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4 7. Predigttext und Predigt zu Erntedank am 3.10.2020, um

18.00 in Aistaig (Genesis 2, 4-9), Pfr. Jeschua Hipp

„Das Wort heiliger Schrift für die Predigt heute steht im 1.

Buch Mose, im 2. Kapitel, die Verse 4 bis 9 und 15“:

4 Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.

5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;

6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land.

7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase.

Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er

gemacht hatte.

9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.

Schöpfer und Geschöpfe Liebe Gemeinde,

diese Woche habe ich mit unseren neuen Konfis einmal das ganze Kirchenjahr behandelt, mit allen seinen Festen.

Ich habe mit einem Seil einen großen Kreis in die Mitte gelegt.

Dieser Kreis war das Kirchenjahr. Blanco sozusagen. Und dann bekamen die Konfis Karten mit allen Festen und mit passenden Symbolen und durften das verteilen. Und dann

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5 kamen wir ins Gespräch, was das für Feste sind, was sie

bedeuten. Und ich habe sie gefragt:

„Die meisten Feste hier haben etwas mit Jesus zu tun, zwei auch mit dem Heiligen Geist. Aber was ist denn mit Gottvater? Hat der gar kein eigenes Fest?“

Nun könnte man natürlich sagen: Gottvater ist Gott, er ist eh überall mit dabei. Ohnehin gehören Vater, Sohn und Heiliger Geist untrennbar zusammen.

Das ist natürlich völlig richtig. Aber trotzdem:

Gibt es ein Fest, das man vor allem Gott, dem Vater zuordnen kann?

Und dann kam jemand tatsächlich mit Verweis auf unser Glaubensbekenntnis auf Erntedank. Denn dort steht Gott als Schöpfer der Natur, die uns alle nährt, im Zentrum.

„Ich glaube an Gott, den Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“

Ich denke, Erntedank ist tatsächlich eines der Feste, an dem wir uns in besonderer Weise unserer

Geschöpflichkeit bewusst werden, dass wir Geschöpfe sind und ein Teil von Gottes Schöpfung.

Wir sind nicht exklusiv die Schöpfung. Wir sind auch nicht die Krone der Schöpfung, denn dann müssten viele Dinge in der Welt anders aussehen. Wir sind ein Teil davon.

Verblendung

Garten Eden, von dem wir heute hören, der ist für uns zu einem Synonym für das Paradies geworden. Wobei

„Paradies“ ursprünglich nur die griechische Übersetzung des hebräischen Wortes Garten Edens (ןדעןג Gan Eden) ist.

Gott hat den Menschen in das Paradies gesetzt. Die Frage ist nur, ob wir Augen für dieses Paradies haben. Ob wir es sehen?

Ich fürchte, dass wir es vor allem nicht sehen, weil wir fortwährend abgelenkt sind:

Abgelenkt von Selbsterkenntnis, abgelenkt von Gotteserkenntnis,

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6 abgelenkt von den relevanten Fragen unserer

menschlichen Existenz.

Wenn wir einmal die Logik unseres Wirtschaftssystems nüchtern betrachten, dann sollte doch jedem klar, dass das so nicht ewig weitergehen kann:

„Schneller, höher, weiter“ ist kein christliches Prinzip – es ist eher Ausdruck von Verblendung und Besessenheit.

Der bekannte Wirtschaftswissenschaftler Kenneth Ewart Boulding hat einmal gesagt:

„Jeder, der glaubt, exponentielles Wachstum kann andauernd weitergehen in einer endlichen Welt, ist entweder ein Verrückter oder ein Ökonom.“

Und trotzdem ist das jährliche Wirtschaftswachstum das goldene Kalb, um das alle herumtanzen.

Ich habe vor zwei Wochen eine spannende Dokumentation über die Entwicklung des Tiefseetauchens gesehen. Da war auch ein Interview mit Jacques-Yves Cousteau aus den 70ern,

dem großen Pionier der Meeresforschung.

Er und seine Mitstreiter sprachen davon, dass die Ressourcen auf der Erde zu Neige gehen, dass der Weltraum leider noch zu weit weg sei, und dass man jetzt daran gehen müsse, die Meere auszubeuten. Sie sprachen darüber mit der größten Selbstverständlichkeit. Mit dem Wort Ausbeutung verbanden sie überhaupt nichts Negatives.

Kein Gedanke an Nachhaltigkeit.

Kein Gedanke auch daran, dass wir von Gott her nicht die Aufgabe haben, den Garten Eden auszubeuten, sondern ihn zu bebauen und zu bewahren.

Nun könnte jemand, der besonders spitzfindig ist, sagen:

Wir leben ja nicht mehr im Garten Eden, im Paradies. Wir sind schon längst daraus vertrieben. Und außerhalb des Paradieses gelten eben andere Regeln.

Aber selbst wenn wir nicht mehr im Garten Eden leben, so leben wir noch immer in Gottes Schöpfung. Selbst wenn

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7 wir aus dem Paradies vertrieben sind, ändert das nichts

daran, dass alles um uns herum Gottes Schöpfung ist und wir nur ein Teil davon. Und Gottes Schöpfung ist gut. Und Gott ist der Herr der Schöpfung, nicht wir.

Nun weiß ich, dass vielen das Thema „Bewahrung der Schöpfung“ nicht behagt. Und es macht manche richtiggehend ärgerlich:

Wenn wir unsere Industrie dichtmachen, wenn wir nicht mehr in alle Welt verkaufen, wenn wir nicht jedes Jahr wachsen, was sollen denn die Leute arbeiten? Was passiert mit unserem Lebensstil?

Allerdings: Wenn der Klimawandel weiter voranschreitet, wenn die Pole abschmelzen, wenn Meeresströmungen sich mal verändern sollten, wenn wir in Westeuropa ein Klima bekommen wie in Griechenland oder Afrika, dann können wir uns von all unserem Geld auch nichts mehr kaufen, dann wird uns auch all unser Geld nichts mehr bringen.

Letztes Jahr war sehr viel vom Klimawandel die Rede, von Greta Thunberg, von Fridays for Future. Ich fand es höchst problematisch, dass dieses Mädchen von den Medien als der neue Messias gehandelt wurde. Letztlich hat sie ja nichts Neues gesagt. Und der Ton, in dem sie es gesagt hat, war dem Anliegen nicht unbedingt hilfreich.

Ich habe damals zu vielen Menschen gesagt: Wenn jetzt eine richtige Wirtschaftskrise kommt, dann wird niemand mehr über Greta Thunberg reden. Aber leider wird dann auch niemand mehr über das wichtige Thema Nachhaltigkeit reden, geschweige denn entsprechend handeln.

Ich wäre ja dankbar, wenn ich hier Unrecht behalte. (-) Haben wir Augen für das Paradies, in dem wir leben?

Haben wir Augen für die Güte Gottes, dafür, wie überreich er uns beschenkt?

Haben wir Augen dafür, wie abhängig wir von Gottes Schöpfung sind?

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8 Verdrängung

Ich fürchte, dass wir Menschen regelmäßig verblendet sind, und äußerst gut im Verdrängen. Auch deshalb, weil wir den Bezug zu elementaren Vorgängen gänzlich verloren haben.

Seit ich in Aistaig bin, bewirtschafte ich einen Garten.

Natürlich reicht es nicht zu einem Selbstversorgerdasein.

Dazu fehlt mir auch schlichtweg die Zeit. Aber ich merke durchs Gärtnern, dass Säen und Ernten zwei Paar Stiefel sind. Nicht alles, was man sät, geht auch auf. Schädlinge können die Ernte zunichtemachen, Trockenheit, zu viel Regen oder zu starke Sonne, Pilze.

Und wenn man das mal so selber erlebt und weiterdenkt, dann realisiert man, dass die Sorglosigkeit, in der wir leben, alles andere als selbstverständlich ist.

Wenn bei mir im Garten die Gurken wegen des Mehltaus nichts werden, dann kaufe ich sie mir billig im Supermarkt.

Früher hätte ein Ernteausfall Verzicht, Mangel oder sogar Hunger bedeutet, im schlimmsten Fall den Tod. Aber wir haben den Bezug dazu verloren.

Allerdings ist die Sorglosigkeit, in der wir leben, letztlich Ignoranz. Sie ist in ihren Auswirkungen auch kein Segen, sondern ein Fluch.

Umkehr

Ich habe vor vielen Wochen einen Menschen besucht, der mir viel bedeutet und dessen Rat ich sehr schätze. Wir haben gemeinsam eine kleine Wanderung gemacht und uns dabei unterhalten. Wir haben gesprochen über die Lage in unserem Land, über den Glauben, über die Gefährdung der Schöpfung. Ich habe ihm gesagt, wie sehr es mich belastet, dass an so vielen Stellen nur an den Symptomen rumgedoktert wird, statt an die Ursachen zu gehen. Und da hat er ganz nüchtern festgestellt, dass es an der Umkehr fehlt. Solange wir nicht umdenken und umkehren, wird sich nichts zum Guten wandeln. Und

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9 Umkehr und Umdenken meint immer eine Bewegung hin

zu Gott. (-)

Umkehr ist meines Erachtens mit der Erkenntnis verbunden, dass Gott unser Schöpfer ist, und wir seine Geschöpfe, und dass wir aus seiner Gnade leben und ohne ihn nichts Gutes zu Wege bringen.

Wahrscheinlich sind wir aufs Ganze unserer Gesellschaft gesehen von dieser Erkenntnis meilenweit entfernt.

Wir leben vor allem im Modus der Machbarkeit. Wir denken, wir können es lösen: Wenn unsere Pflanzensorten nicht mehr funktionieren, dann züchten wir neue, wenn die Buche wegen der Trockenheit bei uns nicht mehr funktioniert, dann suchen wir uns halt etwas aus dem mediterranen Raum, wenn der Regen öfter ausbleibt, dann werden wir eben künstlich bewässern.

Wenn wir einmal die Schöpfungsgeschichte und vom Fall des Menschen lesen, dann ist die größte Versuchung des Menschen, dass er sein will wie Gott (Gen 3, 5).

Er vergisst, dass er Geschöpf ist, und meint, er kann selbst erschaffen. Er handelt ohne Gott. Ohne seinen Rat. Ohne seine Hilfe. Die Frage ist, was dabei herauskommt?

Haben wir vor Augen, dass wir Gottes Geschöpfe sind, und dass er das Paradies angelegt hat, in dem wir leben?

Haben wir Augen für die Güte Gottes, dafür, wie überreich er uns beschenkt?

Wieso ist Erntedank so beliebt?

Liebe Gemeinde, es ist eigentlich ein Widerspruch:

Einerseits haben wir heute den Bezug zur Landwirtschaft in weiten Teilen der Bevölkerung gänzlich verloren. Und doch ist Erntedank eines der beliebtesten christlichen Feste.

Wann ist unsere Kirche denn so richtig voll?

An Weihnachten. An Ostern. Zur Konfirmation – Und an Erntedank. Es ist wirklich so: Von der Anzahl der Besucher kommt Erntedank oft gleich nach Weihnachten.

Wie geht das zusammen? Woran liegt das?

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10 Vielleicht liegt die Antwort in dem, was wir hier sehen:

Ich bin am Freitagabend mit meiner Familie in die Kirche gegangen. Und dann haben wir den wundervoll geschmückten Altarraum bestaunt. Und meine Frau hat gemeint:

„Wieso lieben die Leute Erntedank? Weil es einfach so unglaublich schön ist!“

Wann ist unsere Kirche denn sonst noch mal so schön und aufwendig geschmückt wie an Erntedank? Eigentlich nur noch an Weihnachten.

An Erntedank können wir Gottes Güte und Gnade mit allen Sinnen erleben. Es gibt wahrscheinlich neben Weihnachten kein sinnlicheres Fest für uns im Kirchenjahr, kein Fest, das uns mehr vor Augen führt, dass wir in einem Paradies leben.

Und vielleicht weckt dieses Fest in manchen von uns die Sehnsucht nach einer Welt und einem Leben, die übersichtlicher und geerdeter sind als das,

was wir täglich erfahren, spüren, wahrnehmen in einer Welt, die immer schneller läuft und die uns in einer Flut an irrelevanten und irreführenden Informationen und Impulsen zu ersäufen droht.

Gottes Güte sehen

Wie finden wir einen Weg aus der gegenwärtigen Situation?

Müssen wir alle wieder Landwirte werden?

Manche meinen das ja. Ich finde das allerdings nicht besonders realistisch.

Vielleicht fängt es mit dem Wahrnehmen an. Mit dem Wahrnehmen dessen, was uns umgibt.

Wann empfinde ich persönlich die größte Dankbarkeit für Gottes Schöpfung? Dann, wenn ich Gottes Schöpfung bewusst wahrnehme. Das ist nicht unbedingt beim Gärtnern der Fall, weil ich das oft unter Zeitdruck mache.

Zum bewussten Wahrnehmen komme ich nur, wenn ich Muße habe.

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11 Zwei solcher Momente habe ich gerade vor Augen

Es war diesen Sommer. Ich habe noch bis zum Einbruch der Dunkelheit im Garten gearbeitet und die Tomaten hochgebunden. Ich war eigentlich eher im Modus der Machbarkeit. Und plötzlich habe ich mehrere Glühwürmchen im Garten verteilt gesehen. Am Bach, zum Hang hin, hinter dem Tomatenhaus. Es war wirklich ein ganz besonderer Moment. Es war wunderschön. Und wenn man da so steht, das wahrnimmt, und dann noch in den Sternenhimmel schaut, und den Bach rauschen hört, dann bekommt man eine Ahnung, was Schöpfung und Geschöpf-Sein bedeutet.

Solche intensiven Momente werden mir immer wieder geschenkt. Und es sind für mich Momente größter Dankbarkeit.

Manchmal schaffe ich es, früh morgens spazieren zu gehen, wenn noch alles ruhig ist und schläft. Ich gehe dann meist den Herrenhofweg hoch.

Das habe ich letzte Woche gemacht. Und es gibt dann eigentlich immer etwas Schönes, was ich sehe. Und so war es auch wieder:

Auf der Höhe des Friedhofes begegnen mir zwei streitende Eichhörnchen. Ich laufe weiter und sehe zwei Eichelhäher mit ihrem schönen Federkleid. Und oben an der Kehre, wo früher die LKWs oft hängengeblieben sind, da nehme ich die Schlehen und Hagebutten wahr, auch deren Farben: Das schöne warme Rot der Hagebutten, das Blau der Schlehen.

Und ich denke mir: Wie schön sind doch diese Früchte mit ihren Farben!

Ich gehe weiter geradeaus und ich komme zu der großen Wiese, wo auch öfters Schafe weiden, und da sehe ich noch einen roten Fuchs, der schnell das Weite sucht.

Und das ist ein Moment, wo mich tiefe Dankbarkeit durchströmt und ich empfinde: Es ist einfach nur schön, und ein Geschenk, und ich bin beschenkt. Und Gott hat

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12 alles so schön und gut gemacht. Und ich darf es bestaunen

und Anteil daran haben und darf sein. Und das ist Gnade.

Amen.

II. Lied EG 504, 1-6 „Himmel, Erde, Luft und Meer“

8. Fürbittgebet und Vater unser

„Ich bitte Sie, sich zum Fürbittgebet und zum Vater unser zu erheben. Wir antworten auf die Fürbitten mit:

Herr, wir bitten Dich, erhöre uns.“

Himmlischer Vater, wir danken Dir für die Ernte dieses Jahres, für die Natur mit all ihren Früchten und Reichtum.

Du hast uns Deine Schöpfung anvertraut mit all ihren Pflanzen und Tieren.

Bitte schenke uns Klugheit und Weisheit, Deine Schöpfung für uns und für zukünftige Generationen zu bewahren.

„Herr, wir bitten dich, erhöre uns“

Himmlischer Vater, wir bitten Dich:

Öffne unsere Augen und Herzen für all das Gute, mit dem Du uns beschenkst! Schenke uns einen wachen Geist und ein dankbares Herz. Gib, dass wir Dein Wirken und Deine Liebe in unserem Leben erkennen und spüren!

„Herr, wir bitten dich, erhöre uns“

Heiliger Geist, wir bitten Dich um Klugheit und Weisheit für die Menschen in unserem Land:

Zeige uns den Weg auf, den wir gehen müssen, damit die Bauern für ihre Erzeugnisse faire Preise bekommen und zugleich Deine Schöpfung erhalten wird.

Zeige uns, was wir an unserem Lebensstil und unseren Gewohnheiten ändern müssen, damit die Dinge gut werden, und hilf uns dabei!

„Herr, wir bitten dich, erhöre uns“

Heiliger Geist, wir bitten Dich:

Hilf uns, dass wir Dich erkennen, und dass wir uns selbst erkennen,

schenke uns Selbsterkenntnis und schenke uns Gotteserkenntnis. Hilf uns, die Lügen und Mechanismen zu erkennen, die Deiner Wahrheit widerstreiten. Schenke uns Bewusstsein.

Herr, wir bitten Dich, erhöre uns!

Dreieiniger Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, wir bitten Dich in dieser Zeit der Einschränkungen und Distanz: Gib, dass wir innerlich und im Geiste frei bleiben.

Gib, dass wir untereinander durch den Glauben verbunden bleiben. Stärke, segne und erhalte Du unsere Gemeinschaft in Aistaig. Sei Du unser guter Hirte.

Herr, wir bitten Dich, erhöre uns“

Vater unser

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