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Die Stimme für Ruppertshainmit dem klugen Mädchen aus Ruppsch

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 9 / 28. Februar 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Nachdem das Thema „Weinfest“ aufgrund eines Abtrages der CDU-Fraktion in der letzten Stadt- verordneten-Versammlung zu einer etwas aus- führlicheren Diskussion führte, kommt die CDU- Fraktion mit einer Presseerklärung darauf zurück.

„Wir möchten mit unserem Antrag einen Anstoß für ein Weinfest geben, das nach Meinung vieler Kelkheimer einfach fehlt. Deshalb hat die CDU- Fraktion dieses Anliegen aufgegriffen“, so Lavinia Schrage, CDU-Stadtverordnete.

Wie wir schon in unserem Bericht aus der Stadt- verordneten-Sitzung erwähnten, kamen in der letzten Sitzung die legendären Feste auf dem Stückes, organisiert von Hauptamtsleiter Toni Schmitt und Bürgermeister Winfried Stephan mit Hilfe der Vereine, nicht zur Sprache. Sie gingen sang- und klanglos unter, als die Menschen lieber mit dem Flieger in weichen Sitzen an heiße Strän- de flogen, anstatt auf harten Bänken in Zelten zu sitzen. Von einem Weinfest war in der folgenden Zeit nicht mehr die Rede, auch wir wurden nicht darauf angesprochen.

Sei es wie es sei – die CDU meint jedenfalls:

Schon seit längerem besteht ein immer größeres Interesse der Bürgerinnen und Bürger nach einem kleinen Weinfest, bei dem man ungezwungen zu- sammenkommen und auch mal mit Fremden ins Gespräch kommen kann. Also ein Fest, bei dem das gemütliche Beisammensein im Vordergrund steht.

Aus Sicht der CDU-Fraktion wäre ein Weinfest eine große Bereicherung für alle Kelkheimer. Ein weiteres geselliges Fest könnte einen Beitrag zur Belebung und Aufwertung des Stadtbildes führen.

Außerdem haben mittlerweile fast alle Kommu- nen im Main-Taunus-Kreis ein kleines Weinfest.

Beste Beispiele sind Bad Soden, Eppstein oder Liederbach.

Durch ein solches Fest werde die Stadt noch at- traktiver. Allerdings brauche die Stadt nicht der Betreiber für ein solches Fest sein. Der Ver- einsring könnte eingebunden werden, auch die

VKS, die Kelkheimer Weinhändler und Gastro- nomen, schlägt die CDU vor. Vielleicht eine klei- ne Anregung: Im Schmiehbachtal gibt es Jacob’s Apfelland. Wäre doch gut denkbar, dass man bei- de Wein-Sorten verbinden könnte: Den von den Streuobstwiesen und den von den Rebenhängen im Rheingau, in Rheinhessen oder auch anderswo.

Gastronomie. Möglichkeiten sind schon vorhan- den für kleine kulinarische Sachen aus Hessen.

Und ein gesunder Fußmarsch könnte auch dabei sein. Genügend Themen für die Ausschüsse.

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Die Stimme für Ruppertshain

mit dem klugen Mädchen aus Ruppsch

In diesem Jahr wird in Ruppertshain an einem Sonntag im September 725 Jahre Ruppertshain ge- feiert werden. Und zwar soll dieses Ereignis wür- dig gefeiert werden, wie es in einer Verlautbarung der „Stimme für Ruppertshain“ heißt. Diese im Jahr 2017 gegründete Bürgervereinigung meldet sich jetzt wieder deutlich zu Wort, um tatkräftig an diesem Jubiläum mitzuwirken. Eine Symbolfi- gur dabei ist das „Kluge Mädchen aus Ruppsch“, wohl etwas angelehnt an den bekannten Klugen FAZ-Kopf. Jetzt sogar mit der „Kelkheimer Zei- tung“ – welche Ehre. Und entworfen und gemalt wurde dieses „Logo“ vom Ruppertshainer Künst- ler Dimitri Vojnov.

Da bekanntlich bei den meisten Dingen im Le- ben Geld eine Rolle spielt, waren auch hier ei- nige Euro aufzuwenden, 1.600 Euro. Die machte ein anonymer Spender locker und überließ das Bild der Bürgerstiftung als Eigentümer. Deshalb fanden sich für das Foto Dimitri Vojnov (links), Dr. Hildegard Bonczkowitz, die Vorsitzende der Bürgerstiftung und Dr. Thomas Zellhofer zusam- men. Die Bürgerstiftung räumt der Stimme für

Ruppertshain die Rechte an diesem Bild ein, wie auch der Künstler sein Einverständnis dafür gab.

Eine Hoffnung: Das Bild möge, wie Dr. Zellho- fer hofft, einen Tages einen Platz im Kelkheimer Rathaus finden.

Mit dem Klugen Mädchen aus Ruppsch im Hin- tergrund soll der Faden aus dem letzten Jahr aus- gegriffen werden, um Ruppsch eine Stimme zu geben. Und so schälte sich denn auch bei der Mit- gliederwerbung heraus, dass man sich wünscht, nicht zugestellte Pakete und sonstige Sendungen wieder in der Poststelle in Ruppertshain abholen zu können, um eine Fahrt nach Fischbach zu spa- ren, obwohl es in Micha’s Lädchen einen guten Cappuccino gebe ...

Inzwischen hat auch schon ein Gespräch mit Bür- germeister Albrecht Kündiger und dem Vorsitzen- den des Vereinsring Ruppertshain, Roland Keller, stattgefunden.

Aufgegriffen wird die Sanierung der Robert Koch Straße, einer der herausragenden Punkte bei einer Bürgerbefragung im Jahr 2017. Die Stadtverord- neten haben inzwischen über eine Sanierung von

Teilen des Sportlerheims beschlossen wie auch über den Radweg zwischen Ruppertshain und Fischbach. Hinzu kommt als weiteres Thema, ei- gentlich wohl Eppenhainer Sache, auch der Wie- deraufbau des Atzelbergturms.

Übrigens: Ein Anerkennung der Gemeinnützig- keit für die Stimme für Ruppertshain wird es nicht geben, die Hindernisse, die sich Dank der Gesetze im Finanzamt auftürmen, sind einfach zu hoch.

Doch zurück zu Vojnov’s Bild vom klugen Mäd- chen. Er hat auf dem Gemälde den Rossert, den Atzelberg und den Eichkopf die ehemalige Lun- genheilstätte zu diesem Logo zusammengefasst.

Und ein positives Merkmal: Der farbenprächtige Regenbogen.

Neben Dr. Thomas Zellhofer gehören dem Vor- stand Sebastian Dörr, Egon Grösslein als zweiter Vorsitzender und Sebastian Laub an.

Für das Jahr 2019 sind auch schon die SfR-Foren im alten Ruppertshainer Rathaus geplant. Und zwar am 10. April, am 19. Juni, am 18. September, am 30. Oktober jeweils um 18 Uhr.

CDU Kelkheim registriert Zustimmung für Weinfest in der Stadt

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„Früher hat mich mein Tinnitus ständig an- gepfiffen – heute nur noch meine liebe Zita.“

Zita und Andreas Würfl aus Glashütten ziehen gern Kräuter, Gemüse und Salate auf selbst- gebauten Hochbeeten.

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Am Mittwoch der vergangenen Woche: Großeinsatz der Po- lizei auf dem Marktplatz. Der Grund, eine Messerstecherei, ein inzwischen landauf und landab bekanntes und gefürch- tetes Delikt hat damit auch Kelkheim erreicht.

Ausgang war laut Polizei eine handfeste Auseinandersetzung.

Opfer des folgenden Messer- stichs war ein Pole (42) ohne festen Wohnsitz.

Nach den Wortgefechten wur- de er von seinem 51-jährigen Widersacher, einen Kelkhei- mer, angegriffen und verletzt.

Der Täter flüchtete, aber erste

Zeugenaussagen mit Hinwei- sen auf den Täter (italienische Staatsangehörigkeit) führten dazu, dass der Mann in seiner Wohnung festgenommen wer- den konnte.

Genaue Gründe für die Aus- einandersetzung gab die Poli- zei nicht bekannt, formulierte aber, „bezüglich einer mögli- chen Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer“ müsse noch ermittelt werden.

Wie es aussieht, scheint es sich nicht um ein Rauschgiftdelikt gehandelt zu haben.

Im Gespräch mit der Polizei war die Rede von Alkohol.

In gewisser Weise beruhigt zeigte sich Bürgermeister Al- brecht Kündiger, da viele Be- richte in den sozialen Netzen, vor allem Facebook, sich nicht bewahrheiteten, sondern dass es sich hier um eine Bezie- hungstat handelte, die sofort aufgeklärt worden ist.

Trotzdem:

Der Bürgermeister sagte, dass die Situation auf dem Kelkhei- mer Marktplatz genau beo- bachtet werde, dass man vor allem den zunehmenden Alko- holkonsum tagsüber durchaus

im Blick habe. „Wir verschlie- ßen nicht die Augen vor die- ser Situation“, so Kündiger.

Gerade vor dem Hintergrund, dass der Marktplatz eigentlich ein Treffpunkt für die Kelkhei- mer sein könnte und sollte, ein Platz der zum Stadtleben ge- hört, könne es nicht angehen, dass Frauen verängstigt seien, wenn sie über den Platz gehen.

Kündiger abschließend:

„Wir haben die Situation im Blick und werden alles unter- nehmen, um solche Zwischen- fälle zu vermeiden“.

Messerstecherei auf dem Marktplatz

Situation genau beobachten

Der fünfzigste Rosenmontagszug

Wie in jedem Jahr ist der Fisch- bacher Rosenmontagsumzug der Abschluss der vielen FCV-Veran- staltungen in der närrischen Zeit.

Der 50. Rosenmontagsumzug am 4. März beginnt um 14.11 Uhr in der Eppsteiner Straße, geht wei- ter über Langstraße, Kelkheimer Straße, Taunusstraße, Altenhai- ner Straße und weiter auf der Hunsrückstraße, wo er sich an der Ecke Sodener Straße/Huns- rückstraße auflöst. Viele Mo- tivwagen, Fußgruppen, Garden und Musikgruppen sind hier seit vielen Jahren dabei und haben sich auch in diesem Jahr wieder angesagt.

Land der Morgenstille

So lautet der Titel für den nächsten Powerpoint-Vortrag des Volksbil- dungswerks Ruppertshain am 5.

März um 19.30 Uhr in der Schön- wiesenhalle. Referentin ist Jenni- fer Streidt-Hilgart, die über „Das Leben in Süd-Korea – ein Land auf der Überholspur“ berichten wird. Jennifer Streidt-Hilgart wurde die Liebe zu Korea, dem Land der Morgenstille, sozu- sagen in die Wiege gelegt. Ihre Mutter kam vor über 40 Jahren nach Deutschland, so dass Jenni- fer mit zwei Kulturen aufgewach- sen ist. Sie hat das Land nicht nur regelmäßig besucht, sondern auch in Seoul gelebt.

Ein Hinweis aus dem Volksbil- dungswerk: Die Straße Ober den Birken ist gesperrt, deshalb die Umleitung beachten.

Thomas Berger: Das Franziskanerkloster

„Ströme lebendigen Wassers …“

Das Wirken der Franziskaner in Kelkheim: Vortrag von Thomas Berger, gemeinsam mit dem Zeit- zeugen Norbert Weck als Teil 2 der dreiteiligen Reihe über das Kelkheimer Franziskanerkloster und den Franziskanerorden am 13. März um 19 Uhr im Muse- um. Eintritt: Drei Euro. Gemein- sam mit dem Zeitzeugen Norbert Weck berichtet der Kulturförder- preisträger Thomas Berger über wichtige Ereignisse in der Ent- wicklung der Gemeinde St. Fran- ziskus und die Arbeitsschwer-

punkte der jeweiligen Pfarrer.

Die Entstehung der selbstständi- gen Pfarrei wird ebenso in den Blick genommen wie die drama- tischen Jahre 1939 bis 1945 und die Nachkriegsentwicklung der Kirchen in Kelkheim und Hor- nau. – Der dritte und letzte Teil der Vortragsreihe findet am 3.

April ebenfalls im Museum um 19 Uhr statt. Dabei wird es um die Gründung des Franziskaner- ordens, seine Geschichte bis zur Gegenwart sowie die Tätigkeiten und die religiösen Beweggründe gehen.

AKK-Besuch im AWO-Haus und Heringsessen

Zu einem karnevalistischen Nachmittag kamen die Mitglie- der AKK (Arbeitskreis Karneval der Kolpingfamilie) in das Haus Mainblick der AWO.

Es ist das 22. Mal, dass die AKK zu solchen karnevalistischen Besuchen ins Haus Mainblick kommt. Zum Programm gehört immer eine bunte Mischung Tanzdarbietungen, Gesang und einige Büttenreden.

Musikalisch unterstützt wur- den die AKK-Narren dabei von Jockel Steyer von der Kapelle

„Münster Music Mix“.

Während der Veranstaltung wurden die älteste teilnehmen- de Bewohnerin und der älteste Bewohner mit dem diesjährigen Kampagneorden geehrt.

„Es ist ein tolles Gefühl für jeden

Einzelnen, wenn man sieht, mit welcher Freude die jugendlichen und erwachsenen Narren von den Bewohnern und Bedienste- ten empfangen werden“, so der 1. Sachgruppenleiter des AKK, Wolf Schultheiß.

Und zum Schluss der Kampagne gibt es das traditionelle Herings- essen für alle Narren und Nicht- narren am Aschermittwoch ab 18.30 Uhr im Franziskushaus.

Es gibt neben der Portion Hering mit Pellkartoffeln (Preis sechs Euro) alternativ auch ein Käse- brot (Preis vier Euro).

*********

Anmeldung unter 069-33098400 (Anke Schultheiß) oder Fax 069- 33098402 oder im Internet unter heringsessen@akk-kelkheim.de.

„Durchgangsblicke“ im KunsTraum 44

„ D u r c h g a n g s b l i - cke“ ist der Titel der nächsten Ausstellung des Künstlerkreises Kelkheim Die Ge- meinschafts-Ausstel- lung von Dorothea Gräbner und Mar- git Matthews wird am 8. März (Frei- tag) um 20 Uhr im KunsTraum44 in der Breslauer Straße 44 eröffnet. Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 24. März jeweils donnerstags

und samstags von 15–18 Uhr und sonntags von 11–18 Uhr.

Margit Matthews ist eine weit gereiste Fotografin. Ihre Aufnah- men zeigt sie nicht nur auf Fo- topapier, man sieht sie auch auf Holz, Tapete, Lochblech, Stein.

Dorothea Gräbner misstraut Bil- dern, denn es sind Gegenstände, deren Rückseiten man nicht se- hen soll. Daher arbeitet sie als Objektkünstlerin unter anderem mit Fenstern und Türen, anstatt auf Papier oder Leinwand zu ma- len.

Musik im Landratsamt

Innerhalb der Reihe der Main-Tau- nus-Konzerte spielt die argentini- sche Pianistin Piazzini mit einem Trio am 10. März um 17 Uhr im Landratsamt. Die Pianistin spielt mit Sebastian Wittiber und Peter Wolf vom Sinfonie-Orchester des Hessischen Rundfunks. Zu hören sind Werke von Joseph Haydn, Anton Webern und Felix Men- delssohn Bartholdy. Die Eintritts- karten kosten in der Kategorie 1 (Reihe 1-5) 24 Euro und in der Kategorie 2 (Reihe 6-11 und Em- pore) 20 Euro. Eine Ermäßigung gibt es für Schüler, Studenten, Eh- renamtscard-Inhaber und Schwer- behinderte (und deren Begleiter).

Erhältlich sind die Karten beim Main-Taunus-Kundenservice im Landratsamt (Tel. 06192-2010) sowie per EMail kultur@mtk.org.

Radlertreffen Radtouren 2019

Vor dem Beginn der Fahrradsai- son findet am 6. März ab 19 Uhr im Alten Rathaus in Münster ein Radlertreffen mit dem ADFC statt. Die Tourenleiter des ADFC in Kelkheim werden die Teilneh- mer über die Radtouren in diesem Jahr informieren. Das Tourenpro- gramm kann auch ab Mitte März im Internet unter der Adresse www.adfc-mtk.de eingesehen werden. Auf der „Tagesordnung“

alle Themen, die aktuell sind und Radfahrer „bewegen“

Sammlung für die Diakonie

Die Diakonie Hessen wirbt vom 9. bis 19. März unter dem Motto

„Rat und Tat in schwierigen Zei- ten“ um Geldspenden. Konfir- mandinnen und Konfirmanden sowie ehrenamtlich Mitarbeiten- de klingeln in diesem Zeitraum an vielen Wohnungstüren und bitten um eine Spende für die Ar- beit der Diakonie.

Sammler weisen sich mit einem Ausweis der Diakonie Hessen aus und haben eine offizielle Sammelliste dabei. Die Spenden gehen an die Diakonischen Wer- ke in der jeweiligen Region und kommen ihren sozialen Bera- tungsdiensten zugute, heißt es in einer Presseerklärung. Spenden werden auch von den evangeli- schen Kirchengemeinden entge- gengenommen.

Außerdem ist jederzeit eine Überweisung möglich.

Spaß und Karnevalsfreude bei den Fischbacher Weibern

trommelten, Patrick Karger ver- sicherte stellvertretend für „alle Männer“ seiner Frau: „Wenn ich alles selbst machen muss, hätte ich auch ledig bleiben können“.

Der Nachbar kommentierte: „Wie dahaam“. Wir sagen besser nichts dazu...

Da braucht es nicht viel Worte: Wenn Seeräube- rinnen kommen, vor allem die aus Fischbach, die Fischbacher Weiber, dann sagen die Bilder alles.

Dornröschen in „leichter“ Abänderung, zwan- zig Jahre Fernsehen in einer Familie mit viel Werbung und jede Menge Tanz in fantasievollen Kostümen. Im Protokoll stand wieder alles Wich- tige aus Fischbach, die Drama-Girls vom SV- Fischbach trommelten, die Kanarien-Harmonists

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28. Februar 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 9 - Seite 3

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Gude und Helau beim Fischbacher CV

An diesem Abend erfuhr man auch alles über das trau- rige Ausster- ben des Met- Igels, erläutert von Bernhard Grzimek (Jür- gen Leber), wie sich eine Ehe entwickelt, er- läuterte Detlef Sissol, um die

Gäste von aus- wärts zu nen- nen. Jedoch:

Beim FCV gibt es neben den bewährten Büt-

tenrednern qualifizierten Nach- wuchs und Trainerinnen für die Tanzformationen (rechte Bild- spalte), denen jedes Jahr etwas Neues einfällt.

Die Kostümsitzungen des Fischbacher Carne- val Vereins ausgebucht bis ins letzte Eckchen des Bürgerhauses. Warum? Weil Jahr für Jahr begeisterte Zuschauer das Bürgerhaus nach den Sitzungen verlassen und im kommenden Jahr wiederkommen wollen. Weil‘s so schön war. Die Showtanzgruppe Eximia 30 Jahre dabei, die As- pirinis 20 Jahre und Jahr für Jahr beste Laune und Fröhlichkeit.

Dieses Mal ist ein großes Herz dabei, passend zum Motto Jahrmarkt, den es im Foyer zu bestau- nen gab.

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die TG Liederbach richtete kürzlich an einem Wochenende erstmals ein Doppelturnier aus.

An zwei Tagen wurde in zwei Hallen getanzt, geschwitzt und gefiebert. In der Sporthalle der Liederbachhalle zeigten Grup- pen in acht Disziplinen ihr Kön- nen, während im Mehrzweck- raum Solos aus Garde- und Schautanzsport über die Bühne wirbelten. „Eine organisatori- sche Meisterleistung“, so die stolze Schriftführerin

Dahinter steckten monatelange Planung und zahlreiche Unter- stützer des TG-Teams, die für einen reibungslosen Ablauf von Auf- und Abbau sowie des Tur- niergeschehens sorgten.

Insgesamt waren 370 Tänze an dem Wochenende zu sehen und bewertet. Darunter auch die Gruppen der TG Liederbach.

Den Anfang machten die M a g icl ig h t s der Schüler- klasse, die mit ihrem Marsch erst zum zweiten Mal Bühnen- luft schnup- perten, aber schon jetzt ei- ne Punktzahl für die nächst- höhere Liga ertanzt haben.

Die Twinkle-

lights in der Jugendklasse leg- ten nach. Mit ihrem Marsch er- kämpften sie sich eine erhebliche Punktsteigerung zum letzten Turnier. Als Funkylights brach- ten sie mit ihrem „Modern“ die Bühne zum Beben und sicher-

ten sich den ersten Platz auf der Rangliste der zweiten Bundesli- ga. Die Moonlights nahmen sich an der jüngeren Generation ein Beispiel und nutzten den Heim- vorteil ebenso für eine persönli- che Bestleistung.

Heimspiel beim Doppelturnier der TG Liederbach

Fit mit dem Trampolin

Am 24. März gibt es bei der TSG Niederhofheim ab 11.30 Uhr viereinhalb Stunden Fitness und Gesundheit - mit und ohne Trampolin. Die Trainer stellen sich und ihren Kurs vor. Dazu gibt es ein Fitness-Frühstück mit Vollkornbrötchen, Chia Joghurt mit frischen Früchten, Orangen- saft und anderem. Anmeldungen sind ab sofort möglich, alle Kur- se ab einem Alter von 16 Jahren empfohlen. Informationen und Anmeldungen unter vorstand@

tsg-niederhofheim.de oder 0177- 3371965. Infos unter http://www.

tsg-niederhofheim.de.

Benefizkonzert

Gastgeber für Bluesfans ist am 30. März (Samstag) um 19.30 Uhr die Gemeinde Liederbach in der Kulturscheune. Rolf We- ber, „The Bluesman“ und Harald Dewor, „Delta Whiskey“, haben sich gesucht und gefunden. Sie nehmen ihre Besucher auf eine musikalische Reise vom lebhaf- ten New Orleans bis ins gute al- te Chicago mit. Einlass ist ab 19 Uhr, die Karten kosten zehn Eu- ro. Der Erlös aus dem Kartenver- kauf geht an die Bürgerstiftung Liederbach. Karten gibt es im Vorverkauf bei Schreibwaren Su- likowski.

Die Polizei berichtet von einem Einbruch in Oberliederbach am 22. Februar. Aufgehebelt wurde ein rückwärtiges Schlafzimmer eines Mehrfamilienhauses. Beute wurde aber wohl nicht gemacht.

(Polizei 06192-20790).

Korrektur. Der Frühjahrsba- sar des Treffpunkt findet am 16.

März von 10 bis 12 Uhr in der Liederbachhalle statt.

Durch einen Übertragungsfehler war der 1. März als Termin an- gegeben. Also bitte im Terminka- lender ändern.

In Münster: Es war einmal...

Nein, auf die Münsterer katholi- schen Faschingsfrauen kann man das beim besten Willen nicht be- ziehen. Sie sind da, putzmunter wie immer und stecken voller fröhlicher Einfälle. Es war ein- mal, ja sicherlich, die schönen Geschichten aus der Zeit, da man sagen konnte, viele Häuser brechen in Kelkheim zusammen, würde das Material vom Dippe- tag-Nachmittag der Farbwerke mit einem Mal herausgefiltert.

Ja, Glen Miller war einmal. Und so mancher aus der Generation, die sich noch an die Swingzeit erinnern, swingte richtig mit – kurzum: In the Mood. In Stim- mung.

Und wieder mit dabei die fünf Damen vom Kaffeeklatsch mit ihren köstlichen Einfällen zu

„Es war einmal und es ist heute“.

Neu die Formation „No Name“, die mit Sicherheit bald einen Namen haben wird. Köstlich

der Unterricht für Oma, die ihre Schreib- maschine re- pariert haben will und nicht

begreift, dass es heute nur noch Bits gibt ... War es einmal? Nein, nicht in Münster bei den Frau- en – auch wenn manchmal die Gedanken weit nach hinten ab- schweifen.

Insgesamt 22 Sportler der TSG Niederhofheim aus den unter- schiedlichsten Altersstufen wa- renin Frankfurt bei den Kreishal- lenmeisterschaften vertreten und sammelten rekordverdächtige 23 Kreismeistertitel. Hinzu ka- men noch fünf Staffeln, so dass die TSG in fast allen Disziplinen Sportler aus ihren Reihen im ins- gesamt sehr stark besetzten Feld am Start hatte. Die jüngsten Teil- nehmer waren 13 Jahre alt und der älteste Teilnehmer der TSG Niederhofheim, Wolfgang Vogel, startete bei den über 70-jährigen im 800-Meter-Meter-Lauf und wurde Kreismeister.

Auch die fünf Staffeln der TSG waren erfolgreich. So wurden jeweils die 4 x 200 Meter-Staffel

der Seniorinnen, der Senioren und der männlichen wie auch der weiblichen U18-Kreismeister, und auch die 4 x 100 Meter-Staf-

fel der weiblichen U16 konnte einen hervorragenden zweiten Platz und somit den Vizekreis- meistertitel verbuchen.

Kreismeistertitel für die TSG

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Malteser-Informationen

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

9 März 8.45–17 Uhr, (nächster Lehrgang 23. März), Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führer- scheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe- Training (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

auf Anfrage, Kurskosten 40 Eu- ro. Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 30. März 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehe- paare 60 Euro. Kurskosten wer- den bei Ehrenamts-Card und für Malteser-Mitglieder ermäßigt.

Alle Kurse und Lehrgänge finden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Ein- gang über Burgweg) statt. – An- meldung unter 06195-911119. In- ternet: www.malteser-kurse.de.

Malteser Jugend Die Malteser gründen für Kinder von sechs bis zwölf Jahren eine neue Jugendgruppe. Treffen im- mer montags von 16.30 Uhr –18 Uhr im Malteserhaus (Eingang Burgweg). Birgit Bender ist An- sprechpartnerin (Mail: malteser- ausbildung@gmx.de oder telefo- nisch bei 0171-2812200).

Schnuppert doch einfach bei einer Gruppenstunde rein oder komm zum Kennenlerntreffen am 04.

Februar mit deinen Eltern vorbei.

Vorstand der Kreis-JU

28. Februar 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 9 - Seite 5

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Nach dem vierten Gästetor war jede Hoffnung dahin

SG Kelkheim I – SV Hofheim I 1:4 Nach der Winterpause lief es, trotz aller guten Vorsätze, genau so wie vorher.

Die Mannschaft hielt gut mit, er- spielte sich auch Gelegenheiten, ohne sie jedoch konsequent zu nutzen und leistete sich hinten folgenschwere Fehler.

So stand es zur Pause 0:2, nach- dem die Gäste innerhalb von 2 Minuten in der 40. und 42. Mi- nute zum Torerfolg kamen. Die mit dem Anschlusstreffer durch Patrick Kilb aufkeimende Hoff- nung in der 50. Minute wurde nur zwei Minuten später durch Hofheims 3. Treffer zunichte gemacht.

Nach dem 1:4 in der 60. Minu- te drängte die SG-Mannschaft ebenfalls auf den Torerfolg, blieb jedoch im Abschluss glücklos.

Es spielten: Moritz Bremer, Christian Walter, Nico Malis, Patrick Kilb, Kermitt Tyler, Ti- mon Bräunlich, Noah Thalhei- mer, Yannick Herrmann, Marco Pauly, Patrick Westenberger, Jannick Parthe, Robin Leutz.

SG Kelkheim II – FC Marxheim II 1:4 Für die 2. Mannschaft gilt im Moment das Gleiche wie für die Erste: Vorletz-

ter Tabellenplatz, mangelnde Kon- sequenz im Ab- schluss, zu viele Fehler in der De- fensive, nun sogar noch das gleiche Ergebnis im ersten, so wichtigen Spiel nach der Winter- pause.

Besonders bitter war, dass hier drei Tore innerhalb we- niger Minuten die Niederlage besie- gelten. Der Treffer von Jan Berner kam zu spät, um vielleicht noch eine Wende einzuleiten.

Mit dem 4. Treffer

der Gäste war dann jede Hoff- nung dahin.

Es spielten: Martin Herrmann, Jonas Wartenberg, Yannick

Bayer, Johannes Klösener, Jan Berner, Marco Schlotter, Lu- kas Herr, Tim Schulz, Thomas Schneider, Nico Berger, Finn

Riley, Volkan Aksu, Frederik Fischer, Maximilian Wenzel- Lux.Im Foto Yab´nnik Parthe.

Ein Sieg auf heimischem Parkett

Die ersten zwei Punkte in die- sem Jahr auf der Habenseite der TSG Münster: Im Heimspiel ge- gen die HSG Pohlheim gewannen die Münsterer mit einem klaren 28:23 (13:13). Mit 16:18 Punk- ten belegen die Münsterer damit den 9. Tabellenplatz in Hessens höchster Handballliga.

Nach zuletzt vier sieglosen Spie- len in Folge konnte die TSG an ihre Leistungen der Hinrunde anknüpfen und gewann verdient gegen den Tabellennachbarn aus Pohlheim. Bei wechselnden Füh- rungen ging es über 5:5 (10‘) und 8:9 (20‘) mit 13:13 nach den ers- ten 30 Spielminuten in die Kabi- nen.Ausgehend von einer guten Ab- wehrarbeit und einem druckvol- len Rückraumspiel ging die TSG nach Toren von Marc Zelser und Julian Schuster in der zweiten Halbzeit schnell mit 17:14 in Füh- rung.

An diesem Abend zeigten die Münsterer nicht nur eine konzen- trierte und geschlossene Mann- schaftsleistung. Über 19:16 (40‘) und 23:18 (50‘) war es Benjamin Dautermann, der in der 58. Spiel- minute mit seinem Tor zum 28:22 für den letzten Treffer auf Seiten der TSG sorgte.

Zufrieden dürfte Trainer Jens Ill- ner aber nicht nur mit dem Ergeb- nis, sondern vielmehr auch mit der mannschaftlich geschlosse- nen Leistung sein.

Neben dem ein weiteres Mal si- cheren Sieben-Meter-Schützen Nico Schreiber,

der alle sechs zugesprochenen Strafwürfe sicher im gegnerischen Tor unterbrachte, war es vor allem der Rückraum, der mit Julian Schuster (6) und dem wiederge- nesenen Marc Zelser (5) seinen Anteil am deut- lichen Sieg hatte.

Am Ende aber konnten sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen.

Im Nachholspiel

gegen den TuS Dotzheim (am 1.

März, 20 Uhr, Sporthalle Schel- mengraben Dotzheim, Wiesba- den) sollen die nächsten Punkte eingefahren werden.

Für die TSG Münster spielten:

Dino Spiranec, Moritz Rausch (beide Tor), Nico Schreiber (6/6), Julian Schuster (6), Marc Zelser (5), Benjamin Dautermann (3), Sebastian Frieman (2), Sebastian Jacobi (2), Jonas Höllebrand (1), Klaudio Hranjec (1), Felix Iken- meyer (1), Tim Kunz (1)

Weitere Ergebnisse der TSG Münster vom vergangenen Wo- chenende: HSG Seckbach/Ein-

tracht Frankfurt – TSG Münster D3 18:22; TSG Münster A2 –

mJSG Schwarzbach 29:26; TSG Münster wB – TV Hersfeld 22:20;

TSG Münster 2.M – TSG Ed- dersheim 26:34; TSG Oberursel – TSG Münster A1 31:23; TSG Münster 1.M – HSG Pohlheim 28:23; TV Idstein –TSG Münster B2 25:33; SV Seulberg – TSG Münster D1 17:31; TSG Münster C3 – HSG Seckbach/Eintracht Frankfurt 34:29; TV Hüttenberg – TSG Münster B1 21:28; TSG Münster C1 – TV Hüttenberg 26:25; TuS Nieder-Eschbach – TSG Münster C2 16:30; TSG Münster 3.M – MSG Schwal- bach/Niederhöchstadt 37:29

Trainerwechsel: Advanced-Tennis beim KTEV

Am 1. Mai übernimmt die Ten- nisschule Advanced-Tennis das Kinder-, Jugend und Erwach- senentraining beim Kelkhei- mer Tennis- und Eissportverein (KTEV). Chefcoach Benjamin Müller (im Foto) und sein Team stellen ihr Konzept und Pro- gramm 2019 am 2. März ab 17 Uhr in der KTEV-Hal-

le am Reis in einer öf- fentlichen Veranstal- tung vor.

Der neue Chefcoach des KTEV ist kein Unbekannter im Main- Taunus-Kreis. Fast 14 Jahre war Benjamin Müller Trainer beim TEVC Kronberg, seit 2013 als Cheftrainer, seit 2016 mit eigener Tennisschule Advan- ced-Tennis. Zu Mül-

lers Team gehören fünf haupt- berufliche, DTB-lizenzierte Trainer, die selbst noch aktiv den Tennissport leben.

Tennisschüler/innen können zwi- schen sechs unterschiedlichen Trainingsprogram-

men wählen, jeweils zugeschnitten auf ihr Alter, ihre Fähigkei- ten, ihre Bedürfnisse und Erwartungen.

Dazu bietet Advan-

ced-Tennis 2019 ein Programm mit Ten- nisreisen, Kinderfe- rienwochen, Camps und Turnieren für Einsteiger und Fort- geschrittene.

Höhepunkt in die- sem Jahr ist das DTB-Turnier, das vom 9.–11. August erstmalig auf der Anlage des KTEV stattfindet. Der Advanced-Tennis- Jugend Cup ist geplant für Mäd- chen und Jungen der Altersklas- sen U10–U18. An dem offiziellen deutschen Ranglistenturnier

teilnehmen kann jeder, der in einem Tennisverein Mitglied ist

und eine ID-Nr. besitzt.

So kann dieses Jahr je- des jugendliche KTEV- Mitglied sein Können zuhause auf der KTEV- Anlage zeigen und sich mit Gleichaltrigen aus ganz Deutschland messen.

Eine gute Tennisschule sei nicht nur eine wichtige Investition in die Kinder- und Jugendförde- rung, sie sei auch ein entschei- dender Erfolgsfaktor für einen Tennisverein, erklärt KTEV- Vorsitzender Dr. Wolfgang Dros- sard.

Auch während Studium und Ausbildung war Müller immer als Trainer tätig. Er entschied sich gegen seinen Job bei Adidas und für eine professionelle Trai- nerlaufbahn.

Informationen zu dem Trai- ner und Advanced-Tennis unter www.advanced-tennis.de, alles zum KTEV unter www.ktev.de.

Sechs Punkte mehr auf dem Konto

SV Fischbach II – SV 09 Flörsheim II 5:3 Gegen den Tabellennachbarn aus Flörsheim sollte schon ein Sieg möglich sein. Dass es dann auch einer wurde, lag unter an- derem daran, dass Krauspe und Birth sich vorne immer besser verstehen; dass Grätsch nicht nur hinten Bälle wegräumt, sondern auch vorne trifft; dass an jenem Sonntag zum ersten Mal in dieser Saison Verstärkung aus der A- Jugend kam (Baumgartl vor dem Spiel: „Ihr beide seid zusammen so alt wie ich alleine - da erwarte ich, dass ihr Tempo macht“); und dass die Einwechselspieler alle gegriffen haben.

Capan traf für Flörsheim (15.), Grätsch traf für Fischbach (30.), Cueneyt erneut für Flörsheim (38.), Krauspe wiederum für Fischbach (44.) und Plönnings, quasi mit dem Pausenpfiff, noch einmal für Flörsheim (45.+2).

In der Halbzeit stellten Kram- pe & Baumgartl etwas um, und dann das: Grätsch traf zum zwei- ten Mal und machte das 3:3 (68.).

Krauspe traf ebenfalls zum zwei-

ten Mal und erhöhte auf 4:3 (76.).

Den Schlusspunkt setzte Joker und Karpaten-Fischbacher Belcu mit dem 5:3 (78.).

Spvgg. 07 Hochheim II – SV Fischbach 3:4 Als Turgut Erdogan aus der A-Ju- gend zu den Senioren kam, wurde noch in D-Mark gezahlt. Damals spielte „Turgoal“ schon Fußball und traf regelmäßig; heute spielt er immer noch Fußball und trifft - immer noch regelmäßig.

Nach Erdogans 0:1 (10.) wurden die Hochheimer Spieler lang- sam wach und wehrten sich.

Wundram erzielte den Ausgleich (23.). Aber Roth schoss die Blau- Gelben mit 1:2 erneut in Füh- rung (25.). Erdogan baute selbige aus (45.). Nach der Pause wurde Hochheim unbequemer und bes- ser. Smid verkürzte auf 2:3 (50.), aber die Fischbacher Ein-Mann- Ü-40-Party Erdogan komplet- tierte den Hattrick und machte mit dem 2:4 „den Deckel drauf“

(65.). Hochheim betrieb in der 90. noch Ergebniskosmetik (3:4), insgesamt reichte es aber nicht gegen den Tabellenführer.

Zwei Spiele: Sechs Punkte für die TuS

SV Elz - TuS Hornau 1:3 Feldüberlegen ist die TuS über die gesamte Spieldauer, weil spielerisch und läuferisch ein- fach stärker als der Gegner aus Elz.Hornau mit Kombinationsfuß- ball, während Elz es aus der verstärkten Abwehr mit langen, hohen Bällen nach vorn ver- sucht. Aber Hornau schafft es in der ersten Halbzeit nicht, das El- zer Abwehrbollwerk zu knacken.

Überraschend geht Elz in der 12.

Minute mit 1:0 in Führung.

In der zweiten Halbzeit setzt sich aber die spielerische Klasse der Hornauer mehr und mehr durch.

In der 65. Minute ist es so weit.

Devante Burnett spielt auf Tim Claas und der verwandelt sicher zum verdienten Ausgleich. Fünf Minuten nach dem 1:1 über- brückt Hornau mit einem dreifa- chen Doppelpass das Mittelfeld und dann legt Gerret Nieder- schlag den Ball einschussbereit für Devante Burnett auf und der schlenzt den Ball aus 16 Metern ganz ins obere Toreck.

Und nach weiteren erfolgver- sprechenden Angriffen der TuS krönt Devante Burnett mit dem 3:1-Treffer seine herausragende Leistung. Er steht mit Ball am Fuß 20 Meter vor dem Tor, legt den Ball am Gegenspieler vorbei, setzt mit seiner Antrittsschnel- ligkeit nach und schießt aus zwölf Metern überlegt ins rechte Toreck.

Mit diesem Sieg beim Tabellen- nachbarn hat die TuS die Ab- stiegsränge verlassen.

Aufstellung TuS Hornau: Tobias Füssel, Altangadas Altanhuy- ug, Gerret Niederschlag, Marco Colovejic, Lukas Wintermeier,

Devante Burnett, Moritz Erbe, Marvin Schoen, Nikola Schul- ze, Arijan Goharnia, Tim Claas, – Einwechselspieler: Heiko Ull- mann, Alexander Neumann, Paul Riley, Marcel Schäfer, Nicklas Kamper, Issam Majal (ET).

Tore TuS Hornau: 1:1 Tim Claas (nach Pass von Devante Burnett), 1:2 Devante Burnett (nach Vorla- ge von Gerret Niederschlag), 1:3 Devante Burnett (Alleingang).

TuRa Niederhöchstadt II 0:2 TuS Hornau II Gut erholt von der Winterpause kommt die zweite Mannschaft der TuS aufs Feld und gewinnt in Niederhöchstadt verdient mit 2:0. Und bei besserer Chancen- auswertung wäre der Sieg noch höher ausgefallen.

Von Anfang an ist die TuS spiel- bestimmend und zur Halbzeit steht es 2:0 für Hornau, gleich- zeitig das Endergebnis. In der 18. Minute landet der Schuss von Thilo Lenz an den Pfosten und sein Mitspieler, Rick Reinhard,

nutzt den Abpraller zur 1:0 Füh- rung. Das 2:0 in der 38. Minute ergibt sich aus einer Einzelleis- tung von Simon Dreyer.

Die TuS II steht weiterhin an der Tabellenspitze mit zwei Punkten Vorsprung, hat dabei ein Spiel weniger als der ärgste Verfolger Creu Höchst.

Aufstellung: Christoph Englerth, Steffen Kappes, Thilo Lenz, Patrick Pleines, Timo Füssel, Simon Stendebach, Felix Rolf, Felix Conradi, Simon Drey- er, Colin Barz, Rick Reinhard.

Einwechselspieler: Tim Brune, Muhammed Kitami, Jakob Thal- heimer.

Tore für TuS Hornau: 0:1 Rick Reinhard (Abstauber nach Pfos- tenschuss von Thilo Lenz), 0:2 Simon Dreyer (Einzelleistung).

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Vorsitzender des Kreisverban- des der Jungen Union bleibt der Kelkheimer Stadtverordnete Fabian Beine (23). Er wird nach der kürzlichen Kreisdelegierten- Versammlung von seinen Stell- vertretern Christian Oberlis (29, Eschborn), Georg Schind- ling (18, Hattersheim), Lavinia

Schrage (23, Kelkheim) und Ca- rolin Reinhard (23, Flörsheim) unterstützt. Die fünf leiten zu- sammen ein 17-köpfiges Team von jungen Nachwuchspolitikern aus dem ganzen Kreisgebiet. Zu den Beisitzern gehören Elena Nüßlein (Liederbach) und Jessica Rudolph (Kelkheim).

(6)

Väter und Kinder kochen für Muttertag

Einen Kurs für Väter und Kinder gibt es am 27. April zwischen 15.20 Uhr und 18 Uhr in der Lehrküche der Gesamtschule in Fischbach.

Das Thema dieser Veranstaltung der Familienbildung: Väter und

Kinder kochen für den Mutter- tag, um am Muttertag die Mütter mit ihren Kochkünsten zu über- raschen.

Mit Spaß werden einfache Re- zepte ausprobiert. Am Schluss des Treffens werden die selbst-

gemachten Gerichte gemeinsam verspeist.

Teilnehmer-Gebühr 28 Euro pro Familie, Kurs Nummer: R7001, Anmeldungen unter www.fbs- taunus.de. Infos unter 06192–

290313.

Erneut zur Ortsgerichtsschöf- fin des Ortsgerichts Kelkheim bestimmt wurde Edelgard Klee- mann für weitere fünf Jahre, nachdem sie im Dezember 2018 von der Stadtverordneten-Ver- sammlung gewählt worden war.

Nancy Faeser, MdL, Stellver- tretende Fraktionsvorsitzende, Innenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Landtag und Generalsekretärin Hessen SPD, wurde erneut in den Fraktions- vorstand gewählt. Sie wurde auch zur innenpolitischen Sprecherin ihrer Fraktion ernannt.

Die Jubiläumssitzung des SV Ruppsch

Jede Menge Ruppertshainer Geschichten auf der Bühne der Schönwiesenhalle bei der Sit- zung 25 Jahre Kappensitzung Ruppertshain. Vom Wasser- notstand wurde berichtet, vom Pferd, das von der Feuerwehr geborgen wurde, die Golden Dancer waren eine Mischung aus Last Dancers und Golden Ol- dies, dann die Freundinnen auf Kreuzfahrt und die Frau Rau- scher mit ihrem Mann Georg, die Ruppscher Comedians und der Ruppscher Party Express, Schnitzelklopfen bei Moni und die Gäste aus der Nachbarschaft aus Fischbach vom FCV (As- pirinis) sowie Doris Malek mit Heinz Sauer und wie in jedem Jahr die Gäste aus Schlossborn

mit der Mini- und der Maxi- Garde, nicht zu vergessen die Diamonds Deluxe und die Dia- monds von der TSG Altenhain – der Kampf der Ruppscher Toreros mit der Schwiegermutter

und Roland Keller mit seinem Bericht übers abgelaufene Jahr.

In Ruppertshain fiebert man schon wieder der Kappensitzung 26 entgegen.

Kelkheimer Lions im Einsatz für die Hattersheimer Tafel

Zu den Kelkheimern, die regel- mäßig mit ihrem Privatwagen, die die großen Lebensmittel- ketten der Umgebung abfahren, um hier Lebensmittel für die Hattersheimer Tafel zu überneh- men, gehört auch Lions-Mitglied Wilfried Racke.

Dort und in Hofheim werden jährlich Waren im Wert von et- wa 400.000 Euro verteilt. Etwa 700 Menschen, davon knapp 220 Kinder, nutzen regelmäßig dieses Angebot.

Vom Caritasverband Main-Tau- nus, dem Träger der Tafel, erfuhr Wilfried Racke, dass einer der Transporter, an dessen Kauf vor zehn Jahren der Lions Club Hat- tersheim-Kriftel beteiligt war,

ersetzt werden muss. Daraufhin sprach er seinen eigenen und fünf weitere Lions Clubs aus der Region an, nämlich Eppstein, zwei Clubs in Hofheim, Hatters- heim-Kriftel sowie Hochheim- Flörsheim, ob sie bereit wären, sich an der Finanzierung eines neuen Transporters zu beteili- gen.

Das Echo war positiv. Auf diese Weise kamen 13.000 Euro zu- sammen.

Dann sprach er noch die Bürger- stiftung Kelkheim an, die 2.000 Euro spendete.

Damit waren 15.000 Euro für die Finanzierung gesichert. Der Main-Taunus-Kreis gab einen Zuschuss von 11.400 Euro und

die Stiftung des Kreises 2.500 Euro. Die Caritas-Stiftung der Diözese Limburg spendete 5.300 Euro.

Damit konnte das Fahrzeug zu einem Preis von rund 34.200 Euro, inklusive eines Kühlag- gregats, erworben werden, al- lerdings nur weil der Hersteller einen erheblichen Rabatt auf den Neupreis gewährte.

Sozialdezernent Baron betonte bei der Übergabe des Transpor- ters in Hattersheim, dass die Tafel Hattersheim-Hofheim und deren ehrenamtliche Mitarbei- ter einen sehr wichtigen Beitrag zur Unterstützung bedürftiger Menschen im westlichen Main- Taunus-Kreis leiste.

Leserbrief: Kelkheimer Kreisel Probleme werden nur verlagert

Die Befürworter der „Fisch- bach-Spange“ können es dre- hen und wenden wie sie wollen – es wird einfach kein richtiger Schuh daraus: Eine Realisie- rung dieses Projekts wäre nur eine Scheinlösung.

Sie würde zwar den von Lärm und Abgasen geplagten Bewoh- nern in Fischbach helfen, dies aber nur zu Lasten anderer Bür- ger, das heißt, die Belastungen würden von einer Region in an- dere Bereiche verschoben.

Die Behauptung, eine Tunnel- Lösung (eine weichgespülte Brü- cken-Version) wäre „umwelt- mäßig völlig unschädlich“ und werde „alle Bürger in Kelkheim“

entlasten, mutet wie der verzwei-

felte Versuch an, die „Fisch- bach-Spange“ betroffenen Bür- gern schmackhaft zu machen.

So einfach ist das nicht. Es be- darf keiner besonderen prophe- tischen Begabung um voraus- zusagen, dass diese Hoffnung sich als Fata Morgana erweisen wird.

Auch eine Tunnel-Lösung wäre ein massiver Eingriff in die Na- tur, würde das Naherholungsge- biet „Kelkheimer Wald“ am Reis schwer belasten; die Baukosten wären immens. Daher ist diese Lösung nur auf den ersten ober- flächlichen Blick eine sinnvolle Alternative zur Brücken-Versi- on.Auch hier würden Probleme

nicht gelöst, sondern nur verla- gert werden.

Verkehrslärm und Abgase wer- den in einem Tunnel nicht vom Straßenbelag aufgesaugt. Sie treten an den Endpunkten A und B in unveränderter Qualität und Quantität wieder zutage, doch jeweils in einem anderen Stadt- teil. Wo bleibt die behauptete Entlastung?

Dialektik, Strategie und Taktik gehören zum politischen Ge- schäft. Das gilt nicht zuletzt auch für Kompromisse. Wenn diese allerdings auf dem Prinzip von Verschiebebahnhöfen basieren, gehören sie aufs Abstellgleis.

Gerhard Schuler, Brentanostra- ße 2.

Waldjugend wieder im Einsatz

Ein Termin für die Kelkheimer Waldjugend, der zur Wald- und Forstpflege im Frühling gehört:

Die jährliche Aktion an der Kö- nigsteiner Straße zur Pflege der Buschhecke. Diese Hecke wird in Zukunft nicht nur die Auf- gabe haben, den Schallschutz für die angrenzenden Hornauer sicherzustellen, es geht auch da- rum, die Hecke von Brombeeren sowie von Bergahorn zu befrei- en. Das hat, wie auch schon im vergangenen Jahr berichtet, gute Gründe. Brombeeren ersticken

normales Gebüsch, die aus den Stümpfen gefällter Robinien und Bergahorn kommenden Schößlinge wachsen schnell nach oben und breiten sich über den Büschen fächerartig aus.

Dadurch wird das gewünschte Gebüsch aus Holunder und ähn- lichem Gesträuch erstickt.

Das Bild links: „Ernte“ und rechts eine Rast unter dem Ha- selbusch.

Weltgebetstag am 1. März

Ökumenische Gottesdienstter- mine: Kelkheim 18 Uhr, Ev.

Stephanusgemeinde, Gemeinde- haus (anschl. Beisammensein).

Liederbach Ev. Kirchengemein- de, Gemeindezentrum, 17.30 Uhr Länderinfo, 18 Uhr Gottesdienst.

Frau Meier, die Amsel

Am 22. März (Freitag) um 16 Uhr sind ‚Starke Stücke – Inter- nationales Theaterfestival für junges Publikum‘ mit dem Stück

‚Frau Meier, die Amsel‘ im Kul- turbahnhof in Kelkheim zu Gast.

Ein Stück, indem das Unmögli- che möglich wird, eine erstaunli- che und trotzdem wahrscheinlich wahre Geschichte. Nach dem Bil- derbuch von Wolf Erlbruch hat das Theater Zitadelle das Stück für Theaterliebhaber ab fünf Jah- ren auf die Bühne gebracht.

Karten zum Preis von fünf Euro für Kinder und sechs Euro für Erwachsene unter 06195-74349 oder im Internet: www.kulturge- meinde-kelkheim.de.

Das Mainova-Energiemobil macht am 5. März (Dienstag) zwischen 13.30 Uhr und 16.15 Station auf dem Marktplatz in der Stadtmitte.

Eltern-Frühstück rund ums Bilderbuch

Das nächste Eltern-Frühstück mit Gesprächsimpuls der evangeli- schen Familienkirche Kelkheim ist am 6. März von 10-11:30 Uhr in St. Johannes Fischbach (Para- diesweg 17).

Thema diesesmal: „Raupe Nim- mersatt & Co. – mit Bilder- büchern wächst man besser“.

Lieblings-Kinderbücher (eigene und die der Kinder) zum Zeigen mitbringen. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Krabbelecke.

Um einen kleinen Kostenbeitrag fürs Frühstück und eine kurze Anmeldung wird gebeten.

Kontakt ist Stefanie Berger, fa- milien@kelkheim-evangelisch.

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EVENTS

Germany:

- Ash Wednesday on March 6 does not only end the carnival season, but marks the beginning of lent until Easter (Sunday, April 21). A good occasion to test whether you can live without alcohol, Facebook, chocolate or the car on weekends ...

Königstein:

– Carnival session with speeches and danc- ing: Saturday, March 2, 19:11 h, Heinrich- Dorn-Halle, Am Hohlberg, Schneidhain.

– Children’s masked ball: Tuesday, March 5, 15:11 h, Heinrich-Dorn-Halle, Am Hohlberg, Schneidhain.

Glashütten:

- Children’s carnival, Saturday, March 2, 15 h, city hall Glashütten, Schloßborner Weg 2.

- Doughnuts and Coffee, Sunday, March 3, 15 h, city hall Glashütten, Schloßborner Weg 2.

- Bazaar for baby equipment; Friday, March 8, from 17 to 19 h: pre-sale for pregnant women with maternity log only;

Saturday, March 9, from 9 to 12 h: open sale; city hall Glashütten, Schloßborner Weg 2.

- Chamber concert of the Phoenix Trio with Sophie Müller at al., Saturday, March 23, 20 h, city hall Glashütten, Schloßborn- er Weg 2.

Kronberg:

– Carnival party with the Pop-Punk-Band

«Steck Becken Zecken»: Saturday, March 2, 20 h, Receptur cellar, Friedrich-Ebert- Straße 6.

– Carnival parade in Oberhöchstadt: Tues- day, March 5, 14:31 h.

– Classic for Kids, concert for children from 5 to 10 years. Earworm Theophil will explore the world of classical music together with the kids: Sunday, March 17, 14 h and 16 h, city hall Kronberg, Hein- rich-Winter-Straße 1.

Kelkheim:

– Children’s carnival: Saturday, March 2, 14:11 h, Franziskus House Hornau, Rotlin- tallee 10.

– Rose Monday Parade in Fischbach:

Monday, March 4, 14:11 h.

– Public Dancing Party: Saturday, March 23, from 18 h in the restaurant ‘Zum gold- enen Löwen’, Münster, Alte Königsteiner Straße 1.

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District Hochtaunuskreis informs about Brexit

consequences on legal stipulations for foreign nationals

These days, Iain Begg, Brexit-Expert of the Lon- don School of Economies is grumbling a lot about the “irresponsible” poker game of his government.

One should, however, not forget that, at first, a ma- jority of voters is liable for the bad fortune befall- ing Britons throughout Europe currently.

While big politics seemingly have tied their own hands even though protracting negotiations with last tricks, the small administration units try to mitigate the consequences for the affected persons according to their possibilities.

The Hochtaunuskreis wants to inform British fel- low citizens as well as companies with British staff members comprehensively about the Brexit conse- quences on legal stipulations for foreign nationals, says district commissioner Ulrich Krebs (CDU).

Since February 15, the district is contacting British citizens and Companies with British members of staff personally in German and English language.

“The legal situation around the impending Brex- it is confusing for all of us”, says Krebs, “but we will leave nobody alone with this complicated situation.” Currently, there are about 800 British citizens in the Hochtaunuskreis according to in- formations of the district administration. Some of them have got a German or another EU passport additionally to their British passport. “There will be no change for this group, as the Foreigners Ad- ministration Office always takes into account the more favourable status for their evaluation. Per- sons without German or other EU passport will be considered – in case of a hard Brexit – legally to be a member of a third country, i.e. they will be treated like US Americans for example”, Krebs ex- plains. This means for these persons: They are al- lowed to stay in Germany for 90 days without visa, but they need a working permit and/or a permit for a longer stay. Since most of the Britons living here have been in the country for more than 90 days,

they must take care of their residential status im- mediately. This depends upon how long they have been in Germany already. If they have been living here for more than five years, the residential per- mit is usually converted into a permanent one. If a person has lived here for less than three years, they will get a temporary residential permit which can be prolonged later on.

It is, then, relevant with whom the British citizen is living in the Hochtaunuskreis. If they have a child with German nationality this would be the best ar- gument for an unlimited residential permit. About the same applies for persons with a German or EU spouse. “No British citizen must fear to be expelled after March 29”, emphasizes district commissioner Ulrich Krebs. A prerequisite for expulsion would be a final judgment, which usually is not the case.

The district appeals to its British citizens to con- tact the Foreigners Administration Office as soon as they receive the personal letter of the authority.

Companies may also contact the Foreigners Ad- ministration Office.

According to the statement of the district commi- sioner, members of staff of the district administra- tion have been preparing for the situation for some time. They blocked office hours and will work on requests from British people with high priority and as fast as possible. The authority will provide a questionnaire by the middle of the month of Feb-

ruary to speed the working on residence permits.

British citizens shall state the most important facts concerning nature and duration of their stay in the questionnaire. Actually, German law gives a dead- line of three months to do so, in case of the as- sumed “hard” Brexit three months from March 29.

An unlimited residence permit costs about 100 Eu- ro for an adult. Whether there will be a special reg- ulation for British citizens is not clear yet.

“If there will be no unregulated Brexit, the situa- tion will probably ease up immediately. There will be a transitional period until December 31, 2020.

During that period of time important things such as acknowledgement of pensions, validity of driv- er’s licenses or questions of health insurance can be clarified fundamentally and for all Britons – not only those in the Hochtaunuskreis.”

Contact information of the Foreigners Admin- istration Office (Ausländer-Behörde): auslaen- derbehoerde@hochtaunuskreis.de. Appointment requests are possible at: Termine-migration@

hochtaunuskreis.de. Further information can be found on the governmental website: www.bmi.

bund.de/brexit or the website of the British embas- sy: www.gov.uk/guidance/living-in-germany.

The German Chamber of Industry and Commerce is providing a newsletter concerning this topic:

www.dihk.de/themenfelder/international/euro- paeische-union/brexit/newsletter .

Politicians and entrepreneurs met at Adam Hall Group in Neu-Anspach. Photo: HTK

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