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WETTER �������������

10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 8. MÄRZ 2017

Wir suchen den

Lesekönig

Ganz viele Gewinner: Wir suchen wieder den Lesekönig

An der Geschwister-Drevries-Schule

in Uedem gab es gleich vier Urkunden. Seite 3

Mit der „Woodstock-Story“ tief in die Flower-Power-Zeit eintauchen

Bei der Xantener Sommermusik wird

an das legendäre Festival erinnert. Seite 8

Ein „Luftzug“, der sacht durch alte Mauern weht

Im Kloster Graefenthal werden ab Sonntag Werke von Udo Sander gezeigt. Seite 16

Do. Fr.

12° 5° 9° 3°

Das BürgerBüro der Gemeinde Uedem ist am kommenden Samstag, 11. März, von 10 bis 12 Uhr, geöffnet.

Behördengänge im BürgerBüro erledigen SERVICE �������������

Zentrenkonzept wird ergänzt und überarbeitet

Gocher Innenstadt stärken und weiterentwickeln

GOCH. In diesem Jahr wird das kommunale Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Goch ergänzt und überarbeitet.

Damit ist die BBE Standort- und Kommunalberatung Münster beauftragt worden. Grundlage des Konzeptes ist eine Überprü- fung und Aktualisierung des aus dem Jahr 2012 vorliegenden Da- tenbestandes.

Strenger Datenschutz In den nächsten Wochen wer- den hierzu im Stadtgebiet von Goch unter anderem die Be- triebsstätten und Verkaufsflä- chen durch Mitarbeiter des be- auftragten Gutachterbüros erho- ben. Die Stadt Goch bittet daher alle Einzelhändler, den Mitar- beitern der BBE Münster Zutritt zu ihren Verkaufsräumen zu ge- währen, um dort mit technischer Unterstützung durch Distanz- messgeräte die Verkaufsflächen

zu vermessen. Alle Angaben un- terliegen einem strengen Daten- schutz und werden lediglich in aggregierter Form veröffentlicht.

In dem Einzelhandels- und Zentrenkonzept sollen die Vo- raussetzungen und Zielset- zungen für die weitere Entwick- lung der Angebotsstrukturen des örtlichen Einzelhandels in der Stadt Goch überarbeitet und er- gänzt werden.

Dies geschieht gerade auch vor dem Hintergrund aktueller Wohnbauentwicklungen. Ziel eines solchen Konzeptes ist es unter anderem, die Innenstadt zu stärken und weiterzuentwi- ckeln sowie gleichzeitig die flä- chendeckende Nahversorgung zu sichern. Zugleich wird durch eine verbindliche Festlegung auf die wesentlichen konzeptionellen Aussagen des Konzeptes mittel- fristige Planungs- und Rechtssi- cherheit geschaffen.

Sanierung des Ostrings

GOCH. Die Straßen.Nrw-Regi- onalniederlassung Niederrhein beginnt ab Montag, 13. März, mit der Sanierung der B 67 (Ost- ring). Die Arbeiten erfolgen vom Südring bis zur B67/Kalkarer Straße 99 (Reeser Straße). Sie enden voraussichtlich Mitte No- vember. Die Sanierung erfolgt in drei Abschnitten. Während der gesamten Zeit wird der Ostring in Fahrtrichtung Kalkarer Straße zur Einbahnstraße. Zugelassen sind Fahrzeuge bis zu einer Brei- te von 2,20 Meter. Der Verkehr in Richtung Südring wird über die Kalkarer Straße, Klever Straße, Nordring, Westring und Südring umgeleitet. Für Fahrzeuge über 2,20 Meter Breite gilt die be- schriebene Umleitungsstrecke in beide Fahrtrichtungen. Im sel- ben Zeitraum beginnen die Ar- beiten an der Kreuzung Kalkarer Straße/Ostring. Diese Arbeiten werden unter Aufrechterhaltung des Verkehrs durchgeführt und dauern voraussichtlich bis Ende Juni.

GOCH. In ihrem Kinderbuch

„Der Elefantenpups – rettet den Zoo“ erzählt die Autorin Heidi Leenen die spannende Geschich- te von Zoodirektor Fröhlich und den Tieren, die nicht so einfach Platz für eine Autobahn machen wollen. Sie bieten Bürgermeiste- rin Basta, die den Zoo schließen will, pfiffig und einfallsreich die Stirn.

In Goch kam das Ganze nun als interaktives Konzert mit den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Ceci- lia Castagneto und moderiert von Rainer Niersmann, auf die Kastell-Bühne. Für alle Gocher Grundschulen gaben die Kin- der des Offenen Ganztags der

Arnold-Janssen-Schule ges tern zwei Vorstellungen. Bei der Ge- neralprobe am Montag wurde noch ein letztes Mal an den ein- zelnen Szenen und den pantomi- mischen Auftritten gefeilt. „Die Kinder sollen ein Gefühl für die große Bühne bekommen“, so Marlies Flören von der Kultour- bühne Goch. Denn bis dahin war im schuleigenen Theaterraum geprobt worden.

Das Projekt „Elefantenpups“

hat bereits im vergangenen Jahr begonnen; die Kultourbühne fragte bei der Arnold-Janssen- Schule an, ob man sich im Of- fenen Ganztag die Umsetzung vorstellen könnte. Man konnte, und so ging es los. „Die Kinder

sind ganz darauf eingestiegen“, freut sich Brigitte Dünnwald, die Ogata-Koordinatorin der Schu- le. Zusammen mit Bettina An- hulf, die schon seit vielen Jahren beim „Theater im Fluss“ dabei ist, und Kim Schweitler (Tanz- Choreographie) erarbeiteten sich 78 Kinder das Stück. Von der ersten bis zur vierten Klasse, Mädchen, Jungen und viele ver- schiedene Nationalitäten – das

„Elefantenpups“-Ensemble war bunt gemischt.

Zusammen mit Jasmin Schö- ne vom Museum Goch haben die Kinder das Bühnenbild ent- worfen und fantastische Masken gebastelt. „Sie gehen ganz in der Geschichte auf“, das hat Jasmin

Schöne immer wieder beobach- tet. Kein Wunder, bietet der „Ele- fantenpups“ doch auch die Mög- lichkeit, einmal so richtig laut zu sein und auf die Pauke zu hauen.

Nämlich dann, wenn mit dem Protestlied „Jetzt ist Schluss“ die Demonstration mitten durch den Saal zieht und das Publikum miteinbezieht.

Das vermittelt eine ganz wich- tige Botschaft: „Man darf auch mal laut sein, man darf seine Meinung sagen, das ist ein schö- ner Gedanke in einem Kinder- buch“, findet Marlies Flören.

Denn ganz nebenbei und ohne erhobenen Zeigefinger werde so auch Demokratieverständnis vermittelt. Corinna Denzer-Schmidt

Wie der „Elefantenpups“ ins Gocher Kastell kam

78 Kinder des Offenen Ganztags der Arnold-Janssen-Schule führten das interaktive Konzert gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern auf

Schon die Generalprobe am Montag machte den Kindern großen

Spaß! NN-Foto: CDS

Zum 26. Mal hatte die 1. Große Gocher Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß 1956 e.V. zu ihrem Garde- und Showtanzturnier ins Gocher Kastell geladen. Kurz nach Aschermittwoch zeigten die großen und klei- nen Tänzer hier noch einmal vor Publikum ihr Können und „kämpften“ um die begehrten Pokale. Alle Ergebnisse des Tanzturniers gibt es auf Seite 2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Tipps und Infos

für Azubis auf 40 Seiten

Fünf Jahre Azubi-Börse der NN – fünf Jahre Tipps und Informa- tionen rund um Aus- und Wei- terbildung. Auch in der neuen Ausgabe, die der heutigen NN beiliegt, geht es auf 40 Seiten wieder um für angehende Azu- bis interessante Themen wie Be- werbung, Vorstellungsgespräch und Assessment Center. Zudem werden verschiedene Ausbil- dungsberufe vorgestellt – und es finden sich 100 Lehrstellen- Angebote aus der Region in der Frühjahrs-Ausgabe. Parallel geht heute das neue Internet-Portal www.azubi-boerse.de online, mit weiteren Infos, aktuellen Terminen und Stellenanzeigen.

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Fettbrand: Großes Glück hatten am Sonntagnachmittag die Be- wohner eines Hauses am Mari- enweg. In einer Wohnung im 1.

Obergeschoss war ein Topf mit Fett auf den Herd gestellt und vergessen worden. Das Fett fing Feuer. Ein 40-jähriger Mann startete dann eigene Löschver- suche: Er wollte das brennende Fett mit Wasser löschen. Damit begab er sich in Lebensgefahr, denn dies kann eine Fettexplo- sion zur Folge haben. Das Was- ser verdampft in dem heißen Fett schlagartig und reißt dabei brennende Fetttröpfchen mit.

Die Folgen können verheerend sein. Er hatte jedoch Glück und zog sich „nur“ Verbrennungen am Arm zu. Er muss im Kran- kenhaus behandelt werden. Ein- satzkräfte des Rettungsdienstes, die vor der Feuerwehr eintrafen, zogen den brennenden Topf vom Herd und beförderten ihn ins Freie. Die Feuerwehr erstickte die Flammen. Löscharbeiten in der Küche waren nicht erforder- lich. Der Brand hatte noch nicht auf die Dunstabzugshaube über- gegriffen, dies stand jedoch kurz bevor. Im Einsatz waren etwa 25 Kräfte der Feuerwachen I und II unter der Leitung von Stadt- brandinspektor Hermann Weg-

scheider. Die Feuerwehr warnt dringend davor, Fettbrände mit Wasser zu löschen. Auf ihrer Fa- cebookseite: www.facebook.de/

feuerwehrgoch ist ein Video der Stiftung Warentest verlinkt. Hier sind die verheerenden Auswir- kungen eines Fettbrandes mit anschließender Fettexplosion zu sehen. Als Löschmittel empfiehlt die Feuerwehr zum Beispiel eine Löschdecke. Sie sollte in jeder Küche vorhanden sein. Einen brennenden Topf kann man ein- fach damit bedecken, so werden die Flammen erstickt und die Gefahr gebannt. In jedem Fall sollte aber die Feuerwehr unter 112 verständigt werden.

MITTWOCH 8. MÄRZ 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Den ersten verkaufsoffenen Sonntag in der Weberstadt in diesem Jahr nutzten viele Be- sucher für einen ausgedehnten Stadtbummel. Zum einen hatte der Einzelhandel seine Türen ge- öffnet und lud zum Shopping ein;

zum anderen hatte der „Gocher Street Food Frühling“ auf dem Marktplatz seine Premiere. An Food-Trucks und Ständen konnte geschlemmt werden. Shopping und Essen: Diese Kombination kam an, denn unter freiem Him- mel war die Pause doppelt so schön. NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Neu eröffnet hat auf der Benzstraße 15b, im Gewerbegebiet Goch-West, die Firma Gartenteich Spronk GmbH. Hier, am neuen Standort, bekommen Kunden ab sofort alles rund um den Garten-, Schwimm- und Koiteich, die Gartenbewässerung und das Schwimmbad. Astrid Giesen, Anita Spronk und Ludger Spronk (vl) beraten gerne beim Einkauf. Weitere Infos:www.spronk.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kreis-Internet nicht erreichbar

KREIS KLEVE. Wegen War- tungsarbeiten ist der Interne- tauftritt des Kreises Kleve von Samstag, 11. März, ab etwa 15.30 Uhr, bis zum Sonntag, 12. März, etwa 13 Uhr, nicht erreichbar.

Die Kreisverwaltung bittet al- le Night-Mover-Fahrer darum, rechtzeitig, spätestens am Frei- tag, Tickets zu buchen und aus- zudrucken. Auch die Reservie- rung von Wunschkennzeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am kommenden Wochenende leider nicht möglich.

Johannes Janßen bleibt

Vorsitzender des Schachclubs

Hauptversammlung entschied sich für Beitragsanpassung

UEDEM. Vieles hat der Ue- demer Schachclub für seine über 70 Mitglieder im Portfolio:

Vereinsmeisterschaft, Pokaltur- nier, Blitzschach, Jugendarbeit, Mannschaftmeisterschaft mit insgesamt sechs Teams, Aus- richtung des Schulschachtur- niers mit zuletzt über 300 Schü- lern, Sommerturnier mit Grill und Fass, Internetauftritt, Ki- noabend im Goli-Theater und Studienreisen in die ganze Welt.

Dieses umfangreiche Angebot ist natürlich nicht zum Nulltarif zu haben! „Und jetzt“, so Vorsit-

zender Johannes Janßen auf der gerade abgehaltenen Hauptver- sammlung des Uedemer Clubs,

„ist das Ende der Fahnenstan- ge erreicht.“ Die Kasse sei zwar nicht leer, aber um für die Zu- kunft gerüstet zu sein, ohne das Leistungs angebot kürzen zu müssen, sei eine Anhebung der Beiträge notwendig.

Seiner Argumentation folgte die Versammlung einstimmig, zumal die letzte Beitragsanpas- sung vor 15 Jahren (!) vorgenom- men wurde. Ab sofort werden monatlich für aktive Senioren

7,50 Euro abgebucht. Erfreulich:

Der Jugendbeitrag bleibt bei drei Euro. Der Rest der Veranstal- tung wurde routiniert abgespult:

Die Mitglieder kürten Johannes Janßen zum 31. Mal in Folge zum „Chef“. Auch die anderen Vorstandsposten bestückte man mit langjährigen Amtsinhabern:

Sven Gerritz (2. Vorsitzender), Josef Schenk (Turnierleiter), Lars Günther (Jugendwart) und Steven Molter (Kassenwart). Er- neut nach kurzer Pause wieder im Team: Heinz Aldenhoven als Pressewart.

Jetzt ist es amtlich: Mit der Anbringung der Schiefertafel kurz vor der Hauptversammlung wurde die Gaststätte Lettmann nun auch sichtbar zum Vereinslokal des Uedemer Schachclubs! Wirtin Christa fühlt sich offensichtlich wohl im Kreis der Schachfreunde. Foto: privat

Viele junge Tänzer im Kastell

Das 26. Garde- und Showtanzturnier der 1. GGK Rot-Weiß war wieder bestens besucht

GOCH. 43 Tanzgruppen aus dem ganzen Kreisgebiet waren beim 26. Garde- und Showtanz- turnier der 1. GGK Rot-Weiß dabei. Hier nun die Ergebnisse im Einzelnen.

Showtanz Bambiniklasse (bis sechs Jahre) – ohne Wertung:

VFR blau-gold Kevelaer, Zwerge;

KFG Freiwillige Feuerwehr Goch, Bambini; AKV Vallis Co- mitis Asperden, Bambini; 1. GGK Rot-Weiß Goch, Bambini.

Gardetanz Schülerklasse (bis zehn Jahre): 1. TSG Alles det met Kaldenkirchen, Minigarde, 214 Punkte; 2. VFR blau-gold Kevelaer, Minis 207 Punkte; 3.

1. GGK Rot-Weiß Goch, Minis, 192 Punkte; 4. SV Viktoria Goch, Minis, 174 Punkte; 5. AKV Vallis Comitis Asperden, Minis, 169 Punkte; 6. SpVgg Kessel, Minis, 166 Punkte.

Showtanz Schülerklasse (bis zehn Jahre): 1. Fidelitas Uedem, Minis, 181 Punkte; 2. DJK Ho- Ha, Minis, 179 Punkte; 3. HCG Hasselt, HCG Sunshines, 172 Punkte.

Gardetanz Jugendklasse (bis 15 Jahre): 1. VFR blau-gold Ke- velaer, Teenies, 232 Punkte; 2. 1.

GGK Rot-Weiß Goch, Teenies, 221 Punkte; 3. TSG Alles det met Kaldenkirchen, Juniorgarde, 220 Punkte; 4. SV Viktoria Goch, Tee- nies, 214 Punkte; 5. Rheder Car- nevals Club, Juniorengarde, 206 Punkte; 6. AKV Vallis Comitis Asperden, Teenies, 203 Punkte;

7. HCG Hasselt, Blümchen, 199 Punkte (331 Punkte*); 8. KCC Goch, Teenies, 199 Punkte (319 Punkte*); 9. SpVgg Kessel, Tee- nies, 166 Punkte.

Gardetanz Solo Jugendklasse (bis 15 Jahre): 1. Brejpott-Qua- ker Kellen, Emma Dähne, 230 Punkte; 2. KG Germania Mater- born, Lana Rütten, 217 Punkte; 3 1. KG Rot-Weiß Borth, Laudana Backhaus, 206 Punkte; 4. SpVgg Kessel, Juline Burke, 198 Punkte (337 Punkte*); 5. KG Schildbür- ger Kleve, Kimberly Buiting, 198 Punkte (335 Punkte*); 6. KG Germania Materborn, Nia van Heek, 192 Punkte; 7. St. Antoni- us Schützengilde Zyfflich, Merle

Dunkel, 189 Punkte; 8. KG Ger- mania Materborn, Ronja Elbers, 188 Punkte; 9. KG Schildbürger Kleve, Joyce Koppers, 179 Punkte.

Showtanz Jugendklasse (bis 15 Jahre): 1. 1. GGK Rot-Weiß Goch, Juniorinnen, 214 Punkte;

2. HCG Hasselt, Girlies, 205 Punkte; 3. VFR blau-gold Ke- velaer, Teenies, 203 Punkte; 4.

Kolping Karneval Komitee Goch, Teenies, 196 Punkte; 5. TSG Alles det met Kaldenkirchen, Junioren, 193 Punkte; 6. Komitee vor’m Clever Tor Wesel, Tanzwiesel- chen, 191 Punkte; 7 Rheder Car- nevals Club, Juniorengarde, 190 Punkte; 8. KFG Freiwillige Feu- erwehr Goch, Mittlere Tanzgar- de, 189 Punkte; 9. St. Antonius Schützengilde Zyfflich, Teenie- garde, 176 Punkte.

Gardetanz Hauptklasse (ab 15 Jahre): 1. TSG Alles det met Kaldenkirchen, Große Garde, 239 Punkte; 2. 1. GGK Rot-Weiß Goch, Funken, 223 Punkte; 3.

AKV Vallis Comitis Asper- den, Funken, 215 Punkte (359 Punkte*); 4. Kolping Karneval

Komitee Goch, Funken, 215 Punkte (358 Punkte*); 5. KV de Üüle Dülken Viersen, Tanzgarde, 206 Punkte; 6. Rheder Carnevals Club, Prinzengarde, 204 Punkte;

7. KG Fidelitas Uedem, Knollen- ballett, 169 Punkte.

Gardetanz Solo Hauptklasse (ab 15 Jahre): 1. TSG Alles det met Kaldenkirchen, Pia Sieburg, 231 Punkte; 2. KV de Üüle Dül- ken, Mona Stobbe, 223 Punkte;

3. KG Schildbürger Kleve, Alina Weijers, 206 Punkte.

Showtanz Hauptklasse (ab 15 Jahre): 1. VFR Blau-Gold Keve- laer, Showgirls, 225 Punkte; 2.

Kolping Karneval Komitee Goch, Funken, 213 Punkte; 3. Komitee vor’m Clever Tor Wesel, Tanzwie- sel, 210 Punkte; 4. 1. GGK Rot- Weiß Goch, Showtanzgruppe, 208 Punkte; 5. TSG Alles det met Kaldenkirchen, Große Garde, 206 Punkte.

(*) Bei Punktgleichheit wur- de die zuvor gestrichene „nied- rigste“ und „höchste“ Punktzahl der insgesamt fünf Wertungs- richter dazu addiert.

KURZ & KNAPP

Wanderer und Wintergäste

NIEDERRHEIN. Der Nieder- rhein ist eine Drehscheibe des internationalen Vogelzugs. Wäh- rend des Winterhalbjahres finden sich hier viele zum Teil seltene Vogelarten. Der bekannte Natur- und Tierfotograf Hans Glader hält am kommenden Freitag, 10.

März, von 16 bis 18 Uhr, auf dem Wahrsmannshof, Bergswick 19, in Rees, einen Vortrag über die Vogelarten, die die heimische Re- gion als Rastplatz während ihrer Reise nach Süden und Norden oder sogar als Dauergast wäh- rend der Wintermonate nutzen.

Die Teilnahme kostet sieben Euro (inklusive Kaffee und Ku- chen), vorherige Anmeldung unter Telefon 02851/96330 sowie per E-Mail an vonbremen@nz- kleve.de.

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MITTWOCH 8. MÄRZ 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

Schwindel, Orientierungslosigkeit oder Herzklopfen

Keine Macht der Ohnmacht

Erstaunlich viele Menschen ken- nen den Augenblick, bevor es schwarz vor den Augen wird und sie dann sogar in Ohnmacht fallen.

Oft sind die Vorboten Schwindel, Orientierungslosigkeit oder Herz- klopfen. Bei anderen Menschen ist die Ohnmacht plötzlich, einfach ohne Vorwarnung da. „Eine Ohn-

macht kann gefährlich sein, weil der Patient stürzen kann.

Ursachen können gefährlich sein

Zudem gibt es eine Fülle von Ur- sachen für eine Ohnmacht, viele da- von sind harmlos, einige – wie bei- spielsweise Herzrhythmusstörun- gen – können gefährlich sein“, er- läutert Dr. Stefan Winter, Kardiolo- ge am St. Vinzenz Hospital Köln.

Treten die Ohnmachtsanfälle in un- regelmäßigen Abständen auf, ist es zudem schwierig, die Ursache zu finden. Daher bleiben bei etwa ei- nem Drittel die Ursachen ungeklärt.

Herzrhythmus überwachen

Aber: Es gibt einen implantierba- ren LINQ-Rekorder, der bis zu drei Jahre lang den Herzrhythmus sei- nes Trägers überwacht. „Der Linq-

814A-NN-02-17

Rekorder überwacht kontinuierlich das Herz seines Trägers. Bei Auf- fälligkeiten wird ganz automatisch ein EKG gespeichert. Die Daten können dann beim nächsten Arzt- besuch in der Praxis ausgelesen oder per Telemedizin an den Arzt gesendet werden. Ein solches Gerät ist immer dann empfehlenswert, wenn die Ohnmachten in Abstän- den von mehr als vier Wochen auf- treten“, so Dr. Winter.

Unter örtlicher Betäubung wird der Rekorder, etwa so groß wie zwei Streichhölzer, auf der linken Brustseite unter die Haut injiziert.

Der Patient bemerkt nichts mehr davon, sobald die Wunde verheilt ist. So kann die Ursache für Ohn- machten endgültig geklärt werden – für Betroffene eine enorme Er- leichterung.

Weitere Informationen im Inter- net: www.bewusstlosigkeit.de Dr. Stefan Winter, Kardiologe am

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Verkaufs- offener sonntag 12.03.2017

Statt schwarzem Bildschirm nach der DVB-T-Abschaltung

Fernsehen über Satellit lohnt sich

Ab 29. März droht Millionen von TV-Haushalten ein schwarzer Bild- schirm. Der Grund: DVB-T, das bisherige digitale Antennenfernse- hen, wird abgeschaltet. Oft müssen Zuschauer sich neue Empfangs- geräte anschaf-

fen. Anlass ge- nug, sich mit Alternativen zu beschäftigen.

Über DVB-T2 gibt es private TV-Programme wie RTL, ProSie- ben oder Sat.1

bald nur noch gegen Bezahlung – für 69 Euro im Jahr. Fernsehen über Kabel oder das Internet ist noch teurer: bis zu 360 Euro jährlich.

Nur über Satellit bleibt der Emp- fang der beliebten Privatsender kos- tenlos (in SD). Dazu gibt es viele weitere Sender ohne monatliche Kosten oder Vertragsbindung zu se-

hen. Mit Astra Satellit können Zu- schauer überall im Land 300 deutschsprachige TV-Programme empfangen, mehr als 90 davon in HD-Qualität. Nur über Sat sind alle Programme von Sky zubuchbar.

Gleiches gilt für HD+. Hinzu kommen 100 Radiosender in Digitalqualität.

DVB-T2 bietet bestenfalls um die 40 Sender, in vielen Regio- nen auch weni- ger, Sky gibt es nicht.

Wer einmalig in Sat-TV investiert, macht sich langfristig unabhängig und spart Monat für Monat bares Geld. Egal was kommt: TV über Sa- tellit ist zukunftssicher – wie Strom aus der eigenen Solaranlage. Mehr dazu unter www.dvbt2.astra.de oder beim TV Fachhändler vor Ort.

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Ein Hoch auf das gelesene Wort

Fynn Geßmann holt sich mit „Flätscher. Die Sache stinkt“ den ersten Platz im Wettbewerb

UEDEM (CDS). Ein Tisch, ein Stuhl und ein Platz auf der Bühne – unter dem großen Bild von Hanns Dieter Hüsch:

Mehr braucht es nicht für einen spannenden Vormittag an der Geschwister-Devries-Grund- schule.

Hier treten sechs Jungen und Mädchen der 3a, 3b und 3c im Vorlesewettbewerb „Wir suchen den Lesekönig“ von Niederrhein Nachrichten, Sparkasse Rhein Maas und Buchhandlung Hint- zen an. Aufregung bei den jun- gen Vorlesern? Fast keine Spur!

Sobald sie aufgerufen werden, nehmen Carla Bückers (3a), Fynn Geßmann (3b), Frederieke Poen (3c), Finn Elias Schönen- berg (3a), Theresa Arnold (3b), Ida Kammann (3c) und Lea Hee- rink (3c) ihr Lieblingsbuch in die Hand und Platz auf der Bühne.

Als Sigrun Hintzen vor Beginn des Wettbewerbs nachfragt, wird klar, dass auch die anderen Kin- der fleißig gelesen haben. Ein Buch haben fast alle geschafft; da gehen viele Finger hoch. Erst bei vier und fünf Büchern gibt es nur noch vereinzelte Meldungen.

Das Publikum – Mitschü- ler, Lehrerinnen und die Eltern der Teilnehmer – lauscht dann mucksmäuschenstill jedem der sechs Teilnehmer; dafür gibt es schon direkt zu Beginn ein Lob von Sigrun Hintzen.

Und sie macht den Lesekönig-

Kandidaten deutlich, dass es an diesem Vormittag keine Verlierer gibt: „Ihr seid alle Sieger, ihr habt in euren Klassen schon bewiesen, dass ihr tolle Vorleser seid!“

Den Beweis treten die sechs in ihrem Zeitfenster von fünf Mi- nuten an. Soviel Zeit haben sie, um ihre Zuhörer zu fesseln und mit auf eine Reise in die Welt der Fantasie zu nehmen.

Carla Bückers und Theresa Arnold haben sich für „Die Maf- flies. Los geht‘s“ von Cally Stronk entschieden: Die Patchwork-Ge- schwister Max und Lara spielen sich hier so manchen Streich;

Fynn Geßmann und Finn Elias Schönenberg lassen mit „Flät- scher. Die Sache stinkt“ von Ant- je Szillat einen tierischen Detek- tiv lebendig werden. Frederieke

Poen und Lea Heerink schildern mit „Der Hutz – Schlamassel in der Schule“ von Walko witzige und spannende Situationen mit einem ganz besonderen Freund und Ida Kammann erlebt mit

„Penny Pepper. Chaos in der Schule“ Abenteuer rund um ei- nen Talentwettbewerb, der ein wenig aus dem Ruder läuft.

Bewerten soll die Jury – Buch- händlerin Sigrun Hintzen, The- resa van de Sand von der Spar- kasse Uedem sowie Corinna Denzer-Schmidt von den NN – Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis. Keine leichte Aufgabe, denn alle sechs Kinder haben sich sehr gut vorbereitet.

Lebendig und mit viel Einfüh- lungsvermögen für die geschil- derte Situation lesen sie ihren Part nicht nur einfach ab – sie ge- ben jedem Charakter seine ganz

eigene Stimme. Die Kinder lesen sich regelrecht „warm“ und sind ganz in ihrem Element. Und so wird nach jedem Vorlesen kräf- tig applaudiert. Schließlich ist es soweit, die Jury muss sich ih- rer schwierigen Aufgabe stellen, die Sieger zu küren. „Da werden unsere Köpfe rauchen“, ist sich Sigrun Hintzen sicher. Sie behält Recht, denn am Ende schreibt sie vier Urkunden – der zweite Platz wird zweimal vergeben. Den er- sten Platz macht Fynn Geßmann, den zweiten Platz teilen sich The- resa Arnold und Ida Kammann, Platz drei sichert sich Finn Elias Schönenberg.

Von ihren Mitschülern werden die vier Gewinner kräftig beju- belt, egal ob sie aus der eigenen Klasse kommen oder nicht. Das freut Sigrun Hintzen ganz beson- ders.

Wir suchen den

Lesekönig

Wettbewerb

Teilnehmer: St.-Georg-Grund- schule Nütterden, Geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- Grundschule Kalkar, Heinrich-Eger- Schule Appeldorn, St.-Luthard- Schule Wissel, St.-Markus-Schule Bedburg-Hau, St.-Markus-Schule Hasselt, Katholische Grundschule St. Antonius Bedburg-Hau, Christo- phorus-Schule Kranenburg.

Ablauf: Zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen- Filialen vor Ort. Die Abschlussver- anstaltung ist am Montag, 3. April, in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Rhein-Maas in Kleve.

Ich heiße Finn Elias. Mir gefällt

„Flätscher. Die Sache stinkt“ von Antje Szillat, weil es ein witziges und spannendes Buch ist. Die Geschichte ist interessant und richtig cool – auch weil im Buch viele Wörter stehen, die ich vor- her noch nie gehört hatte. Das Buch handelt von einem Stink- tier namens Flätscher, das im

Hinterhof vom „Wilden Elch“

wohnt und meint, es ist ein „Mei- sterdetektiv“.

Mein Name ist Louisa (3b). Das Buch „Die Mafflies“ gefällt mir sehr, weil es abwechslungsreich, lustig, spannend und einfach gut zu lesen ist. Die Hauptfigu- ren sind Maximilian, Lara, Ra- dieschen und Papaya. Das Buch handelt davon, dass Max umzieht

und Radieschen kennenlernt.

Radieschen hilft Max, Lara und Papaya zu bekämpfen. Am Ende werden Max und Lara Freunde.

Ich empfehle das Buch, weil es Spaß gemacht hat, es zu lesen.

Das Buch ist nicht nur für Jun- gen, sondern auch für Mädchen.

Ich heiße Ida (3c). Mein Buch- vorschlag ist „Penny Pepper – Chaos in der Schule“ von Ul-

rike Rylance und Lisa Hänsch.

Das Buch erzählt von einer Ta- lentshow, die in Penny Peppers Schule stattfindet. Alle sind auf- geregt. Aber irgendwer sabotiert die Auftritte, so dass alles drunter und drüber geht. Wer steckt da- hinter? Das versuchen Penny und ihre Detektivbande herauszufin- den. Das Buch ist sehr spannend, aber auch lustig und vor allem gut zu lesen.

BUCHTIPPS

Die stolzen Sieger (vl): Finn Elias Schönenberg (3a, Platz drei), The- resa Arnold (3b, Platz zwei), Ida Kammann (3c, Platz zwei) und Sieger Fynn Geßmann (3b, Platz eins). NN-Foto: CDS

Die Mitschüler an der Geschwister-Devries-Grundschule in Uedem freuen sich über den Erfolg ihrer vier Lesekönige. NN-Foto: CDS

(4)

Mittwoch 8. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Widder 21.03.-20.04.

Zeigen Sie keine Schwäche und spre- chen Sie die Person an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.

Stier 21.04.-21.05.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sa- gen Sie: „Vergessen und verziehen“!

Greifen Sie gleich zum Telefon.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind derzeit etwas arg in Angriff sstim- mung, doch bevor Sie etwas tun, was Sie später vielleicht be- reuen könnten, toben Sie sich lieber mit dem Partner oder mit Freunden beim Sport bzw. in der Natur aus.

Löwe23.07.-.23.08.

Augen auf, sollte Ihre Devise sein:

Eine Jungfrau kreuzt ständig Ihren Weg. Auch Ihr Herzblatt braucht wieder mehr Stunden der Aufmerksamkeit, die Sie mit Roman- tik und Leidenschaft füllen sollten!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Den Ruf nach Hilfe Ihres Partners sollten Sie nicht übergehen.

Widmen Sie sich mit aller Kraft seinen Sorgen, dann sind die bald verfl ogen.

Tun Sie das nicht, haben Sie mögli- cherweise bald Sorgen!

Waage 24.09.-23.10.

Nicht immer kommt alles Gute von oben!

In einer Beziehung stehen nachdenkliche Zeiten an, aber bitte keine aggressiven Diskussionen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen, erreichen Sie Ihre gesteckten Ziele!

Skorpion 24.10.-22.11.

Weshalb ruhen Sie sich so schnell auf Ihren Lorbeeren aus?

Weder berufl ich noch privat ist das letzte Wort gesprochen. Beeinfl ussen Sie es, als Single am besten bei einem Stier, sonst bei Ihrem Schatz.

Schütze 23.11.-21.12.

Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!

Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so manches Gefühlschaos, das sich schnell in Wohlgefallen löst.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihr Partner erfüllt Ihnen so manchen Herzens- wunsch. Aber nicht nur Nehmen, sondern auch Geben ist angesagt. Singles würden gerne einem Vertrauten etwas Zuneigung geben – nur Geduld, überstürzen Sie nichts!

Wassermann 21.01.-19.02.

Es kann nicht immer Sonnenschein sein.

Auch Sie müssen ein- mal durch eine Durststrecke! Keine Sorge, Ihr Schatz wird Ihnen zur Seite stehen. Aus einer Freundschaft kann etwas festes werden.

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Erzählkunst nach alter Art

Karla Krauß und Karolina Seibold gastieren in der Viller Mühle.

KESSEL. Als Matinee präsentie- ren Karla Krauß und Karolina Seibold am kommenden Sonn- tag, 12. März, um 11 Uhr, in der Viller Mühle die älteste Form der Darbietung „Das Erzählen!“

Diese Form ist alt, sehr alt so- gar und hat doch nichts von ihrer Faszination verloren. Die beiden schaffen es, mit dem alten Thema

„Männer und Frauen“ Bilder des Erzählten in die Köpfe der Zu-

hörer zu projizieren. Der Zuhö- rer taucht in die Geschichte ein und kann sogar ein Teil von ihr werden. Die Stoffe kommen aus unterschiedlichen Epochen und Kulturkreisen Die Erzählreise geht von der Bibel bis Boccaccio, vom Rhein bis nach Marokko.

Zuhören ist angesagt; es ver- langsamt das oft stressige Da- sein und führt zur mentalen Entspannung. Zuhören ist heute

selbst zu einer Kunst geworden, die man jetzt in der Viller Mühle wieder lernen kann. Heinz Böm- ler, Hausherr der Viller Mühle und „Lügenmärchenauftischer“

wird am Rand dieser Veranstal- tung das Beste aus „Viktor Feder- kiels“ Kolumnen lesen. Karten (Vorverkauf 15 Euro/Abendkasse 17 Euro) gibt es im Viller Mühle Shop, Telefon 02827/925580. In- fos unter www. Viller-muehle.de.

Heim-S-Sieg für Judith Emmers

Dreitägiges winterturnier in der reitanlage in Asperden – Besucher erlebten spannenden reitsport

ASpErDEn. Das erste dreitä- gige Winterturnier in der groß- en reitanlage in Asperden war am Wochenende das Ziel vieler pferdesportbegeisterten Besu- cher.

Die erste Springprüfung Klas- se S*, die am Samstagabend bei den Asperdener Reitern durchge- führt wurde, endete mit dem Sieg einer glücklichen Judith Emmers vom ausrichtenden Verein. Auf

„Quenelle d’or“ war sie in der von BT-International, Goch, Ge- schäftsführer Marcus Trippen, gesponserten Prüfung ein Hauch schneller als Vanessa Borgmann (RV Jagdfalke Brünen) und Kri- stin Lange auf „Cadmo van de Pluum“, ebenfalls Asperdener Amazone. Groß der Jubel nicht nur bei den Asperdener Vereins- mitgliedern, die vielen Besucher zeigten ihre Anerkennung für die Leistung mit großem Applaus.

Am Sonntagnachmittag siegte Hannah Charlotte Kahm mit

„Claire de Lune“ in der Spring- prüfung Klasse L mit Siegerrun- de, dem Gerd Yzermann Ge- dächtnispreis, zu der 47 Reiter an den Start gingen. Es ist eine Ehre, die Glastrophäe mit dem Kon- terfei des ehemaligen verdienten Vereinsmitglieds mit nach Hause nehmen zu dürfen. Gleichzeitig

wird Hannahs Name in die Ge- dächtnistafel in der Asperdener Reithalle eingraviert und dort immer an den Tag erinnern.

Auch eine Qualifikationsprü- fung um den RP-Cup Ponysport- förderung Unterer Niederrhein war in das Turnier eingebettet.

Siegerin in der Pony-Zwei-Pha- sen-Springprüfung Klasse A**

war Esther Müller mit „Orchid’s Djakarta“ (RV Keppeln) vor He- lena Schlickum auf „Paris“ (Club der Pferdefreunde Goch) und wiederum der Siegerin mit ihrem zweiten Pony „Jostabär SGN“.

Die Vereins-Verantwortlichen im Bereich der Gästeversorgung Waltraud Müskens, Norbert Dormann und Marcus Trippen freuten sich an den drei Turnier- tagen über die vielen hungrigen und durstigen Gäste.

Auch Turnierleiter Wolfgang Kösters zieht am Sonntagabend eine sehr positive Bilanz. „Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Vereinsmitglieder ist eine Veranstaltung in dieser Größen- ordnung überhaupt zu stemmen.

Unser Dank gilt allen Helfern und den Reitern für die gezeigten guten Leistungen!“ Alle Ergeb- nisse und weitere Informationen unter www.rv-asperden-kessel.

de.

Judith Emmers auf den Weg zum Sieg in der Springprüfung Klasse S.

Foto: Martin Schütte-horsePowerPictures

Senioren-Hallenmeisterschaften

Silke Flören vom SV Viktoria Goch trat auf der 800-Meter-Strecke an und holte sich den titel

Goch. In Erfurt wurden am vergangenen Wochenende die Deutschen Senioren-hallen- meisterschaften ausgetragen.

Hierzu hatte sich Silke Flören (W35) vom SV Viktoria Goch gleich für drei Disziplinen quali- fiziert, nämlich für die 200 Meter, 400 Meter sowie 800 Meter.

Aufgrund anderweitiger pri- vater Termine musste Silke Flö- ren sich gegen einen Start über ihre Paradedistanz von 400 Me- tern entscheiden und entschloss sich für eine Teilnahme über die doppelt so lange Strecke.

In ihrer bisherigen Sportlerzeit war sie in dieser Disziplin noch nie bei Deutschen Meisterschaf- ten angetreten. Gleichwohl nahm sie diese Herausforderung an, rechnete sich aber nur geringe Medaillenchancen aus.

Im Februar wurde sodann das Training intensiviert und konkret auf die 800-Meter-Strecke hinge-

arbeitet. Mit der drittschnellsten Meldezeit von 2.32,81 Minuten machte sich Silke Flören dann am vergangenen Wochenende auf den Weg nach Thüringen, wo am Samstagmittag um 13.20 Uhr der Startschuss fiel. Dabei reihte sie sich zunächst an vierter Position ein, konnte aber schnell

ihren eigenen Schritt aufnehmen und das Tempo der Konkurren- tinnen mitgehen. Immer näher lief sie auf die Führenden auf, konnte in der Schlussrunde an diesen vorbeiziehen und lief da- mit völlig überraschend als Sie- gerin über die Ziellinie. Mit einer Zeit von 2.27,12 Minuten konnte

Silke Flören eine deutliche Lei- stungssteigerung verzeichnen und freute sich enorm über den Deutschen Meis tertitel in der für sie eher ungewohnten Distanz.

Aufgrund dieses unerwarteten Erfolges verzichtete Silke Flören auf einen weiteren Start über die 200 Meter und trat stattdes- sen die Rückreise in den hiesigen Kreis an.

Am vergangenen Sonntag wurde zudem in Krefeld erneut der Sportplatz-Cross ausgetra- gen. Auf einem perfekt ange- legten Rundkurs von 900 Metern, welcher viele Richtungswechsel sowie drei künstliche Hinder- nisse beinhaltete, konnte Andre- as Schefthaler vom SV Viktoria Goch ein gleichmäßiges Rennen absolvieren und lief als Gesamt- zweiter ins Ziel ein. Mit einer Zeit von 17,17.3 Minuten für die Di- stanz von 3,7 Kilometern siegte er zudem in seiner Altersklasse.

Silke Flören (r) holte sich in Erfurt die Goldmedaille. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Informationen: „Abitur – was dann?“ Berufsinformationen von Praktikern, am kommen- den Samstag, 11. März, in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr, im Gymnasium Goch (Kurs I5120G, gebührenfrei), Hubert-Houben- Straße, Goch. Der Vormittag istb eone Berufs- und Studien- informationsveranstaltung für alle Oberstufenschülerinnen und -schüler. Abitur und dann?

Dieser wichtigen und doch so schwierigen Frage müssen sich alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe stellen. Mögliche Antworten und Perspektiven

bietet da der 12. Berufsvertret- ertag am Samstag, 11. März, der vom Städtischen Gymnasium in Zusammenarbeit mit der Volks- hochschule Goch/Kevelaer/Ue- dem/Weeze veranstaltet wird.

Im Pädagogischen Zentrum des Gymnasiums stellen von 9.30 bis 12.30 mehr als 50 Berufsvertreter ihre Berufe vor und beantworten in einem persönlichen Gespräch Fragen zu Ausbildung und Stu- dium sowie zum beruflichen All- tag und weiteren Perspektiven.

Ebenso sind Vertreter einiger benachbarter Universitäten und Fachhochschulen anwesend, die über das Studienangebot ihrer Hochschulen informieren. Die

Veranstaltung richtet sich an al- le Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufen sowie deren Eltern. Der Eintritt ist frei.

Therapie: Die Dornmetho- de – Manuelle Therapie nach Dorn-Breuss, am kommenden Samstag und Sonntag 11., und.

12. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr, Arnold-Janssen-Schule, Goch (Kurs I3434G, Gebühr: 56 Euro). Die Dornenmethode ist eine leicht erlernbare manuelle Therapieform um Blockaden an Gelenken und Wirbelsäule sanft wieder einzurichten. Dieser Kurs richtet sich an Betroffene, die selber unter Rückenbeschwer-

den wie wiederkehrende Wirbel- blockaden, Beckenschiefstand, Wirbelsäulenverkrümmung und Zustand nach Bandscheiben- vorfall leiden. Optimaler Weise wird der Kurs zu zweit gebucht.

Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Mitzubringen sind bequeme Kleidung, zwei Handtücher, eine Wolldecke.

Weitere Informationen unter Telefon 02823/973115, Anmel- dung in der VhS-Geschäfts- stelle Goch, roggenstraße 39, Telefon 02823/6060, in den rat- häuser Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.vhs- goch.de.

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Mittwoch 8. März 2017 Gs 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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MITTWOCH 8. MÄRZ 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

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Der Frühling steht vor der

Tür: jetzt muss der Dreck weg

Nach dem Winter sollte das Fahrzeug gründlich gereinigt werden

Nässe, Kälte, feuchter Schmutz und Streusalz auf den Straßen:

Die kalte Jahreszeit setzt Autos mächtig zu. Damit der Winter keine dauerhaften Spuren an Lack und Technik hinterlässt, ist es an den ersten warmen Ta- gen im Frühjahr Zeit für eine sorgfältige Pflegekur.

Dabei geht es nicht nur darum, dass der Lack wieder glänzt: Die Beseitigung des aggressiven Win- terschmutzes dient auch dem Werterhalt des Fahrzeugs.

Mit dem Hochdruckreiniger gründlich säubern

Wer sein Fahrzeug nicht durch die Waschstraße fahren und lie- ber alles selbst in der Hand haben möchte, für den ist ein Hoch- druckreiniger ein nützlicher Helfer. Zuerst empfiehlt es sich, den groben Schmutz mit dem Hochdruckstrahl zu entfernen.

Besonders hartnäckige Verunrei-

nigungen wie Insektenrückstän- de an der Front des Autos oder Bremsstaub und Wintersalz auf den Felgen sollten anschließend mit einem speziellen Reinigungs- mittel behandelt werden.

Während der Einwirkzeit wird der Rest des Fahrzeugs mit einem Reinigungsmittelge- misch benetzt. Jetzt kommt eine Waschbürste zum Einsatz, mit ihr lässt sich der Lack schonend auf Hochglanz bringen.

Abschließend wird das ganze Auto mit dem Hochdruckreini- ger nochmals gründlich abge- spült. Sinnvoll ist es, dabei mit einem flachen Strahl und einem Abstand von etwa 30 Zentime- tern zur Oberfläche vorzugehen.

Moderne Hochdruckreiniger eignen sich für die Autowäsche besonders gut. Der Wasserdruck und die Dosierung des Reini- gungsmittels lassen sich bequem durch Tasten an der Pistole regu-

lieren. Ein LCD-Display auf der Pistole zeigt alle wichtigen Ein- stellungen an.

Blitzt und blinkt der Lack wieder, kann er ebenso wie die Fensterscheiben auf Steinschlä- ge - etwa durch Streugut - über- prüft werden. Kleinere Lackschä- den lassen sich meist mit einem Lackstift kostengünstig beheben.

Scheibenreparaturen bezahlt in der Regel die Kaskoversicherung.

Innenraum des Fahrzeugs gründlich saugen

Nach der Außenreinigung ist der Innenraum an der Reihe.

Mit dem tiefen Profil der Win- terschuhe wird besonders viel Schmutz ins Autoinnere getra- gen. Diesem Dreck sagt ein lei- stungsstarker Mehrzwecksauger den Kampf an. Mit einer abge- winkelten Autosaugdüse und einer extra langen Fugendüse lassen sich auch sonst kaum er- reichbare Stellen reinigen. Saug- bürsten mit harten Borsten lösen festsitzende Verschmutzungen auf Teppich- und Polsterflächen.

Bürsten mit weichen Borsten dienen der Reinigung kratzemp- findlicher Oberflächen wie im Bereich des Armaturenbrettes.

Je nach Bundesland, Stadt und Gemeinde können die Re- gelungen für die Autowäsche im Freien variieren. Einige Kommu- nen verbieten sogar, das Auto im Freien mit Wasser abzuspritzen, selbst wenn keine Reinigungs- mittel im Spiel sind.

Da bei Verstößen hohe Buß- gelder drohen, lohnt es sich in jedem Fall, sich vor der Auto- wäsche zu informieren, ob die Pflegekur auf der Straße oder dem Privatgrundstück erlaubt ist. Eine Verschmutzung des Grundwassers sollte immer aus- geschlossen werden.

Mit dem Hochdruckreiniger geht die Außenreinigung des Autos schnell und einfach von der Hand. Foto: djd/kaercher

Saisonkennzeichen:

Ersparnis für Oldtimerbesitzer

Historische Fahrzeuge mit H-Kennzeichen

Die Besitzer historischer Fahr- zeuge gehen in der Regel sehr sorgfältig mit ihren Schätz- chen um. Ihre Fahrzeuge haben meist eine ganz besondere Ge- schichte und oft einen nicht un- erheblichen Wert. Jetzt winkt eine kräftige Steuerersparnis für die Oldtimer. Darauf macht die Sachverständigen-Organi- sation KÜS aufmerksam.

Wenn ein Fahrzeug die Alters- grenze von 30 Jahren erreicht hat, kann es bei einer amtlichen Kfz-Prüforganisation eine Ein- stufung als Oldtimer zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes erhalten.

Wird diese positiv beschieden, steht der Beantragung des soge- nannten H-Kennzeichens nichts mehr im Wege. Ein günstiger Steuertarif ist die Folge.

Die Kfz-Steuern müssen bis- her für das komplette Jahr, wie bei modernen Fahrzeugen auch, entrichtet werden. Dies war für

viele der Besitzer historischer Fahrzeuge ein Ärgernis, denn die Oldtimer werden hauptsächlich in den Sommermonaten ge- fahren und nicht den Einflüssen etwa von Streusalz im Winter ausgesetzt.

Der Bundesrat hat nun eine Verordnung erlassen, nach der historische Fahrzeuge mit H- Kennzeichen auch mit einem Saisonkennzeichen - also für we- nige Monate im Jahr - angemel- det werden können.

Diese Kombination war bisher unzulässig. Mit 350.000 ange- meldeten Fahrzeugen mit H- Kennzeichen hatte im Jahr 2016 die Anzahl der Oldtimer auf un- seren Straßen den Höchststand erreicht. Es wird wohl noch ein paar Wochen dauern, bevor die Verordnung in die Praxis umge- setzt wird. Dies geschieht in der Regel mit der Veröffentlichung der Bundesratsverordnung im Amtsblatt.

350.000 Oldtimer können in Deutschland nun auch Saisonschilder

erhalten. Foto: Küs/dpp-AutoReporter

Tipps für Fahrten im Dunkeln

Nicht nur die Technik zählt, sondern auch das Verhalten

Nachts lauern mehr Gefahren.

Kein Wunder also, dass sta- tistisch gesehen die meisten Unfälle bei Dämmerung oder nachts geschehen. Doch nicht nur die richtigen Lampen und gut funktionierende Technik sorgen für mehr Sicherheit beim Fahren im Dunkeln. Auch das richtige Verhalten des Fah- rers ist ausschlaggebend. Hier ein paar wichtige Tipps.

Die richtige Einstellung so- wie die perfekte Funktion der Schweinwerfer bildet die Grund- lage für jede Fahrt im Dunkeln.

Wer die Beleuchtung regelmä- ßig prüft, ist sicherer unterwegs.

Der Check gehört jedoch zu den Pflichtaufgaben, um das Fahr- zeug sicher durch die Nacht zu bringen - und zwar nicht nur im Herbst und Winter. Auch die Scheiben rund um das Auto sollten innen und außen gründ- lich gereinigt werden. Schlieren und Schmutz auf dem Glas be- hindern das einfallende Licht an- derer Fahrzeuge und beeinträch- tigen die Sicht.

Richtige Sitzposition

Auch die richtige Sitzposition spielt eine wichtige Rolle. Fällt das Licht entgegenkommender Fahrzeuge immer wieder in die Augen des Fahrers, ermüdet er schneller. Daher rät der ADAC, so hoch wie möglich zu sitzen, da die Hell-Dunkel-Grenze der Scheinwerfer normalerweise un- terhalb der Augenhöhe der ent- gegenkommenden Fahrer liegt.

Je höher man also sitzt, desto größer die Chance, dass man auch bei Bodenwellen oder une- benen Fahrbahnen nicht geblen- det wird.

Reinigung der Scheinwerfer Zum Muss für eine sichere Fahrt im Dunkeln gehört auch die regelmäßige Reinigung der Scheinwerfer. Am besten geht das mit einem weichen Schwamm.

Ebenso sollte man aggressive Rei- nigungsmittel vermeiden. Auch der richtige Einsatz der Schein- werfer beeinflusst die Fahrt. Ist kein anderes Fahrzeug in der Nähe, sollte man auf jeden Fall das Fernlicht benutzen, um die Umgebung so gut wie möglich auszuleuchten. Allerdings sollte

man auch rechtzeitig abblenden, sobald ein Auto auf der Gegen- fahrbahn auftaucht - sonst blen- det man den anderen Verkehrs- teilnehmer und bringt ihn damit in Gefahr.

Auch selbst sollte man so weit wie möglich vermeiden, in die Scheinwerfer entgegenkom- mender Fahrzeuge zu schauen.

Der Automobilclub rät dazu, nach vorne auf die rechte Sei- tenlinie zu blicken. Damit wird vermieden, dass das Gegenlicht in den schärfsten Sehbereich der Augen fällt und diese geblendet werden. Geschieht dies, wird die eigene Sehfähigkeit für einen Moment so beeinträchtigt, dass man sich selbst und andere akut in Gefahr bringen könnte.

Nachts sind Gefahren viel schwerer und später zu erkennen.

Foto: dtd/thx

Nicht zu früh die Reifen wechseln

Winterreifen sollten von O bis O, also von Oktober bis Ostern montiert sein. Das hat gute Grün- de, meint der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS), denn es kann trotz frühlingshafter Tem- peraturen immer noch winter- liche Straßenverhältnisse geben, besonders abends und nachts in höheren Lagen.

Deshalb ist es sinnvoll, die M&S-Reifen vorerst noch weiter zu fahren. Ein Sprecher des KS meinte: „Vor Mitte April sollte man in diesem Jahr keine Som- merreifen aufziehen, und dann auch nur, wenn die Außentem- peraturen konstant über sieben Grad liegen.“

60 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg

Wer übrigens bei winterlichen Straßen ohne Winterreifen un- terwegs ist, muss mit mindestens 60 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen. Denn in Paragraf 2, 3a der Straßenverkehrsord- nung (STVO) heißt es klar, dass ein Kraftfahrzeug bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte nur mit Rei- fen gefahren werden darf, die der EWG-Richtlinie für M&S-Reifen entsprechen. Dazu können auch sogenannte Ganzjahresreifen ge- hören.

Wichtig ist in erster Linie, dass das Laufflächenprofil und die Struktur von M&S-Reifen so konzipiert sind, dass sie vor allem auf Matsch sowie frischem oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften gewährleisten als normale Reifen.

Referenzen

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