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Ein Maien-Frühling voller Blüten und Farben

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 19 / 9. Mai 2018

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Ein Maien-Frühling voller Blüten und Farben

„Die Natur ist explodiert wie noch nie“, lautete dieser Tage die Überschrift eines Artikels in einer großen Tageszeitung. Im Grunde genommen ist dem herzlich wenig hinzuzufügen, schaute man sich in den vergangenen Tagen die Blütenpracht

in den Gärten und in der Kelkheimer Gemarkung an. Radfahrer in Scharen unterwegs, dazu Roller- skater und Kinder auf Rollern – der letzte Sonn- tag lockte viele in die Natur und in die Gärten, wo so mancher Grill seinen Teil zur Kelkheimer

Lebensfreude beitrug. Besonders kräftig blühten die Kastanien, wie diese hinter dem Rathaus, fo- tografiert von der Terrasse aus. Rechts lugen ein paar Hornauer Häuser hervor und im Hinter- grund strecken sich die Hügel des Taunus.

Wandern mit dem Landrat zu den Hornauer Gagerns

Landrat Michael Cyriax gehört zu den wanderfreudigen Einwohnern des Krei- ses. Immer wieder ist er mit Vereinen auf den schönsten Wanderstrecken unterwegs, den Rucksack auf dem Buckel und flotten Schrittes.

Am vergangenen Samstag waren die Ga- gernsteine und der Gagernplatz das Ziel einer „Wanderung mit dem Landrat“. Die- se Wanderung begann in Bad Soden und führte über Strecken, die so manch einer vorher noch nicht gegangen war. Darunter auch eine Reihe Kelkheimer, wie Andrea Göndöcs und Alexander Furtwängler so- wie die Familie Krause. Mit dabei auch die Kreisbeigeordnete Ingrid Hasse, die ihren Hund mit dabei hatte, der die ganze Stre- cke, so berichtete das Frauchen, die an der Spitze der Wandergruppe mit dabei war.

In Kelkheim hatten sich Christa Witte-

kind und Stadtarchivar Dietrich Kleipa als

„Empfangs-Kommitee“ vor der Martins- kirche eingefunden. Dazu gehörten auch Dr. Beate Matuschek und Edelgard Klee- mann. Die mussten jedoch wegen anderer Verpflichtungen aufgeben, als sich die An- kunft der Wanderer in die Länge zog. Für Dietrich Kleipa blieb dann die Aufgabe, für die Wanderer etwas Kelkheimer Ge- schichte auszubreiten. Nach einer kurzen Rast an den Gagernsteinen auch für ein Foto ging es dann wieder zurück nach Bad Soden. Es gab auch einen Grund für die

„Verspätung“ der Wanderer. Zwischen Bad Soden und Kelkheim gab es so viel zu se- hen und zu erklären, dass die Zeit knapp wurde. Wann die Wanderer wieder in Bad Soden eintrafen, ist nicht bekannt. Trotz des sehr intensiven Sonnenscheins hatten alle ihre Freude an dieser Heimatkunde.

Ausschüsse tagen

Mit der Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Umwelt, Energie und öffentliche Sicherheit be- ginnt am 14. Mai um 20 Uhr im Gartensaal des Rathauses die Sitzungswoche der Ausschüsse.

Ein Thema an diesem Abend: „Kein Glyphosat in Kelkheim.“ – Am Tag darauf folgt der Ausschuss für Planen, Bauen und Wirtschaft um 20 Uhr im Plenarsaal. Auf der Tagesordnung „Wochenmärk- te in Kelkheim“ und verschiedene Bebauungsplä- ne. – Im Ausschuss für Soziales, Vereine, Kultur und Integration werden am 16. Mai um 20 Uhr im Gartensaal verschiedene Anträge der Fraktionen behandelt, wie der Fahrdienst für Einkaufsbesor- gungen für ältere Kelkheimer und Wochenmärkte in den Stadtteilen. – Zum Schluss dann am 17. Mai (Donnerstag) der Haupt- und Finanzausschuss, der sich mit dem Thema Museum beschäftigen wird. Der Ort: Gartensaal des Rathauses um 20 Uhr. Besprochen werden soll der Mietvertragsent- wurf über die Anmietung der Räumlichkeiten des Museums in der Frankfurter Straße. Auch in die- sem Ausschuss wird das Thema Wochenmärkte in Kelkheim zur Sprache kommen.

Kulturförderpreis 2018

Der mit 3.000 Euro dotierte und alle zwei Jah- re vergebene Kulturförderpreis wird in diesem Jahr wieder vergeben. Es kann jeder Einwohner Kelkheims Vorschläge einreichen. Über die Vor- schläge wird eine Jury unter Leitung des Stadt- verordnetenvorstehers beraten und entscheiden.

Der Preis wird an einzelne Personen oder Grup- pen verliehen, die sich um das kulturelle Leben in der Stadt Kelkheim verdient gemacht haben. Vor- schläge müssen bis zum 25. Juni beim Magistrat der Stadt eingereicht werden.

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FREUDE SCHENKEN

ZUM MUTTERTAG!

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Seite 2 - Nummer 19 Kelkheimer Zeitung 9. Mai 2018

Seinen 85. Geburtstag feierte zu Wochenbeginn einer der bekann- testen Kelkheimer: Reinhold Freund. 1948 trat er als aktives Mitglied in diesen Verein ein.

Heute ist er Ehrenvorsitzender der SG Kelkheim.

Als 14-Jähriger begann Rein- hold Freund in der A-Jugend der SG mit dem Fußball, nachdem er vorher schon an vielen Turn- festen teilgenommen hatte. Zu den Senioren wechselte er dann 1954. Schon in der Zeit der A- Jugend gehörte er dem Abtei- lungsvorstand der SG an. 1952 bis 1953 dann in dieser Funktion für die Junioren und von 1953 bis 1985 für die Aktiven. 1973 bis 1978 war er Jugendleiter im Hauptvorstand und seit 1978 Vorsitzender des Gesamtvereins.

Das Amt des Vorsitzenden übte er bis zum Jahre 2000 aus.

Zu den wichtigen Aufgaben sei- ner Vorstandsarbeit gehörten un- ter anderem der Verkauf der ehe-

mals vereinseigenen Stadthalle, der Bau von drei Tennisplätzen am Sportgelände sowie die Mo- dernisierung und Sanierung des Vereinsheimes. Außerdem ist er Mitbegründer des Lauftreffs, der Herzsportgruppe und des Wandertreffs. Neben der SG Kelk heim ist seine zweite große Leidenschaft das Skatspiel. Will man ihm gratulieren: An einem

bestimmtem Abend in der Wo- che spielt er in geselliger Runde am Stammtisch beim Schäfer- Jakob in Hornau.

Seine engagierte Mitarbeit blieb nicht ohne Folgen. Für seine Verdienste um das Vereinsleben bekam Reinhold Freund im Mai 1993 den Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen. Fünf Jahre später folgte eine weitere Aus- zeichnung – die Ehrenspange der Stadt Kelkheim. Zu seinen wei- teren Auszeichnungen gehören die silberne Ehrenplakette des Landessportbundes und die Ver- dienstplakette des Hessischen Ministerpräsidenten.

Reinhold Freund wurde zum Ehrenvorsitzenden der SG Kelk- heim mit Stimmrecht im Vor- stand auf Lebenszeit ernannt.

Auch zukünftig wird er dem Verein mit Rat und Tat zur Ver- fügung stehen. Sicherlich auch den jüngst gewählten neuen Vor- stand.

Reinhold Freund feierte seinen 85ten

Mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen wurden jetzt zwei Kelk- heimer ausgezeichnet: Susanne Seifert und Robert Müller.

In einer Feierstunde im Land- ratsamt erhielten sie ihre hohen Auszeichnungen aus den Hän- den von Landrat Michael Cyriax und dem Kreistagsvorsitzenden Wolf gang Männer. Mit herz- lichen Worten und einem Ge- schenk der Stadt Kelkheim wür- digte Bürgermeister Albrecht Kündiger die ehrenamtlichen Verdienste dieser beiden Kelk- heimer.

Zuvor war der Landrat mit herz- lichen Worten auf die Arbeit von Susanne Seifert eingegangen.

Als sie zum Stadtverband des VdK (Verband der Kriegsopfer und Hinterbliebenen) kam, war

es eher Geselligkeit, die sie in den Verband zog. Doch ihre Hilfsbe- reitschaft für viele Menschen ka- tapultierte sie schnell in den Vor- stand und so wurde sie 2002 zur Frauenbeauftragten im Verband ernannt. Dann übernahm sie als Vorsitzende den VdK-Stadtver- band Kelkheim und Liederbach, den sie noch bis ins letzte Jahr leitete, als sie ihren Posten auf- gab. Den rund 620 Mitgliedern habe sie immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden, sagte der Landrat. Und Albrecht Kündiger ergänzte. Unvergesslich wird bleiben, wie sie die jährlichen Treffen des VdK organisierte, zu denen auch immer Politiker und hohe Verbandsfunktionäre des

VdK kamen.

Und nachdem diese Treffen im Feuerwehr-

haus Münster stattfi nden, immer bis auf den letzten Platz besetzt sind.

„Bleiben Sie uns noch lang er- halten. Kelkheim braucht mehr Menschen wie Sie“, sagte Al- brecht Kündiger, als er – selbst begeisterter Sportler und Fuß- baller – auf die ehrenamtliche Arbeit des langjährigen SG-Vor- sitzenden Robert Müller einging, der erst vor kurzer Zeit sein Amt abgab.

Nur zu gern wird man sich an die Arbeit von Robert Müller erinnern, wenn man über einen Kunstrasenplatz und ein Klein- spielfeld für Leichtatlethik in Kelkheim spricht. Die neue gro- ße Sporthalle auf dem SG-Ge-

lände am Stückes ist vor allem ihm und der Zusammenarbeit mit dem Richter-Gymnasium zu verdanken. Wie Landrat Mi-

chael Cyriax in seiner Laudatio erklärte, war eine seiner Stärken als Vorsitzender das erfolgreiche Vermitteln im Verein bei unter- schiedlichen Interessenlagen, sachlich geprägt seien auch die Gespräche und die Verhandlun- gen mit den Vertretern der Stadt Kelkheim gewesen.

Die Arbeit für den Verein ge- hörte bei ihm zum Leben, trotz seiner außerordentlichen beruf- lichen Belastung, die ihn immer wieder lange ins Ausland führte.

Die Bilder: Die Urkunde für Susanne Seifert aus der Hand des Landrats. Wolfgang Männer überreichte Robert Müller Nadel und Urkunde und rechts unten der Landrat mit dem Geehrten.

Landesehrenbriefe für zwei Kelkheimer

Mit Sicherheit können Kelk- heims Museum-Verein und Kultur referentin Dr. Beate Ma- tuschek einen weiteren gewichti- gen Pluspunkt für das Weiterbe- stehen des Museums Kelkheim verbuchen, mit der außerge- wöhnlichen Ausstellung „Bilder zur Bibel“ von Marc Chagall in der Reihe der vorhergegangenen bedeutenden Sonder- Ausstellun- gen in den letzen Jahren.

Und Bürgermeister Albrecht Kündiger: „Ich freue mich, dass der Museumsvereins trotz der augenblicklichen Situation so eingestiegen ist, ein weiterer Höhepunkt in Kelkheim. Wei- ter ging er nicht auf die Situ- ation des Museums nach dem Beschluss der Stadtverordneten ein, von UKW und FDP sind aus Kostengründen strikt gegen eine Weiterführung des Museums im ehemaligen Pfarrzentrum St.

Franziskus, sondern bevorzugen den jetzigen Standort mit ent- sprechenden Umbauten.

Kündiger verwies abschließend

auf den demokratischen Bür ger- entscheid in der Stadt.

Für die Einführung in die Aus- stellung war Anke von Heyl, M.A., aus Köln gekommen (im großen Bild links außen). Lei- denschaftlich berichtete sie von

der Schaffenskraft des Malers, der noch im hohen Alter von 90 Jahren arbeitete, berichtete

über die verschiedenen Zyklen im Schaffen des Künstlers, der sehr – das sieht man auf vielen Bildern – offensichtlich sehr an seiner Heimat im weißrussischen Witebsk hing, ein Maler, der nicht seine ethnischen Wurzeln

vergessen hatte (Moishe Zakha- rovich), der Moishe, der Moses, ein Hinweis darauf, das Moses immer wieder in seinen Bildern auftaucht.

Man braucht viel Zeit, um die rund siebzig Bilder auf sich wir- ken zu lassen, die Technik des Meisters, sein Glaube, seine Bot- schaft, Einnerungen an Kindheit und Heimat, die Lebensspuren- wie überhaupt die Sprache der Bilder.

Die Ausstellung mit dem Ein- blick in das Werk des russisch- französischen Künstlers wird bis zum 13. Juni zu sehen sein.

Innerhalb der Sonderausstellung mit den 70 Originalgraphiken seiner Bibelzyklen wird es Füh- rungen mit Marianne Bopp ge- ben, am 18. Mai um 17 Uhr, am 25. Mai um 17 Uhr und am 3.

Juni um 15.30 Uhr.

Bei der Finissage am 13. Juni um 19 Uhr wird das Thema des Vor- trages von Anette Weihrauch- Preiß lauten: Marc Chagall „Der Zauber der Liebe im Bildwerk des Künstlers“.

Leihgeberin der Ausstellungs- stücke ist die Erzdiözese Köln.

Im Museum: „Bilder zur Bibel“

von Marc Chagall

Leserbrief: „Mitarbeiter des Jahres“

So würde ich unse- re drei Müllmänner bezeichnen, wenn es eine Wertung dafür gäbe. Sie kümmern sich fast jede Woche und bei jedem Wet- ter um unseren Rest- müll. Und das mit einer Freundlichkeit, an der sich andere gern eine Scheibe abschneiden können.

Meist erkennt man ihre geleistete Arbeit erst, wenn man nach Hause kommt. Sollte man sie doch einmal treffen, gibt es meist noch einen Hand- schlag und einen

Gruß fürs Wochenende. Da wir in einer schmalen Straße woh- nen, wo sie rückwärts einfahren müssen und es manchmal zusätz- liche Barrieren gibt, ist dies für

mich keine Selbstverständlich- keit !

Vielen Dank nochmals an euch.

Klaus Hartmann, In der Heu- fahrt.

Tag des Wanderns

Am „Tag des Wanderns“, am 13.

Mai (Sonntag) geht es für den Taunusklub Münster „Rund um Diedenbergen“ über 13 Kilo- m e t e r .

A b f a h r t mit PKW:

10 Uhr

Kirchplatz Münster. Info: 06195- 74303. – Kaffeenachmittag im Café Bender am 16. Mai (Mitt- woch) ab 15 Uhr.

Gigabit

Hochgeschwindigkeitsnetz

Im Gewerbegebiet Benzstraße erhalten die 160 Unternehmen jetzt Anschluss an das Gigabit- Hochgeschwindigkeitsnetz der Telekom.

Die Zahl der Unternehmen, die sich an dieses Netz anschließen lassen wollen, ist schon vor Ende des Vorvermarktungszeitraums über die 30-Prozent-Marke ge- stiegen.

Aus einer Presseerklärung geht hervor, dass sofort mit den De- tailplanungen für den Glasfaser- ausbau begonnen wird

Zudem erhalten die Firmen, die sich während des Vorvermark- tungszeitraums für die Telekom entschieden haben, den Einbau

des Gigabit-Anschlusses ohne zusätzliche Kosten.

Das Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s-Geschäftskundenan- schluss bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss.

Die Telekom wird dafür rund sie- ben Kilometer Glasfaser verle- gen und die Unternehmensstand- orte direkt an das Glasfaser-Netz anbinden.

Die Glasfaseranschlüsse für die Unternehmen im Gewerbegebiet Benzstraße in Kelkheim werden noch in diesem Jahr zur Verfü- gung gestellt werden, heißt es abschließend in der Presserklä- rung.

Am 16. Mai gibt es mit der Frauengemeinschaft St. Mar- tin und den Kolpingfrauen eine Tages fahrt nach Bensheim an der Bergstraße. Anmeldung bei Ger- trud Müller (06195-63184) und Erika Weigelt (06195-64671).

Kosten 27 Euro.

Die Matthäus-Senioren werden am 10. Juli zum Franziskane- rinnen-Kloster Erlenbad fahren.

Anmeldung bei Anni Mareno (06174-63034).

Gottesdienste im Grünen auf dem Glaskopf

Am Himmelfahrtstag, also mor- gen am Donnerstag, beginnt im Dekanat Kronberg die Saison für die Gottesdienste im Grünen.

An diesem Tag sowie an nahezu jedem Sonntag bis zum 9. Sep- tember fi ndet jeweils um 11.30 Uhr ein evangelischer Waldgot- tesdienst auf dem Glaskopf statt.

Die Eröffnung der Glaskopfgot- tedienste liegt in den Händen der drei Kelkheimer Gemeinden Paulus, Stephanus-Hornau und St. Johannes. Pfarrerin Elisabeth Paulmann predigt, der Posau- nenchor Fischbach umrahmt den Gottesdienst musikalisch.

Zahlreiche Wander- und Spa- zierwege führen rund um den

Glaskopf, der oberhalb von Glas- hütten und Oberems im Taunus liegt. Von Königstein zum Feld- berg biegt man nach rechts auf die L3025 ab und fi ndet links das Hinweisschild zum Waldpark- platz Glaskopf. Auf der kleinen Lichtung daneben veranstalten die evangelischen Kirchenge- meinden im Dekanat Kronberg ihre Freiluftgottesdienste. Mit dabei ist meist ein Posaunenchor.

Teilweise fi nden auch Taufen im Rahmen der Gottesdienste statt.

Für alle Zweirad-Enthusiasten gibt es in diesem Jahr auch wie- der einen Mountainbike- (27.5.) und einen Motorradgottesdienst (29.7.) auf dem Glaskopf.

Unkontrollierte Fahrt

Unbekannt ist bisher, warum ein 73-jähriger Mann am Don- nerstagabend der vergangenen Woche in Münster die Kontrolle über sein Auto verlor. Er kam auf der Dieselstraße nach links von der Fahrbahn ab, fuhr über den Bürgersteig und wurde erst durch drei abgestellte Pkw eines Autohändlers gestoppt, gegen die der Volvo prallte. Dabei ent- stand Sachschaden in Höhe von mindestens 25.000 Euro.

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Wanderungen

Die Fischbacher Tauniden wan- dern am 13. Mai (Sonntag) im Odenwald, rund um den Breuberg über 15 Kilometer. Abfahrt um 9 Uhr mit PKWs unter der Brücke.

Wanderführer: Erika Bergemann und Vaclav Kosar, Anmeldung 06195-911958. – Am 20. Mai (Sonntag) führt die Wanderung von Eltville nach Kiedrich. Zu Wanderstöcken wird geraten.

Treffpunkt: Bahnhof Kelkheim um 8.30 Uhr. Anmeldung 06195- 64097.

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9. Mai 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 19 - Seite 3

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„Wir ehren heute dieje- nigen, denen die CDU in Kelkheim so viel zu verdanken hat.“ Stadtver- bandsvorsitzender Georg Schrage machte sofort klar, dass dieser Nach- mittag im Goldenen Lö- wen in Münster vor allem langjährigen Mitgliedern galt, um ihre lange Mit- gliedschaft in der Partei zu würdigen. Dafür war nach dem offi ziellen Teil mit der Aushändigung der Urkunden, der Nadeln

und einem Fläschchen Wein und drei Reden genügend Zeit für einen gemütlichen Teil, in dem Werner Witte, der übrigens diese Ehrung maßgeblich mit ange- schoben hatte, Anekdoten über Altbundeskanzler Dr. Konrad Adenauer vortrug.

Ja, es sei nicht so einfach gewe- sen, eine Phase zu überstehen, in der drei Vorsitzende in zwölf Monaten im Amt waren, sagte Schrage. Deshalb auch sei eine solche Ehrung zu kurz gekom- men.Wie konnte so etwas passieren?, die Frage, die immer wieder ge- stellt wurde. Ein Ergebnis der Kommunalwahl? So leicht kön- ne man es sich nicht machen. Es habe länger gedauert, aber man habe gesucht und sich gefunden, habe sich neu aufgestellt, um bei der kommenden Landtagswahl mindestens das gleiche Ergeb- nis wie bei der Bundestagswahl zu erzielen. Zur heutigen Kom- munalpolitik meinte er, dass es nicht gelungen sei, alle unsinni- gen Anträge der UKW zu ver- hindern.

Die Kelkheimer Kommunalpoli- tik griff Fraktions-Vorsitzender

Dirk Hofman auf, nachdem er sich zunächst bei den Mitglie- dern bedankt hatte, dass sie trotz aller Widrigkeiten der CDU treu geblieben seien.

Die verlorene Bürgermeister- wahl sei ein Schnitt gewesen, genau wie es Änderungen in der allgemeinen Politik gegeben habe, doch Kelkheims CDU habe sich auch personell er neuert, der Auftritt sei anders geworden als vorher.

Die Reak tion in der Stadt: Die Entscheidungen waren in Ord- nung, es ist gut, wie ihr Eure Ar- beit macht.

Ausführlich ging er auf die Ar- beit des Bürgermeisters ein, des- sen eigene Fraktion wohl nicht in der Lage sei, ihm den Rücken zu stärken.

Seine Sache mache er gut, er komme mit den Frak- tionsvorsitzenden zusammen, höre sich Argumente an und ent- scheide entsprechend.

Eine Zusammenarbeit mit den Fraktionen gebe es aufgrund der Sitzverteilung nur in punktuellen Fragen. So wäre es gut, wenn FDP und FWG auf die Seite der CDU kämen.

„Wir müssen unsere Mei- nung in den kommen- den drei Jahren deutlich machen.“ Er habe den Eindruck, dass der Bür- germeister mit der CDU zusammen könnte.

Die starke Hoffnung, dass man nach der kom- menden Bürgermeister- wahl wieder mit einem CDU-Bürger meister oder Bür germeisterin zu sam- men arbeiten kann.

Die Persönlichkeiten sei- en vorhanden.

So sprach Landrat Mi chael Cy- riax von einer kämpferischen Rede Hofmanns mit einer neuen Botschaft an die Mitglieder. Für den Kreis hoffte er, dass man in diesem kleinsten aber wichtigen Kreis über die Parteigrenzen weiter gut zusammenarbeiten könne. Neunzig Jahre Kreisge- schichte seien auch 90 Jahre Ge- schichte Kelkheims.

Über die Landespolitik, auch gerade im Hinblick auf die kommen den Landtagswahlen referierte Landtagsabgeordneter Christian Heinz.

Fünfundfünfzig Jahre in der CDU sind Dr. Siegfried Bildstein und Bernhard Büdinger (Auf dem oberen Bild mit Werner Witte).

Das zweite Bild zeigt die Geehr- ten, die an diesem Nachmittag gekommen waren. Es sind Hol- ger Hofmann (25 Jahre). Albert Erdenberger (30), Bertwin Dorn, Heinz Allner, Paul Herr (35), Thomas Winter, Werner Witte, Jutta Kroneberge (40), Alwine Bock, Bartholomaeus Henning, Friedrich Loch, Berthold Gall, Alois Herr (45). Und natürlich die „55-Jährigen)“.

„Jubiläums-Café“ der Kelkheimer Christdemokraten

Die SG holte sich die Punkte in Nied

Alemannia Nied – SG Kelkheim 3:5 Nachdem das Derby gegen die TuS Hornau verdient verloren gegangen war und die Chance auf den möglichen Aufstieg in die Gruppenliga damit in wei- te Ferne gerückt ist, gilt es nun, die Saison in den verbleibenden

Spielen anständig zu Ende zu bringen. Das Spiel in Nied kam damit genau zu richtigen Zeit.

Beide Mannschaften lieferten ich auch wegen der Hitze zwar kein hochklassiges, aber ein doch recht un- terhaltsames Spiel, das aufgrund der Chancen auf beiden Seiten auch zwei- stellig hätte ausgehen können.

Nachdem Nied bereits in der 6. Minute eine Lücke in der Kelkheimer Abwehr ausnutzen konnte und die weiteren Chan- cen auch durch den Pfosten oder den Kelkheimer Torwart ver- hindert wurden, sammelte sich Kelkheim und fand immer bes- ser ins Spiel. Bereits in der 13.

Minute konnte Florian Joerss durch eine Einzelaktion ausglei- chen. Er erzielte damit auch das 100. Saisontor für Kelkheim. Im weiteren Verlauf des Spiels ent- wickelte sich dann ein munteres

Hin und Her, in dem Kelkheim in der Chancenverwertung kon- sequenter war und durch Tore von Seibel (32. Minute, Elfme-

ter), Drexel (37. Minute) und noch mal Joerss (43.

Minute) den Spielstand auf 1:4 hochschraubte, bevor es Nied direkt vor der Pause doch noch mal schaffte, den Ball im Kelkheimer Tor unterzubringen.

Nach der Pause verfl achte das Spiel weiter und es wurde nun endgültig zu einem reinem Som- merkick. Zwar verkürzte Nied in der 57. Minute noch einmal auf 3:4, aber bereits in der 62. Mi- nute setzte Freitag mit einem se- henswerten Schuss in den Win- kel den Schlusspunkt der Partie.

Es spielten: Kappel, Woldege- briel, Karrer, Joerss, Kahrimani, Freitag, Drexel, Müller, Altan- huyug, Seibel, Waschek, Herr- mann.

Im Foto am Ball: Seibel.

Die Planungen für eine Re- serve-Mannschaft des SV Fischbach für die Saison 2918/19 laufen weiterhin auf Hochtouren; der Ver- ein möchte hier bald Nä- gel mit Köpfen machen.

Zwei Mal haben sich schon interessierte Kicker am Sportplatz des SV Fischbach am Grünen Weg eingefunden – ein dritter Termin steht nun fest:

Am 17. Mai (Donnerstag) ab 19.30 Uhr gibt es wieder eine

Gelegenheit zum Kennenlern- Kick ein. Jeder, der Spaß am

Fußball und am Vereins- leben hat, ist eingeladen, dort gegen den Ball zu treten, teilt der Verein mit.Gleichzeitig fi ndet auf der anderen Platzhälfte das Training der Ersten Mann- schaft statt. Anschließend gibt es die Mannschaftssitzung plus Abendessen. Verhungern muss keiner.

Wichtig ist den Verantwortli- chen, dass sich die Spieler wohl fühlen und gemeinsam Spaß beim Fußballspielen haben, heißt es weiter in der Pressemit- teilung.

Das dritte Probetraining

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Fast ein Herz und eine Seele

Um 22.44 Uhr ging die letzte Stadtverordneten-Sitzung zu Ende, gerade rechtzeitig, um noch Münchner Fußball zu er- leben. Jedoch: Dies war nicht der Grund für das schnelle Ende der Sitzung. In fast allen Punkten herrschte Einigkeit, viele Anträge wurden in die Ausschüsse verschoben und es gab keine langen nutzlosen Profi lierungs-Reden.

Dem freiwilligen Sozialen Jahr bei der Feuerwehr stimmten alle Stadtverordneten zu, Car- and Bikesharing in Kelkheim:

Da kam die Empfehlung von Julia Osstrowicki (SPD), sich erst einmal in anderen ver- gleichbaren Städten umzu- schauen. Nicht alle Orte könne man mit Kelkheim vergleichen.

Zustimmung von allen Seiten.

Einen Fahrdienst für ältere

Bürger hatte die CDU angeregt.

Auch hier kam der Wunsch, sich in anderen Gemeinden um- zuschauen, um zu sehen, was machbar ist. Im Prinzip auch in diesem Punkt allgemeine Zu- stimmung.

Zustimmung fand eine An- regung der SPD, die Buslinie X17 über Hofheim hinaus nach Kelkheim zu verlängern, damit man auch von hier aus direkt zum Flughafen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelangt. Die Gretchenfrage: Was kostet das?

Also Informationen darüber beschaffen, was andere Städte zahlen.

Am längsten dauerte die Aus- sprache über den Einsatz von Glyphosat in Kelkheim. Auch hier ist man sich im Prinzip einig, dass man ein Signal set- zen möchte, zumal Patrick Falk

(FDP) von den toten Hummeln bei einem Spaziergang mit sei- nem Sohn sprach. Hier ist man nur unterschiedlicher Meinung über das Wie. Zu viel Brennes- seln am Liederbach vernichten?

Bitte nicht.

Brennesseln sind absolut wich- tig für den Erhalt der Schmet- terlinge, die hier ihre Eier able- gen, aus denen dann die Raupen schlüpfen.

Kündiger: Die Stadt werde mit gutem Beispiel vorangehen und kein Glyphosat mehr verwen- den. Eine Möglichkeit ist auch, mit den Landwirten zu spre- chen, um sie zu überzeugen.

Es wird im Ausschuss weiter diskutiert werden, auch unter Teilnahme von Fachleuten aus den verschiedenen Verbänden, um Argumente von verschiede- nen Seiten zu hören.

Kelkheim beim „Tag der Erde“

Auch die Stadt Kelkheim war mit einem Aktionsstand am „Tag der Erde“ in den Weilbacher Kiesgruben vertreten. Sie infor- mierte über Kelkheims Wälder sowie die heimischen Tiere.

Außerdem stellten die Abge- sandten der Stadt gemeinsam mit Hattersheim und Hofheim einem Gemeinschaftsstand zu Fairtrade und Klimaschutz vor.

Auch die Pfadfi nderschaft St.

Georg Stamm Johannes Bosco aus Münster war beim Tag der Erde mit einem Aktionsstand vertreten.

Die im Weiher in den Weilbacher Kiesgruben lebenden Frösche ließen sich von dem bunten Trei- ben nicht aus der Ruhe bringen und erfreuten die Besucher mit einem Froschkonzert, berichtet Pfadfi nder Tom Loos von den Münsterer Pfadfi ndern.

Flötenkreis trat auf

In der Stephanuskirche fand ein Konzert statt, das leider im Schat- ten der gleichzeitigen Veranstal- tung des FH-Blasorchesters in der Stadthalle stand. Der Flötenkreis der Paulusgemeinde musizierte gemeinsam mit Leander, Beatrix und Benedikt Amann. Es wech- selten Sonaten, Canzonen und Galliarden aus der Renaissance- und Barockzeit des Flötenkreises mit Kompositionen vom Barock bis zur Moderne der Streichinst- rumente, Benedikt Amann (Gei- ge), Beatrix Amann (Violoncel- lo), begleitet von Leander Amann.

Weiter der Bericht von Adelheid Müller-Horrig: „Der Flötenkreis, der regelmäßig die evangelischen und katholischen Gottesdienste in den beiden Seniorenheimen in Kelkheim musikalisch gestaltet, konnte in diesem Konzert sein beachtliches Können zeigen.

Die Streichinstrumente – ob als Klaviertrio oder solistisch – wa- ren ein Genuss für die Ohren. Ab- geschlossen wurde das Konzert durch eine mitreißende Orgel- Toccata von Eugene Dubois.“

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Seite 4 - Nummer 19 Kelkheimer Zeitung 9. Mai 2018

Das Verhalten am Automaten, der Enkeltrick, falsche Polizisten waren unter anderem Themen der Kelkheimer Sicherherheits- berater in den Räumen der Tau- nus Sparkasse.

Mit dabei dieses Mal Hauptkom- missar Roman Sickenberger von

der Kelkheimer Polizeistation.

Von links nach rechts: Rolf Bur- ger, ein Kunde, dann Roman Si- ckenberger, Karl-Heinz Sprungk und eine Kundin der Taunus Sparkasse.

Und am 16. Mai werden die Sicherheitsberater zwischen 14

Uhr und 17.30 Uhr in der Postfi - liale in der Breslauer Straße sein, um Mitbürger auf die Gefahren

aufmerksam zu machen, die durch Betrüger entstehen.

Dazu gehören auch Informati- onen über die Gefahren, die es beim Benutzen von Geldkarten am Automaten geben kann.

Weiterhin wird es andere Rat- schläge geben.

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AKTUELLES aus Liederbach

Zehn neue Mitglieder beim Tennisclub

Beim Tag der offenen Tür des Tennisclub Liederbach entstand dieses Foto. Insgesamt 50 Teil- nehmer fanden den Weg zum TCL und wurden mit einem kurzweiligen Programm für alle Altersklassen unterhalten und

betreut. Anfänger, Fortgeschrit- tene und Mannschaftsspieler konnten ein vielseitiges Training hinter sich bringen und bekamen so einen entsprechenden Ein- druck über die Möglichkeiten des TCL.

In der Pause beantwortete Chef- trainer und Jugendwart Mitch del Valle Fragen rund um den Ten- nissport und die Aktivitäten des TC Liederbach. Auch ein Erfolg des Tages: Der Verein wurde um zehn Mitglieder stärker.

Ringwallanlagen

Die Ringwallanlagen im Hoch- taunus sind das Thema eines Vortrages des Frankfurter His- torikers Michael Schmidt am 16.

Juni um 19 Uhr im Gasthaus Ru- dolph. Unkosten: 10 Euro. Am bekannstesten sind die Anlagen des Altkönigs, doch am Fuße gab es einst eine keltische Stadt mit 5.000 bis 9.000 Einwohnern.

In der Bücherei:

Das Zuckerfest am 17. Juni

Zuckerfest - Şeker Bayramı – das schönste Haus ist das, welches jedermann offen steht (aus 1001 Nacht) … deshalb laden wir je- den … Deutsche, Afghanen, Iraner, Syrer, Türken, Koreaner

… jeden, der Zeit und Lust hat, ein, das Ende des Ramadans, das Zuckerfest, in unserem Haus zu feiern und zwar am 17. Juni von 14 bis 17 Uhr in der Bücherei Liederbach.

Das Ende des Ramadan, das Fest des Fastenbrechens, ist einer der wichtigsten muslimischen Feier- tage. Es geht über drei Tage und beginnt dieses Jahr in Deutsch- land am 15. Juni und dauert bis zum 17. Juni. Weil es an diesen Tagen viele Süßigkeiten und Ge- bäck gibt, wird es auch „Zucker- fest“ genannt.

Es soll an diesem dritten Tag gemeinsam gefeiert werden, mit traditionellem Gebäck und Sü- ßigkeiten, Gedichten und mit afghanischer Musik.

Fünf Musiker der Gruppe Ham- nawa aus Frankfurt werden Mu-

sik aus ihrer Heimat Afghanistan spielen. Die beiden Sängerinnen Hasina Azizi und Marie Mo- hammad werden von den Musi- kern Mirwais Massoud (Harmo- nium und Gesang), Rahman Aria (Robab) und Farid Azar (Tabla) begleitet.

Die Einnahmen des Festes und Spenden gehen an eine Mäd- chenschule in Gulbahar/Afgha- nistan. Gulbahar liegt in einem ländlichen Gebiet etwa 100 Kilo- meter nordöstlich der Hauptstadt Kabul und ist ein befriedetes Ge- biet, frei von Taliban.

Die Mädchenschule wurde 2007 von der deutschen Botschaft an die afghanische Regierung über- geben. Zeitweise besuchen 2.500 Mädchen die Schule, unterrichtet in drei „Schichten“.

Mädchen und Lehrpersonal wünschen sich nun einen Raum, den sie als Bibliothek, aber auch als Versammlungsraum nutzen können. Die Errichtung und Ein- richtung dieser Bibliothek möch- ten wir unterstützen.

Die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ist am 17. Mai um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Die geplante Sitzung des Ausschusses für So- ziales, Kultur und Sport entfällt.

SV Ruppertshain – SV Hofheim 1:2 Die Partie der beiden Kreisober- ligisten begann ausgeglichen.

Hofheim war die „giftigere“

Mannschaft, doch der SVR konnte lange Zeit dagegenhalten.

Die Gäste versuchten oft, über die Außenseiten mit präzisen Flanken in die Mitte zum Erfolg zu kommen. Die Heimmann- schaft versuchte ihr Glück mit Kontern über den agilen Hadzi- bulic. Hofheim konnte die erste wirkliche Möglichkeit direkt zur Führung nutzen, nachdem sich die Ruppertshainer Hintermann- schaft zu leicht ausspielen ließ.

Der Erfolg blieb für den SVR zu- nächst aus, ehe Thoma zum 1:1 Ausgleich vor der Halbzeit traf.

In der zweiten Hälfte standen beide Defensivreihen sicherer und ließen weniger Torchan- cen zu. Das warme Wetter tat ein Übriges und so häuften sich Fehlpässe im Spiel beider Mann- schaften.

Somit musste das Spiel durch einen Standard entschieden wer- den. Kurz vor dem 16er bekam

Hofheim einen Freistoß zuge- sprochen, den Bosanksy unhalt- bar zum 1:2 im Tor versenkte.

Die Gastgeber wachten nun wieder auf und die Bälle wurden klarer nach vorne gespielt. Es kamen aber keine großen Chan- cen mehr zustande und so muss der SVR weiter auf den Befreiungsschlag im Abstiegskampf warten.

SV Ruppertshain II – FC 1957 Marxheim 3:2 Die zweite Mannschaft des SV Ruppertshain schwimmt weiter mit der Erfolgswelle. Auch im 6.

Spiel in Folge blieb sie ohne Nie- derlage und dazu gewann man das 6. Heimspiel in Folge.

Die Weichen für den Heimsieg stellte Angreifer Kevin Kilb, der in der 15. und 22. Minute, die 2:0 Führung für den SVR erzielte. Das brachte jedoch kei- ne Ruhe ins Spiel und so bekam die Elf schon in der 27. Minute den 2:1 Anschlusstreffer einge- schenkt. Marxheim spielte nun besser, doch die Heimmann-

schaft konnte die Führung in die Pause retten. In der zweiten Hälfte war das Spiel weitest-

gehend ausgeglichen.

Viele kleine Fouls und lange Bälle ließen wenig Spielfl uss zu. Marxheim konnte nach Dauerdruck in der 65. Minute den zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten Ausgleich erzielen. Aber die zweite Mann- schaft des SV Ruppertshain nutzte das in dieser Rückserie gewonnene Selbstvertrauen aus.

Noch vor Monaten wäre dieses Spiel komplett gekippt, doch mit einem überragenden Hofmann als Hinterhalt und einer tollen Moral kämpfte man sich zurück in die Partie. So verwundert es nicht, dass Van der Bij per direk- tem Freistoß in der 79. Minute den Endstand herstellte. Danach ließen die Lilanen nichts mehr anbrennen und belohnten sich für ihren Kampf mit drei Punk- ten.1:0 Kilb (15’); 2:0 Kilb (22’); 2:1 Turkovic (27’); 2:2 Borkowski (65’); Van der Bij (79’).

Die Zweite Mannschaft auf einer Erfolgswelle

Immer noch beliebt:

Diesel

Treibstoff – Diesel – im Wert von rund 200 Euro zapften Die- be am vergangenen Wochenende auf dem Gelände einer Baufi rma auf der Frankenallee aus einem abgestellten Bagger und LKW ab. Aufgrund des Gewichtes der Beute ist davon auszugehen, dass die Täter ein eigenes Fahrzeug zum Abtransport benutzt haben.

Über Hinweise freut sich die Po- lizei in Kelkheim: 06195-674940.

Bier, Rauschgift, Schlagring

Ein 19-Jähriger am Steuer ei- nes gar nicht so kleinen Mer- cedes GLS 500 mit Frankfur- ter Kennzeichen – das schien Polizei beamten der Kelkhei- mer Polizeistation bei der Fahrt im Gewerbegebiet etwas seltsam vorgekommen zu sein.

Also: Kontrolle.

Der Fahrer, ein Eppsteiner, hatte typische Symptome, wie sie sich regelmäßig nach dem Konsum von Drogen zeigen.

Einen freiwilligen Drogen- vortest lehnte der junge Mann ab. Wie sich weiter herausstellte, hatte der 19-Jährige einige Zeit vor der Kontrolle ein Bier getrunken, wodurch sich der

Verdacht eines Verstoßes ge- gen die für Anfänger geltende 0,0 Promille-Grenze ergab.

So musste der Eppsteiner die Beamten zur Polizeistation be- gleiten, wo eine Blutentnahme erfolgte.

Ergänzend merken die Be- amten an, dass bei der ers- ten Inaugen scheinnahme des Fahr zeug-Innenraumes ein Schlagring gefunden wurde, Eigentum des 18-jährigen Bei- fahrers. Da es sich bei dem Schlagring um einen verbote- nen Gegenstand im Sinne des Waffengesetzes handelt, wurde das Schlaggerät sichergestellt und ein Verfahren gegen den 18-Jährigen eingeleitet.

Sicherheit am Geldautomaten

Kunst – Wunder – Tüten gibt es am 13. Mai, dem verkaufsof- fenen Sonntag, im Kelkheimer Kunstkaufhaus in der Hornauer Straße zwischen 10 und 18 Uhr (So lange der Vorrat reicht). Jeder Künstler hat eine Wundertüte ge- staltet und mit viel Liebe & Kunst befüllt.

Vorlesestunde mit Ulla und Claudia für Kinder zwischen 3 und 7 Jahren in der kath. Büche- rei Münster, 23. Mai um 16 Uhr.

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9. Mai 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 19 - Seite 5

Am Ende fl ossen die Tränen, Freudentränen. So beginnt der Bericht der Firma „mapled“ der Eichendorff-Schule. Denn die ganze Arbeit der letzten Wochen und Monate hat sich ausgezahlt.

Das Junior-Unternehmen „mapled“

wurde zur besten Schülerfi rma Hessens gekürt und nimmt nun am Bundeswettbewerb in Berlin teil.

„mapled“ behauptete sich im Veranstaltungsraum der Rittal- Arena in Wetzlar gegen mehr als 100 Jungunternehmer aus neun Schülerfi rmen beim Landeswett- bewerb „Beste Junior-Unterneh- men Hessen“.

Bewertet wurden die korrekte Buchführung, die Medienprä- senz sowie ein überzeugender Geschäftsbericht der Firmen.

Der Wettbewerbstag begann für die zwölf Vertreter von „mapled“

schon früh am Morgen, als sie sich um 4.30 Uhr aufmachten, um mit der Bahn nach Wetzlar zu fahren.

Das Team von mapled hatte sich für die Vorstellung für die Nach- bildung eines Wohnzimmers entschieden, in dem die Alltags- tauglichkeit des Laptopkissens

besonders gut zur Geltung kam.

Die Jungunternehmer stellten sich bei zwei Interviews mit je zwei Vertretern der Jury. Die Jury bestand aus Bildungs- und Wirtschaftsvertretern.

Schließlich war dann der Au- genblick der Preisverleihung ge- kommen und die Jury gab nach

der Verlesung der Zweit- und Drittplatzierten mapled als Ge- winner.

Laut Angaben der Jury hatte die Schülerfi rma sich von den ande- ren Teams durch ein beeindru- ckendes Gesamtpaket hervorge- hoben.

Sie konnte sowohl mit ihrem Geschäftsbericht, der Produkt- idee und den Interviews, als auch mit ihrer Präsentation und dem Stand überzeugen.

Mit Vorfreude schauen die Schü- ler nun auf die Zeit in Berlin und hoffen auf einen weiteren Erfolg auf Bundesebene.

Die Sieger des Bundeswettbe- werbs qualifi zieren sich für den Europawettbewerb, der dieses Jahr in Belgrad stattfi nden wird.

Für Schulpate Roland Struwe ist es bereits der zweite Bundeswett- bewerb in Folge.

„mapled“ beste Schülerfi rma Hessens „Vatertag“ beim FZH-Blasorchester

Grillfest beim FZH-Blasorches- ter am Himmelfahrtstag: Ab 11 Uhr versorgen die Musikerin- nen und Musiker ihre Gäste am Vereinsheim (Rotebergstraße 30) mit Speisen vom Grill. Wer es lieber süß mag, dem sei das

Kuchenbuffet empfohlen. Für die kleinsten Gäste gibt es die Kinderbelustigung austoben.

Zur musikalischen Unterhal- tung spielen das Jugendorches- ter Hornau und die „uHus der Stadtkapelle Achern“ auf. Dr.

Raimund Haas, aktiver Musi-

ker im Blasorchester Hornau, ist auch in Achern im Seniorenor- chester aktiv.

Als Gastorchester aus dem Schwarzwald spielt das Ensem- ble daher in Hornau zur Unter- haltung auf. Die „SKA-uHu“s“

– die Bezeichnung steht symbo- lisch für „unter Hundert“ – sind ein 20-Mann starkes Orchester, zu Hause wohlbekannt. Das Re- pertoire beinhaltet die passen- den Blasmusikstücke für jeden Anlass. Hierzu gehören auch Solo- und Gesangsstücke.

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