Leben in der Stadt
Anonymität
Museum
Hochhäuser
Kino Arbeitsplätze
Smog Restaurants
Kneipen Verkehr
Lärm ÖPNV
Krankenhaus
Einkaufszentren
Abgase
Universitäten Schulen
Theater
Schwimmbad Geschäfte Park
Hochhäuser Disco
Gliederung einer Stadt
Typisch Stadt ?! Was ist für dich typisch für eine Stadt Was ist nicht typisch für eine Stadt?
?
Fußgängerzone
Bauernhöfe
jeder kennt jeden Ruhe
frische Luft Landwirtschaft
Einfamilienhäuser
große Gärten City
Innenstadt alter Ortskern Ein- und Zwei- familienhäuser
alte Industriestandorte Erholungslandschaft Landwirtschaft
Einkaufszentrum Hauptverkehrsstraße Fluss
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Gliederung einer Stadt
Typisch Stadt ?! Was ist für dich typisch für eine Stadt Was ist nicht typisch für eine Stadt?
?
Fußgängerzone City
Innenstadt alter Ortskern Ein- und Zwei- familienhäuser
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-10 -1 0
450 +1
Höhe in m Temperatur in °C
Wintersmog (Schwefeldioxid-Smog)
250 350
50 150
SMOG - Dicke Luft in der Stadt!!
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Ursache:
Auswirkungen:
* Verbrennung von und
* Reizung der
* Schädigung der
Umkehrwetterlage
Sperrschicht Warmluft
SO2 Autoabgase
Nebel Ruß
Staub
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Ursache:
Auswirkungen:
* Verbrennung von und
* Reizung der
* Schädigung der
Sommersmog (Ozonsmog)
Ursache:
Auswirkungen:
* Verbrennung von und
* Reizung der
( , )
* Nachlassen der
SMOG =
SO2 NO
2NO O
2O O
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Leben in der Stadt
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sammeln sich neben der Kaltluft auch Abgase aus Verkehr, Industrie und Haushalten an. Es bildet sich Nebel wegen des erhöhten Angebotes an Kondensationskernen (Ruß, Staub). Den gefährlichsten Stoff bildet das Schwefeldioxid (SO2). Es führt zu Reizungen der Atemorgane und schädigt die Vegetation. Mit verschiedenen Smogverordnungen begegnen die Bundesländer der Gesundheitsgefahr. Bei Smog-Alarm dürfen nur noch Autos mit geregeltem Katalysator fahren, Fabriken und Kraftwerke müssen schwefelarme Brennstoffe verwenden. Abhilfe kann eine Wetterlage schaffen, bei der die Schadstoffe verweht werden.
Im Sommer begegnet uns der sogenannte Ozonsmog. Bei Hochdruckwetter mit viel Sonne, Windstille, wenigen Wolken und Wärme, wird die Ozonbildung am Boden begün- stigt. Voraussetzung ist eine hohe Konzentration von Abgasen von Autos, Kraftwerken und Industrieanlagen. Das Abgas Stickstoffdioxid (NO2) wird unter dem UV-Licht der Sonne in einer photoinduzierten Reaktion in Stickstoffmonoxid (NO) und molekularen Sauerstoff (O) gespaltet. Der atomare Sauerstoff verbindet sich mit dem molekularen Sauerstoff (O2) aus der Luft zu Ozon (O3).
Ozon wirkt in hohen Konzentrationen schädlich auf den Menschen. Es werden die Schleimhäute angegriffen und geschädigt. Bei Sport oder anderen körperlichen Anstren- gungen können sogar die Lungenbläschen geschädigt werden.
Auch hier haben die Länder ein Gesetz erlassen, das bei hohen Ozonwerten Schutzmaß- nahmen anordnet. So dürfen auch hier nur schadstoffarme Autos fahren. Zahlreiche Ausnahmegenehmigungen für z.B. Pendler und Urlauber machen das Gesetz nur schwer durchsetzbar.
Die Konzentration von Ozon an der Erdoberfläche darf nicht mit der Ausbreitung des Ozonloches über der Antarktis in Verbindung gebracht werden. Dabei handelt es sich um ein vollkommen anderes Problem (vgl. hierzu T 51114).
Hierbei wird die schützende Ozonschicht in der Stratosphäre, die die für den Menschen gefährliche UV-B-Strahlung abhält, durch FCKW zerstört.
Didaktischer Hinweis
Bei der Behandlung der Gliederung einer Stadt wird sehr viel Eigenleistung von den Schü- lerinnen und Schülern erwartet. Sie sollen sich zuerst Gedanken über eine mögliche Glie- derung einer Stadt machen. Anschließende soll Lerngruppe, die verschiedenen Stadtteile benennen. Ein Vergleich mit der Heimatstadt oder der nächstgrößeren Stadt bietet sich an.
Hier kann Kartenarbeit eingebaut werden.
Auch die Zuordnung „Typisch Stadt“ soll die Schülerinnen und Schüler anregen, sich über die Eigenschaften von Städten bewusst zu werden. Eventuell kann sich hier eine Diskussi- on anschließen, wo man lieber leben möchte und welche Vor- und Nachteile ein Leben in der Stadt bringt.
Das nächste Folienbild soll vor allem Klarheit über die beiden unterschiedlichen Smog- Arten bringen. Die entscheidenden Unterschiede sollen hervorgehoben werden. Daran sollte sich eine Diskussion über die Handlungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schü- ler anschließen. Es sollte allen bewusst werden, dass durch weniger Autofahrten und vernünftigen Umgang mit Energie das Smog-Risiko deutlich gesenkt werden kann. Auch auf den Sinn von Verordnungen kann an dieser Stelle eingegangen werden.
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