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Academic year: 2022

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49� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 6� dEZEMBER 2014

Kleine Wünsche, die die Herzen der Menschen öffnen

Geschäftsleute an der Emmericher Straße starten gemeinsame Charity-Aktion. Seite 3

NN suchen „Rasende Reporter“:

Familie testet einen Ferientag

Die NN-Aktion zum „anderen Holland“ geht in die zweite Runde. Seite 7

Ballett ist eine Haltung:

Zwei aufführungen in Kleve

Die Ballettschule Hütten bringt „Cinderella“

auf die Bühne der Klever Stadthalle. Seite 32

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WETTER

KONTAKT FRANZ

Die Eintrittskarten für die drei Prunksitzungen der KG Germania Materborn können am 12. Dezember von 17.30 bis 19.30 Uhr und am 13.

Dezember von 11 bis 12.45 Uhr im Vereinslokal Ratskrug Materborn, Dorfstraße 43, abgeholt werden. Es gibt auch noch Karten für die 1. und 3.

Sitzung. Sitzungstermine der Germania sind am 24. Janu- ar, 31. Januar (ausverkauft) und 7. Februar. Eintrittskar- ten gibt es für zwölf Euro, Be- stellung bei Lambert Klüsters, Telefon 0172/5206319, und kartenbestellung.germania@

gmail.com sowie unter www.

germania-materborn.de.

Kartenverkauf für KG-Prunksitzungen KARNEVAL

„Wir haben einen neuen Kollegen“, kün- digt Jarek an. Franz darauf: „Und, wo kommt er denn her?“ „Beirut. Hat aber in München studiert.“ Na, das ist doch mal was. Irgend- wann wird man vielleicht mal in den Libanon eingeladen.

Wunderbarstens. „Und die Sprache?“ Jarek darauf: „Der spricht ziemlich gut Deutsch.

Kaum Akzent. Kann man nicht meckern. Scheint nicht so viel Probleme zu haben wie ich, als ich damals aus Finn- land kam.“ Wunderbarstens.

Internationale Verbindungen können nur nützlich sein.

Anderntags stellt sich ein Rot- schopf mit einem kräftigen

‚Griaßdi‘ vor.“ Da muss Franz sich mal kurz wundern. „Bist du der Neue?“ „Passt scho.“

„Wie kommst du zu deinem bayrischen Akzent?“ Der Kol- lege schaut a bisserl verdattert.

„Blöde Frage, ich komme aus Bayreuth.“ Einfach schreiben wie man‘s spricht.

Gestern hat an der Dorfstraße die Grundsteinlegung für das Lebenshilfe-Projekt „Wohnpark Materborn“ stattgefunden. Vor knapp drei Wochen hatte das Oberverwaltungsgericht Münster den Bebauungsplan, der von einem Anlieger angefochten worden war, für rechtmäßig erkannt. Zur Grundsteinlegung kamen auch neben Bürgermeister Theo Brauer und Landrat Wolfgang Spreen, Lebenshilfe-Geschäftsführer

Hermann Emmers deponierte die Zeitkapsel. NN-Foto: Rüdiger dehnen

„Erfolge spornen an“

Vom 10� bis 14� dezember findet der 17� Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt am Schloss Moyland statt

NIEDERRHEIN. Es gibt Veran- staltungen, für die man eigent- lich nicht zu werben bräuchte.

Ein solcher „Selbstläufer“ ist ge- wiss auch der Moyländer Kunst- handwerker-Weihnachtsmarkt, dessen 17. Auflage von Mittwoch, 10., bis Sonntag, 14. Dezember, im Park von Schloss Moyland stattfindet. Tausende Menschen werden vier Tage lang die Buden- stadt bevölkern, kaufen, stöbern und sich inspirieren lassen.

„Der Weihnachtsmarkt ist ein gigantisches Unternehmen ge- worden“, sagt Hausherr Johannes Look. Trotzdem gelinge es nach wie vor, eine persönliche und irgendwie intime Atmosphäre zu schaffen. Und er weiß: „Hier steht nicht nur Kunsthandwerk drauf – hier ist auch Kunsthand- werk drin.“ Man habe stets dazu gelernt und sei bemüht, sich jedes Jahr in Nuancen neu zu erfinden, ist auch der Bedburg-Hauer Bür- germeister Peter Driessen stolz auf das Gütesiegel. Walter Hoff- mann, der mit Jannie Uhlen- brock-Lueb für die Auswahl der Marktbeschicker verantwortlich zeichnet, betont ebenfalls, dass der Markt keineswegs Gefahr laufe, in Routine zu verfallen.

Wie so oft, sei es die Mischung, auf die es ankäme. „Die Auswahl der Aussteller ermöglicht es uns, die hohe Qualität des Marktes zu halten“, erklärt Hoffmann, „und die Leute wollen auch immer wieder etwas Neues sehen.“ Ei- nige Stammgäste freuen sich auf Marktbeschicker, die seit Jahren in Moyland ihre Waren anbieten.

„Weil sie diese Dinge nur einmal im Jahr finden – und das genau hier“, weiß Hoffmann. Manch- mal kommen die Aussteller auch nach Jahren wieder zurück nach Moyland. So etwa Annette Schreiner aus Dinslaken, die in ihrer Werkstatt kunstvolle Mari-

onetten fertigt. „Ich kenne viele Märkte“, sagt sie, „aber der hier in Moyland ist schon etwas ganz Beseonderes.“ Für sie sei es eine Auszeichnung, wieder dabei sein zu dürfen. „Ich freue mich“, sagt Schreiner.

Dass dahinter eine Menge Ar- beit steckt, liegt auf der Hand.

Seit Monaten sind Walter Hoff- mann und Uhlenbrock-Lueb unterwegs, um potentielle Aus- steller zu sichten. „Manchmal merken die das gar nicht“, verrät er. „Wir haben schon viele Mär- kte besucht und uns die Produkte ganz genau angesehen“, erklärt Uhlenbrock-Lueb. Und wenn der Neuzugang gut ankommt, haben die beiden ihre Sache gut gemacht. „Erfolge spornen an“, sagt sie.

Erstmals in Moyland ausstellen wird in diesem Jahr zum Beispiel Katharina Ostenda, die Gedichte und Sprüche in akurater eng- lischer Schreibschrift auf edles Papier bringt. Sie ist in der Aus- stellungshalle zu finden – dort werden auch der Museumsshop und der Förderverein vertreten sein. Rare Brettchen-Weberei,

originelle Hussen für Wärmfla- schen und ein neuer Aussteller aus dem Glas-Gewerk erwarten die Besucher ebenfalls. Und erst- mals auch Doris Baumann aus Rees, die im Kaminzimmer des Moyländer Tennisclubs Märchen vortragen wird. „Die Kinder wer- den am Wochenende um 15 und um 16 Uhr am Parkeingang ab- geholt und auch wieder zurück- gebracht“, erklärt Hoffmann.

Kostenlose Fahrten auf dem Ka- russell und der Eisenbahn, Ker- zenziehen und die Weihnachts- bäckerei (Mittwoch bis Freitag von 15 bis 17 Uhr, Wochenende 13 bis 15 Uhr) sollen die kleinen Besucher ebenfalls unterhalten.

Für die ist der Eintritt übrigens weiterhin kostenfrei – neu ist aber die eigene Eintrittskarte.

„Für unsere Statistik“, erklärt Ti- mo Güdden von der Gemeinde Bedburg-Hau, der ab 2015 auch in Sachen Weihnachtsmarkt die Nachfolge von Walter Hoffmann antreten wird.

Nachgebessert haben die Or- gansiatoren in diesem Jahr mit Blick auf die Erreichbarkeit:

Die Pendelbusse, die ab Kleve

und Kalkar fahren, halten jetzt direkt vor dem Markteingang.

Außerdem wird es dort einen Taxistand geben. Nachgebessert wurde auch der Eintrittspreis – der kostet jetzt fünf statt vorher vier Euro. „Trotzdem bleibt der Markt ein Zuschuss-Geschäft“, betont Hoffmann. Zumal man einiges in den Brandschutz habe investieren müssen. „Ohne die Unterstützung unserer ehren- amtlichen Helfer könnten wir diesen Markt niemals durchfüh- ren“, stellt er klar.

Natürlich wird an den vier Ta- gen auch wieder einiges auf der Bühne geboten. Von Kindergär- ten über Chöre und Orchester bis hin zur Irish-Folk-Music am Sonntag ab 16.30 Uhr mit der Band Gordon Scott & Friend.

Auch der Nikolaus hat sich ange- kündigt – er lädt am Samstag ab 13 Uhr zur Bescherung.

Das komplette Programm, Öffnungszeiten, Ausstellervere- zeichnis und weitere Infos (auch auf Niederländisch) gibt es im Internet unter www.weihnachts- markt-moyland.de.

Verena Schade Am Mittwoch, 10. Dezember, um 13 Uhr wird der 17. Moyländer Weihnachtsmarkt eröffnet. Darauf freuen sich nicht nur (v. l.) Doris Baumann, Roswitha Albrecht, Walter Hoffmann, Katharina Ostenda, Jan- nie Uhlenbrock-Lueb, Karsten Müller und Annette Schreiner.

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KLEVE. Seit Jahren ein Begriff:

„Beuningen On Ice“ organisiert in diesem Dezember wieder ihr einzigartiges Wintervergnügen für Jung und Alt in Beuningen bei Nimwegen. Das Motto lautet wie immer: „für einander, mit einander“. Beuningen on Ice (13. Dezember bis 4. Januar) ist eine Idee, mit der sich Geld ver- dienen lässt, das anschließend zurück in die Kommune fließt.

Speziell für die Unternehmer der Region organisiert das Team Beuningen On Ice in enger Ko- operation mit dem Niederlän- disch-Deutschen Businessclub auch in diesem Jahr wieder einen Unternehmerabend. Der Unter- nehmerabend von Beuningen On Ice ist die Gelegenheit, neue Kontakte zu legen und bestehen- de Kontakte zu festigen.

Nach der Begrüßung seitens der Initiatoren der Veranstal- tung, Mathijn Sommerdijk für Beuningen on Ice und José de Baan vom Niederländisch-Deut- schen Businessclub, thematisie- ren Hans Driessen, Beigeordne- ter der Stadt Beuningen, Sjaak Kamps, Geschäftsführer der Eu- regio Rhein-Waal sowie Freddy Heinzel, Honorarkonsul der Nie- derlande in Kleve, verschiedene Aspekte grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Während eines anschließenden Buffets ha- ben die Teilnehmer reichlich Ge- legenheit zu netzwerken.

Termin am Asdonckplein in Beuningen ist am 19. Dezember ab 16.30 Uhr. Anmeldung bei José de Baan vom Niederlän- disch-Deutschen Businessclub unter Telefon 02821/7222610.

Unternehmerabend bei „Beuningen on Ice“

Deutsch-Niederländischer businessclub

Exakt 99 Meter hoch ist der Kle- ver Berg und damit ist dies nicht nur die höchste Erhebung im hügeligen Stadtgebiet, sondern auch der höchste Berg am ge- samten unteren Niederrhein. Auf seiner Spitze ließ Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen zu- sätzlich noch einen sechs Meter hohen Aussichtshügel aufwerfen.

Heute steht hier der Aussichts- turm und bietet demnächst den Besuchern wieder einen Rum- dumblick über das Klever Land.

Seit August wird der Aussichts- turm saniert. Mauerwerkin- standsetzungen, Natursteinar- beiten sowie Elektroarbeiten sind und waren erforderlich. Die Sa-

nierung wird voraussichtlich bis kurz vor Weihnachten andauern.

Am Mittwoch wurde die neue Turmkanzel durch die Firma BauArt aus Bedburg Hau mon- tiert. Bürgermeister Theo Brauer, Erster Beigeordneter und Stadt- kämmerer Willibrord Haas, der Technische Beigeordnete Jürgen Rauer und weitere Zuschauer waren Augenzeugen dieses Ereig- nisses. Eröffnet wird die restau- rierte Sandstein-Turmplattform voraussichtlich im April 2015.

„Wenn es keinen strengen Winter gibt“, räumt Rauer ein. 87 Stufen führen dann hinauf zur gläser- nen Krone des Turms.

NN-Foto: Verena Schade

Schicke Glaskuppel für den Turm Info-Mobil wird

zum Paketbus

KLEVE. Das Klever City Netz- werk bietet an den Adventssams- tagen einen besonderen Service an. Von 10 bis 18 Uhr werden die Weihnachtseinkäufe im Pa- ketbus auf der Großen Straße (vor der Commerzbank) gratis aufbewahrt. So kann entspannt von Geschäft zu Geschäft ge- bummelt werden und die Hände bleiben frei zum stöbern und für weitere Tüten, die dann wieder abgegeben werden können. „Als das City Netzwerk uns um Un- terstützung bat, haben wir die Aktion sehr gerne mit unserm historischen Info-Mobil unter- stützt“, betont NIAG-Niederlas- sungsleiter Stephan Kreth. Bei dem Oldtimer handelt es sich um ein ehemaliges Wartungsfahr- zeug für Oberleitungen, das zur Zeit der O-Busse am Niederrhein im Einsatz war. Für die, die sich bei den zahlreichen Angeboten der Händler nicht entscheiden können, besteht die Möglichkeit, Geschenkgutscheine des Klever City Netzwerkes im Paketbus zu erwerben. In den Stückelungen von fünf, zehn, 20 und 50 Euro sind die Gutscheine erhältlich und in allen Mitgliedsgeschäften einlösbar.

140 Asylbewerber und

Flüchtlinge in diesem Jahr

aufnahmequote der Stadt Kleve gestiegen

KLEVE. Der ungebremste Zu- strom von Asylbewerbern und ausländischen Flüchtlin- gen sowie die entsprechende Schaffung geeigneter Aufnah- meeinrichtungen und Unter- bringungsmöglichkeiten stellt die Städte und Gemeinden in Deutschland vor eine große He- rausforderung. Für den Bereich der Stadt Kleve wird die Dimen- sion anhand verschiedener Da- ten deutlich.

Die Aufnahmequote des ge- samten Jahres 2013 betrug 90 Personen. In der Zeit vom 1. Ja- nuar bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden der Stadt Kleve hingegen 140 Personen zugewiesen – hier- von alleine 50 Personen im Mo- nat November. Nach dem Willen des Gesetzgebers soll die Unter- bringung von Asylbewerbern in der Regel in Gemeinschaftsun- terkünften erfolgen. Der Auf- nahmeverpflichtung kommt die Stadt Kleve bereits seit Jahren durch den Betrieb des Über- gangsheimes Stadionstraße 68 und seit Mai diesen Jahres durch die Bereitstellung von geeigneten Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptschule Materborn nach.

Die in diesen Gebäuden derzeit vorhandene Kapazität ist jedoch in vollem Umfange ausgeschöpft, sodass die Stadt Kleve gehalten

ist, weitere Teile der ehemaligen Hauptschule Materborn für die Aufnahme von Asylbewerbern und ausländischen Flüchtlingen herzurichten. Letztendlich ist geplant, für die Unterbringung von rund 120 bis 130 Personen geeignete Möglichkeiten in der ehemaligen Hauptschule Ma- terborn zu schaffen. Neben die- ser eher mittelfristig angelegten Aktivitäten ist die Stadt Kleve jedoch bemüht, Asylbewerbern und ausländischen Flüchtlingen auch privaten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Der Sozi- alausschuss der Stadt Kleve hat daher bereits im Jahre 2006 den Beschluss gefasst, asylsuchenden Familien mit minderjährigen Kindern den Bezug von privatem Wohnraum zu ermöglichen.

Sowohl das Gebäudemanage- ment der Stadt Kleve unter der Leitung von Thomas Mutz (Te- lefon 02821/84300) als auch Wil- fried van de Kamp und Larissa Burschinski vom Caritasverband Kleve (Telefon 02821/72090), die im Auftrag des Fachbereiches Ar- beit und Soziales der Stadt Kleve bemüht sind, privaten Wohn- raum zu erlangen, wären für eine entsprechende Mitteilung über leerstehenden sozialhilferecht- lich angemessenen Wohnraum dankbar.

KURZ & KNAPP

SPD-Sprechstunde: Am Diens- tag, 9. Dezember, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprech- stunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbüro, Kavariner Straße 20-22 statt. Der Stadtverordnete Heinz Boskamp, Mitglied im Sozialausschuss so-

wie Mitglied im Umwelt-und Verkehrsausschuss und die stell- vertretende sachkundige Bür- gerin Maria Boskamp, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, stehen persönlich und unter Telefon 02821/84337 zum Gespräch zur Verfügung.

Rentenberatung mit Ernst Elders

KLEVE. Die Sprechstunde durch den Rentenexperten der Deut- schen Rentenversicherung Ernst Elders findet am Donnerstag, 11. Dezember, statt.Alle Forma- litäten für Rentenanträge und Kontenklärungen werden erle- digt sowie Fragen rund um die Rentenversicherung und der Zusatzversorgung des öffentli- chen Dienstes beantwortet sowie Auskünfte über die derzeitige und zukünftig zu erwartende Rentenhöhe erteilt. Die Be- ratungen, auch außerhalb der normalen Dienstzeiten, finden in den Räumen des Versicherten- beraters oder beim Versicherten zu Hause statt. Terminvereinba- rungen sind möglich unter Tele- fon 02821/92149.

Fragen rund um die Rente

KLEVE. Der Versichertenberater der Deutschen Rentenversiche- rung Bund, Hubert Thermann, berät am Donnerstag, 11. De- zember, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Gesundheit, Lin- denallee 45 in Kleve. Außerhalb dieser Beratung steht Thermann auch unter Telefon 0170/3833352 zur Verfügung. Dieses kostenlose Beratungsangebot richtet sich an alle Rentenversicherten, egal bei welcher Krankenkasse oder Ren- tenversicherung sie versichert sind. Eine Terminvereinbarung zur Beratung ist unter Telefon 02821/719190 erforderlich.

Ralf Janßen jetzt CDU-Vorsitzender

KALKAR. Turnusgemäß standen bei der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Kalkar die Neuwahlen des Vorstandes an. Im Vorfeld hatte der bisherige Vorsitzende Horst Hermanns be- reits angekündigt, das Amt nicht weiterzuführen. Die Versamm- lung wählte Ralf Janßen (Kalkar), der die nächsten zwei Jahre den Ortsverband leiten wird. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Ansgar Boßmann (Kal- kar) gewählt. Weiterhin wurden in den Vorstand gewählt: Fran- ziska Hell (Schriftführerin) sowie als Beisitzer Klemens Boßmann, Osman Güden, Michael Punter und Louisa Mörsen. Der CDU- Stadtverbandsvorsitzende Klaus- Dieter Leusch berichtete aus der Fraktionsarbeit im Rat. Im An- schluss wünschte er Janßen eine glückliche Hand im neuen Amt.

Dominikaner Bongert im Blick

KALKAR. Seit Jahren beschäftigt sich die Kalkarer Politik mit dem Dominikaner Bongert. Die SPD- Kalkar sieht dort aktuell keine Notwendigkeit für eine Bebau- ung, mahnt aber ein musemsdi- daktisches Konzept an, das Be- suchern wie Einheimischen eine Vorstellung von dem ehemals bedeutenden Reformklosters vermittelt. In diesem Zusam- menhang besuchte SPD-Frak- tionschef Jochem Reinkens das Museum für Klosterkultur im ehemaligen Augustinerchorher- renstift Dalheim. Der SPD-Po- litiker nahm die Gewissheit mit, dass das museumspädagogische Team in Dalheim die angewie- sene Adresse ist, um sowohl, was die Gestaltung des Bongerts an- geht, als auch die museumspäda- gogisch aktuellen Begleitmedien, beratend Hilfestellung zu leisten.

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KELLEN. Manchmal bereiten selbst die kleinen Dinge große Freude. Ein Kartenspiel, eine kleine Puppe, ein Set Malstifte – das sind die Wünsche der Kin- der aus Asylbewerber-Familien in Kleve und Bedburg-Hau.

Sie stehen auf Wunschkarten, die ab sofort in der Kellener Sparkassen-Filiale aushängen.

„Wir möchten die Herzen der Menschen mit unserer Charity- Aktion öffnen“, sagt Dorothea Heeks von Möbel Kleinmanns, die Ideengeberin der gemein- samen Aktion der Geschäftsleu- te an der Emmericher Straße.

Heeks selbst war dabei, als die Familien ihre Wünsche auf die Karten geschrieben haben, die die Kinder des Montessori-Kin- dergartens gebastelt hatten. „Es war wirklich berührend“, erin- nert sie sich an die Bescheiden- heit, die sie erlebte. „Die Mutter eines Babys hat ein Paket Win- deln auf die Karte geschrieben – das war ihr ganzer Wunsch.“

Eine Idee, die bewegt

Dieses Gefühl versuchte sie in den Folgezeit, an möglichst viele Kellener Unternehmer weiterzu- geben. „Eine Idee zu haben ist das eine, jemanden für etwas zu bewegen etwas ganz anderes“, weiß Heeks. Doch ihr Vorhaben

gelang, aus anfangs acht Part- nern wurden schließlich 32 – alle entlang der Emmericher Straße angesiedelt. „Es ist einfach toll zu sehen, dass wir gemeinsam et- was bewegen können“, freut sich Gerd Kleinmanns. Und es sei das

Ergebnis des Prozesses, dass „wir die Gemeinschaft der Kellener Gewerbetreibenden in den ver- gangenen Wochen und Monaten wiederbelebt haben“.

Der Kontakt zu den Asylbe- werber-Familien entstand über

die Flüchtlingskoordinatorinnen in Kleve und Bedburg-Hau.

Heeks wandte sich zudem an den Montessori-Kindergarten, wo die Wunschkarten entstanden.

Auch die weiteren Kindergärten in Kellen haben sich engagiert,

den Weihnachtsbaum in der Sparkasse geschmückt und La- ternen gebastelt, die sie an die teilnehmenden Geschäfte verteil- ten. Von einem „Licht der Hoff- nung“ spricht Heeks, aber auch der Nächstenliebe.

Wunschkarten abholen Die Wunschkarten können ab sofort in der Sparkasse in Kel- len abgeholt und die Pakete bis Dienstag, 16. Dezember, dort auch abgegeben werden. Zudem besteht die Möglichkeit, Spenden auf das Benefizkonto der Aktion zu überweisen und so das Start- kapital der 32 Aktionspartner aufzustocken. Damit werden die Weihnachtstüten für die Asyl- kinder finanziert, die auch die Geschenke aus der Wunschkar- ten-Aktion enthalten.

Die Pakete gehen am 17. De- zember an die Caritas in Kleve, wo die Weihnachtstüten gepackt werden. Am Freitag, 19. Dezem- ber, werden sie schließlich an die Familien in Kleve und Bed- burg-Hau verteilt. „Und wenn noch Geld übrig bleibt, wollen wir damit im nächsten Jahr eine Freizeitaktion für die Asylkinder starten, zum Beispiel einen Kino- Besuch“, kündigt Heeks an. „Das wäre eine ganz tolle Sache.“

Michael Bühs

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in der örtlichen Sparkassen-Filiale aushängen, haben die Kinder des Montessori-Kindergartens gebastelt.

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Kleine Wünsche, die Herzen öffnen

geschäftsleute an der emmericher Straße in Kellen starten gemeinsame Charity-aktion zugunsten von asyl-Kindern

Diplomkurs zu Montessori

KLEVE. Die Montessoripädago- gik ist ein Erziehungsstil, der sich unmittelbar am Kind orientiert und konsequent die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt. Die Volkshochschule Kleve führt ab 16. Januar gemeinsam mit der Montessori-Vereinigung Aachen einen Montessori-Diplomkurs in Kleve durch. Der Kurs endet im Dezember 2016. Die Zusatzaus- bildung für pädagogische Fach- kräfte führt in Theorie und Pra- xis der Montessori-Pädagogik ein und schließt mit der Diplom- prüfung ab. Der Kurs findet im VHS-Haus Kleve, Montessori- Kinderhaus, Montessori-Grund- schule statt, freitags, 18.30 bis 21.45 Uhr, samstags 9 bis 16 Uhr, dreiwöchentlich, 48 Termine plus Hospitationen und Prüfungen, 308 Unterrichtsstunden, Gebühr ab acht Personen: 1.800 Euro, ab zwölf Personen: 1.650 Euro.

Anmeldung bis 15. Dezember unter www.vhs-kleve.de, Telefon 02821/72310.

300 Euro für das Storchennest

KRANENBURG. Eine generati- onenübergreifende Zusammen- arbeit kam den Kleinsten der Awo-Kindertagesstätte „Stor- chennest“ in Kranenburg zu- gute. Sie erhielten einen Scheck über 300 Euro von Philipp Vallen (Vorsitzender Jusos Kreis Kleve) und Heinz Boskamp (Vorsit- zender AG60plus der SPD Kreis Kleve). Gemeinsam hatten die beiden AGs im Sommer ein Fest veranstaltet. Auch Vereine und Firmen aus dem Kreis Kleve spendeten. „Wir sehen die För- derung der Jüngsten in unserer Gesellschaft als zentrale Aufga- be. Dazu wollten wir einen klei- nen Beitrag leisten“, sagt Vallen.

„Auch weiterhin wollen wir die Kita begleiten“, ergänzt Boskamp.

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Süß, herb und zartschmelzend – Schokolade ist in jeglicher Form ein großer Verführer, dem man willenlos ergeben ist. Erst recht dann, wenn man dem dunklen Gold durch die Zugabe von schmackhaften Zutaten besondere Raffinesse verleiht.

Und egal zu wel- chem Anlass: Mit Schokolade ist es ein Leichtes, für seine Liebsten ein Fest für die Sinne zu zaubern.

Besonders an Heiligabend, wenn sich die ganze Familie wie- der ankündigt, möchte jedermann ein schönes Festmahl zubereiten. Ob Karpfen, Gänsebraten oder Entenbrust –dabei ist vielerorts das Haupt- gericht seit Generationen durch Traditionen bestimmt. Doch beim süßlichen Abschluss ei- nes jeden Weihnachtsmenüs ist noch alles erlaubt. Süßes, das Ihre Gäste begeistert – ver- packt in einer weihnachtlichen Rezeptidee – hat BUTARIS Butterschmalz für Sie in Form von

„Schoko-Mandel-Tarteletts“. Das ist in Sahne geschmolzene Zartbitter-Schokolade, die mit goldbraun gerösteten Mandeln verfeinert und formvollendet in einem schmackhaften Tartelett zusammengeführt ist. Klingt nicht nur himmlisch, schmeckt auch so.

Dafür knetet man 100 g in Stücke geschnitte- nes BUTARIS, Mehl und gemahlene Mandeln zu einem glatten Teig und wickelt diesen in Folie.

Nach einer 30-minütigen Kühlzeit rollen Sie den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2 mm dünn aus und stechen 10 cm große Kreise aus.

Den übrigen Teig verkneten Sie erneut und rollen ihn so aus, dass Sie am Ende 8 Kreise erhalten.

Im nächsten Schritt legen Sie den Teig in mit BUTARIS gefettete Tartelettförmchen (8 cm Ø), überstehende Ränder können abgeschnitten wer- den. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einste- chen und ca. 30 Minuten kühl stellen. Dann kom- men die Tarteletts für 12 bis 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Um- luft: 175 °C/Gas: s. Hersteller), bis sie gold- braun gebacken sind. Im Anschluss heraus- nehmen, abkühlen lassen und aus den Förm- chen lösen. Nun die Tarteletts zum weiteren Abkühlen auf ein Küchengitter legen. Während- dessen nehme man: 100 g ganze Mandeln

(ohne Haut), röstet diese in einer Pfanne ohne Fett, bis sie goldbraun sind, und nimmt sie heraus. Im Anschluss 50 g Schoko- lade in Stücke brechen

und mit 1 TL BUTARIS Butterschmalz in einer Schüssel über einem warmen Wasser- bad schmelzen.

Schokolade dann dünn auf ein kühles Marmor- brett oder die Rück- seite eines Back- bleches streichen und kühl stellen. Sobald die Schokolade fest ist, mit einem Spachtel oder einer Palette kleine Röllchen für die Dekoration schaben und kalt stellen. Dann ist es Zeit für die zart- schmelzende Schokoladen-Mandel-Füllung:

Dafür hacken Sie 300 g Schokolade in grobe Stücke. Währenddessen lassen Sie 300 g Schlagsahne und 25 g Butterschmalz aufkochen und nehmen sie vom Herd. Nun die Schokolade in der Sahne schmelzen, abkühlen lassen und in die Tarteletts füllen. Zum Schluss die restlichen Mandeln grob hacken sowie auf den Schoko- törtchen verteilen. Nach einer 2- bis 3-stündigen Kühlphase ist die Schokolade fest – und die himmlischen Tarteletts können, verziert mit den Schokoröllchen, Ihren Gästen serviert werden.

Lassen Sie sich von BUTARIS überraschen und erleben Sie ein Fest für die Sinne, das zum gemeinsamen Genießen mit Familie und Freunden einlädt!

Tipps: Die Schoko-Mandel-Tarteletts können nach Belieben auch mit weißer oder Vollmilch- schokolade zubereitet werden. Und wer es noch festlicher liebt, kann für den Glanz die Tarteletts mit edlem Blattgold verzieren.

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Im Rahmen des Cäcilienfestes wurde beim Kirchenchor St. Antonius Frasselt Gertrud Gertzen für 50 Jahre Gesang im Kirchenchor geehrt. Gertzen ist außerdem bereits seit 30 Jahren Vorsitzende des Chores.

Die Ehrung wurde durch Pastor Joseph Kallunkamakal vorgenommen. Foto: privat

KLEVE. „1.000 Jahre Zyfflich.

Beiträge zur Chronik Zyfflichs, Nr. 16“. Pünktlich zum Kranen- burger Nikolausmarkt ist das mehr als 50 Seiten starke Heft fertig geworden.

Worum geht‘s in Folge 16?

Hans-Gerd Kersten, einer der Autoren: „Zunächst einmal stellt sich bei der 16. Folge die Frage:

Gibt es noch etwas zu erzählen?

Die Antwort ist das neue Heft.

Also: Ja, es gibt noch etwas zu erzählen.“

Wer das Inhaltsverzeichnis studiert, findet sich zunächst ein Beitrag von Theo Püplichhuisen:

Meine Kindheitserinnerungen.

Schnell wird klar, dass die Frage

„Gibt es noch etwas zu erzäh- len?“ mit „so lange es noch Leute gibt“ beantwortet werden kann.

Geschichte ist und Geschichten sind fast immer spannend, denn

sie klären im Jetzt über das Da- vor aus und geben Einblicke, die sonst verloren gingen.

Geschichte, man kann das nicht oft genug sagen, wird nicht als Großes geboren. Geschichte setzt sich aus dem Kleinen zu- sammen, denn das Kleine allein gibt Aufschlüsse über das Zu- standekommen des vermeintlich Großen.

Handwerksbetriebe gehörten auch in den Dörfern früher zum

„Inventar“. Das ist längst nicht mehr selbstverständlich. Ernst Hagemanns Text „Wer will fkei- ßige Handwerker sehen?“ ge- währt Einblicke in Zeiten, als der Schuster noch ins Dorf gehört wie die Kirche.

Hans-Gerd Kersten schreibt über den „Schmied und zwei seiner fleißigen Helfer“, Josef Pruys beschäftigt sich mit „Ger-

hard Koppers, Handelsmann und Mühlenbesitzer“, Pfarrer Christoph Scholten schreibt über

„Die ehemaligen Altarbilder von Andreas Müller in St. Martin, Zyfflich“ und schließlich er- fährt man von Johannes Stinner

„Wie die Wertgegenstände der Pfarrgemeinde Zyfflich gerettet wurden“. Hans-Gerd Kersten:

„Es gibt für Interessenten die Möglichkeit, die Chronikhefte zu abonnieren. Wir senden die Chronik dann auch zu. Das Abo kostet 5 Euro, darin enthalten sind der Heftpreis von 3,50 Euro und das Porto von 1,50 Euro.“

Wer sich schon am Wochenen- de mit neuem Lesestoff versehen möchte, kann das beim Kranen- burger Nikolausmarkt am Sams- tag und Sonntag tun. Dort wird das neue Heft zum Kauf angebo- ten. Heiner Frost

Neues Zyfflicher Chronikheft

Die Nummer 16 der beiträge zur zyfflicher Chronik ist soeben erschienen

Lesung mit Verbrechen und Köstlichkeiten

Schriftstellerin mara Laue im reisebüro Derpart

KLEVE. Die Klever Schrift- stellerin Mara Laue liest am Mittwoch, 10. Dezember, um 19.30 Uhr im Klever Reisebü- ro Derpart aus ihrem neuen Genusskrimi „Nach Mallorca in den Tod“, bei dem nicht nur Verbrechen, sondern auch mal- lorquinische Köstlichkeiten im Mittelpunkt stehen.

Privatdetektivin Leonie Speer kann ihr Glück kaum fassen: Ihr neuer Klient spendiert ihr eine Kreuzfahrt nach Mallorca, auf der sie seine alleinreisende Frau beschatten soll, die er der Untreue verdächtigt. Was wie ein leich- ter Job aussieht, entpuppt sich schnell als harte Arbeit, denn an Bord stimmt einiges nicht: Wert- sachen verschwinden, das Essen des Sternekochs, der täglich eine Kochshow moderiert, wird ver- giftet, und die zu observierende Ehefrau hat mehr als eine Leiche

im Keller. Obendrein ist Leonies attraktiver Kabinennachbar, der Russe Juri, auch nicht koscher.

Und als Leonie mit ihrem detek- tivischen Spürsinn dem Täter auf die Schliche kommt, wird die Sa- che richtig gefährlich.

Welcher Ort böte sich besser an als ein Reisebüro für eine Le- sung, in der es neben spannender Ermittlungen um eine Kreuz- fahrt nach Mallorca geht?

Die Besucher haben an dem Abend außerdem die Gelegen- heit, mallorquinische und spa- nische Weine und mallorqui- nisches Gebäck zu kosten. Ein- tritt: drei Euro. Karten sind im Vorverkauf beim Klever Reise- büro, Große Straße 24, sowie bei Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46, und an der Abendkas- se erhältlich. Wegen der begrenz- ten Platzzahl wird eine Vorann- meldung empfohlen.

Sitzung in Mehrzweckhalle

Karnevalsfreunde „gute Laune“ Hau feiern in till

HAU. Die Sitzung der Karne- valsfreunde „Gute Laune“ Hau findet am 24. Januar in der Mehrzweckhalle in Till statt.

Nach reiflicher Überlegung hat der Verein sich entschlossen, die Stzung in Till zu feiern.

Da die Miete des Gesellschafts- hauses in der Klinik in Bedburg- Hau für den Karnevalsverein zu teuer wurde, hatte der Vorstand des Vereines schon alles in die Wege geleitet und einen Wech- sel zum Teamsports in Hasselt organisiert. Doch dort darf nun nicht mehr mit so vielen Gästen gefeiert werden, und somit stand nun erneut die Frage im Raum:

Wohin? Die Mehrzweckhalle in Till war dann die einzige Alter- native, da sonst kein Saal in Bed-

burg-Hau groß genug ist, um die Besucher der Karnevalssitzung aufzunehmen. Die „Gute Laune“

ist nun sehr froh, die Halle dort nutzen zu dürfen, so dass die Sit- zung an dem ursprünglich ge- planten Termin stattfinden kann.

Damit die Hauer Gäste auch die neue Lokalität problemlos erreichen können, hat der Karne- valsverein Gute Laune Hau einen Busschuttle organisiert, der die Besucher von der neuen Hauer Kirche zum Veranstaltungsort bringen wird. Wenn Interesse besteht, den Shuttle zu nutzen, kann das bei Reservierung der Karten angegeben werden.

Karten für die Sitzung gibt es bei Lisa Verhoeven unter Telefon 02821/7113687.

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Noch wird im und am neu ge- bauten Familienzentrum Chri- stus-König an der Merowinger- straße in Kleve fleißig gearbeitet.

Damit auch die Außenanlagen spätestens im kommenden Früh- jahr gut aussehen, bekam das Familienzentrum jetzt 50 Bäume und Stangengehölze geschenkt.

Edler Spender: Die Klever Fiel- mann Filiale. Deren Leiter Peter Dassek (r.) ließt es sich denn auch nicht nehmen, zur Pflanz- aktion höchstpersönlich zu

erscheinen. „Im Zuge der Wer- tevermittlung sollen die Kinder auch den Bezug zu Natur und Umwelt lernen“, so Dassek, „und hierfür leistet das neue Außenge- lände eine wesentlichen Beitrag.

Die Kinder sollen zum Beispiel beim Anlegen von Beeten oder dem Ernten von Früchten und deren Verarbeitung mit einbezo- gen werden. So erfahren sie, wie sich die Natur je nach Jahreszeit verändert und auch, dass Pflan- zen Pflege brauchen.“ Fielmann

versuche, pro Jahr so viel Bäu- me zu pflanzen, wie das Unter- nehmen Mitarbeiter hat. Das bedeutet derzeit: Circa 13.000 Bäume pro Jahr. Ellen Rütter (l.), Leiterin des Familienzentrums, freut sich über die Spende. Peter Dassek: „Wir pflanzen die Bäume nicht für uns, wir pflanzen sie für nachkommende Generationen.

So hoffen wir, dass noch viele Kinder Freude an diesem Grün haben werden.

NN-Foto: HF

Bäume fürs Familienzentrum

RINDERN. Der Vorstand hatte zur Jahreshauptversammlung eingeladen, zahlreiche Mitglie- der – darunter viele Spieler der 1. und 2. Mannschaft – waren dem Ruf gefolgt und konnten somit vom Vereinsvorsitzenden Christian Heeks im Jugendhaus des SV Rindern begrüßt wer- den. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder wurden auch in diesem Jahr verdiente Jubilare der Zebras ausgezeichnet.

Die silberne Vereinsnadel für 25-jährige Mitgliedschaft wur- de Nils Looschelders und Andy Rikken verliehen. Renate Audick, Gerd Appelhoff und Helmut van Baal sind bereits seit 40 Jahren bei den Zebras und wurden dafür mit der goldenen Vereinsnadel ausgezeichnet. Eine besondere Würdigung erhielt zudem Willi Kock, der seit 45 Jahren als Platz- kassierer bei den Zebras tätig ist.

Im Geschäftsbericht des ab- gelaufenen Jahres schilderte Markus Kock eine sehr gute Entwicklung im Verein. Neben den positiven Entwicklungen im Fußballbereich und im Brei- tensport wurde besonders die anhaltend steigende Mitglieder- zahl hervorgehoben. Neben einer Damenturnriege wird bei den Zebras in einer Rückenschule, in einer Nordic-Walking-Gruppe und der äußerst aktiven Tanz- gruppe Sternschnuppen Sport betrieben. Einen besonderen Zulauf erhält momentan das An- gebot des Functional Training:

drei Erwachsenen-Gruppen und eine Kinder-Gruppe halten sich hier wöchentlich fit. Für weitere Wünsche oder Anregungen hat der Vorstand stets ein offenes Ohr. Ein großer Dank galt denen, die stets Unterstützung leisten und auf und um den Fußball- platz engagiert arbeiten. Beson- ders wurden hier die Schieds- richter des Vereins erwähnt.

Fußballgeschäftsführer Niklas Lichtenberger ging in seinem Bericht der Fußballabteilung speziell auf das positive Ab- schneiden der beiden Senio-

renmannschaften in der Saison 2012/2013 und natürlich auf die beiden Meisterschaften und den Doppel-Aufstiegen im Jahr 2014 ein. In diesem Zusammenhang lobte der Vorstand die koopera- tive Zusammenarbeit mit dem aktuellen Trainer-Gespann Joris Ernst und Christian Roeskens sowie Jacco Klein und Christian Lippe, den Trainern der zweiten Mannschaft.

Auch im Jugendbereich sind die Zebras gut aufgestellt und bieten vielen Kindern und Ju- gendlichen Fußball und mehr.

Jugendobmann Jens Rosmüller berichtete, dass auch im vergan- genen Jahr das Jugendturnier- Wochenende ein Highlight war.

Besonders erfreulich ist, dass der SV Rindern nach einer um- fangreichen Fortbildungsmaß- nahem beim Fußballverband Niederrhein nun auf sieben wei- tere Kindertrainer, sechs Team- leiter und drei C-Übungsleiter zugreifen kann.

Neben dieser Top-Qualität in der fußballerischen Ausbildung dürfen sich die jungen Kicker auch wieder auf eine tolle Über- raschung aus der Zebra-Fan- Kollektion zum Weihnachtsfest freuen.

Nach den weiteren Berichten aus den einzelnen Abteilungen wurde dem Kassierer Markus Au- dick eine einwandfreie Kassen- führung bestätigt und dem Vor- stand einstimmig die Entlastung erteilt. Als Nachfolger für den turnusgemäß ausscheidenden Kassenprüfer Christoph Verführt wurde Christoph Verrieth ge- wählt. Weitere Neuwahlen stan- den in diesem Jahr nicht an.

Zur Feier des 90-jährigen Ver- einsjubiläums im Jahr 2016 wur- de ein Festausschuss gebildet, dem sich spontan einige Mitglie- der anschlossen. Zum Abschluss der Versammlung dankte Chri- stian Heeks allen aktiven und passiven Mitgliedern für ihre Unterstützung und Treue. Er bat darum, Vorstand und Verein wei- terhin aktiv zu unterstützen und das Vereinsleben mitzugestalten.

Geehrte Zebras (v. l.): 2. Vorsitzender Arno Schoofs, Helmut van Baal, Renate Audick, Vorsitzender Christian Heeks. Foto: privat

Zebras sind auf Kurs

Jahreshauptversammlung beim SV rindern

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NIEDERRHEIN. Wenn der Männergesangsverein Eintracht Materborn zum festlichen Ad- ventskonzert einlädt, kann mit Fug und Recht von Tradition gesprochen werden.

Wenn der Chor am Freitag, 12. Dezember, um 19.30 Uhr in die Klever Stiftskirche einlädt, ist es bereits das 21. Konzert dieser Art. Für den Dirigenten Wolfang Dahms ist das vierte Advents- konzert mit der Materborner Eintracht. Wie groß ist der Chor derzeit? Wolfgang Dahms: „Wir sind etwas über 50 Sänger.“ Der Altersdurchschnitt ist allerdings höher als die Zahl der Sänger. „Es ist heutzutage nicht einfach, neue Mitglieder zu gewinnen und wir haben die Erfahrung gemacht, dass es nur über die persönliche Ansprache funktioniert. Zum Glück hat der Chor einen sehr engagierten Vorstand.“ Dahms ist Chorleiter aus Überzeugung und einer, der sagt: „Natürlich müssen auch Männerchöre mit ihrem Repertoire zeitgemäß sein.“ Als Daams 2011 den Chor übernahm, schwenkten alle auf den Richtungswechsel ein.

Dahms trifft die Auswahl, wenn es um die Musik geht und was er auswählt, kommt an. Für das Konzert in der Klever Stifts- kirche hat sich Dahms promi- nente Gäste geholt. Mit dem Kö- niggrätzer Kinderchor „Jitro“ aus Tschechien reist einer der derzeit stärksten Kinderchöre Europas an, der dazu bei verschiedenen Wettbewerben mit ersten Prei- sen dekoriert wurde. Dahms:

„Ich habe den Chor 2012 beim Herbstkonzert des Reeser Män- nerchors ‚Harmonie‘ erstmals er-

lebt und war total fasziniert. Die singen ein ‚piano‘ – das ist nicht von dieser Welt.“ Dahms muss es wissen, denn er leitet vier Chöre.

„Wenn man einen solchen Chor zu Gast hat, dann muss man versuchen, mehr als ‚nur‘

ein Konzert zu organisieren.“

Auftakt in Stiftskirche

So wartet denn auf auf die Beteiligten ein anstrengendes Wochenende, denn nach dem

„Premierenabend“ in der Klever Stiftskirche finden zwei weitere Konzerte statt: Am Samstag, 13.

Dezember, wird das Konzert um 20 Uhr im Xantener Dom wie- derholt und einen Tag später, am Sonntag, 14. Dezember, ist das Programm um 16 Uhr im Em- mericher Stadttheater zu hören.

Neben den beiden Chören freut sich Wolfgang Dahms darüber, auch zwei Klever Musikerinnen

auf der Bühne zu haben. Anna Hendricksen (Flöte) und An- ja Speh (Klavier) spielen Bachs Sonate Es-Dur (BWV 103) für Querflöte und Klavier sowie Christopher Tamblings „Walzer“

aus den „Sechs Stücken für Flö- te und Orgel“ in einer Fassung für Flöte und Klavier. Zusätzlich wird Anja Speh den Männerge- sangsverein „Eintracht“ beglei- ten, der das Konzert eröffnet.

Wolfgang Dahms: „Im letz- ten Jahr haben wir in der Klever Stiftkirche erstmals mit einer besonderen Beleuchtung gear- beitet und zusätzlich dafür ge- sorgt, dass auch die Zuhörer in den Seitenschiffen über Beamer genau verfolgen können, was auf der Bühne geschieht. Das ist sehr gut angekommen und wird auch in diesem Jahr so sein.“ Der Kinder- und Jugendchor „Jitro“

wird unter der Leitung von Jiri

Skopal unter anderem Sücke von Benjamin Britten („A Ceremony of Carols“), Cesar Franck („Pa- nis Angelicus) Petr Eben („Li- turgische Gesänge“) aufführen.

Wolfgang Dahms und sein Chor werden das Konzert mit „Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt“

von Christoph Willibald Gluck eröffnen. Es folgt das „Benedic- tus“ aus der Cäcilienmesse von Charles Gounod. Mit „Jubilate“

schließt sich eine russische Volks- weise in der Bearbeitung von Manfred Bühler an. Wolfgang Dahms: „Das Programm wird insgesamt circa 90 Minuten dau- ern.“ Die Karten für die Konzerte kosten 15 Euro. Der Vorverkauf für das Klever Konzert findet in der NN-Geschäftsstelle, Hagsche Straße in Kleve statt, Karten für das Xantener Konzert sind bei den NN in Geldern, Marktweg 40c zu haben.

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„Jitro“ heißt der Königgrätzer Kinderchor, der bereits mit vielen Preisen dekoriert wurde und bei drei Kon- zerten (Kleve, Xanten, Emmerich) zu hören sein wird. Eingeladen wurde „Jitro“ vom Männergsangsverein

„Eintracht“ Materborn für das „Festliche Konzert zum Advent“. Foto: privat

Drei Tage, drei Konzerte

Herausforderung für den Männergesangsverein Eintracht Materborn – Auftritte an drei Spielorten

Dirigent Wolfgang Dahms (am Flügel) hat seine „Jungs“ bestens vorbereitet. Zum 21. Mal lädt der Chor zum festlichen Adventskonzert in die Klever Stiftskirche ein. Für die Sänger wird es ein anstrengendes Wochenende, denn musiziert wird nicht nur in Kleve (Freitag), sondern auch

in Xanten (Samstag) und in Emmerich (Sonntag). Foto: privat

Adventskalender der Rotarier

KLEVERLAND. Seit Montag werden täglich die Nummern der Adventskalender ausgelost, die der Rotary Club Kleve Schloss Moyland zu Gunsten der Tafeln und des Klever Tiergartens ver- kauft hat.

Die Gewinnernummern am 3. Dezember: 379 (BOSS Medi- en), 1357 (Fotostudio Peschges), 1728 (Juwelier Franz Knops), 614 (Bacco Due, Ristorante), 1842 (Apotheke im EOC), 1686 (Reisebüro Neue Mitte Gün- ther & Bergmann). Die Gewin- ner am 4. Dezember: 1414, 684, 525, 574, 1430 (alle roda GmbH Kleve). Am 5. Dezember haben folgende Nummern gewonnen:

583 (DECO Centre, Neue Mitte), 782 (Buchhandlung Hintzen), 1114 (Steinmetz Kreusch), 1286 (Saturn Electro Kleve), 1743 (Kiesow Bags and Travel), 1708 (Swertz-Heine-Immobilien).

Sämtliche Gewinnlos-Num- mern werden zeitnah auch im In- ternet unter www.nno.de/kleve/

aktuell/adventskalender-rotary 2014 veröffentlicht.

Judith Küsters und Jens Grewe aus Bedburg Hau zeigen Bilder von ihrem Trip mit dem Wohnmobil durch den Süden Australiens und nehmen die Zuschauer mit auf eine unbeschreibliche und fantastischen Reise. Es gibt Impressionen von der berühmten Ocean Road, den Adelaide Hills und dem Outback der Flin- ders Ranges und von der schönen Küstengegend südlich von Adelaide und Tasmanien. Die Bergfreunde Kleverland lädt zu einem Diavortrag Mittwoch, 10. Dezember, 20 Uhr, ins Kolpinghaus Kleve ein.

drolliger, liebenswerter und sehr lern-

Jack

begieriger junger Hundemann (fünf Mo- nate); an allem und jedem interessiert, braucht aber eine liebevolle und kom- sequente Erziehung, um sich zu einem richtigen tollen Hundekumpel zu entwi- ckeln.

Alle Anlagen sind vorhanden; es kommt nun auf das Frauchen oder Herrchen an.

Entwurmt, geimpft und gechipt wäre unser kleiner Clown fertig für ein neues, liebevolles Hunderudel.

Tierfreunde Uedem e.V.

Tel. 02823/86794 o. 0160/95400223

Referenzen

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