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IMPRESSUM

Die Bibeltexte sind nach der im gleichen Verlag erschienenen

„Elberfelder Übersetzung“ (Edition CSV Hückeswagen) angeführt.

3. Auflage 2021 | © by Christliche Schriftenverbreitung, Hückeswagen Text: Gunther Werner | Layout und Druck: Brockhaus in Dillenburg

Bildnachweise: Umschlag: Saibarakova Ilona on Adobe Stock; S. 2: Photo by Alexandra Kusper on Unsplash;

S. 1, 11, 21, 25, 27, 28, 29, 30, 32: Mockups psd created by freepik - www.freepik.com; S. 7: Photo by David Billing on Unsplash; S. 9: © Can Stock Photo / kevron2001; S. 10: wikipedia; S. 12: CSV Hückeswagen; S. 19: Photo by Josh Hild on Unsplash S. 21: Photo by Alexander Andrews on Unsplash; S. 22-25: Hintergrund: pixabay.com;

S. 24: Brille: pixabay.com; S. 28: Photo by Slidebean on Unsplash; S. 29: Photo by Markus Spiske on Unsplash;

S. 32: © by tomertu on shutterstock

ISBN: 978-3-89287-619-9 www.csv-verlag.de

(3)

Weihnachten

Wir sehnen uns nach Frieden, Liebe, Geborgenheit, Harmonie und Freude. Die gemütliche Atmosphäre des Weihnachtsfests könnte uns ein Stückchen davon schenken – wären da nicht so viel Hektik und Konsum.

Dennoch freuen sich viele mit leiser Hoffnung auf das Fest. Aber alles Feiern und Schenken kann traurige Gedanken, Enttäuschungen, Leere oder Einsamkeit nicht dauerhaft übertönen.

Worin besteht der eigentliche Wert, Ursprung und Sinn von Weihnachten? Im ersten Teil dieser Broschüre unterziehen wir dazu Weihnachten einem Faktencheck:

1. Was ist Weihnachten? - Definition und Originalgeschichte 2. Wie zuverlässig sind die Quellen? – Gottes Ankündigung 3. Wo und in welcher Abfolge fanden die Ereignisse statt?

4. Was hat es mit Jesus und seiner Mission auf sich?

Im zweiten Teil ab Seite 22 finden Sie drei Leseproben.

Wir hoffen, Ihnen eine kleine vorweihnachtliche Freude zu bereiten.

Gesegnete Weihnachtsfeiertage!

Ihr CSV-Team

(4)

FAKTENCHECK 1:

Definition und

Originalgeschichte

Weihnachten ist das Fest der Geburt von Jesus Christus.

Die Bibel stellt Jesus als den Sohn Gottes vor, der Mensch wurde, um unter uns zu leben, zu wirken, zu leiden, zu sterben und von den Toten aufzuerstehen.

Wo finden wir Fakten über Weihnachten? Welche Quellen stehen uns zur Verfügung? Wir sollten uns den zuverlässigen Texten der Bibel zuwenden. Sie sind nicht sehr um fangreich und lassen sich daher größtenteils in einer Bro schüre wie dieser wiedergeben.

Die Originalgeschichte von Weihnachten ist in zwei biblischen Büchern nach zulesen: dem Evangelium nach Matthäus und dem Evangelium nach Lukas.

Der zweite Teil der Bibel, das Neue Testament, wurde ursprünglich in Griechisch aufgeschrieben und es existie- ren zahlreiche Übersetzungen in die deutsche Sprache.

www.csv-bibel.de

Die Bibel online lesen:

4

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Hilfreich ist es deshalb, eine wortgetreue Übersetzung wie die „Elberfelder Übersetzung“zu verwenden, aus der wir im Folgenden zitieren (www.csv-bibel.de).

Wer war der Verfasser des Evangeliums nach Lukas?

Er war ein Mitarbeiter des Apostels und Missionars Paulus. Von Beruf war Lukas Arzt. Er trug die Berichte von Augenzeugen, die mit Jesus gelebt hat ten, sorgfältig zusammen und schrieb neben dem Evan- gelium nach Lukas auch einen Bericht über die An- fangs zeit des Christentums (die „Apostel geschichte“).

Lukas gibt die Weihnachtsgeschichte unter Gottes Leitung so wieder:

»Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzu­

schreiben. Die Einschreibung selbst geschah als erste, als Kyrenius Statt­

halter von Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, jeder in seine Stadt.

Es ging aber auch Joseph von Galiläa aus der Stadt Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt

Quelle 1

LUKAS BERICHTET

(6)

Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und der Familie Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner ver­

lobten Frau, die schwanger war.

Es geschah aber, als sie dort waren, dass die Tage erfüllt wurden, dass sie gebären sollte; und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wi­

ckelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.

Und es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und in der Nacht Wache hielten über ihre Herde. Und siehe,ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn

siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird; denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge des himmlischen Heeres, das Gott lobte und sprach: Herrlichkeit Gott in der Höhe und Friede auf der Erde, an den Menschen ein Wohlgefallen!

Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel auffuh­

ren, dass die Hirten zueinander sag­

ten: Lasst uns nun hingehen nach Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns kundgetan hat. Und sie kamen ei­

lends und fanden sowohl Maria als

6

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auch Joseph, und das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gese­

hen hatten, machten sie das Wort kund, das über dieses Kind zu ihnen geredet worden war. Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was von den Hirten zu ihnen gesagt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten zu­

rück und verherrlichten und lobten Gott für alles, was sie gehört und ge­

sehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Und als acht Tage erfüllt waren, dass man ihn beschneiden* sollte, da wur­

de sein Name Jesus genannt, der von dem Engel genannt worden war, ehe er im Leib empfangen wurde.«

Lukas 2,1-21

* Die männliche Beschneidung ist die teilweise oder voll- ständige Entfernung der männlichen Vorhaut. Bei den Is- raeliten galt sie als Unterscheidungsmerkmal zu anderen Völkern und als Zeichen des Bundes Gottes.

(8)

Den zweiten Bericht des Weihnachts - geschehens schrieb ein Zöllner mit Namen Matthäus auf, der zu den zwölf Aposteln zählte.

»Die Geburt Jesu Christi aber war so:

Als Maria, seine Mutter, mit Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zu­

sammengekommen waren, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. Da aber Joseph, ihr Mann, ge­

recht war und sie nicht bloßstellen wollte, gedachte er sie heimlich zu entlassen.

Als er aber dies überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine

Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.

Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erret­

ten von ihren Sünden.

Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: „Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns.

Joseph aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.«

Matthäus 1,18-25

Quelle 2

MATTHÄUS BERICHTET

8

(9)

Anschließend berichtet Matthäus von orientalischen Stern kun- digen, die aus dem Osten nach Jerusalem kommen, um den neugeborenen König der Juden zu sehen und ihn anzubeten.

Schon aufgrund der langen Reisezeit aus dem Osten müssen sich diese Ereignisse jedoch erst etliche Zeit nach der Geburt von Jesus zugetragen haben.

Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben:

Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden

und einen Sohn gebären und wird

seinen Namen Immanuel nennen.

Jesaja 7,14

(10)

Der biblische Hintergrund von Weih- nachten reicht bis in den ersten Teil der Bibel zurück, in das Alte Testament. Das Neue Testament nimmt an vielen Stellen auf das Alte Testament Bezug, zum Beispiel der Evangelist Mat thäus: „Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und

einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“

(Mat thäus 1,23). Dieses Zitat stammt aus dem Buch des Propheten Je saja, der in der Zeit von 797 bis 740 vor Christi Geburt im Südreich Juda wirkte. Be merkenswert ist, dass ausgerechnet von diesem Prophetenbuch eine über sieben Meter lange Abschrift existiert, die bereits im zweiten Jahrhundert vor Christus beschrieben wurde.

Die Handschrift wurde 1947 von Die Große Jesajarolle aus Qumran

(1QJesa) besteht aus Pergament und enthält den fast vollständigen Text des Buches Jesaja in hebräischer Sprache.

FAKTENCHECK 2:

Zuverlässigkeit

10

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Beduinen in einer Höhle am Toten Meer gefunden. Dieser Fund

beweist, wie sorgfältig die jüdischen Schriftgelehrten den Text des Alten Testaments über Jahrhunderte kopierten und weitergaben.

Bei der Überlieferung des Neuen Testaments kommt die Zuverlässig- keit vor allem durch die Vielzahl gefundener Handschriften zustande, die bis ins zweite Jahrhundert nach Christus zurück reichen.

Wir können daher sicher sein, bis zum heutigen Tag jenen Bibeltext zu be- sitzen, den die Schreiber der Bibel unter Gottes Leitung aufgeschrieben haben.

Stefan Drüeke

Die Bibel – ihre Geschichte und Überlieferung

Diese kleine bebilderte Broschüre veranschaulicht die 3500-jährige Geschichte der Bibel – denn die Bibel, das Buch der Bücher, ist das wunderbarste, gewaltigste und erstaun- lichste Buch, das Menschen kennen. Die Broschüre entstand in Zusammenarbeit mit dem Bibelmuseum in Wuppertal.

Broschüre | 36 Seiten | ISBN 978-3-89287-860-5 Die Rolle ist die älteste

erhaltene Handschrift eines ganzen Bibelbuchs. Sie ist bis zu 28 cm breit und in 54 Spalten beschrieben.

Weitere kompakte Informationen zur Überlieferung der Bibel:

(12)

See Genezareth

Totes M eer

Jordan

Kison

Jordan

Jabbok

Arnon

50 100 km

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Karmel

Nebo Ebal

Gerisim

Libanon

Hermon

Tabor

Ituräa

Galiläa

Samaria

Judäa

Dekapolis

Idumäa

Peräa

Bozra Chorazin

Arimathia

Emmaus?

Herodeion

Qumran

Gerasa Kapernaum

Nazareth

Bethsaida

Gadara Nain

Magdala

Cäsarea Philippi

Tiberias Kana

Cäsarea

Bethphage Bethlehem

Jerusalem

Hebron Asdod

Gaza Askalon

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Sidon

Tyrus

Ptolemais

Sarepta

Samaria Sichem

Joppe

Jericho Bethanien

Massada

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Israel zur Zeit des Neuen Testaments

Karten Version ohne Küstenlinien auch für PosterT6 2015-08-20_Layout 1 20.08.2015 07:33 S

Die Bibel berichtet, dass Jesus in 1 Bethlehem in Judäa, geboren wird (zwischen 7 und 4 vor Chr.). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Land unter römischer Vorherrschaft und wird von dem Vasallenkönig Herodes regiert.

Sternkundige (Magier) aus dem Morgen- land sehen in ihrer Heimat einen neuen Stern und reisen nach 2 Jerusalem, um dem neu geborenen König zu huldigen. In der Zwischenzeit wird Jesus nach jüdischer Tradition am achten Tag beschnitten* und 33 Tage** nach der Geburt mit in den Tempel in 2 Jerusalem genommen.

Der Besuch der Weisen in 1 Bethlehem findet aufgrund ihrer weiten Anreise erst später statt. Nach einer Warnung durch einen Engel flieht die Familie nach Ägypten und kehrt nach dem Tod von Herodes von dort wieder zurück nach Palästina, wo sie sich in 3 Nazareth in Galiläa niederlässt.

FAKTENCHECK 3:

Orte und Abfolge

Israel zur Zeit des Neuen Testaments 050100 km 1

2 3

* s. Fußnote auf S. 7; **s. 3. Mose 12,4 12

(13)

Ereignis Wann Bibelstelle

Geburt des Herrn Tag der Geburt Lukas 2,7

Besuch durch die Hirten Tag der Geburt Lukas 2,8-20 Magier sehen den Stern Tag der Geburt Matthäus 2,2b Die Beschneidung Jesu Nach acht Tagen Lukas 2,21 Darstellung Jesu im Tempel vor dem Besuch

der Magier Lukas 2,22-40

Die Familie wohnte jetzt wohl schon in Nazareth,

kehrte aber noch einmal nach Bethlehem zurück Lukas 2,39 Am jährlichen Passahfest zogen sie nach Jerusalem Lukas 2,41 Besuch der Weisen aus dem

Osten in Bethlehem

*

nach weniger als 2 Jahren

Matthäus 2,1-12 Flucht nach Ägypten als Herodes die Kinder

töten wollte Matthäus 2,13-21 Rückkehr aus Ägypten nach dem Tod von Herodes Matthäus 2,22.23 Jesus im Tempel 12 Jahre nach seiner Geburt Lukas 2,41-50

* Wahrscheinlich übernachtete die Familie in Bethlehem, um von dort aus nach Jerusalem zum Passah fest zu ziehen. Die Entfernung Bethlehem – Jerusalem beträgt etwa 15 km Fußweg, was von einer Familie mit Kind an einem Tag zu bewältigen ist. Bethlehem konnte als vorüber gehender Wohnort dienen, um das mehrtägige Passahfest in Jerusalem zu besuchen. Dagegen liegt Nazareth etwa 140 km Fußweg von Jerusalem entfernt, was eine mehrtägige Reise mit Kleinkind bedeutete.

Aus: „Widersprüche in der Bibel“ (A. Remmers / S. Drüeke), S. 130

Überprüfen Sie anhand der Bibel selbst die Fakten!

Falls Sie keine Bibel besitzen, können Sie mit dem Gutschein auf der Rückseite dieser Broschüre gerne ein kostenloses Neues Testament (zweiter Teil der Bibel) bestellen. Schlagen Sie die Bibelstellen in der rechten Tabellenspalte nach. Das weitere Leben von Jesus Christus wird in den vier Evangelien nach Matthäus, nach Markus, nach Lukas und nach Johannes beschrieben.

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„…UND DU SOLLST SEINEN NAMEN JESUS NENNEN;

DENN ER WIRD SEIN VOLK ERRETTEN VON IHREN SÜNDEN“ Matthäus 1,21

Eine hochschwangere Maria reist mit ihrem Verlobten Josef aufgrund einer kaiserlich angeordneten Volks zählung von Nazareth im Norden Palästinas ins judäische Bethlehem, um dort im Geburtsort des großen Königs David ein ganz besonderes Kind zur Welt zu bringen. Dieser Geburtsort Bethlehem wurde bereits vom Propheten

Micha vorhergesagt: „Und du, Bethlehem- Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.“1

Das Kind wird in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt, weil es in der Herberge keinen Platz gibt. Acht Tage später erhält der kleine Junge den Namen „Jesus“.

Bei diesem Namen handelt es sich um die griechische Form des hebräischen Namens „Josua“ oder „Jehoschua, Jeschua“. Die Bedeutung des Namens lautet: „Der Herr ist Retter“.

FAKTENCHECK 4:

Jesus – seine Mission

14

(15)

1 Micha 5,1; 2 s. Matthäus 16,16; 3 Römer 6,23

Ein Retter ist erforderlich, wenn eine bedrohliche Situation existiert.

Worin besteht diese Bedrohung?

Das Bild, das die Bibel vom Menschen zeichnet, lässt sich so zusammenfassen:

Der Mensch wurde…

… PERFEKT GESCHAFFEN durch Gott, UM GLÜCKLICH ZU LEBEN mit Gott.

Doch er

FIEL IN SÜNDE gegen Gott,

WURDE MIT DEM TOD BESTRAFT von Gott UND IST SEITDEM VERLOREN für Gott.

Jesus Christus ist der Sohn Gottes2, der Mensch wurde, um uns von unseren Sünden zu erretten und uns in die glückliche Gemeinschaft mit Gott zurückzubringen.

Gottes Sicht auf unser Leben ist eine völlig andere als unsere. Er, unser Schöpfer, kennt uns bis ins Innerste.

Gott sieht auch die dunklen Flecken

in unseren Herzen: schlechte Gedanken, wie Stolz und Neid, sowie böse Worte und Taten, mit denen wir uns an Mitmenschen und vor Gott schuldig gemacht haben.

Es ist ein trauriges Bild, das die Bibel von uns zeichnet. Aber erst, wenn wir uns eingestehen, dass Gottes Urteil zutrifft, können wir von der Weihnachtsbotschaft profitieren, dass Jesus Christus der von Gott gesandte Retter ist.

Mancher denkt, er könne durch großzügige Geschenke oder soziales Engagement Schuld vor Gott mindern. Aber das funktioniert nicht, denn Gott ist gerecht und heilig. Er kann und will mit dem Bösen nichts zu tun haben, son- dern er wird es einmal richten.

Die Bestrafung für unsere Sünden ist der Tod, den wir alle einmal erleiden müssen.3 Doch damit ist

(16)

das göttliche Gericht noch nicht abgeschlossen. Denn nach dem Sterben unseres Körpers lebt unsere unsterbliche Seele weiter.

Die Bibel macht klar, dass jeder Mensch sich nach seinem Tod einmal persönlich vor Gott für sein Leben verantworten muss.4 Wer dann mit seiner Schuld vor Gott alleine dasteht, wird für ewig von Gott getrennt sein.

Doch vor diesem Hintergrund strahlt eine Nachricht hervor, die nicht besser sein könnte:

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“5

Gott gab seinen Sohn. Und der Sohn Gottes wurde Mensch, lebte unter Menschen, unterwarf sich den Begrenzungen von Raum und

Zeit, wirkte zahlreiche Wunder, heilte Kranke, befreite Besessene, tat Blinden die Augen auf, machte Lahme gehend, erweckte Tote zum Leben, segnete Kinder, wirkte nur Gutes – und wurde doch belächelt, als Bedrohung empfunden, verbal und körperlich attackiert, abgelehnt, gehasst, von einem seiner Jünger verraten, von einem zweiten ver- leugnet und von den anderen ver las sen, mit falschen Anklagen überhäuft, geschlagen, schuldlos verurteilt, angespien, ausgepeitscht, mit Dornen gekrönt, seiner Kleider beraubt und entwürdigt, gekreuzigt, unter schrecklichen Qualen leidend am Kreuz verhöhnt und – am

schlimmsten für ihn – zuletzt von Gott in der Finsternis alleine gelassen.

Warum ertrug Jesus das alles?

Um uns von unseren Sünden zu erretten.

4 Hebräer 9,27; 5 Johannes 3,16

16

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Gottes Einladung

Die Berichte der Bibel über Geburt, Leben, Sterben und Auferstehen des Retters Jesus Chris tus sind die größte Einladung, die Gott bis heute an alle Menschen ausspricht.

Diese Einladung ist deshalb so einzig artig, weil es keinen anderen Weg gibt, um mit Gott ins Reine zu kommen und für ewig von seinen Sünden errettet zu werden.

Jesus selbst sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“6

In seiner Predigt, die der Apostel Petrus in Jerusalem hält, um die Bedeutung des Sterbens Christi zu erklären, sagt er über Jesus: „Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.“7 Wir hoffen, dass Sie durch diese Broschüre die wahre

Weihnachtsgeschichte entdecken konnten und Gottes große Liebe zu uns Menschen erkennen. Zögern Sie bitte nicht, die herzliche Einladung Gottes zur Sündenvergebung in Jesus Christus anzunehmen. Gott liebt sie. Er will Ihnen ewiges Leben schenken und Sie für immer glücklich machen.

6 Johannes 14,6; 7 Apostelgeschichte 4,12

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Im Folgenden finden Sie drei Beispiele von Menschen, die Jesus Christus als ihren Retter angenommen haben (Quelle: „Die gute Saat 2022“, s. S. 28): Eine Frau berichtet: „In völliger Verzweif- lung und immer noch krank, begann ich, die Bibel zu lesen. Ich bat Gott um Verständnis für seine Worte und durfte erkennen, dass ich ein Sünder bin und durch meine Sünden von Gott getrennt bin. Ich kehrte um zu Gott und bekannte Ihm meine Lebensschuld und Er schenk- te mir Vergebung und neues Leben.“

Ein gebürtiger Ungar und Fremdenle- gionär erzählt: „Ein Nachbar lud meine Frau und mich ein, die Kirche zu be- suchen. Obwohl ich an der Bibel zuerst kein Interesse hatte, ging ich mit. Dann fing ich schließlich an, die Bibel und ihre Werte zu entdecken, und hatte das Bedürfnis, zu beten. … Ich verstand, dass Gott mir eine völlige Erneuerung schen- ken wollte, wenn ich seinen Sohn Jesus als Retter annehmen würde. Das habe

ich dann getan und erlebt, dass Jesus mein Leben radikal verändert hat. Heute gibt es noch Mängel in meinem Leben.

Aber mit der Hilfe meines Retters und Herrn suche ich Ihm zu gefallen."

Eine weitere Frau erinnert sich: „Ich bin in einem kleinen Bauerndorf in Bayern aufgewachsen. … Ich hatte immer schon daran geglaubt, dass es Gott gibt, dass Jesus Christus sein Sohn ist und vor allem: dass alle guten Christen, so wie wir es natürlich waren, in den Himmel kämen. Bis zu jenem Sonntag, als unser Dorfpfarrer über das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz predigte: Jesus Christus, der Sohn Gottes, sei in die Welt gekom- men, um für böse, sündige Menschen zu sterben. – Aber wir waren doch alle ehr- liche, rechtschaffene Leute, oder nicht?!

Ich war damals erst 13 oder 14 Jahre alt und verstand nicht viel von der Predigt, aber zwei Sätze des Pfarrers weckten meine ganze Aufmerksamkeit und hinterließen einen unauslöschlichen

18

(19)

Glaube an den Herrn Jesus und du wirst errettet werden.

Apostelgeschichte 16,31 Eindruck bei mir: ‚Jesus Christus ist

am Kreuz für sündige Menschen gestorben. Aber das nützt dir alles nichts, wenn du das nicht im Glauben für dich persönlich in Anspruch nimmst.‘

Da verstand ich auf einmal: Also war es nicht genug, ein ehr liches Leben zu führen, ein ‚guter Mensch‘

zu sein, nur in die Kirche zu gehen, an Gott zu glauben und daran, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und am Kreuz gestorben ist.

All das konnte mich nicht retten.

Ich musste glauben, dass Jesus Christus für mich ganz persönlich gestorben ist, damit Gott mir meine Sünden vergeben und ich in den Himmel kommen kann.

Ja, diesen rettenden Glauben habe ich noch am gleichen Tag ergriffen und seitdem weiß ich: Nichts, was ich tun könnte, errettet mich, sondern Jesus allein.“

(20)

Der helle Stern

Ein helles Licht leuchtet am Himmel.

Warum der bedeutende Stern?

„Es ist die Geburt eines Königs“, begreifen die Magier von fern.

Sie machen sich schnell auf die Reise, das Heilige Land ist ihr Ziel.

Dort treffen sie König Herodes, den großes Entsetzen befiel.

Der Stern führt sie hin bis zum Kindlein, von dem die Propheten erzählt.

In Bethlehem ist ER geboren, der Christus, der Heiland der Welt.

IHM bringen sie froh ihre Schätze, sie beten in Ehrfurcht IHN an, den Herrn, der zur Erde gekommen

nach ewigem, göttlichen Plan.

Ein Wunder, das größer nicht sein kann, denn Gott wurde Mensch - welche Huld! -,

uns Frieden und Hoffnung zu bringen, Erlösung von Sünde und Schuld.

Ein helles Licht leuchtet vom Himmel, dringt tief in die Herzen hinein:

In Jesus kommt Gott uns so nahe, dass Er nun dein Retter will sein!

Im Glauben leben

Ein Christ weiß, dass seine Sünden vor Gott durch den Glauben an Jesus Christus vergeben sind.

Ebenso weiß er, dass Jesus lebt, weil der Sohn Gottes am dritten Tag nach seinem Sterben von den Toten auferstanden ist.

Heute leben vielerorts Christen, die dem Herrn Jesus nachfolgen und die damit rechnen, dass er bald wiederkommen wird, um sie zu sich zu holen.

Menschen, die mit dem Herrn Jesus leben, sind nicht von den Herausfor- derungen des Lebens ausgenommen.

Sie erleben Freude und Leid, Misserfolge und Enttäuschungen und machen Fehler. Aber sie wissen sich in Gottes Nähe geborgen.

Durch das regelmäßige Lesen der Bibel, durch persönliches Gebet

und die Gemeinschaft mit anderen Christen werden sie in ihrem Glauben gestärkt. Und sie können in allen Abschnitten und Situationen ihres Lebens daran festhalten, dass nichts und niemand sie von Gottes Liebe trennen kann.

Denn ich bin überzeugt,

dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird

von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Römer 8,38.39 20

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Der helle Stern

Ein helles Licht leuchtet am Himmel.

Warum der bedeutende Stern?

„Es ist die Geburt eines Königs“, begreifen die Magier von fern.

Sie machen sich schnell auf die Reise, das Heilige Land ist ihr Ziel.

Dort treffen sie König Herodes, den großes Entsetzen befiel.

Der Stern führt sie hin bis zum Kindlein, von dem die Propheten erzählt.

In Bethlehem ist ER geboren, der Christus, der Heiland der Welt.

IHM bringen sie froh ihre Schätze, sie beten in Ehrfurcht IHN an, den Herrn, der zur Erde gekommen

nach ewigem, göttlichen Plan.

Ein Wunder, das größer nicht sein kann, denn Gott wurde Mensch - welche Huld! -,

uns Frieden und Hoffnung zu bringen, Erlösung von Sünde und Schuld.

Ein helles Licht leuchtet vom Himmel, dringt tief in die Herzen hinein:

In Jesus kommt Gott uns so nahe, dass Er nun dein Retter will sein!

Aus: „Der helle Stern“, B. Kettschau u. G. Werner, S. 2

(22)

Licht im Dunkel

Lese- probe 1

Licht im Dunkel

22

(23)

F

rüher Abend des 23. Dezembers. In einigen Vorgärten stehen geschmückte Tannen.

Hier und dort leuchten Lichterbögen im Fenster. Sabine Volkerts schließt die Satteltasche ihres Fahrrads, nachdem sie die Post für Nummer 19 abgeliefert hat. Feiner Sprühregen stiebt durch die Luft. Er durchfeuchtet alles. Sanft aber unerbittlich. Sabine steigt aufs Rad. Nun geht es nach Hause. Nach Hause? Da wartet keiner. Sabine spürt einen Kloß im Hals. Bloß nicht heulen, k Selbstmitleid! Die Briefträgerin bremst vor dem ein letzten Haus ihrer Runde und greift in die fast leere Satteltasche. Am Briefkasten klebt ein Zettel.

„Liebe Briefträgerin, bitte klingeln.“

Hat Frau Wagner noch ein paar Briefe auf zu­

geben? Sabine läutet. Frau Wagner öffnet. „Lieb, dass Sie kommen!“

Sabine reicht ihr die Post. „Meine Enkelin ist da.

Wir haben Plätzchen gebacken und Eva schlug vor, Ihnen welche zu schenken, weil Sie immer so

(24)

12

freundlich sind.“ Frau Wagner hält Sabine einen kleinen Beutel entgegen. „Das ist aber lieb“, murmelt Sabine. Nun erscheint die achtjährige Eva hinter ihrer Oma. „Oma hat Kakao gekocht! Möchten Sie auch welchen?“

Frau Wagner nimmt Sabine den nassen Anorak ab.

„Nehmen Sie doch bitte Platz!“ Frau Wagner spricht ein Tischgebet: „Lieber Herr Jesus Christus!

Danke, dass du uns nicht allein gelassen hast, sondern in die Welt gekommen bist, um uns zu retten. Wir danken dir, auch für deine guten Gaben! Amen.“

Eva legt ein großes Stück Kuchen auf Sabines Teller. Danach versorgt sie auch ihre Oma und sich selbst. Frau Wagner hat die Kerzen auf dem Tisch angezündet. Wie warm und gemütlich! Sabine spürt, wie Kälte und Hektik ihres Arbeitstags von ihr abfallen. „Ist es für Sie in Ordnung, wenn ich Eva noch eben eine Geschichte vorlese?“

„Ja, natürlich!“, erwidert die Briefträgerin. Frau Wagner liest ihrer Enkelin die Weihnachtsge­ schichte aus der Kinderbibel vor. Aufmerksam lauscht Sabine der Nacherzählung des biblischen Berichts von den Hirten auf den Feldern Bethle­

hems und von dem Kind in der Krippe. Frau Wag­

ner schenkt ihr heißen Kakao nach.

Lese- probe 1

24

(25)

13

„Greifen Sie doch bitte noch zu!“ Sabine tut das.

„Sagen Sie“, beginnt Frau Wagner vorsichtig.

„Mir ist aufgefallen, dass Sie in letzter Zeit oft sehr traurig aussehen. Haben Sie Sorgen?“

Da ist es um Sabines Fassung geschehen. Sie beginnt bitterlich zu weinen. Unter Schluchzen erzählt sie von dem schrecklichen Unfall im Oktober.

„Ich vermisse meinen Mann so sehr!“ Frau Wagner lässt Sabine weinen. Sie legt nur ihre kleine warme Hand auf Sabines. Als Sabine auf­

schaut, bemerkt sie, dass die kleine Eva auch weint. Das rührt sie zutiefst. „Ich bin unmöglich!“

Entschlossen trocknet sie ihre Tränen. „Ich verderbe Ihnen den Abend und die Stimmung.“

„Aber nein“, sagt Frau Wagner gütig. „Jesus Christus ist an unserem – verzeihen Sie!, – Weih­ nachtskitsch wenig gelegen. Er, der Sohn Gottes, wurde unseretwegen arm. Eine Futterkrippe als Kinderbett und ‚Nachtschichtarbeiter‘ als erste Be­ sucher. Er hat unsere Not geteilt. Darum ist er uns so nah. – Möchten Sie nicht morgen Nachmittag zu unserer Feierstunde in der Hagmannstraße kom­

men?“ Frau Wagner schreibt die Adresse auf. „Dort können Sie mehr über Jesus Christus erfahren.“

Sabine nickt entschlossen. „Vielen Dank. Ich komme gerne.“

Diese Leseprobe stammt aus:

Bettina Kettschau und Gunther Werner

Der helle Stern

Vor über 2000 Jahren entdeckten einige Männer am Himmel einen hellen Stern. Als Sternkundige

war ihnen sofort klar, dass sie eine besondere Entdeckung gemacht hatten – ohne zu ahnen, dass der Stern sie zu Christus, dem Herrn, führen würde.

Dieses Buch lädt mit Erzählun- gen, Kurztexten und Gedichten dazu ein, der biblischen Geschichte vom hellen Stern auf den Grund zu gehen und den Kern des christlichen Glaubens zu erfassen.

126 Seiten | Hardcover | farbig | ISBN 978-3-89287-630-4

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Zwischenwort

Licht in der Finsternis

Am 30. Juni 1861 stand wie aus dem Nichts ein Schweif- stern von unwirklicher Dimension am Nordhimmel. Der Komet Tebbutt, dessen Kopf fast so hell leuchtete wie der Mond, tauchte das Firmament in weißliches Licht. Ein ganz besonderes Naturschauspiel, das weltweit für Auf- sehen sorgte.

In der Nacht, in der Jesus geboren wurde, schien ein noch intensiveres Licht: Die Herrlichkeit Gottes umstrahl- te Hirten auf einem Feld bei Bethlehem. In dem grellen Lichtkegel hörten die ängstlichen Hirten von Engeln die gute Botschaft, dass der Erretter geboren worden war – Christus, der Herr.

Das sichtbare Licht jener denkwürdigen Nacht ist ein göttlicher Fingerzeig, dass durch Jesus Christus ein großes Licht in unsere Finsternis, Kälte und Gottvergessenheit ge- kommen ist. Er ist „das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet“ (Johannes 1,9).

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Gerrid Setzer

Die Finsternis vergeht | 25 Lichtblicke

Die Texte dieses Buchs wollen kleine Lichtblicke im Dunkeln sein. Sie richten unsere Aufmerksamkeit auf den, der gesagt hat: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Johannes 12,46).

64 Seiten | Hardcover | farbig ISBN 978-3-89287-636-6

Diese Leseprobe stammt aus:

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Die gute Saat

Der Tageskalender mit biblischer Botschaft Die Worte der Bibel sind wie Saatkörner, die in das Herz der Menschen fallen, um Leben hervorzubringen. Mehr noch: Wo neues Leben entstanden ist, soll es Wachstum geben und Frucht für Gott.

Das möchte der Kalender „Die gute Saat 2022“ mit seinen aus- gewählten Bibelversen und Erklärungen erreichen.

Wir laden Sie herzlich ein, diesen beliebten Kalender zu Ihrem täglichen Begleiter zu machen.

Buchkalender ISBN 978-3-89287-955-8

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www.gute-saat.de

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„Die gute Saat 2022“, Fortsetzung nächste Seite

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