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Freie Fahrt in den Frühling und Sommer

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 17 / 26. April 2018

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Der grüne Pfeil signalisiert nicht nur „Frei zum Abbiegen“, sondern im übertragenen Sinne: Freie Fahrt für den Frühling. Fotografiert wurde das Bild – mit der Fischbacher Kirche der St. Jo- hannes-Gemeinde im Hintergrund. Im Wald die weißen Tupfer blühender Büsche oder Bäume.

Nach den geradezu sommerlichen Tagen der letz-

ten Woche das beste Signal für einen „normalen Frühling“ und den folgenden Sommer.

Die Grills wurden angeworfen, Sonnenbäder wa- ren Trumpf und der Blick in die Obstplantage und Gärten zeigt: Bisher keine Nachtfröste, die den Landwirten die Ernte verderben.

Die einzigen Zeitgenossen, die unter dem som-

merlichen Wetter dank des Pollenflugs leiden, sind die Allergiker: Tränende Augen, die man mit einem wassergetränkten Tuch kühlt, triefende Nase, mit der man sich nirgendwo sehen lassen kann. Wie so oft in Leben: Es gibt zwei Seiten. Na ja, und der ein oder andere fand auch den Sonnen- schein schon wieder zu heiß...

Bei der Jahreshauptversammlung der Kelkheimer SPD bestätigten die Mitglieder ihren Vorsitzen- den Kalle Debus einstimmig – mit einer obligato- rischen Enthaltung – im Amt. Ebenfalls bestätigt wurde Dr. Michael Hellenschmidt, gewählt als seine Stellvertreterin wurde Marie-Kristin Baus.

In ihren Ämtern bestätigt wurden außerdem Dr.

Klaus-Dieter Franz als Schriftführer, Wiltrud Va- lentin als Kassiererin und Moritz Löw als Presse- sprecher.

Weiter bestimmten Mitglieder als Beisitzer im Vorstand Dr. Rolf Baeker, Josef Bergmann, Mark- Thorsten Heß, Claus-Jürgen Lehming, Hans-Wal- ter Müssig, Norbert Schwarz sowie Lisa Henties, die – gerade 18 geworden und in Vorbereitung ih- res Abiturs an der Eichendorff-Schule – als neues Vorstandsmitglied. Neben den Wahlen ging es auch um Fragen der Partei. Ein Anliegen lag De- bus besonders am Herzen: „Wir wollen die Breite der Gesellschaft widerspiegeln. Dafür wollen und

müssen wir einige Entscheidungswege bei uns im Ortsverein vereinfachen: Soweit es die recht- lichen Bestimmungen zulassen, haben wir diese nun gestrafft, ‚digitalisiert‘ und damit die Orga- nisation vereinfacht. „So werde es leichter – be- sonders neben Beruf und Familie – im Ortsverein mitzumachen und sich zu engagieren.

Gerade für Menschen im mittleren Alter „wollen wir uns verstärkt öffnen.“

Dazu wurden zahlreiche Abschnitte der bislang seit 1991 unveränderten Satzung an die gegenwärtigen Notwendigkeiten und Möglichkeiten angepasst.

Auch Kelkheimer Themen kamen in der großen Runde nicht zu kurz. Be- sonders hervorgehoben wurde hier die Arbeit der SPD-Fraktion, der es trotz ihrer wenigen Sitze im Parlament im- mer wieder gelinge, Akzente zu setzen und wichtige Themen anzustoßen.

Das Bild zeigt von links nach rechts:

Wiltrud Valentin, Claus-Jürgen Leh- ming, Marie-Kristin Baus, Josef Berg- mann, Kalle Debus, Dr. Klaus-Dieter Franz, Hans-Walter Müssig, Norbert Schwarz, Dr. Michael Hellenschmidt, Mark-Thorsten Heß, Lisa Henties, Mo- ritz Löw. Foto: Christian Wehde.

Neue Mitglieder im Vorstand des SPD Ortsvereins

Freie Fahrt in den Frühling und Sommer

Tierschutzheim eröffnet

Am vergangenen Wochenende wurde in Münster das neue Tierschutzheim eröffnet. Unter den Gäs- ten auch Landrat Michael Cyriax, der die Arbeit der Tierschützer als besonders wichtig hervor- hob. Für die Stadt Kelkheim überbrachte Stadtrat Heinz Kunz die Grüße des Bürgermeisters. Nach vielen Gesprächen und Diskussionen der Stand- ortsuche wurde, die für den Verein kostenlose Ausgleichsfläche, im Sommer 2016 zugewiesen, vorab vertraglich für 20 Jahre mit entsprechender Verlängerungsoption, wie Heinz Kunz berichtete.

Der Abriss des alten Tierheimes erfolgte im Som- mer 2017. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Montage der Fertigmodule des neuen Tierheimes.

Für diesen Neubau erhält der Verein einen einma- ligen Zuschuss in Höhe von 100.000 Euro. Dazu kommt ein jährlicher Zuschuss in Höhe von 3.000 Euro und eine Kostenerstattung von 50 Prozent der Kosten für Energie, Wasser, Müllentsorgung.

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Der Oscar

ging an Dirigent Stefan Wolkenfeld

Abschluss eines großartigen Konzerts in der Kelkheimer Stadthalle, vor dem – bildlich ge- sprochen -… Gäste aus anderen Blasorchestern ihren Hut zogen.

„Die haben viel Musiker und vor allem, die können was“, war ein Kommentar.

Und so begeisterte der FZH Blas- orchester Hornau die Besucher

in der bis auf den letzten Platz gefüllten Stadthalle mit einem Programm, das sich nicht unbe- dingt nach Blasmusik „anfühl-

te“, sondern seinen Ursprung in Hollywood hatte. Deshalb auch der ausgerollte rote Teppich im Mittelgang der Stadthalle. Denn das Jugendorchester Hornau und das FZH Blasorchester hatten in langen Stunden Musik aus Fil- men eingeübt, die zu den heraus- ragenden Kompositionen gehö- ren, die in Hollywood und aller Welt entstanden, in den Pausen zwischen den einzelnen Stücken von Stefan Wolkenfeld kommen-

tiert und erläu- tert. Viele der K o m p o n i s t e n Oscar-Geehrte.

Ein Schman- kerl dabei der Kleine Chor der Euterpe Hornau, der dem Western mit dem Lied vom Tod erst die richtige Stim- mung einhauch- te.Zum Abschluss zitierte Stefan

Wolkenfeld Stefan Rübner ans Dirigentenpult, um selbst als Flötenspieler, seinem „Heim-

Instrument“, dabei zu sein. Und wenn jetzt gefragt wird, was das für blaue Linien in dem einem

Bild sind: Es ist die Aufzeich- nung des Dirigierens von Stefan Wolkenfeld mit Hilfe eines Birn-

chens am Dirigentenstab.

Ein großer Tag für Kelkheims Kolpingsfamilie

Ehrungen sind jedes Jahr beim Stiftungsfest der Kelkheimer Kolpingsfamilie ein Bestandteil des Programms. In diesem Jahr wurden mehr Mitglieder auf die Bühne geholt als sonst. Und es gab auch Veränderungen, was die kleinen Jubiläumsaufmerk- samkeiten anbetrifft: Die Herren erhielten ein Fässchen Kölsch (Köln als Kolpingszentrale); die Damen bekamen eine Kerze und ein Buch – jedoch, wie gesagt wurde, es bestand Tauschmög- lichkeit.

Eine besondere Ehre wurde Norbert Weck zuteil, lange Jah-

re Vorsitzender der Kelkheimer Kolpingsfamilie. Er wurde als einer der Ersten mit dem neu ge- schaffenen Ehrenabzeichen der Kolpingsfamilien im Kolpings- werk Deutschland ausgezeich- net, um seine Verdienste um die Kolpingsfamilie zu würdigen.

Für den Kelkheimer eine große Überraschung, mit dieser Ehrung hatte er nicht gerechnet.

Geehrt wurden für 25 Jahre Mit- gliedschaft in der Kolpingfamilie Birgit Ackerstaff, Sabrina Ernst (im Bild oben rechts) und Pfarrer Klaus Waldeck.

Dann eine weitere Besonderheit. Zur Kolpingsfamilie Kelkheim gehört eine Frauengrup- pe, die 1978 als eine der ersten in Deutschland gegründet wur- de, nachdem die Kolpingsfamilie

bis dahin ein reiner Männerver- ein war.

Innerhalb dieser Gruppe gab es bisher viele Aktivitäten, wie das gemeinsame jährliche Frauen- frühstück, um die Gemeinschaft

in der Pfarrei zu fördern. Dazu gibt es gesellige Treffen, die

„Plätzchenaktion“ und die Hilfe bei der Caritas-Arbeit.

In den vierzig Jahren ihres Be- stehens wurde die Frauengruppe, beispielhaft für andere Frauen- gruppen, von Doris Bardenheier, Hedwig Noppel, Helga Feund, Erika Weigelt und seit dem ver- gangenen Jahr von Birgit Acker- staff geleitet.

Für vierzig Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Doris Barden- heier, Claudia Bockermann, Edith Faber, Helga Freund, Helga

Grimm, Helga Jaske, Lydia Löw, Hedwig Noppel, Martha Ober- le, Dorothea Rodeck, Christel Scheimann, Monika Schmid und Christel Westenberger geehrt, von denen aber nicht alle dabei sein konnten (im Bild links).

Zu den weiteren Geehrten zähl- ten Willi Jost (40), Ewald Wer- ner (50), Raimund Friebe (60), Helmut Oschwald (60), Winfried Althen (65), Karl Heinz Grimm (65), Walter Löw (65), Joachim Rodeck (65), Reinhold Freund (70) sowie Werner Oelze und Jo- sef Störlein (je 70 Jahre).

Pfarrer Sebastian Preis heftete Norbert Weck das Ehrenzeichen an, die Laudatio kam von Karin Liek (Diözesanvorstand).

Über zwanzig Kommunionskinder

Es waren 20 Mädchen und Jun- gen, die in der Kirche St. Diony- sius in Münster zur Kommunion gekommen waren. Das Thema dieser Kommunion: „Geborgen in Gottes Hand.“ Die Kinder hat-

ten das Altarbild selbst gestaltet, die Predigt wurde von ihnen ge- halten und viele Teile der Messe wurden auch von den Mädchen und Jungen gelesen.

Zur eigentlichen Kommunion bil-

deten die Kinder einen Kreis um den Altar.

Das Bild der Münsterer Fotogra- fi n Anja Schütz zeigt links Pfar- rer Klaus Waldeck und rechts Pastoralreferentin Birgit Merz.

Buchsbaumzünsler

Auch in diesem Jahr sind wieder viele Buchsbäume vom Buchs- baumzünsler befallen. Solche Büsche sollen nicht über die Mülltonne oder über die normale Grünabfallversorgung entsorgt werden. Vor dem Gelände des städtischen Betriebshofes, ver- längerte Jahnstraße sind Con- tai ner aufgestellt, in denen die befallenen Buchsbäume entsorgt werden können.

Zusätzlich können die befallenen Buchsbäume auf dem Gelände

der Grünschnittannahmestelle an der B 519 zwischen Liederbach und Hofheim zu den Öffnungs- zeiten samstags zwischen 8 und 18 Uhr in den bereitgestellten Containern entsorgt werden. Die befallenen Buchsbäume müssen in verschlossenen Säcken ange- liefert werden.

Um eine Weiterverbreitung des Buchsbaumzünslers zu verhin- dern, werden die befallenen Buchs bäume dann fachgerecht entsorgt.

Kinderkonzert

Mit dem Kinderorchester und den Kinderchorgruppen gibt es am 6. Mai um 16 Uhr ein Konzert in der Paulusgemeinde. Die Leitung haben Ye Mee Kim-Schneider und Stefanie Weimer-Meeßen.

Beim Einbiegen von der Höchs- ter Straße in die Frankfurter Straße übersah eine 69-jährige Frau einen vorfahrtsberechtig- ten Golf. Das Ergebnis: Eine Leichtverletzte und 7.000 Euro Schaden.

Informationen für werdende Eltern

Der nächste Informationsabend für werdende Eltern der Klinik für Gynäkologie und Geburts- hilfe im Krankenhaus Bad So- den fi ndet am 8. Mai (Dienstag) um 18 Uhr im Konferenzbereich des Krankenhauses statt.

Chefarzt Dr. Dietrich Mosch gibt bei der Veranstaltung Infor- mationen rund um das Thema Entbindung und stellt das Kon- zept der als „babyfreundlich“

ausgezeichneten Klinik vor.

Im Anschluss besteht die Gele- genheit, Fragen an die Gynäko- logen und Hebammen zu rich- ten. Besucher können außerdem

die Kreißsäle sowie die Neuge- borenenstation besichtigen.

Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Im Krankenhaus Bad Soden werden jedes Jahr rund 1.250 Babys geboren.

Charlotte von Gagern – eine

„Dame im dörfl ichen Umfeld“

ist das Thema einer Führung an- lässlich des zwanzigjährigen Be- stehens der Gagern-Anlage mit Christa Wittekind am 6. Mai um 15 Uhr. Treffpunkt Gagernplatz.

Vorsorgevollmacht

„Älter werden in Kelkheim“

und die Betreuungsbehörde des Main-Taunus-Kreises bereiten für den 26. April um 19 Uhr ei- nen Vortragsabend im Gartensaal des Rathauses zu Fragen mit dem Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ vor. Eintritt frei.

Die meisten Mitglieder der Kelkheimer Jagdgenossenschaf- ten wollen den Jagdertrag aus ih- rem Anteil aus dem Rechnungs- jahr 2018/2019 für gemeinsame Zwecke verwenden und verzich- ten auf eine Auszahlung.

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26. April 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 17 - Seite 3

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Hessens Verdienstorden für Thomas Weck

Mit dem Hessischen Verdienstor- den am Bande wurde dieser Tage in Wiesbaden Kelkheims Ma- gistratsmitglied Thomas Weck (CDU) ausgezeichnet, um damit sein ehrenamtliches Engagement zu würdigen. Staatsminister Axel Wintermeyer überreichte ihm Hessens höchste Auszeich- nung während einer kleinen Fei- erstunde in der Staatskanzlei.

Der Minister: „Thomas Weck prägt seit mehr als drei Jahr- zehnten das Vereins- und poli- tische Leben seiner Heimatstadt Kelkheim aktiv mit. Er hat sich nicht nur durch sein großes En- gagement für die Kommunalpo- litik, sondern auch durch sein leidenschaftliches und großes Verantwortungsbewusstsein in den Bereichen Kirche, Soziales und Gesellschaft um die Stadt Kelkheim und die Region ver- dient gemacht.“

Bereits als Auszubildender ist Thomas Weck in die CDU ein- getreten und wurde drei Jahre später im Alter von 24 Jahren in das Kelkheimer Stadtparlament gewählt. Seit zwölf Jahren ist der Familienvater als ehrenamtlicher Stadtrat Mitglied des Magistrats und Dezernent für die Feuerweh- ren der Stadt. „Sie engagieren

sich seit vielen Jahren mit be- merkenswertem Einsatz in der Kommunalpolitik, haben viel für die Stadt Kelkheim und ihre Bür- gerinnen und Bürger erreicht. Sie haben sich dadurch die Achtung der Menschen erworben, die mit Ihnen zusammengearbeitet haben, auch über Parteigrenzen hinweg“, lobte Staatsminister Axel Wintermeyer das Engage- ment des 61-Jährigen, der sich seit vielen Jahren im Vorstand des Stadtverbandes seiner Partei

einbringt und heute das Amt des Vorsitzenden der Senioren Union bekleidet.

Dann das Kino Kelkheim: Seit 33 Jahren ist er ehrenamtlich in die Arbeit des Kinos eingebunden.

Er zählte zu den Gründern des Fil mt heaters, einer einmali- gen Einrichtung in Deutschland, die sich zum Ziel gesetzt hat, mit einem regel mä ßigen Programm das kulturelle An- gebot der Stadt zu erweitern. „Mit einem profes- sionellen Theaterleiter und nur wenigen Aushilfen organisieren und realisieren die Vereinsmit- glieder rund 1.300 Veranstaltun- gen mit über 300 Filmtiteln – das verlangt ein beachtliches Maß an Organisationstalent und Verant- wortungsbewusstsein und eben- so viel Zeit und Energie,“ so der Chef der Staatskanzlei.

Die Förderung und Unterstüt- zung von Kindern und Jugend- lichen ist Thomas Weck ebenso

ein besonderes Anliegen. Als ehemaliger Rettungsschwimmer engagiert er sich als Trainer bei der Deutschen Rettungsgesell- schaft (DLRG) und unterstützt die Jüngsten bei der Vorberei- tung zum ersten Schwimmab- zeichen. „Damit auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien oder sozial benachteiligte Kinder schwim- men lernen können, haben Sie sich für einen vergünstigten Un- terricht eingesetzt und diesen auch umgesetzt“, hob der Chef der Hessischen Staatskanzlei die soziale Verantwortung Wecks hervor.

Mit gleichem Engagement ist er als Mitglied des Verwaltungs- rates der Katholischen Pfarrge- meinde St. Dionysius aktiv. Da- rüber hinaus ist Thomas Weck im Vorstand des „Internationa- len ökumenischen Templeror- dens“ (IOTO) aktiv, der unter anderem fi nanzielle Mittel für Hilfsprojekte in Brasilien sam- melt, und ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereins „Unitas“.

Das Foto (Staatskanzlei) zeigt das Ehepaar Weck mit dem Mi- nister nach der Verleihung.

Münsters Blasorchester freut sich über weitere Musiker

„Musik macht Freun(n)de, also schafft gleich zwei Dinge. Näm- lich Freude am Musizieren und Freunde, mit denen man nach der Probe oder einem gelunge- nen Konzert ein Bierchen trin- ken kann.

Ein Verein, in dem das gepfl egt

wird, ist das Blasorchester St.

Dionysius in Münster, zuletzt mit großem Erfolg kurz vor Weih- nachten im Pfarrzentrum St. Di- onysius aufgetreten.

Das soll ausgebaut werden.

Deshalb sucht das Orchester weitere Musikfreunde, die hier

mitmachen möchten. Gesucht werden Blechbläser und Schlag- zeuger.

Wer dabei sein möchte, kann sich mittwochs zwischen 19.30 Uhr und 21.30 unter 0179-3556858 melden (www.blasorchester- kelkheim-muenster.de).

Jazzclub: Frankfurt City Blues Band

Am kommenden Freitag kom- men im Kelkheimer Jazzclub die Bluesfreunde wieder auf ihre Kos- ten: Am 27. April spielt ab 21 Uhr die Frankfurt City Blues Band im Club. Schon seit über 25 Jahren gelingt der Frankfurt City Blues Band der Spagat zwischen authen- tischen und aufregend neuen Inter- pretationen des Blues, heißt es in der Ankündigung. Sie begeistere Traditionalisten wie auch Freun- de exzentrischer Pop-Musik. Hier sei eine Band am Werk, die ihren eigenen Weg geht und dabei ihr Ohr an den musikalischen Nabel der Zeit anlegt. Die Seele werde der Musik eingehaucht durch die

Ausnahmestimme von Andreas The August: rau, sanft, manchmal auch schrill, auf jeden Fall mit- reißend. Die Frankfurt City Blues Band schaffe es virtuos, neue Ak- zente zu setzen und gleichzeitig vertraute Gefühle zu wecken.

Es spielen: Andreas The August - vocals, keyboards (spielte u.a.

mit Alexis Korner, Al- fred 23 Harth), Klaus Bussalb – bass, Achim Farr - saxophone, harp (spielte u.a. mit Rod- gau Monotones, Wil- ly de Ville), Tilmann Höhn - guitar (spielte

u.a. mit Alannah Myles, Filmmu- sik „Abgeschminkt“) und Wolf- gang Stamm - drums.

Eintritt: 14 Euro, Schüler/Studen- ten zehn Euro.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Es war der erste Wettkampf für das Team der U8 Leichtathleten der TSG Niederhofheim aus Lie- derbach: Niels von Gyldenfeldt, Leon Bender, Ole Wagner, David Wierzbicki, Sven Hannemann, Talia Lacalli, Johanna Freiboth, Anna Heckelmann traten ge- meinsam als Team „Blue Fire“

gegen drei weitere Mannschaf- ten an.

Die Kinder waren aufgeregt, aber hochmotiviert. Angefeuert vom eigenen Team sowie den Angehörigen bestritten die Kin- der vier Disziplinen: Zunächst

der 30-Meter-Sprint, gefolgt vom Schlagwurf mit den Mini-Heu- lern. Es folgte die Hüpferstaffel.

Den Abschluss bildete die Hin- dernisstaffel.

Die ohnehin große Spannung steigerte sich bei der letzten Dis- ziplin noch einmal. Denn drei der vier Teams lagen punktgleich auf dem zweiten Platz. Letztend- lich fiel das Ergebnis superknapp aus.Die Liederbacher Kinder des Team „Blue Fire“ absolvierten die vier geforderten Disziplinen und errangen zusammen mit den

„Mini-Adlern“ aus Hattersheim einen erfolgreichen zweiten Platz.

Erste Kreis-KiLa-Liga für das Liederbacher U8-Team „Blue Fire“

Fotoclub Liederbach

Der Clubabend am 1. Mai (Dienstag) fällt aus. Am 8. Mai soll eine digitale Diaschau erar- beitet werden. – Am 9. Mai (Eu- ropatag) zeigen die Viertklässler der Partnerstädte eine Fotoaus- stellung zum Thema Europa.

Die Vernissage der Ausstellung

„Schüler fotografieren Europa“

ist um 18 Uhr im Rathaus.

Eine Riesen-Geburtstagstorte für den Main-Taunus-Kreis

Drei Geburtstagsreden – und trotzdem gab es bei der Geburts- tagsfeier zum 90. Geburtstag des Main-Taunus-Kreises keine Redengeschädigte unter den 300 Gästen. Und mit Verständnis quittierte die Runde, dass der Festredner, Hessens Finanzmi- nister Dr. Thomas Schäfer (im Foto rechts bei seiner Rede), im Stau steckte und deshalb die Geburtstagsgesellschaft warten lassen musste. Der bedankte sich für die Langmut mit einer relativ kurzen, und für alle – auch für die, die keine Ahnung von Lan- des- und Kommunalfinanzen ha- ben – verständlichen Rede. Eine Rede, die mit dem einen oder an- derem fröhlichen „Schmankerl“

aus der Welt der Politik garniert war und so nie langweilig wur- de. Kein trockener „Finanzkram ...“

Er wusste sogar, dass bei der letzten Kreistagsssitzung für den alten Kreis 200 Zigarren ge- raucht wurden, dass eine Menge Bierchen getrunken wurde, und zur Verdauung des reichhalti- gen Mahls auch entsprechend Schnäpse gekippt wurden.

Ja, so stellte Landrat Michael Cyriax in seiner Rede fest, die etwas länger als geplant war, um die ministerielle Verspätung zu überbrücken, ja, das Verkehrs- aufkommen ist heute eben an- ders als vor neunzig Jahren. Als ein anderer ministerieller Gast dann kam: „Schön, lieber Axel, dass Du da bist.“ Gemeint war Staatsminister Axel Wintermey- er.Wie es zu dem Zusammenschluss des Kreises kam, der Über- gang von FH zu MTK an den Autos, das Zusammenwachsen des Kreises, darüber berichtete Landrat Michael Cyriax mit vie- len Erinnerungen garniert. Das Zusammenwachsen zu einem Wohlfühlkreis, den man sich auch erhalten will. Ein Kreis, der durchaus auch Heimat werden könne. Und angelehnt an den la- teinischen Spruch „ubi bene, ibi patria“ stellte er fest, dass er sich hier wohlfühle, dass der Kreis für ihn zur Heimat geworden sei.

„Für mich ist der Kreis Heimat.“

Bei ihm der Blick auf die grünen Wiesen, die Wälder und Felder, die Weinberge („Der Welt bester Wein“) bis hin zur wirtschaftli- chen Kraft des Kreises und auch der bekannten Menschen, die hier aufgewachsen sind.

Kreistagsvorsitzender Wolfgang Männer berichtete über die zwölf

großen Gemeinden im Kreis, ihre Vorzüge. Kelkheim be- schrieb er so: „Viele Jahrzehnte Zentrum des Möbelhandwerks.

Und zudem bis Ende des letzten Jahrtausends Sitz eines Klosters.

Landschaftlichen Liebreiz er- hielt Kelkheim 1977 durch die Eingemeindung der Bergdörfer Ruppertshain und Eppenhain.“

Mitte des 19. Jahrhunderts Be- gegnungsstätte vieler Abgeord- neter des 1. Deutschen Reichs- tages in der Paulskirche, weil dessen Präsident Heinrich von Gagern in Kelkheim-Hornau wohnte.

Ja, und dann war die riesige Mar- zipantorte, die von den Gästen beim besten Willen nicht ver- speist werden konnte, gebacken mit gutem Marzipan, wie eine

Kennerin lobte. Auf der Torte Gebäude oder besonders he- rausragende Landschaftspunkte.

Kelkheimer meinten, ihr Heimat- ort sei hier in der künstlerischen Konditoren-Darstellung zu kurz gekommen. Sei’s drum. Doch am Tisch des Chronisten wurde lebhaft darüber diskutiert, wie denn der Bürger den Kreis sieht.

Auch leider eine Erkenntnis: Für viele ist der Kreis, der Landrat eher ein unbekanntes Wesen, von dem man oft erst Kenntnis nimmt, wenn die Funktionen des Kreises offenbar werden.

Musikalisch umrahmt wurde der Festakt vom Keisjugendorches- ter, mit viel Beifall gefeiert. (Un- teres Foto).

Die Festtorte schnitten an von

links: Wolfgang Männer, Kreis- botschafterin Nele Neuhaus, Minister Dr. Thomas Schäfer und Landrat Michael Cyriax.

(Foto MTK). Eine Ausstellung im Landratsamt mit dem Titel

„Geschichte – Leistung – Pers- pektive“, die bis zum 31. Mai zu sehen sein wird, rundet den ge- schichtlichen Rückblick mit vie- len Bildern ab.

In den zwölf Städten und Ge- meinden des Kreises leben 235.708 Einwohner aus über 150 Nationen. Bis 1980 war Höchst die Kreisstadt des MTK; seit 1987 ist die Kreisverwaltung im Hofheimer Landratsamt zu fin- den. Seit seiner Gründung gab es zehn Landräte im MTK: Micha- el Cyriax leitet die Verwaltung seit 2011.

Mit dem Fahrrad zum Frankfurter Westhafen

Zu Beginn der Fahrradsaison fuhren die Kelkheimer Mitglie- der und Freunde des ADFC zum Westhafen in Frankfurt, zur We- seler Werft und zum Osthafen.

Die Tour führte über Liederbach

und Höchst an der Nordseite des Mains am Griesheimer Ufer vorbei direkt zum Druckwas- serwerk. Nach einer Einkehr im Ruderdorf gegenüber der Euro- päischen Zentralbank fuhr die

Gruppe am südlichen Mainufer nach Höchst zurück, der Main mit der Fähre überquert und die Tour im Goldenen Löwen in Kelkheim-Münster „nachgear- beitet“.

Neugestaltung Alt-Oberliederbach Wie Karin Schneider in der letz- ten Gemeindevertretersitzung berichtete, hatte es beim Infor- mationsabend zur Gestaltung des Ortskerns Alt Oberliederbach lebhafte Diskussionen gegeben.

Die Anwohner in Alt Oberlie- derbach fürchten vor allem, dass Parkplätze wegfallen könnten, die sowohl von den Anwohnern, als auch von Kunden der Apothe- ke oder Patienten der Ärzte benö- tigt werden.

Scheinbar halten viele Verschö- nerungsmaßnahmen für über- flüssig, da ja keiner den öffentli- chen Raum in besonderer Weise nutzt. Die Landwirte befürchten, dann nicht mehr durchfahren zu können, da die Fahrbahn schma- ler werden soll, und einige An- wohner haben Bedenken, bei Längsparkern nicht mehr so be- quem aus ihren Ausfahrten he- rausfahren zu können. Auf der Homepage der Gemeinde finden Interessierte eine Machbarkeits- studie, die zwei Varianten als Basis der Diskussion zeigt: www.

liederbach.eu/eigene_dateien/

aktuell/2018-aktuelles/februar/

umgestaltung_alt-anger-ent- wurf_variante_bach.pdf. Für in- teressierte ist nun ein Workshop geplant.

Sanierung Spielplatz Grüne Mitte

Wie Bürgermeisterin Eva Söllner berichtete, wird mit Hochdruck an der Sanierung des Spielplat- zes Grüne Mitte gearbeitet. Im Wesentlichen sollen die Sitzgele- genheiten und die Spielgeräte im vorderen Teil ausgetauscht wer- den, die Röhrenrutsche und die Seilbahn bleiben.

Auch werden einzelne Bäume entnommen und das Buschwerk, das sehr verkahlt ist, zurück- geschnitten. In unmittelbarer Nachbarschaft, am Weg entlang des Tennisclubhauses, werden Mehrgenerationen-Fitnessgeräte aufgestellt.

Diese Geräte sollen durch Spon- soren- beziehungsweise Spen- dengelder finanziert werden.

Die dm-Drogerie wollte sich an- lässlich ihres zehnten Jubiläums in Liederbach an dem Projekt beteiligen und so kam es zu ei- ner gewinnbringenden Aktion gemeinsam mit der Bürgermeis- terin: Eva Söllner hatte sich am Samstag zwischen 15 und 16 Uhr an die Kasse gesetzt und sage und schreibe 1.680 Euro für die- sen guten Zweck eingenommen.

Im Juni soll der Spielplatz Grüne Mitte wieder bespielbar sein.

Zwischenlager für Erdaushub an der Limesspange Beim Neubau der Salzbachtal- brücke (Wiesbaden) an der A66 fällt voraussichtlich Erdaushub in einer Menge von zirka 41000 Ku- bikmetern an. Für die Zwischen- lagerung dieses Aushubs haben Bund und Land ein Grundstück im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, an der Limesspan- ge (L 3014) zwischen Liederbach und Kelkheim auf Kelkheimer Gemarkung gelegen ausgewählt.

„Es ist zwar unvorstellbar, dass es offenbar kein näher an der Brü- ckenbaustelle gelegenes Grund- stück gibt, wo die Erde zwischen- gelagert werden könnte, und während der Bauzeit von sechs Jahren nun tausende Kubikmeter Erde mit tausenden LKW-Fahr- ten auf das Grundstück im Main- Taunus-Kreis transportiert wer- den!“, so die Bürgermeisterin, es wurde aber der Stadt Kelkheim gegenüber so mitgeteilt, und die Vorbereitungsarbeiten haben be- reits begonnen.

Im Interesse vor allem der Lie- derbacher Bürger liegt es natür- lich, dass die Fahrer der LKWs die vom Land vorgegebene An- fahrt- und Abfahrtroute einhalten und das Zwischenlager über die A 66, die B 8 bis zum Hornauer Knoten und dann die B 519 an- fahren. „Wir vertrauen zunächst darauf, dass das Vorhaben pla- nungsgemäß abgewickelt wird, werden aber schon darauf achten, dass die vorgesehenen An- und Abfahrstrecken eingehalten und nicht die Abkürzung über die Li- messpange durch die Heidesied- lung genutzt wird“, so die Bür- germeisterin. Schließlich geht es hier um rund 10.000 LKWs hin und 10.000 LKWs leer zurück.

Und natürlich beim Abtransport die gleiche Menge...

Förderung U3 und Ü3 Betreuung

Wie Joachim Lehner (CDU) aus der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses berich- tete, habe man beschlossen, die Krippen in der Eichkopfallee und der Sulzbacher Straße über einen Betriebskostenzuschuss in der Weise zu fördern, dass die Eltern mit drei Euro pro Stunde entlas- tet werden können, das sind für das Jahr 2018 rund 330.000 Euro.

Künftig beabsichtigt die Gemein- de, auch die Eltern der Kinder- gartenkinder um drei Euro in der Stunde zu entlasten.

Die Beitragsfreiheit für Eltern von Kindergartenkindern (Ü3) für sechs Stunden soll ab dem 1. August in Liederbach einge-

führt werden. Bereits seit dem Jahr 2007 ist in Hessen das letzte Kindergartenjahr beitragsfrei für fünf Stunden. Die Eltern zahlen nur für längere Betreuungszei- ten. Ab dem 1. August sind nach den Planungen der hessischen Landesregierung alle Kinder- gartenjahre für sechs Stunden beitragsfrei. Die Finanzierung erfolgt hälftig aus Landesmitteln und Mitteln aus dem kommuna- len Finanzausgleich. Das Land stellt den Kommunen pro Kind eine Pauschale von 135,60 Euro im Monat zur Verfügung.

Aktuell gibt es in Liederbacher Kindergärten Module von min- destens 5,5 (Modul 1, 7.30 bis 13 Uhr) über 6,5 (Modul 2, 7.30 bis 14 Uhr und 8 (Modul 3, 7.30 bis 15.30 Uhr) sowie 7,5 Stunden (nur Ritterwiesen, bis 15 Uhr) bis zu 9,5 Stunden (Modul 4, 7.30 bis 17 Uhr).

Aus organisatorischen Gründen wurde vom Gemeindevorstand ein Beschlussvorschlag einge- bracht, die Betreuungszeit in Liederbach von 7.30 Uhr bis 14 Uhr beitragsfrei zu stellen, das entspricht einer Freistellung von 6,5 Stunden.

Da die Mehrheit der Kinder in den Liederbacher Betreuungs- einrichtungen zwischen 8 und 9 Uhr in die Einrichtung gebracht wird, steht der Aufwand für die Abrechnung von 30 Minuten Be- treuungszeit (zwischen 7.30 und 8 Uhr) in keinem Verhältnis zum Ertrag.

Der Beschlussvorschlag sieht also vor, dass die ersten beiden Module beitragsfrei sind. Ab 6,5 Stunden beziehungsweise nach dem Mittagessen muss dann ge- zahlt werden.

Der Vorschlag, dass die Gemein- de sich schriftlich gegenüber dem Land Hessen verpflichten soll, ab dem 1. August die Beitragsfrei- stellung für sechs Betreuungs- stunden in allen Liederbacher Kindergärten einzuführen, wur- de einstimmig angenommen.

Der Vorschlag, den mit der Evan- gelischen Kirche Liederbach (als Träger der KiTas Ritterwiesen und Bahnstraße) bestehenden Ko- operationsvertrag um den Passus zu erweitern, dass auch in diesen Einrichtungen ab dem 1. August.

die sechsstündige Beitragsfrei- stellung übernommen wird und die Änderung der Gebührenord- nung der KITAS im Sinne von Modul 1 und 2 frei, Modul 3 für 90 Euro im Monat und Modul 4 für 150 Euro im Monat wurden zur Beratung in den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen.

Themen der Gemeindevertreter

(5)

26. April 2018 Kelkheimer Zeitung Nummer 17 - Seite 5

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Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Bienenvolk gestohlen

Unbekannte haben zwischen Samstagvormittag und Sonntag- morgen ein Bienenvolk gestoh- len, das auf einer Streuobstwiese in der Gemarkung Hornau im Schmiehbachtal stand. Die Täter entwendeten sowohl die Kästen, die der Beherbergung der Bienen dienen, als auch die Bienen und verursachten damit einen Ge- samtschaden in Höhe von min- destens 1.500 Euro.

Die Ermittlungsgruppe der Po- lizei in Kelkheim bittet Zeugen sich unter 06195-6749 0 zu mel- den. Dieser Diebstahl empört, weil er gerade in die Blütezeit der Obstbäume in diesem Be- reich fällt, abgesehen vom mate- riellen Schaden, ein Schaden, der an der Natur angerichtet wurde.

Die Besitzerin hat die nicht ge- stohlenen Kästen heimgeholt.

Verständlich.

Vogelstimmen und Grüne Soße

„Genießen Sie am 29. April bei einem Spaziergang mit der Hes- sischen Gesellschaft für Ornitho- logie und Naturschutz (HGON) das vielfältige Vogelstimmen- konzert im Wald“, fordert Katja Fuhr-Boßdorf die Kelkheimer auf. Anschließend ist die Ein- kehr in der Gundelhardt bei Ta- felspitz/ Kartoffeln mit Grüner Soße (Kosten Essen etwa 15 Euro) vorgesehen. Start ist um 10 Uhr am Freibad (Lorsbacher Straße).

Anmeldung bei Mathias Stein bis zum 27.4. erforderlich unter 06195-977520. Bitte wetteran- gepasste Kleidung und Fernglas nicht vergessen. Die Vogelstim- menexkursion selbst ist kosten- los, Spenden für die Arbeit der

HGON sind jedoch willkommen.

Weitere Termine gibt es unter www.hgon-kelkheim.de.

Und das Foto vom Zaunkönig stammt von HGON.

Hilfe aus Kelkheim für Gorillas

Die Münsterer Fotografi n Anja Schütz ist seit kurzer Zeit Sam- melpate für alte oder kaputte Handys. Vor ihrem Studio steht eine Box in der

die alten Gerä- te eingeworfen werden können.

Sie selbst hat davon keine Vor- teile, sie möchte nur ein wenig dazu beitragen, dass wenigs- tens dieser Müll wieder sinnvoll verwendet wird und nicht in den

Schubladen rumgammelt. Somit würden wichtige Ressourcen geschont, die zum Beispiel im Gorilla-Naturschutzgebiet vor- kommen, und um die es im Kon- go Kleinkriege gibt.

„Ab sofort steht vor meinem Fo- tostudio eine Sammelbox für alte oder kaputte Handys und Tablets (keine Laptops).

Die Althandys werden in ihre Einzelbestandteile zerlegt und wiederverwertet. Die recycelten Materialien stehen somit wieder

für die Produktion neuer Geräte als wertvoller Rohstoff zur Ver- fügung. Wichtige Ressourcen werden geschont, die im Na-

turschutzgebiet der Gorillas im Kongo vorkommen.

Die Recyclingfi rma bezahlt da- für Geld, das die zoologische Gesellschaft in Frankfurt erhält.

Der gesamte Erlös aus der Akti- on fl ießt in das Gorillaschutzpro- jekt der Zoogesellschaft.

Meine Adresse: anja schütz pho- tographie, Industriestraße 2 in Kelkheim-Münster. montags- freitags 14-18 Uhr (durch den Weinladen gehen, die Box steht an meiner Eingangstür).“

Vogelstimmen- Wanderung

Zu einer frühlingshaften, mor- gendlichen Vogelstimmenwan- derung mit Wolfgang Konzack treffen sich am 12. Mai (Sams- tag) um 7.30 Uhr Naturfreunde am Eingang der Grünschnittan- nahmestelle an der Einmündung des Zeilsheimer Weges in die B 519. Da dort nicht geparkt wer- den kann, bitten wir die Autos in den Straßen des angrenzenden Gewerbegebietes abzustellen und den Zeilsheimer Weg hinunter- zulaufen. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos. Sie dauert etwa eineinhalb Stunden, auch an witterungsangepasste Kleidung und Schuhe denken.

Veranstalter ist die Schutzge- meinschaft Deutscher Wald.

Lesung am Sonntag

Die nächste Lesung in Violas Bü- cherwurm, dieses Mal für große und kleine Kinder (ab 8/10 Jah- ren), fi ndet am 29. April (Sonntag) um 15 Uhr statt. Der Sulzbacher Kinder- und Jugendbuchautor Jo- chen Till ist hier zum ersten Mal für eine Lesung mit seinem Team zusammen. Jochen Till hat zwei seiner Bücher im Gepäck. „Lu- zifer junior – Einmal Hölle und zurück“ und „Pogo und Polen- te“. Selbstverständlich dürfen die Kinder auch ihre Eltern mitbrin- gen. Der Eintritt ist frei. Ergänzt werden die Geschichten durch die Illustrationen von Raimund Frey, der am Sonntag auch dabei sein wird.

Wandern bei Assmanshausen

„Was für ein Wetter und das im April, kann man so lassen für den Rest des Wanderjahres 2018, nur nicht noch heißer“, schrieb Doris Hofmann zur Ankündigung einer Rucksack-

wanderung K l o s t e r E ibi ngen-

Assmannshausen, 15 Kilometer am 29. April (Sonntag). Abfahrt mit PKW: neun Uhr Kirchplatz Münster. Info: 06195-5388.

Eltern-Kind-Gruppen

Eine Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern von acht Mo- naten bis etwa drei Jahren gibt es ab Mai jeweils donnerstags von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im Fran- ziskushaus in Hornau an. Die Gruppe bietet Eltern mit Kindern im Alter von acht Monaten bis zum Kindergartenalter Plätze.

Teilnahmegebühr: 48 Euro für zwölf Treffen. Eine gleiche El- tern-Kind-Gruppe gibt es ab dem 8. Mai donnerstags von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindezentrum Dreifaltigkeit in Fischbach Teil- nahmegebühr: 32 Euro für acht Treffen. Ergänzend fi nden ein bis zwei Elternveranstaltungen statt, in denen die Gruppenarbeit geplant und refl ektiert werden kann. Anmeldung bei der Katho- lischen Familienbildungsstätte Taunus unter: www.fbs-taunus.

de.Informationen auch unter:

06192-290313.

Niederlage trotz einer guten Leistung beim Tabellenführer

HSG Dutenhofen/

Münchholzhausen II – TSG Münster 22:16 Die Vorzeichen standen erneut nicht gut für die Mannschaft von Jens Illner. Nach dem Auftritt im letzten Spiel zuhause gegen Umstadt/Habitzheim fl atterten unter der Woche weitere Hiobs- botschaften ins Münsterer Lager.

Jonas Höllebrand zog sich gegen Umstadt eine schwere Kniever- letzung zu. Er wurde bereits ope- riert und wird der Mannschaft bis Anfang der nächsten Saison fehlen. Routinier Eryk Kaluzin- ski musste sich ebenfalls einer Operation unterziehen und wird ebenfalls diese Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Zusätz- lich musste auch Nico Schreiber krankheitsbedingt passen.

So fuhr die Illnertruppe mit stark ausgedünntem Kader zum haus-

hohen Favoriten nach Mittelhes- sen.Doch allen Widrigkeiten zum Trotz spielten die Müns-

terer gut mit und hiel- ten die erste Halbzeit komplett offen. Kurz vor der Pause konnte die TSG eine eigene Überzahlsituation nicht gewinnbringend nutzen, was Tim Rüdiger für die Hausherren mit dem 11:8 aus Sicht der Hausherren bestrafte.

In der zweiten Halbzeit zog der Tabellenführer dann langsam aber sicher davon. Bei Münster hatte Leistungsträger Felix Iken- meyer bereits in der 21. Minute die rote Karte gesehen, was die Personalnot noch größer werden ließ. In der 54. Minute stand es dann 21:13 für die Gastgeber und das Spiel war entschieden.

Münster konnte noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, mehr aber auch nicht. Da Vellmar

ebenfalls punktlos blieb an diesem Wochenende, bleibt die Ausgangsposition wei- terhin die gleiche. In noch zwei verbleibenden Spielen müssen die Münsterer vor den punktgleichen Nord- hessen aus Vellmar bleiben und hoffen, dass sich Geln- hausen und Bruchköbel in der 3.

Liga Ost noch retten.

Am kommenden Samstag steht das letzte Heimspiel der Saison gegen den TV Kirchzell an. Die letzte Chance für alle Münsterer Fans die Eichendorffhalle erneut in einen Hexenkessel zu verwan- deln und das letzte Fünkchen Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht zu erhalten, regt Daniel Will an.

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(6)

Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine wegen

des Feiertages am 1. Mai 2018:

Private Kleinanzeigen:

Montag, 30. April 2018, 12.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen:

Montag, 30. April 2018, 17.00 Uhr

Hornauer Straße:

Sperrungen

Der mit den Bauarbeiten in der Hornauer Straße betraute Bauleiter der Firma Weil teilt Folgendes mit:

„Ab dem 2. Mai werden die Wasserhausanschlüsse mit den ungeraden Hausnummern 45 – 71 erneuert. Im Anschluss daran wird ab dem 14. Mai mit dem Aushub für Gehwege und Fahrbahn begonnen.

Die Asphaltierung der Straße ist Ende Juni geplant.

Aufgrund dieser Arbeiten ist eine Zufahrt zu den einzelnen Grundstücken Hornauer Straße 45 – 71 bzw. Nr. 48- 80 im Zeit- raum vom 2. Mai bis Ende Juni nicht oder nur in Absprache mit der Stadt Kelkheim möglich.

Korrekturen und Verbesserun- gen sind natürlich erwünscht.

********

Wie Bauleiter Gunnar Lange

weiter erläuterte, wird die Zu- fahrt zur sogenannten Stichstra- ße mit den Hausnummern 43 a-b und 45 a-e bis auf mögliche, aber wohl kurzfristige Sperrun- gen frei bleiben.

Die Wasseranschlüsse an der Ostseite der Hornauer Straße mit den geraden Hausnummern sind fertiggestellt, sodass der Boden eingeebnet werden kann.

Hier sind dann wohl auch wie- der die Zufahrten möglich.

Keine erfreuliche Nachricht.

für die geraden Hausnummern Nach den bisherigen guten Er- fahrungen mit den Bauarbeitern ist aber damit zu rechnen, dass die Behinderungen der Anwoh- ner so gering wie möglich ge- halten werden.

Weitere Informationen wird es aus dem Bauamt der Stadt Kelkheim geben – hoffentlich ...

Den Jahresbericht von Stadt- brandtinspektor Alexander Kolata bei der Jahreshauptver- sammlung der Feuerwehren im Plenarsaal des Rathauses gab es dieses Jahr in einer ganz neuen Form: Als Video, unterlegt mit gesprochenen Texten und Musik.

Vor allem aber gab es hier noch einmal im Farbfoto die Höhe- punkte der Brandschutzarbeit und Hilfeleistungen der Weh- ren im vergangenen Jahr. Eine faszinierende Sache, die alle in ihren Bann zog. Das Jahr und damit das Video begann mit dem Garagenbrand am 1. Januar des vergangenen Jahres, ging über

„Standardeinsätze“, die Ret- tung von Pferden auf der A 66 bis zum Brand des Atzelberg- turms. Weiter im Text wörtlich:

„Die Nacht vom 31.07.2017 auf den 01.08.2017 hatte es in sich.

Am Abend des 31. Juli retteten die Kräfte aus Kelkheim und Hornau noch eine Person aus dem Gleisbett der Bahnstrecke Königstein-Frankfurt. In dieser Nacht war jedoch ab etwa zwei Uhr für Kelkheims Feuerwehren nicht mehr an Schlaf zu denken.

Ein Sturm mit Starkregen forder- te die Einsatzkräfte stadtweit und sorgte für zahlreiche Einsätze in der ganzen Nacht. Für die meis- ten war am nächsten Tag nicht mehr daran zu denken, ihrer Ar- beit nachzugehen. Die Einsätze zogen sich bis in den Vormittag.“

Um es nach einer Fülle von Ein- sätzen zusammenzufassen: Ins- gesamt wurden 2017 die sechs Stadtteilwehren zu 530 Einsät- zen gerufen. Nach 478 Einsätzen im Jahr 2016 ist dies ein neuer Höchststand.

Wieder blicke ich auf ein ar- beitsreiches und intensives Jahr zurück. 2017 waren durchaus herausfordernde Einsatzlagen zu bewältigen. Die Feuerwehr der Stadt Kelkheim hat wieder in vielen Belangen ihre Leistungs- stärke und ihren Leistungswillen bewiesen.“

Im dritten Quartal 2016 wurde öffentlich verkündet, eine Zu- sammenlegung der Feuerwehren Kelkheim, Hornau und Fisch- bach soll geprüft werden. Es war von Anfang an klar, dass ein sol- ches Projekt durchaus zeitinten- siv werden wird.

Zum aktuellen Zeitpunkt be- steht die grundsätzliche Bereit- schaft der städtischen Gremien, dieses Thema zu begleiten. Von

allen Seiten wurde das Projekt wohlwollend aufgenommen.

Derzeit läuft eine Machbar- keitsstudie für das angedach- te Grundstück.

Vor allem die Ve r k e h r s a n - bindung ist ein wesent l icher Faktor für die Umsetzbarkeit.

Bis greifba- re Ergebnis- se vorhanden

sind, wird noch einige Zeit ver- gehen. Der Blick in die Zukunft:

unumgänglich, die Tagesalarmsi- cherheit mit weiteren hauptamt- lichen Kräften zu stärken. Auch die Brandschutzerziehung bindet immer mehr Personalressourcen.

Eine kommunale Pflichtaufgabe, die derzeit zu hundertprozentig hervorragend von Ehrenamtli- chen ausgeführt wird.

Die tagsüber sinkende Anzahl von verfügbaren Menschen und die zunehmende Anzahl an An- fragen lässt auch hierfür keine andere Lösung als hauptamtliche

Kräfte erkennen.“ Aus der Sicht des Stadtbrandinspektors wird in den nächsten zwei bis drei Jahren die Aufstockung auf sechs haupt- amtliche Kräfte unumgänglich sein. Viel davon griff der Bür- germeister auf, der ausdrücklich erwähnte, dass die Sicherheit der Bevölkerung dank der Frei- willigen Wehren nach wie vor gewährleistet ist. Doch nicht nur die Sicherheit ist ein Punkt, Feu- erwehren bringen auch Leben in die Stadtteile. Er erinnerte an die Feuerwehrfeste, das Schlacht- fest in Ruppertshain und vieles andere mehr. Er griff auch die Problematik der Wasserleitungen zum Rettershof, zum Wochen- endgebiet Fischbach und Gewer- begegbiet Münster auf. Gerade diese Zuleitung wird jetzt inner- halb der allgemeinen Arbeiten in diesem Bereich mit erneuert, um den Sicherheitsstandard in die- sem Gebiet zu sichern.

Im Verhältnis gleich groß ist das Leistungsvolumen der Jugend- wehren in der Stadt, die aller- dings noch Betreuer gebrauchen könnten. Fast 200 Kinder und Ju- gendliche sind in die Jugendwehr eingebunden. Aus diesen Reihen kamen auch die zehn neuen Mit- glieder der aktiven Wehren.

Bernd Bender erhielt das (Brand- schutzehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst, Rein- hard Lindner und Dieter Beinenz wurden mit dem Brandschutz- ehrenzeichen in Gold für 40 Jah- re aktiven Dienst geehrt.

Anerkennung des Landes Hes- sen: Simon Diehl (10 Jahre),·

Ender Dogan (10 Jahre), Karin Witzke (20 Jahre), Alexander Hornung (20 Jahre), Alexander Kolata (20 Jahre) und Peter Glockmann (40 Jahre).

Dienst-Jubiläum Freiwillige Feu- erwehr Stadt Kelkheim: Patricia Klott, Bender Bernd, Hartleb, Jens und Thorsten (25 Jahre),·

Karl-Heinz Hornivius, Die- ter Beinen, Reinhard Lindner, Reinhard (40 Jahre),·Alois Herr (50 Jahre), Ralph Armagni (50 Jahre), Norbert Feuerbach (50 Jahre), Alfred Kessler (50 Jahre), Karl Heinz Spiegel (50 Jahre), Jürgen Raue (50 Jahre), Josef Herr (60 Jahre), Wilhelm Hoppe (65 Jahre) und Richard Brende- mühl (70 Jahre).

Das Feuerwehrjahr 2017 im Video mit Farbfotos und Musik

Fußball beim SV Fischbach

Petrus spielte zwar am vergange- nen Freitag (13. April) nicht mit – 14°C und Dauerregen. Dennoch gab es viele Interessierte, die sich den SV Fischbach einmal genauer ansehen wollten.

Trotz des Wetters hatten sich 16 Spielbegeisterte eingefunden, um etwa eine Stunde lang gegen den Ball zu treten. Damit das keine Eintagsfliege bleibt, geht es bald weiter: Am 26. April Donnerstag) ab 19.30 Uhr for- dert der SV Fischbach auf, den Kunstrasen des SV Fischbach in

Augenschein zu nehmen. Gleich- zeitig findet auf der anderen Platzhälfte das Training der Ers- ten Mannschaft statt. Anschlie- ßend gibt es also bei der Mannschaftssitzung und dem Abendessen Gele- genheit, die zukünftigen Sportsfreunde kennen- zulernen. Anmeldungen für diesen Termin an den zukünftigen Trainer der Zweiten Mannschaft, Ingo Baumgartl un- ter 0151 - 19160879 oder E-Mail:

i.baumgartl@web.de.

FC Lorsbach – SG Kelkheim 2:1 Die erste Mannschaft musste er- neut eine bittere Niederlage hin- nehmen. Nachdem in der ersten Halbzeit etliche gute Chancen vergeben wurden, kam Lorsbach nach 28 Minuten durch einen Foulelfmeter zur Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff konnte dann Ivan Djurdjevic, ebenfalls durch einen verwandelten Strafstoß, ausgleichen.

Auch nach der Pause blieb die Mannschaft zwar spielbestimmend, im Ab- schluss fehlte jedoch die nötige Konsequenz. Lorsbach stemmte sich dagegen und ver- suchte immer wieder zu kontern.

Durch einen solchen Konter überspielten die Lorsbacher die weit aufgerückte SG-Hinter- mannschaft und erzielten in der letzten Spielminute noch den Siegtreffer.

Es spielten: Sven Kappel, Ivan Djurdjevic, Altangadas Altank- huyag, Christian Karrer, Florian Müller, Oliver Drexel, Henok Woldegebriel, Dustin Freitag, Gjengiz Kahriman, Marco Pau- ly, Florian Jörss, Yannick Herr-

mann, Patrick Schreiner.

SG Höchst II – SG Kelkheim II 2:2 Gegen den Tabellendritten zeig- te die Mannschaft ein gutes Spiel. Man versteckte sich nicht und hielt gut dagegen. Höchst ging zwar nach 20 Minuten in Führung, Kermitt Tyler konnte jedoch nach einer schönen Ein-

zelleistung mit einem platzierten Schuss aus- gleichen. Auch in der zweiten Hälfte geriet das Team schnell in Rück- stand, schaffte aber kurz darauf durch Patrick Schreiner den Ausgleich. Danach war das Spiel weiterhin ausgegli- chen, es gab gute Gelegenheiten auf beiden Seiten, aber es blieb beim gerechten Unentschieden.

Ein Kompliment an die Mann- schaft, bei der jeder bis zum Schluss alles gegeben hat.

Es spielten: Martin Herrmann, Lars Lakomy, Volkan Aksu, Yannick Bayer, Thomas Schnei- der, Nick Brosig, Nico Malis, Sven Wietrzichowski, Kermitt Tyler, Patrick Schreiner, Maxi- milian Wenzel-Lux, Jonas War- tenberg.

Eine weitere bittere Niederlage für die SG

www.kelkheimerzeitung.de

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Neu-Anspach – With the beginning of this month, the open-air museum Hessenpark started into the new season. Until the end of October, visitors can take a trip into the Hessian past every day from 9 to 18 h. More than one hundred historical buildings offer exciting views on the rural and village life of centuries past on the 65 hectares site.

Interesting exhibitions, buildings with orig- inal interior, demonstrations of tradition- al craftsmanship, hands-on activities, public tours and a versatile events programme make the Hessenpark a lively location.

An old nursery garden put into operation, a textile crafts house including a permanent exhibition, the addition of a barbershop in the house from Idstein, a big special expo- sition on the pleasures of hiking, paintings and drawings of Frankfurt’s impressionist Jakob Nussbaum and a diversified events programme – there is much for visitors to experience in the Hessenpark 2018.

New attractions

One of the highlights in the museum’s season will be the opening of a nursery garden from Rechtenbach in May. Two glasshouses and several cold frames in the style of the fifties will be erected at the junction of marketplace to building group central Hesse. So-called

“historical” bedding plants for kitchen gar- dens, special crops like tobacco, dye plants, hops and field vegetables for the museum’s needs shall be cultivated here. Furthermore, a permanent exhibition on nursery gardening (to be opened in 2019), a working space for school projects and hands-on activities are in the making.

Some hundred metres further down the village road, the house from Grebenau features a new textile crafts house, which will be opened in August with the event “In close/cloth contact with wool, hemp, and flax”. The basement will bring together the popular handicraft demonstrations of weaving and flax and wool handling. The permanent exhibition in the upper storey makes the central importance of textiles for everyday-life, work, history and

economy in rural Hesse its subject. Media installations as well as sensing and activity areas take visitors back into a time when the manufacturing of fabrics and clothes was essential for survival and social status.

In the house from Idstein, the second part of the permanent exhibition “Hairdressing – a body craft” is to be seen from April on. It deals with the activities which were main daily routine in the barbershop Spielmann from Steinau an der Straße about the year 1900: shaving and the occasional haircut.

In the building group Rhein-Main the fitness trail is complemented with display boards on the history of the fitness movement.

“Open doors”

According to the motto “open doors”, from summer the museum will open several build- ings to the public which have hitherto only been open on few days throughout the year.

This includes the originally furnished join- ery from Fulda in the building group work- shops, the gallery of the synagogue from Nentershausen in the building group northern Hesse, the tower clock exhibition with clock- maker’s workshop and the printing works on the marketplace as well as

the pigsty from Bracht in the building group central Hesse. In former years, both windmills and the house from Münchhausen including the registry office have been opened daily and have developed into visitor magnets.

Special exhibitions In the season 2018 the open-air museum pre- sents four new special exhibitions: “Pleasures of hiking” in the stable barn from Asterode actually highlights two centuries of nature exploration in the Taunus. It was cre- ated together with the

Taunusklub e.V. which is celebrating its 150 years jubilee this year. Three different hik- ing routes which visitors choose according to their information needs and interests lead through the building: there is the “goat track”

for children, the “Taunid’s trail” for enthu- siastic Taunus lovers and, for experts, the

“summit path”.

In cooperation with the Jewish Museum Frankfurt, the Hessenpark is showing paint- ings, drawings and watercolours of the impres- sionist artist Jakob Nussbaum from Sunday, March 18, in the house from Gemünden (Wohra). He is held to be the most important Jewish artist living and working in Frankfurt am Main in the first half of the 20th century.

His great passion was impressionistic land- scape painting which he developed further in his city views.

Visitors can “Rummage through old photo- graphs” from April 8 in the solid house from Ransbach. You can see a variety of photos from the archive of Walter Löber document- ing everyday life in Hesse from 1932 to 1939.

A small special exhibition named “Double- eyed” focuses on the two-eyed reflex camera in the Photo House from April 29.

Colourful season’s programme in the open-air museum Hessenpark

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Königstein: Opening of the out- door pool season: Sunday, May 13.

Knight tournament: Saturday &

Sunday, May 12 & 13. Medieval market in and in front of the castle.

Within the castle grounds, there will be a children’s tournament on Sat- urday at 15 h and a torch-lit night tournament at 21 h. Further tourna- ments on Sunday at 12:30 h and 16 h. Railway station festival: Sunday &

Monday, May 20 & 21. On both days, a steam locomotive will run from Königstein to Höchst and back. At the railway station König- stein this will be celebrated with a little funfair, many booths with rail- way articles and a Vintage Bus &

Coach Exhibition.

Kronberg: Opening of the outdoor pool season: Sunday, May 6.

“Kronberg luxury food fair”: On Sunday, April 29, you may shop for fi ne dishes and drinks in the city hall and on the Berliner Platz from 11 to 19 h.

Kelkheim: Opening of the outdoor pool season: Saturday, April 28.

City market with Sunday shop- ping: May 13, from 11 to 18 h.

The Kelkheim Association of Inde- pendent Entrepreneurs (vks) offers a programme from Bahnstraße via Frankfurter Straße to the market place in the city centre.

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