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Kleve startet mit voller Fahrt in den Frühling

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Die Öffentlich- keit scheint sich einig zu sein:

Burn-out ist längst zur neuen Volkskrankheit geworden. Was als „Manager-Krankheit“ be- kannt wurde, zieht immer wei- tere Kreise in allen möglichen Branchen und Berufssparten.

Der Duden nennt das Syndrom einen Zustand „völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung“, die deutsche Übersetzung lautet

„Ausgebranntsein“. Als Ursachen gelten häufig berufliche Überla- stung und Stress. Und tatsäch- lich: Laut einer Umfrage, die Forsa im Auftrag der DAK Ende 2011 durchgeführt hat, wünscht sich jeder zweite Bürger weniger Stress. Doch was kann man selbst dagegen tun? Einen eigenen An- satz haben zwei Menschen aus Veert gefunden.

Ulla Jockweg-Kemkes ist zerti- fizierter Business-Coach, Matthi- as Ueberfeld Pastoralreferent mit einer psychotherapeutischen Ausbildung in Gestalt-Therapie.

Die beiden Freunde eint die Ar- beit mit Menschen und ihre Be- gleitung, wenn sie Überlastungen spüren, die zu Stress und Über- forderung führen könnten.

Unter dem Titel „Reset / Neu- start – zurück zu mehr Lebens- qualität und Lebensfreude“ ha- ben sie ein Konzept erarbeitet, das ansetzen soll, bevor der Mensch

sich überfordert fühlt und ihn das Leben im sprichwörtlichen Hamsterrad mehr und mehr auslaugt und erschöpft. Ueber- feld: „Wir fragen nach den Träu- men und Visionen, mit denen man einmal gestartet ist. Diese Motivation wollen wir wieder aktivieren.“ Der Pastoralreferent kennt viele Bereiche, in denen Unzufriedenheit auf Dauer Ener- gie klaut: Im Job, in der Bezie- hung, in der Familie und sogar im Hobby. Seine Überzeugung ist, dass man diesen Zustand und das Gefühl von Fremdbestimmt- heit nicht hinnehmen muss. Das kennt auch Ulla Jockweg-Kemkes aus der Praxis. Sie begleitet Men- schen in beruflichen Verände- rungsprozessen. „Es geht darum, die eigenen Kräfte und Energien freizulegen, um nicht dauerhaft mit Unausgeglichenheit und

Überforderung zu leben“, erklärt sie. Sie ist davon überzeugt, dass man den Umgang mit belasten- den Umständen auch selbst ver- bessern kann, dass die individu- ellen Lösungen in einem selbst stecken. Entscheidend sei hier die Antwort auf die Frage: „Was fehlt mir?“

Mit ihrem Konzept, auf dem auch ein Seminar basiert, spre- chen Ulla Jockweg-Kemkes und Matthias Ueberfeld an, was fehlt, und fragen weiter: Wann war das mal anders, wann war es gut? So setzen Business-Coach und Ge- stalt-Berater Impulse, mit denen man sein „Hamsterrad“ anhalten kann, und zeigen Notausgänge, um daraus auszusteigen. Mehr zum Thema Stress und Burn-out lesen Sie auf den Sonderseiten

„Gesund durch den Nieder- rhein“ in dieser Ausgabe.N. Meyer

SAMSTAG 28. APRIL 2012 WOCHENENDE | 17. WOCHE

UNSERE THEMEN

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APPELDORN Neuse und Dörre führen ins Paradies

Paradiesiche Zustände auf Burg Boetzelaer. Am mor- gigen Sonntag wird eine Aus- stellung von Karin Dörre und Wilfred H.G. Neuse (Foto) eröffnet.

Seite 13

Kleve startet mit voller Fahrt in den Frühling

Automeile, Trödelmarkt und verkaufsoffener Sonntag. Kle- ve hat morgen einiges zu bie- ten.

Seite 8 -10

WETTERTREND

Sa.

16° 14°

Mo.

18° 13°

So.

19° 12°

Di.

18° 11°

Bahnbetrieb zum Teil eingestellt

EMMERICH. Die Deutsche Bahn nimmt vom 4. bis 8. Mai den ersten Abschnitt des elek- tronischen Stellwerks (ESTW) Emmerich in Betrieb. In der so- genannten ersten Baustufe wird der Zugverkehr zwischen Emme- rich und Dinslaken sowie Wesel und Bocholt dann elektronisch gesteuert. Außerdem führt die Bahn vom 8. bis 14. Mai zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf Kabelarbeiten für das neue elektronische Stellwerk in Duis- burg durch.

Während der Inbetriebnahme des ESTW Emmerich wird der Bahnbetrieb zwischen Dinslaken und Emmerich vorübergehend eingestellt. Betroffen sind die Li- nien RE 5, RB 32, 33 und 35 sowie im Fernverkehr die ICE-Interna- tional Züge zwischen Frankfurt/

Main und Amsterdam. Während der Baumaßnahmen ersetzen drei Buslinien den Zugverkehr.

Eine Linie verkehrt unter ande- rem von Dinslaken über Wesel nach Emmerich mit allen Halten.

Die Gegenrichtung wird analog bedient. Die Busfahrten dauern bis zu 40 Minuten länger als die Bahnfahrten.

NIEDERRHEIN. Mit dem Wett- bewerb „Junges Engagement im Sportverein“ hat der Landes- sportbund Nordrhein-Westfalen zusammen mit seinem Partner, der RWE Deutschland AG, allen Sportvereinen in Nordrhein- Westfalen die Gelegenheit ge- geben, ihre Ideen und Umset- zungsbeispiele darzustellen. „Die zukunftsorientierten Sportver-

eine, die sich an unserem Wett- bewerb beteiligt haben, konnten bereits beispielhaft die Förde- rung des Jungen Engagements in ihren Vereinsstrukturen eta- blieren“, sagte Landessportbund- Präsident Walter Schneeloch bei der Preisverleihung: „Junges Ehrenamt – das bedeutet Ver- antwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und

zu erfahren, dass man etwas er- reichen kann.“ Zu den insgesamt 75 Preisträgern zählt auch der TuS Xanten. Der Verein aus der Domstadt darf sich über eine Finanzspritze von 1.500 Euro freuen. Sachpreise gingen darü- ber hinaus an den Reitverein St.

Georg Kevelaer, den Rheydter Schachverein, den SV Millingen 1928 und die DLRG Goch.

Junges Engagement im Sport

Stadtbücherei ist umgezogen

GOCH. Mit einem bunten Fest findet am heutigen Samstag die Einweihung der Gocher Stadtbü- cherei an ihrem neuen Standort statt. Von 11 bis 15 gibt es ein abwechslungsreiches Programm sowohl im Gebäude als auch im Innenhof. Besucher können sich mit den neuen Räumlichkeiten vertraut machen, ihr Schicksal am Glücksrad herausfordern und die Kinder haben die Mög- lichkeit sich schminken zu lassen.

An den Fensterscheiben der gegenüberliegenden Halle kön- nen alle mit Fingerfarben ihrer Kreativität freien Lauf lassen oder sich im Bau einer Bücher- Dominostrecke versuchen. Mu- sikalisch begleitet wird das Fest von der Gruppe „Jazz im Glück“.

Für das leibliche Wohl ist mit Getränken und Imbiss-Speisen gesorgt. Der reguläre Leihverkehr der Stadtbücherei startet ab dem 2. Mai zu neuen und erweiterten Öffnungszeiten.

Kalkar erstrahlt wieder in Blüte

KALKAR. Das 23. Stadtfest Kal- kar in Blüte findet am Dienstag, 1. Mai, mit verkaufsoffenem Feiertag statt. Den musikalisch- tänzerischen Auftakt bildet ab 10 Uhr der Tanz um den festlich mit langen bunten Bändern ge- schmückten Maibaum, den eine Mädchengruppe des TV Kalkar unter der Begleitung des Musik- verein von Calcar, vorführt. Um die Mittagszeit spielt das Tam- bourcorps aus Hönnepel swin- gende Musik.

An über 80 Ständen findet sich ein breites Spektrum an Blumen, Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Kräutern, an landwirtschaft- lichen Produkten aus der Region, dazu Floristik, Dekoration und Kunsthandwerk. Auf die Kinder warten Bastelecke, Karussell und Bungee-Anlage. Und die Ge- schäfte öffnen von 13 bis 18 Uhr ihre Pforten.

Hamsterrad, ade

Zwei Veerter entwickeln Konzept, das helfen soll, Überlastung zu vermeiden

Zwischen „Burma“ und „Burns“: Das Wörterbuch erklärt den Be- griff „Burn-out-Syndrom“ als einen Zustand völliger seelischer und

körperlicher Erschöpfung. NN-Foto: nm

Freikarten für das Siegfried-Spektakel

Das 10. Siegfried-Spektakel findet Mitte Mai in Xanten statt. Die NN verlosen zehn Familienkarten.

Seite 19

Gesund durch den Niederrhein

Ausgebrannt oder nur Ur- laubsreif? Die NN geben wertvolle Tipps.

Seite 33 - 40

Vom Winde verweht sind noch die bunten Bänder, die bald die Maikrone schmücken sollen. In vielen Orten treffen sich zurzeit Gruppen, Nachbarschaften und Vereine, um pünktlich zum Beginn des Wonne- monats die Zierde für den traditionellen Maibaum zu basteln. NN-Foto: Theo Leie

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Sonja L. ist selbst sozial engagiert.

Nicht nur, dass sie beruflich mit Behinderten und Blinden arbeitete, sie übernahm –  wie ihre Mutter – fünf Patenschaften bei SOS-Kinderdorf und entschied sich aktuell für eine Zustif- tung ins Dachkapital der SOS-Kinder- dorf-Stiftung. „Wir sind SOS-Kin- derdorf seit über 30 Jahren verbun- den“, erinnert sich Sonja L. „Als wir fünf ausgezogen sind, hat sich meine Mutter um das Wohlergehen von fünf neuen Kindern gekümmert. Sie wurde Patin bei SOS-Kinderdorf. Eine Paten- schaft haben wir Kinder finanziert.“

Weil die Mutter selbst eine schwie- rige Kindheit gehabt hat, wusste sie,

wie wichtig für Kinder ein Zuhause ist. Deswegen überzeugte ihre Mutter die SOS-Kinderdorf-Idee: Kindern, die es nicht so gut haben, eine Familie und Perspektive zu geben. Für diesen Her- zenswunsch habe sie auch auf etwas verzichtet. Oder zum Beispiel selbst Blumen gepflückt, Sträuße gebunden, getrocknet, verkauft und den Erlös weitergegeben. Mehr unter

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gärten und Begrünungsvorschläge – phantas- tische Beispiele und tolle Garten-Ideen. Fach- leute beraten und geben Tipps für den Traum- garten daheim. Das Ganze wird ergänzt durch ein hochwertiges Angebot an Garten- accessoires, ausgefallenen Stoffen, Schmuck, Hüten und vielem mehr. Genießern bieten die Gartenträume außerdem der Jahreszeit entsprechende Angebote, zum Beispiel Spar- gelköstlichkeiten, Erdbeeren vom Bauern aus der Nachbarschaft oder auch Gegrilltes und Kuchenspezialitäten. www.LzS-Event.de

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BEDBURG-HAU. Ende März wurde an den beiden Reha- Bereichen der LVR-Klinik Bed- burg-Hau das Zertifizierungs- Audit durch eine Auditorin der DQS (Deutsche Qualifi- zierungsgesellschaft) durchge- führt. Die DQS ist die erste deutsche Qualifizierungsgesell- schaft, deren externe Auditoren entsprechende Zertifizierungs- und Branchenkenntnisse besit- zen und somit den Qualitäts- standard der jeweiligen Bran- chen beurteilen können.

Untersucht wurden diesmal zwei Teilbereiche der Gesamt- klinik, die Ambulante Neurolo- gische Rehabilitation (ANR) so- wie die Fachklinik Haus Fahnen- kamp, eine Station der Suchtre- habilitation. Die Übergabe der Zertifikate erfolgte am Mittag an den Vorstand der LVR-Klinik Be- dburg-Hau. „Ich danke der Lei- tung im Haus Fahnenkamp, dem Chefarzt der Allgemeinen Psychi- atrie II, Dr. Egbert von Schöning,

der therapeutischen Leitung, Christiane Thomas, die auch die Funktion der internen Qualitäts- beauftragten ausübt, der Pflege- dienstleitung Hans-Jürgen Tüb- bing und dem gesamten Team für ihre erbrachten Leistungen, die schließlich zu dieser erfolg- reichen Zertifizierung geführt haben. Sie sind Ausdruck der qualifizierten Arbeit, die im Haus Fahnenkamp geleistet wird“, er- klärte die Ärztliche Direktorin Dr. Marie Brill im Anschluss an die Verleihung. Dies gelte auch für den Leiter der ANR Marcus Schaufenberg, dem Chefarzt der Neurologie, Dr. Christoph Baumsteiger, der Pflegedienstlei- tung Beate Püttmann, sowie der Internen Qualitätsbeauftragten Patricia Just und dem dortigen Team. Die ANR belege mit dem Zertifikat ebenfalls einen hohen Qualitätsstandard, obwohl dieser im ambulanten Bereich der Neu- rologie noch keine gesetzliche Forderung sei, führte Dr. Brill

besonders stolz aus. „Die ge- samte Klinik hat viel Erfahrung mit Zertifizierungen, da sie im vergangenen Jahr bereits erfolg- reich nach KTQ und das Labor nach ISO 9001:2008 rezertifiziert wurde“, erläuterte der Auditor Max Korff, der die Klinik seit vielen Jahren in Zertifizierungs- fragen berät. Dies sei auch für die nun erhaltenen Zertifikate von großem Vorteil gewesen. Beide Bereiche hätten dadurch nicht nur vom Qualitätsmanager Pe- ter van Dick unterstützt werden können, sondern konnten auch auf ein zentrales und routiniertes Qualitätsmanagementsystem der Klinik zurückgreifen und von den zentralen Regelungen (z.B.

Beschwerdemanagement, CIRS, Befragungen, Dokumentations- konzepte) profitieren, ist sich Korff sicher.

Die Zertifizierungen sollen nun noch zu einem späteren Zeitpunkt mit den beiden Teams entsprechend gefeiert werden.

Bescheinigte Qualität für

ANR und Haus Fahnenkamp

Zertifikate für die Rehabilitationsbereiche der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Bei der Zertifikatsübergabe (v.l.): Auditor Max Korff, Dr. Marie Brill, Ärztliche Direktorin der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Christa Kreuzhof, Pflegedirektorin, Edgar Seeber, stellvertretender Kaufmännischen Direk-

tor, Peter van Dick, Qualitätsmanager. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Tag der offenen Tür im Hospital

KLEVE. Seit Januar arbeiten Ärzte, Pflegende und Hebammen der geburtshilflichen Teams aus Goch und Kleve im St. Antonius- Hospital zusammen. Heute sind alle Voraussetzungen geschaffen, um für die jungen Mütter und ihre Kinder eine optimale Ge- burtssituation zu schaffen. Schon während der Schwangerschaft leisten die Hebammen der Praxis Rundum dazu einen wichtigen Beitrag. Das zehnköpfige Team betreut die Frauen kompetent und individuell. Bei der Geburt sollen sich die werdenden Eltern wohl fühlen. Deshalb wurden die Geburtsräume umgestaltet und erweitert. Heute stehen vier mo- derne Kreißsäle zur Verfügung, einer mit Spezialwanne für Was- sergeburten. Unmittelbar daran schließen sich ein Operationssaal für Kaiserschnitte und eine In- tensivstation für Früh- und Neu- geborene an. Damit sind auch Risikoschwangere und Neuge- borene mit akut auftretenden Problemen in Kleve bestens auf- gehoben. Unbestreitbarer Vorteil der Tür-an-Tür-Situation: Das Neugeborene kann direkt medi- zinisch versorgt werde.

Die Wöchnerinnenstation be- kam zu Jahresbeginn ebenfalls ein neues Gesicht. Für die Be- treuung von Mutter und Kind arbeiten Hebammen, Pflegende und Säuglingsschwestern heute nach dem Konzept der integrier- ten Wochenbettpflege. Hand in Hand kümmern sie sich um das Wohlergehen der jungen Familie.

Alle, die die Abteilung kennen- lernen möchten, sind am Sams- tag, 5. Mai, von 14 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür einge- laden. Neben einer Besichtigung der Geburtsräume, der Wöchne- rinnen- und Neugeborenenzim- mer sowie der Intensivstation für Neu- und Frühgeborene besteht die Möglichkeit zum persön- lichen Gespräch mit Hebammen, Ärzten und Pflegenden.

Hüthumer CDU-Tag

EMMERICH. Mit der Begrü- ßung durch Bürgermeister Jo- hannes Diks im großem Sitzung des Rathauses beginnt am Mitt- woch, 9. Mai, der Hüthumer CDU-Tag 2012. Ab 10 uhr steht der Besuch eines örtlichen Un- ternehmens auf dem Programm, bevor die Politiker ab 12 Uhr das Gespräch mit den Bürgern aus den Ortsteilen der Stadt Emme- rich suchen. Im Restaurant „Am Waldschlösschen“, Hüthumer Straße 176, referiert Staatsmini- ster a.D. Armin Laschet (MdL) über das Thema „Aufsteiger Re- publik Deutschland - Zukunft Europa“.

Als prominente Gäste des Hüt- humer CDU-Tages werden unter anderem Kanzleramtsminister Ronald Pofalla, Karl-Heinz Flo- renz, Mitglied des Europäischen Parlaments, sowie Manfred Pal- men (MdL), der Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann und die Vorsitzende der Kreisfraktion, Ulrike Ulrich erwartet.

Die Frauen in der Kirche

REES. Am Gedenktag der Hei- ligenKatharina von Siena findet seit 1998 der Tag der Diakonin statt. An diesem wird in St. Irm- gardis das Thema aufggegriffen.

Am morgigen Sonntag findet um 19 Uhr in der Kirche St. Mriä Himmelfahrt ein Gottesdienst mit dem Thema „Partnerschaft- lich Kirche sein“ statt. Dieser Tag ist den Anliegen und Berufungen der Frauen in der Kirche gewid- met. Da die diakonische Arbeit überwiegend von Frauen gelei- stet wird, sind gerade Frauen als Diakoninnen unverzichtbar.

Herzlich eingeladen sind zu die- sem Gottesdienst alle Frauen und Männer, aber auch alle Jugend- lichen, die offen sind, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

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KLEVE. Schnell und unbüro- kratisch da zu helfen, wo die Mittel von Ämtern und Verbän- den bereits ausgeschöpft sind oder zu lange auf sich warten lassen – das hat sich der im Oktober 2011 gegründete Ver- ein „Klever Kinder Netzwerk“

(KKN) auf die Fahnen geschrie- ben. Sie wollen sich stark ma- chen für den Nachwuchs, der nicht auf der Sonnenseite des Lebens lebt. „Auch hier bei uns am Niederrhein ist Kinderar- mut ein Thema“, betont Markus Möllmann, Vorsitzender des Vereins.

Den Anstoß habe Pfarrer Os- kar Greven schon vor einiger Zeit gegeben und auch einiges an Vorarbeit geleistet, erklärt Möllmann. Vorbild ist der in Kamp-Lintfort und Moers be- heimatete Verein Klartext für Kinder, der sich seit vielen Jahren erfolgreich für die Belange von Kindern einsetzt. „Kindergärten, Schulen, Beratungsstellen, Ämter und viele andere mehr leisten ei- nen wertvollen Beitrag mit Blick auf das Wohl unserer Kinder“, sagt Möllmann. Trotzdem fielen immer wieder einzelne „durchs Netz“. Hier wolle das KKN an- setzen und helfen. „Wir wollen nicht in Konkurrenz zu den be- stehenden Einrichtungen treten, sondern einfach nur deren Arbeit ergänzen“, betont er.

Mit im Vorstand sind neben Möllmanns Stellvertreter Tho- mas Braitschink, Geschäftsführe- rin Ines Bamou und Schatzmei- ster Christian Schulte auch Ellen Rütter und Norbert Gerding. Die beiden wissen schon von Berufs wegen, wo Hilfe wirklich benö- tigt wird. Und sie wissen auch aus

erster Hand, wo es am Geld für Schulessen mangelt, wo dicke Ja- cken benötigt werden oder ohne einen Zuschuss die Klassenfahrt ausfällt. Ein konkretes Projekt des KKN wird zum Beispiel die

„Schulmaterialbörse“ sein. Der Verein will günstig größere Men- gen an Stiften, Heften und ande- ren benötigten Dingen einkaufen und lagern. „Diese Börse ist dann als Anlaufstelle für Grundschul- lehrer und Pädagogen gedacht“, erklärt Bamou. Denn die wüssten sehr genau, wo Unterstützung benötigt wird.

Für ein weiteres Projekt konn- te das KKN soeben einen Spon- sor finden – denn natürlich sind nicht nur Privatpersonen, son- dern auch die Klever Unterneh- men gefragt. In Kooperation mit der Klosterpforte soll es dem- nächst einen Ausflug für die Be- sucher der Pforte mitsamt ihren Familien geben. Mit Oma und Opa, Kind und Kegel geht es ins Irrland nach Twisteden.

Dass in erster Linie Sachspen- den verteilt werden, ist Teil des Vereinskonzepts. „Wir können nicht bei jeder Anfrage eine Einkommensprüfung machen“, sagt Schatzmeister Schulte, von Haus aus Steuerberater. „Wenn sich Eltern melden, weil sie zum Beispiel Schuhe für ihre Kinder benötigen, bekommen sie das Geld nicht in die Hand“, erklärt Schulte. Da ginge dann ein Ver- einsmitglied mit und übernehme den Einkauf. Letztlich, so Schulte, wolle man mit dem KKN auch keinen „Wettbewerb der Barm- herzigkeit“ schüren, sondern

„klassische Armutskarrieren“

verhindern. Deutschlandweit sei jedes sechste Kind von Armut be-

troffen – im Kreis Kleve liege die Quote immerhin bei knapp acht Prozent. Man wolle in den Nach- wuchs investieren und Chancen bieten. „Schließlich sind Kinder unsere Zukunft“, sagt Schulte.

Wer möchte, darf deshalb gerne auch Zeit investieren. „Man kann zum Beispiel eine Kindergruppe bei einem Spielnachmittag be- treuen, sich mit den Eltern un- terhalten oder bei einem Ausflug mithelfen“, nennt Bamou mög- liche Formen des Engagements.

Die Politik „anregen“ und

„aufregen“ wolle man mit dem KKN durchaus, so Möllmann.

„Aber wir sind als Verein weder konfessionell noch politisch ge- bunden“, sagt er. Man verstehe die Vereinsgründung nicht als

„Politikschelte“. Möllmann: „Wir haben nur nüchtern festgestellt, das etwas geschehen muss.“ Die Politik brauche einfach zu lange, um Dinge ins Rollen zu bringen.

Zurzeit zählt der Verein 31 Mitglieder. Der Vorstand besteht aus sechs Leuten, der erweiterte Vorstand aus weiteren neun, da- runter ist auch Pfarrer Greven.

„Wir wollen uns jetzt gezielt der Öffentlichkeit vorstellen und wachsen“, sagt Möllmann und verweist auf den Stand in der Klever Innenstadt, den das KKN am heutigen Samstag von 11 bis 15 Uhr am Elsabrunnen aufstel- len wird, um Infos zu verteilen.

„Think big, start small“, sagt er.

Der Anfang sei gemacht, man ist gut aufgestellt. Möllmann: „Da wird sich hoffentlich eine eigene Dynamik entwickeln.“

Infos zum Verein gibt es auch im Internet unter www.klever- kindernetzwerk.de und unter Te- lefon 02821/ 979608. V.Schade

Kindern helfen, die

„durchs Netz gefallen“ sind

Verein Klever Kinder Netzwerk stellt sich heute in der Innenstadt vor

Vier von sechs Mitgliedern des geschäftsführenden Vorstands (v.l.): Markus Möllmann, Christian

Schulte, Ines Bamou und Thomas Braitschink. NN-Foto: vs

Ein Bastelkurs für die Kinder

EMMERICH. Es ist inzwischen schon gute Tradition, dass die KAB Heilig-Geist-St. Aldegun- dis, die KAB St. Antonius Vras- selt und die Katholische Frau- engemeinschaft Heilig-Geist im

„Marienmonat Mai“ zu ihrer gemeinsamen Radwallfahrt nach Dornick einladen.

Die Radwallfahrt unter dem Motto, „Mit Maria auf den Weg“, findet statt, am Samstag, 12. Mai um 14 Uhr ab „Treffpunkt“ Hei- lig-Geist. Während eines Zwi- schenstopps an der St. Antonius Kirche in Vrasselt, werden sich um 14.45 Uhr die Teilnehmer der KAB Vrasselt anschließen.

Ab circa 15.30 Uhr ist die Kaf- feetafel in der Dornicker „Dorf- schänke“ gedeckt. Um 17 Uhr findet ein gemeinsamer Gottes- dienst in der St. Johannes Kirche statt. Im Anschluss besteht in der Dorfschänke die Möglichkeit zum Dämmerschoppen in gesel- liger Runde. Wer nicht mit dem Fahrrad fahren kann, ist auch mit dem Auto in Dornick willkom- men. Freie Sitzplätze für Fahr- gemeinschaften bitten wir bei der Anmeldung mitzuteilen. Ver- bindliche Anmeldungen nehmen bis zum 5. Mai entgegen: Christa Schütze 02822/68275, Johannes Looman 02822/5960, Hans Kuh- nke 02822/9778029, Norbert van Haaren 02822/89 72.

Familientag im Schützenhaus

KELLEN. Rainer und Martin van Laak freuen sich auf ihren ersten Familientag rund ums Schüt- zenhaus Kellen am Dienstag, 1.

Mai. Vereine und Einrichtungen gibt es ein buntes Programm für Groß und Klein, Jung und Alt.

Ein Karussell, Hüpfburg , Pop- corn und einige Spiele halten die Jüngsten bei Laune. Eine Hum- mer Stretch-Limousine und eine Lincoln Town Stretch-Limousine parken am Schützenhaus. Mit dabei sind am Dienstag auch das Montessori Kinderhaus mit einem Infostand und Spielange- boten. Die Kellener Feuerwehr kommt mit einem Feuerwehrau- to und auch hier können Kinder Hand anlegen, indem sie Figuren mit einem Wasserstrahl umschie- ßen. Das Partnerschaftskomitee Kleve-Ronse bietet Produkte aus der Partnerstadt an. Danilein vom Niederrhein bietet Ballonfi- guren für Kinder.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zur Unterhaltung bie- tet der Montessori Dance Club zwei Tanzvorführungen um 11 und 14 Uhr. Der Klever Volti- giersport wird um 14.30 Uhr einige Vorführungen auf einem Bock durchführen. Es kann ein Tresor geknackt werden und der Schießstand des Schützenhauses wird nicht nur für das Jackpott- schießen geöffnet. Außerdem gibt es einen großen Kindertrö- delmarkt.

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Friedhoff legt Mandat nieder

KREIS KLEVE. Der langjährige Kreis Klever FDP-Bundestagsab- geordnete Paul K. Friedhoff legt zum 30. April sein Bundestags- mandat nieder. Gemäß Reser- veliste Nordrhein-Westfalen wird Manfred Todtenhausen aus Wuppertal für ihn nachrücken.

Friedhoff begründet sein Rück- zug aus der Politik mit seiner andauernden Krankheit: „Es ist augenblicklich nicht abzusehen, wann ich wieder gesund bin und meine Tätigkeit als Bun- destagsabgeordneter aufnehmen kann.“

Paul K. Friedhoff gehörte dem Deutschen Bundestag von 1990 bis 2002 und von 2005 bis zum 30. April 2012 an. Von 1982 bis 1990 war er Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Kleve und Mitglied des Bezirksvorstandes Niederrhein. Das Amt des Lan- desschatzmeister der FDP in Nordrhein-Westfalen hatte er von 1992 bis 1996 und von De- zember 2002 bis März 2010 inne.

Bis zum Verkauf 1997 war Fried- hoff Geschäftsführender Gesell- schafter der Spectro-Gruppe mit Hauptsitz in Kleve.

KRANENBURG. Zehn Jahre war er Ratsmitglied für die CDU im Rat der Gemeinde Kranenburg.

Im Rahmen einer kleinen Feu- erstunde wurde er in der letzten Ratssitzung vom Bürgermeister Günter Steins verabschiedet.

Johannes Kreusch bezeichne- te sich stets als Querdenker und kritischer Geist, der aber immer mit Herzblut für die Anliegen der CDU im Ort gekämpft habe. Er gab aus persönlichen Gründen sein Mandat zurück. Die gesamte CDU-Fraktion dankte dem scheidenden Mitglied für seine hervorragende Arbeit. Maria Op- penberg aus Niel ist seine Nach- folgerin und gleichzeitig neues Mitglied in der CDU-Fraktion.

Sie war bereits als Sachkundi- ge Bürgerin im Planungs- und Umweltausschuss aktiv und wird neben Andreas Natrop die Inte- ressen der Landwirtschaft in der Gemeinde Kranenburg engagiert vertreten.

Die Halbzeit der laufenden Ratsperiode erforderte nach der Fraktionsgeschäftsordnung auch

Neuwahlen zum Fraktionsvor- stand. Als Nachweis der sehr gut funktionie-renden Frakti- onsarbeit wurde der komplette bisherige Vorstand ohne Ge- genstimme wiedergewählt. Die Positionen verteilen sich wie folgt: Joachim Janßen (Vorsit-

zender), Christian Kersten (1.

Stellvertreter), Werner Walzebug (2. Stellvertreter), Ewald Merges (Schriftführer), Johannes Kreb- bers (Schatzmeister und Archi- var) und Hans-Ulrich Heiden (als Stellvertretender Bürgermei- ster geborenes Mitglied).

Wechsel in der Ratsfraktion

Johannes Kreusch legt CDU-Mandat nieder - Maria Oppenberg folgt ihm nach

Wechsel in der Ratsfraktion. Nach zehn Jahren gibt Johannes Kreusch (links) sein Mandat zurück. Für ihn rückt Maria Oppenberg nach. Joachim Janßen bleibt CDU-Fraktionsvorsitzender. Foto: privat

Frühstück bei der AWO in Goch

GOCH. Zum monatlichen Mon- tagsfrühstück lädt der AWO Orts- verein Goch/Weeze alle interes- sierten Seniorinnen und Senioren, nicht nur AWO und VdK Mitglie- der, am 30. April ab 9 Uhr in den AWO Bürgertreff in Weeze ein.

Im Anschluss an ein Frühstück wird Christa Kersten vom Reha- Team Goch zum Thema „Stürze vermeiden“ referieren und an Hand vieler Hilfsmittel aufzei- gen, wie eine sinnvolle Vorbeu- gung aussehen kann.

CDU-Kandidat in Haldern

REES. Der CDU-Stadtverband Rees lädt am Donnerstag, 3. Mai, zu einer Informationsveranstal- tung mit dem Landtagskandi- daten Günther Bergmann ein.

Die Veranstaltung unter dem Motto „NRW vor der Wahl - un- ser Landtagskandidat stellt sich vor“ beginnt um 19.30 Uhr im Gasthof Tepferdt in Haldern.

Andre Fenger, Vorsitzender der Reeser CDU, freut sich über den Besuch von Günther Bergmann:

„Als langjähriger Fraktionsvor- sitzender der CDU Kalkar kennt Bergmann die Sorgen und An- liegen der Kommunen im Kreis Kleve aus eigener Erfahrung“. Als selbständiger Unternehmensbe- rater stehe Bergmann für eine se- riöse und verlässliche Finanzpo- litik, so Fenger weiter. Fenger lädt nicht nur die Parteimitglieder der CDU zu der Veranstaltung ein.

Am heutigen Sonntag eröffnet die Erste Stellvertretende Bürger- meisterin Mariehilde Henning die Ausstellung mit dem Titel

„Facetten des Lebens“ der Künst- lerin Heidi Schulte-Carstens aus Köln. Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr im Reeser Rathaus.

Während der Kunsterzieher Jo- hannes Beenen in die Ausstellung

einführt, wird der musikalische Rahmen von den Haldern Strings gestaltet. Die Ausstellung ist bis Freitag, 17. August, während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Die Künstlerin Heidi Schulte-Carstens beschäftigt sich in ihren Werken mit Tieren aus der ganzen Welt und mit Men- schen verschiedener Kulturen.

Facetten des Lebens im Rathaus

KURZ & KNAPP

Versammlung: Die Jahreshaupt- versammlung der Karnevals- freunde Gute Laune Hau findet im Vereinslokal „Haus Schwa- nenhof“ in Schneppenbaum auf der Mühlenstr. statt. Der Vorstand lädt alle Mitglieder am Mittwoch, 2. Mai, um 19.30 Uhr ein. Neben turnusmäßigen Wahlen und Berichten stehen die Abstimmungen zum möglichen Motto für die Session 2012/13 und zum Robin-Hood-Ordens- träger auf der Tagesordnung.

Zum Trödel: Am Sonntag, 6.

Mai, kann beim Frühlingströ- del in Louisendorf ab 10.30 Uhr (Aufbau ab 8 Uhr) gekauft, ver- kauft und gefeilscht werden. Al- les, bis auf Neuwaren, ist erlaubt.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Noch sind einige Plätze zu verge- ben. Anmeldungen unter Tele- fon: 02824/999597.

PigfarmRock: Am Samstag, 28.

April, spielt die Band „Pigfarm- Rock“ in der Eltener Taverne. Be- ginn ist um 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Frühschoppen: Zu einem Früh- schoppen mit den SPD-Land- tagskandidaten Bodo Wißen lädt die SPD am Dienstag, 1. Mai, um 10.30 Uhr ins Restaurant „Franz“

nach Emmerich ein.

Prüfdienst: Der mobile Prüf- dienst des ADAC macht vom 5.

bis zum 8. Mai am Emmericher Geistmarkt Station. Die Prü- fungen werden wochentags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr durchgeführt.

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Verschoben: Auf Grund des Feiertages am 1. Mai findet der nächste Jour Fixe des Museum Goch erst wieder am 5. Juni statt.

Wie gewohnt gibt es im Juni wie- der die Gelegenheit sich ab 20 bei einem leckeren Glas Wein in eine angeregte Diskussion zu vertie- fen. Dr. Stephan Mann wird seine Gäste dann im Langenberghaus begrüßen und den Abend gestal- ten.

Verlegt: Aufgrund des Feiertages am 1. Mai wird der Wochenmarkt in Goch um einen Tag auf Mon- tag, 30. April, vorverlegt. Zu den gewohnten Zeiten können sich Bürger mit frischen Lebensmit- teln und Blumen für die Feiertage versorgen.

Vorgestellt: Rheingeschichte(n) zwischen Griethausen und Schenkenschanz lautet das The- ma am Mittwoch, 2. Mai, um 9.30 Uhr. Treffpunkt ist an der Spoyschleuse Brienen/Wardhau- sen. Im Mittelpunkt der Führung steht die vom Rhein geformte Landschaft des Niederrheins so- wie die dadurch beeinflusste Ge- schichte der Menschen. Als erstes zu nennen ist Johanna Sebus.

Dann geht es um die Geschichte des Spoykanals und des Schleu- senbaus, um die ehemalige Ei- senbahnbrücke, der Trajectbahn, die „Niederrhein Golden Gate“

Brücke von Emmerich und ver- schiedenes mehr. Am 16. Mai um 9 Uhr stehen die Kapuziner im Mittelpunkt. Das Kapuziner Kloster öffnet an diesem Tag sei- ne schweren Türen. Anmeldung und Infos zu den Veranstal- tungen bei der FBS Kleve, Telefon 02821/ 72320.

Geschlossen: Am Dienstag, 1.

Mai, bleibt das Reeser Stadtbad geschlossen.

Spieleabend: Am Mittwoch, 2.

Mai, lädt die KAB Rees alle inte- ressierten Frauen um 19 Uhr zu einem Spieleabend in das Karl- Leisner-Heim ein.

Stammtisch: Die Emmericher SPD lädt am Donnerstag, 3. Mai, um 18 Uhr zum Stammtisch in die Gaststätte „Zum Raben“ ein.

Session: Die Folkband Lizzy‘s Cocktail spielt am Freitag, 4. Mai, ab 20 Uhr im Restaurant Rhein- terassen in Rees. Der Eintritt ist frei.

Zum Biogas: Die Nierswalder Senioren besuchen am Mittwoch, 2. Mai, Annette und Reiner Hans auf ihrem „Kuh-Hof“ und die Bio- gasanlage. Treffpunkt zu der Fahr- radtour ist um 14.45 Uhr auf dem Robert-Gassner-Platz. die rück- kehr ist für 17.45 Uhr vorgesehen.

Anmeldung nimmt Dieter Roiek unter Telefon: 02823/ 9272974 entgegen.

KURZ & KNAPP

REES. Jährlich werden die Dei- che und Hochwasserschutzan- lagen kritisch darauf hin unter die Lupe genommen, ob sie ord- nungsgemäß unterhalten sind.

Hierfür trafen kürzlich 24 Fach- leute von der Bezirksregierung Düsseldorf und vom Deichver- band Bislich-Landesgrenze.

Los ging es für die Schaukom- mission in Rees am Ende der Lindenallee. Hier konnten schon erste positive Ergebnisse festge- stellt werde. Noch in den letzten Jahren wurde immer wieder die sehr schlechte Grasnarbe des Deiches bemängelt. „Viele Ver- suche zur Grasnarbenstärkung führten nicht zum gewünschten Erfolg“ erklärt Holger Friedrich, Geschäftsführer des Deichver- bandes. „Deshalb wurde mit Maßnahmen zur Stärkung der Grasnarbe begonnen, insbeson- dere nachgesät und gedüngt“.

Auch der Vertreter der Bezirks- regierung Düsseldorf, Bernd Is- selhorst, bestätigt die verbesserte Grasnarbe. „Der Deichverband hat die richtigen Maßnahmen eingeleitet, jetzt heißt es am Ball bleiben und frühzeitig die rich- tigen Maßnahmen wiederholen“.

Die weitere Strecke führte an Banndeich, Reeser Stadtmau- er, Schulzentrum, Esserden und

Bienen vorbei. „Bei der Schau der Deiche wird die Qualität der Grasnarbe beurteilt und der Wühltierschäden geachtet“, so Bernd Isselhorst von der Bezirks- regierung, der reelmäßig Hoch- wasserschutzan la-gen inspiziert.

„Wichtig ist der landseitig freie Blick auf den Deichfuß, so dass im Hochwasserfall Verände- rungen am landseitigen Deich- fuß sofort erkannt werden“, er- gänzt Deichgräf Herbert Scheers.

Am Hotel Atlanta in Rees wurden die Teilnehmer in den Aufbau des mobilen Hochwas- serschutzes eingewiesen. Zu die- sem Zweck wurde das Deichtor

mit mobilen Dammbalken ver- schlossen.

Auf der abschließenden Be- sprechung stellte der Vertreter der Bezirksregierung fest, dass

„insgesamt gut unterhaltene Dei- che und Hochwasserschutzanla- gen vorgefunden wurden. Wäh- rend der „Schau“ wurden die Teilnehmer aus Deichstuhl und Erbentag auf die Besonderheiten am Deich und der Hochwasser- schutzbauwerke hingewiesen.

„Mit dem Ergebnis zufrieden“

resümieren der Deichgräf Her- bert Scheers und Geschäftsführer Holger Friedrich, die „Schau der Deiche“.

Deiche und Schutzanlagen

wurden gründlich untersucht

24 Fachleute begutachteten Hochwasserschutzanlagen

Die Schaukommission begann ihre Arbeit in Rees. Foto: privat

Schwedische Schüler zu Gast am Niederrhein

Bereits seit zehn Jahren findet der Austausch zwischen Schülern des Konrad-Adenauer-Gymnasiums in Kleve und der Partnerschu- le aus Vaggeryd in Südschwe- den statt. Regelmäßig sind die Jugendlichen aus Schweden zu Gast in Klever Familien, und im Herbst werden die KAG-Schüler dann Land und Leute in Vaggeryd kennenlernen. Für die Deutschen bietet der Besuch in Schweden

immer einen lehrreichen und in- formativen Einblick in ein völlig anderes Schulsystem. Aber auch die schwedischen Schüler kom- men immer wieder gerne an den Niederrhein. Gemeinsam erar- beiten die deutschen und schwe- dischen Schüler immer ein spezi- elles Projekt. Dieses Mal näherte man sich der Frage, wie die eige- nen Schulbücher das Alltagleben des „fremden“ Landes darstellen

– und kam zu überraschenden Vergleichen. Die schwedischen Schüler haben auch Deutsch- Unterricht – aber die Verstän- digung läuft dann doch meist problemloser in Englisch. Immer wieder kommt es zu tiefgehen- den persönlichen Kontakten, die über Jahre anhalten und so auch der Verständigung zwischen den Ländern dienen.

Foto: privat

(6)

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO

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GOCH. „Gabelstapler fahren ist ein Wunsch vieler. Andere wissen schon, dass sie lieber im Holzbereich arbeiten möchten als in der Metallwerkstatt.“ 130 Schüler aus allen Förderschulen im Umkreis hat Peter Michalski an diesen drei Tagen durch alle Arbeitsbereiche der Haus Freu- denberg GmbH in Goch beglei- tet und dabei viel Erfreuliches festgestellt: „Alle sind hochmo- tiviert, neugierig und wollen möglichst viel ausprobieren!“

Die Bildungswoche im Haus Freudenberg ist eine gute Gele- genheit zum Beschnuppern ihrer beruflichen Möglichkeiten. „Die Schüler können sich selbst testen, welche Fähigkeiten sie haben.

Und wir im Haus Freudenberg sehen, mit welchen Werkstatt- mitarbeitern wir in den nächsten Jahren rechnen können“, so die Prokuristin Beatrix Heister- mann. Neugier wecken und Ar- beitsabläufe in allen angebotenen Bereichen kennen lernen, war das Ziel. „Und damit beginnen wir möglichst früh“, sagt Beatrix Heistermann.

Alle Oberstufenschüler der Förderschulen im Freudenberger Einzugsgebiet sind eingeladen

worden. 130 Schüler haben sich angemeldet und lernen an drei Tagen in kleinen Arbeitsgruppen all das kennen, was bereits mehr als 1.700 Mitarbeiter hier Tag für Tag verrichten. Arbeitswelten in den Bereichen Holz, Metall, Landschaftspflege, Dokumen- tenarchivierung, Verpackung, Großküche und Hauswirtschaft.

„Der realen Arbeitssituation steht immer auch ein Bildungs- modul gegenüber“, erklärt Pe- ter Michalski. „So werden Tä- tigkeitsvorgänge plastisch und leicht verständlich gemacht.“ In der Metallwerkstatt wird gemes- sen, gesteckt und geschraubt. In der Holzhalle geleimt, gebohrt und hantiert mit Dübelstangen und Gährungssäge.

Am Ende münden alle fünf Arbeitsstationen in den „Markt der Möglichkeiten“, an dem alle Bereiche noch einmal verein- facht dargestellt sind mit den ganz klassischen Gerätschaften wie Schraube oder Säge, mit der typischen Arbeitskleidung wie Helm oder Sicherheitsschuh.

„Hier klickt‘s dann bei den mei- sten“, sagt Peter Michalski. Hier werden die meisten Fragen ge- stellt - fernab jeglicher lauten

Geräuschkulisse aus den Werk- stätten mit vielen Reizen auf alle Sinne und am Ende eines langen, intensiven Schnuppertages. „In den Werkstätten wird eben rich- tig gearbeitet“, auch das möchte Beatrix Heistermann allen de- monstrieren. „Die Erwartungen an eine Arbeit bei uns sollen realistisch bleiben“, sagt sie. Zur optimalen Förderung von Men- schen mit Behinderungen gehört für sie auch dazu, „dass wir zei- gen, dass Werkstattarbeit keine Einbahnstraße ist, sondern auch den Weg ebnen kann zur einer Stelle auf dem freien Arbeits- markt“, sagt sie.

Bevor sich Förderschüler für eine Tätigkeit im Haus Freuden- berg entscheiden, ist immer ein Praktikum möglich. In diesem Jahr werden wieder rund 40 neue Mitarbeiter in den Gocher Werk- stätten beginnen. „In den kom- menden Jahren werden es mehr“, vermutet Beatrix Heistermann.

„Denn die Geburtenzahlen sind wieder angestiegen“, weiß sie. Die Haus Freudenberg GmbH erwei- tert jedoch stetig ihre Werkstät- ten. Die nächste Einweihung ei- ner neuen Halle ist schon im Mai.

Steffi Deckers

Die Werkstattarbeit ist keine Einbahnstraße

Bildungstag im Haus Freudenberg für alle Förderschulen im Kreis Kleve

Arbeitsabläufe im Metallbereich des Haus Freudenberg lernten die Schüler beim Bildungstag zur beruflichen Orientierung kennen, probierten aus und testeten ihre eigenen Fähigkeiten. Zwei Jahre haben sie noch Zeit, dann können sie in einem der vielen Freudenberg-Bereiche arbeiten. Foto: Steffi Deckers

KLEVE. Die „Young Americans”

sind eine weltweit aktive Grup- pe junger Show-Talente aus einer Entertainment-Schule in Kalifornien/USA. Die jungen Künstler verstehen es, mit einer Mischung aus Musical, HipHop und ModernDance, kombiniert mit Live-Musik und Gesang, die Zuschauer mit ihrer Show in ih- ren Bann zu ziehen.

Dabei stehen die „Young Ame- ricans“ nicht nur selber aktiv auf der Bühne, sondern geben ihre Erfahrungen im Rahmen von mehrtägigen Workshops weiter, an deren Ende immer eine ge- meinsame Show mit den Work- shop-Teilnehmern steht. Auf Einladung des Klever Jugendzen- trums Kalle werden die „Young Americans“ im Rahmen ihrer Europa-Tournee im Mai zu Gast in Kleve sein. Vom 11. bis 13. Mai bieten sie hier einen dreitägigen Workshop für etwa 120 Klever Jugendliche an. Drei Tage lang in einem großen Team zusammen

singen, tanzen, schauspielern und dabei verborgene Talente entdecken & Neues dazulernen.

Jeder zwischen 13 und 18 Jahren kann bei diesem Workshop mit- machen. Besondere Vorkenntnis- se sind nicht erforderlich, denn die amerikanischen Studenten werden mit den Jugendliche alles für eine große Show erarbeiten.

Für die Teilnahme am Workshop zahlen Klever Schüler einen stark ermäßigten Beitrag von 25 Euro;

auswärtige Teilnehmer zahlen 60 Euro. Schirmherr dieses Pro- jektes ist der Klever Bürgermei- ster Theo Brauer.

Karten für die große Ab- schluss-Show am Sonntag, 13.

Mai, sind ab sieben Euro (ermä- ßigt) regulär 13 Euro für Erwach- sene erhältlich im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Minoritenstraße 1 sowie im Jugendzentrum Kalle, Nassauermauer 5-9.

Tickets und weitere Informa- tionen gibt es auch online unter www.ya-kleve.de.

120 Klever Schüler trainieren gemeinsam

Workshop mit den Young Americans

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