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Königsteiner greifen dem Weihnachtsmann unter die Arme

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Academic year: 2022

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Königstein (el) – Es ist kurz nach 16 Uhr am Montag dieser Woche. Auf dem Tisch, an dem Petra Becker sitzt, türmt sich ein riesiger Berg auf. Ein Turm an Geschenken, der alles bisher Dagewesene zu übertreffen scheint. Für die nunmehr zehnte Weihnachts- wunschkarten-Aktion, die die Glashüttene- rin ins Leben gerufen hat und zusammen mit Königsteiner Geschäftsleuten und Institutionen durchführt, sind sa- ge und schreibe 353 Päckchen gepackt worden, die nun von den Beteiligten an die an der Aktion teilnehmenden Kin- der verteilt werden.

Bis dahin war es jedoch ein weiter Weg, der mit einem einzigen Gedanken be- gann: Kinder und Familien glücklich zu machen, die im Hochtaunuskreis leben und dennoch nicht die Mittel ha- ben, um die sehnlichsten Weih- nachtswünsche ihrer Sprösslinge erfüllen zu können, weil das Geld vielleicht dazu gebraucht wird, um überhaupt ein Weihnachtsessen, das diesen Namen ver- dient, für die ganze Familie auf den Tisch zaubern zu können. Insofern sind Petra Be-

cker und ihre Aktionspartner wahre Engel, die dazu noch Wünsche erfüllen und das auf direktem Wege. Alles beginnt jedes Jahr mit einem Engel-Motiv, gemalt von Kinder- hand, das die Motivkarten ziert, die später an den Bäumen der Aktionspartner neben dem Tannenbaumschmuck hängen. Dies

mit dem Hintergrund, dass die Karten möglichst bald und in großer

Anzahl von den Bäumen abgenommen werden,

denn auf jeder Karte hat ein Kind seinen weih-

nachtlichen Wunsch notiert. Dabei seien die Wünsche durch- aus bescheiden und erfüllbar gewesen, so Becker, die die einzige Vorgabe ge- macht hatte, dass das Geschenk circa 20 Eu- ro kosten möge. Dabei kann es sich um sämtliche Gegenstände von einer warmen Winterjacke über ein Videospiel, Mal- set bis hin zu einem Buch handeln. In zwei Fällen habe man über die Jahre sogar ein Einrad verschenkt und auch Puppenwagen Wochenzeitung für Königstein im Taunus

mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 22. Dezember 2016 Nummer 51

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So viel kann der Weihnachtsmann gar nicht tragen: Über 350 Päckchen wurden für die Weihnachtswunschkarten-Aktion gepackt.

Foto: Schemuth und Feuerwehrautos wurden bereits von den Menschen, die sich von der Aktion ange- sprochen gefühlt haben, liebevoll und hübsch verpackt.

„In diesem Jahr sind die Karten besonders schnell von den Bäumen genommen worden, was mich sehr freut“, resümiert Petra Becker die diesjährige Jubiläumsaktion, die wieder überaus gut organisiert war. Natürlich gab es auch diesmal wieder den einen oder an- deren, der sich zwar eine Karte vom Baum mitgenommen, jedoch vergessen hat, den da- rauf stehenden Wunsch zu erfüllen oder ihn nicht als Verpflichtung wahrgenommen hat.

Diesmal ist das in acht Fällen vorgekommen, was immer traurig und auch ärgerlich ist, da die Aktionspartner nicht nur in die Bresche springen müssen, um Ersatz zu schaffen, son- dern dies auch unter Zeitdruck tun müssen, um dem Weihnachtsmann unter die Arme greifen zu können.

Doch am Ende wird jedes Kind sein Ge- schenk auch erhalten, so viel ist sicher und die Organisatoren der Weihnachtswunsch- karten-Aktion können selbst das Christenfest feiern, in dem Wissen, dass sie die eigent- liche Bedeutung dieses Festes erkannt haben und auch leben und dabei ein Beispiel für andere sind.

Königsteiner greifen dem

Weihnachtsmann unter die Arme

Königstein – Es ist gute Tradition, an Sil- vester um Mitternacht das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen. Und wenn alle gegenseitig ein wenig Rücksicht nehmen, gibt es auch im Nachhinein nur freundliche Gesichter.

Damit der Spaß nicht schon vorher verpufft, sollten bitte Raketen und Böller tatsächlich erst um Mitternacht gezündet werden - und nicht schon Stunden vorher. Die Geräusch- kulisse ist für Haus- und Waldtiere ohnehin schon erschreckend genug.

Dann sollte es auch eigentlich selbstver-

ständlich sein, wenn nach dem Feuerwerk alle Reste als Müll entsorgt werden und nicht einfach auf der Straße liegenbleiben. Das gilt auch für leere Flaschen. Die Stadt weist darauf hin, dass das Abbrennen von Feuerwerken in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Al- tersheimen und Fachwerkhäusern laut §23 Abs. 1 des Sprengstoffgesetzes verboten ist.

Die Stadtverwaltung bedankt sich bereits im Voraus für rücksichtsvolles Verhalten und wünscht allen Bürgern und Gästen unserer Stadt eine fröhliche Silvesterfeier und einen gelungenen Start ins neue Jahr!

Hinweise zum Silvesterfeuerwerk

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass der Wertstoffhof im Forellenweg 1a an Weih- nachten, 24. Dezember, sowie an Silvester, 31. Dezember, geschlossen ist.

Wertstoffhof am 24. und

31. Dezember geschlossen

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Satzung zur Änderung der Entwässerungs- satzung der Stadt Königstein im Taunus vom 18.11.2004 in der Fassung der letzten Ände- rung vom 01.01.2015

Aufgrund der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.

1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20.12.2015 (GVBl S. 618), der §§ 37 bis 40 des Hessi- schen Wassergesetzes (HWG) in der Fassung vom 14.12.2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert mit Gesetz vom 28.09.2015 (GVBl.

I S. 338), der §§ 1 bis 5 a), 6 a), 9 bis 12 des Hessischen Gesetzes über kommunale Abga- ben (KAG) in der Fassung vom 24.03.2013 (GVBl. I S. 134), zuletzt geändert durch Ar- tikel 6 des Gesetzes vom 20.12.2015 (GVBl.

S. 618) der §§ 1 und 9 des Gesetzes über Abgaben für das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserabgabengesetz – Ab- wAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.01.2005 (BGBl. I S. 114), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 01.06.2016 (BGBl. I S. 1290, 1296), und der

§§ 1 und 2 des Hessischen Ausführungsgeset- zes zum Abwasserabgabengesetz (HabwAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09.06.2016 (GVBl. I S. 70), hat die Stadtver- ordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus in der Sitzung am 17.11.2016 fol- gende Änderungssatzung beschlossen:

Artikel 1

§ 24 Abs. 1 erhält folgende neue Fassung:

(1) Gebührenmaßstab für das Einleiten von Niederschlagswasser ist die bebaute und künstlich befestigte Grundstücksfläche, von der das Niederschlagswasser in die Abwas- seranlage eingeleitet wird oder abfließt; pro m² wird eine Gebühr in Höhe von 1,11 EUR jährlich erhoben. Die Kalkulationsperiode wird für 2017 und 2018 festgelegt.

Artikel 2

§ 26 erhält folgende neue Fassung:

(1) Gebührenmaßstab für das Einleiten häus- lichen Schmutzwassers ist der Frischwasser- verbrauch auf dem angeschlossenen Grund- stück.

Die Gebühr beträgt pro m³ Frischwasser- verbrauch bei zentraler Abwasserreinigung in der Abwasseranlage 2,51 Euro. Die Kal- kulationsperiode wird für 2017 und 2018 festgelegt.

(2) Gebührenmaßstab für das Einleiten nicht häuslichen Schmutzwassers ist der Frisch- wasserverbrauch auf dem angeschlossenen Grundstück unter Berücksichtigung des Ver- schmutzungsgrads. Der Verschmutzungsgrad wird grundsätzlich durch Stichproben - bei vorhandenen Teilströmen in diesen – ermit- telt und als chemischer Sauerstoffbedarf aus der nicht abgesetzten, homogenisierten Probe (CSB) nach DIN 38409-H41 (Ausgabe De- zember 1980) dargestellt.

Die Gebühr beträgt pro m³ Frischwasser- verbrauch 2,51 EUR bei einem CSB bis 600 mg/l; bei einem höheren CSB wird die Gebühr vervielfacht mit dem Ergebnis der Formel – 0,5 x festgestellter CSB + 0,5 600Wird ein erhöhter Verschmutzungsgrad nur im Abwasser eines Teilstroms der Grund- stücksentwässerungsanlage festgestellt, wird die erhöhte Gebühr nur für die in diesen Teil- strom geleitete Frischwassermenge, die durch private Wasserzähler zu messen ist, berech- net. Liegen innerhalb eines Kalenderjahres mehrere Feststellungen des Verschmutzungs- grads vor, kann die Stadt der Gebührenfest- setzung den rechnerischen Durchschnittswert zugrunde legen.

Artikel 3

Diese Änderung tritt zum 01.01.2017 in

Kraft. Der Magistrat

Bekanntmachung

Satzung zur Änderung der Wasserbeitrags- und Gebührensatzung der Stadt Königstein im Taunus vom 11.12.1981 in der Fassung der letzten Änderung vom 01.01.2015

Aufgrund der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.

1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20.12.2015 (GVBl S. 618), der §§ 30, 31, 36 des Hessi- schen Wassergesetzes (HWG) in der Fassung vom 14.12.2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert mit Gesetz vom 28.09.2015 (GV- Bl. I S. 338), der §§ 1 bis 5a, 6a, 9 bis 12 des Hessischen Gesetzes über kommunale Abgaben (KAG) vom 24.03.2013 (GVBl. I S. 134), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.12.2015 (GVBl. S. 618) hat die Stadtverordnetenversammlung der

Stadt Königstein im Taunus.in der Sitzung am 17.11.2016 folgende Änderungssatzung beschlossen:

Artikel 1

§ 8 Abs.1 erhält folgende neue Fassung:

(1) Die laufende Benutzungsgebühr wird nach der Menge des Frischwassers berechnet, das der öffentlichen Wasserversorgungsan- lage vom angeschlossenen Grundstück ent- nommen wird. Der Wasserverbrauch auf dem Grundstück wird durch Wasserzähler gemes- sen. Die laufende Wasserbenutzungsgebühr beträgt pro m³ Frischwasser 2,57 EUR. Sie enthält die Umsatzsteuer. Die Kalkulations- periode wird für 2017 und 2018 festgelegt.

Artikel 2

Diese Änderung tritt zum 01.01.2017 in Kraft. Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Der Magistrat

Bekanntmachung

Aufgrund des § 14 Abs. 2 der Eigenbetriebs- satzung der Stadt Königstein im Taunus vom 18.11.1988, in Kraft getreten am 01.01.1989, hat die Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2016 folgenden Jahresabschluss der Stadtwerke Königstein festgestellt:

1. Gemäß § 5 Ziff. 11 Eigenbetriebsgesetz wird der durch die Wirtschafts-Prüfungsge- sellschaft KPMG AG Mainz geprüfte Jahres- abschluss wie folgt festgestellt:

Die Bilanzsumme für die Bereiche Wasser- versorgung und Abwasserbeseitigung zum 31.12.2015 beträgt 31.761.336,69 EUR.

Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2015 beträgt 1.154.036,50 EUR und gliedert sich wie folgt auf:

Wasserversorgung

Gewinn

182.408,55 EUR Abwasserbeseitigung

Gewinn

971.627,95 EUR

2. a) Der Jahresgewinn 2015 der Wasserver- sorgung in Höhe von 182.408,55 EUR soll den Rücklagen zugeführt werden.

b) Der Jahresgewinn 2015 der Abwasserbe- seitigung in Höhe von 971.627,95 EUR soll den Rücklagen zugeführt werden.

Der Jahresabschluss 2015 wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG Mainz geprüft und mit folgendem uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk versehen:

„Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung so- wie Anhang – unter Einbeziehung der Buch- führung und den Lagebericht der Stadtwerke Königstein im Taunus für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 ge- prüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschrif- ten und den Vorschriften des Eigenbetriebs- gesetzes für das Land Hessen liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Ei- genbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresab- schluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) fest- gestellten deutschen Grundsätze ordnungs- mäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.

Danach ist die Prüfung so zu planen und

durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfüh- rung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Er- tragslage wesentlich auswirken, mit hinrei- chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwar- tungen über mögliche Fehler berücksichtigt.

Im Rahmen der Prüfung werden die Wirk- samkeit des rechnungslegungsbezogenen in- ternen Kontrollsystems sowie die Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresab- schluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bi- lanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jah- resabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung ei- ne hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkennt- nisse entspricht der Jahresabschluss den ge- setzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhält- nissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadtwerke Kö- nigstein. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insge- samt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebs und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutref- fend dar.“

Mainz, 6. September 2016

KPMG AG

Gemäß § 27 Abs. 4 Eigenbetriebsgesetz liegt der geprüfte Jahresabschluss für das Jahr 2015 und der Lagebericht zur Einsichtnahme in der Zeit von Montag, 9.01.2017 bis ein- schließlich Dienstag, 17.01.2017, im Rathaus Königstein, Finanzverwaltung, Burgweg 5, Zimmer 104/103, während der Dienstzeiten montags von 8.30 bis 12 Uhr, von 14 bis 16.45 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr, von 14.30 bis 15.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 12 Uhr öffentlich aus.

Der Magistrat

Jahresabschluss der Stadtwerke

Ab sofort liegen im Rathaus, in der Kur- und Stadtinformation und in der Stadtbibliothek Jahresübersichtskalender im DIN A 4-For- mat aus, die viele wichtige Termine des nächsten Jahres in Königstein anzeigen.

Denn auch 2017 gibt es wieder eine bunte Vielfalt an Veranstaltungen, die überwiegend von Königsteiner Vereinen organisiert und durchgeführt werden. Dazu zählen Konzerte, Theateraufführungen, Vorträge und sport- liche Events – nicht zu vergessen die Kö- nigsteiner Traditionsfeste wie Ritterturnier, Burgfest und Kirchweihfeste. Natürlich führt der Kalender auch die hessischen Schulferien und Feiertage auf.

In der Jahresübersicht stehen freilich nicht sämtliche Termine, denn das Jahr 2017 bringt noch vieles mehr an Unterhaltung und Infor- mation. Für jeweils aktuelle Informationen über Königsteiner Veranstaltungen aller Art gibt es den Veranstaltungskalender, der alle zwei Monate erscheint und ebenfalls kosten- los mitgenommen werden kann.

Ein Blick auf den Online-Veranstaltungska- lender der Stadt Königstein unter www.ko- enigstein.de ist jederzeit möglich und lohnt sich immer.

Veranstaltungskalender liegt aus

Die Kur- und Stadtinformation lädt zu ei- ner erfrischenden Neujahrs-Rundwanderung im winterlich-reizenden Heilklima-Park mit Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer ein.

Der etwa 8 Kilometer lange Weg führt zu- nächst durch den Falkensteiner Hain über den Kocherfels in die Höhenlagen. Entlang der Ausläufer des Altkönigs geht es durch das Reichenbachtal wieder zurück nach Kö- nigstein.

Insgesamt werden rund 170 Höhenmeter mit mäßigen, zum Teil auch stärkeren Stei- gungen bewältigt. Die Abschnitte im Wald mildern die Kühle ab, die Freiflächen indes sorgen für erfrischende Kältereize. Und die Landschaft erfreut das Herz. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Beginn am 1. Januar ist um 14 Uhr, Treffpunkt ist das Kurbad Königstein, Le Cannet-Rocheville- Straße 1.

Neujahrswanderung im Heilklima-Park

In einer neuen Ausstellung befasst sich das Stadtarchiv Königstein mit spannenden ein- hundert Jahren Stadtgeschichte: Es geht um die Zeit von 1792 bis 1892.

Am 8. Dezember 1792 bombardierten preu- ßische Truppen die Stadt mit dem Resultat, dass ein Großteil der Stadt abbrannte oder zumindest Beschädigungen erlitt. Ein Jahr- hundert später hatte Königstein einen guten Ruf als Kurort erworben. Dies wäre ohne den großen persönlichen Einsatz von Dr. Georg Pingler nicht möglich gewesen.

Als er 1892 starb, war die Taunusstadt nicht nur Sommersitz der großherzoglich-luxem- burgischen Familie, sondern auch zahlreicher wohlhabender und prominenter Familien aus Frankfurt, die sich in Königstein durch Wohl-

tätigkeit auszeichneten. Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann zeigt in ihrer neuen Ausstellung nicht nur die Ereignisse der beiden Eckdaten auf, sie behandelt auch das für die Geschichte Königsteins bedeutsame Jahrhundert „dazwischen“: die jahrzehntelan- gen Kriegszeiten bis 1815, die Auswirkungen der Revolution von 1848, die Veränderungen des Stadtbildes in der zweiten Hälfte des 19.

Jahrhunderts und vieles mehr. Die Ausstel- lungseröffnung ist am Dienstag, 10. Januar 2017, um 18.30 Uhr im Rathaus der Stadt Königstein im Burgweg 5. Die Ausstellung wird bis einschließlich 31. Januar zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen sein. Interessierte finden aber auch zu anderen Zeiten Einlass.

Rathaus-Ausstellung: Aus tiefster Not

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im Stadtparlament grundsätzlich über Wohl oder Wehe in Sachen Kurbad abgestimmt, monierte Dr. Michael Hesse im Namen der ALK auf der jüngsten Sitzung. Tatsächlich kann man diese Entscheidungsfindung mitt- lerweile getrost als „unendliche Geschichte“

einstufen, in deren Verlauf die Stadtverord- neten bereits 2011 und 2014 grundsätzlich abgestimmt haben, jedes Mal mit einer Mehr- heit pro Kurbaderhalt.

Freilich sind in Folge dieser Beschlüsse bis- lang keine Bagger oder wenigstens Schrau- benzieher bewegt worden, daher umso mehr die Seelen der Bürger. Vor allem wegen der hohen Kosten und dem diesbezüglich nicht gerade vorbildlichen Unternehmen „Sanie- rung HdB“ gehen die Meinungen stark ausei- nander. Grundsätzlich ein löblicher Gedanke:

In mehreren Ansätzen hatten bislang Befra- gungen stattgefunden, um den Bürgerwillen zu erkunden, meist im Zusammenhang auch mit anderen Plänen der Stadt. Im Mai 2015 hatten schließlich SPD und einige parteilose Gleichgesinnte ein Bürgerbegehren vorge- legt, das sich ausschließlich auf das Kurbad bezog und auch Detailwünsche der Unter- zeichner erfasste, darunter befand sich auch die Idee einer Kostendeckelung bis zehn Mil- lionen Euro, wovon maximal 3 Millionen aus dem Verkauf von Tafelsilber-Grundstücken zu erzielen seien. Unter diesen Umständen

hatten sich rund 1.200 Befürworter einer Sa- nierung zur Unterschrift überzeugen lassen, grob gerundet kann man von zehn Prozent der Bevölkerung sprechen.

Für bindende Weisungen reichte die Zahl nicht, doch schieden sich die Geister der Kommunalpolitiker nun an der Frage, ob die zehn Prozent mit Bedingungen viel Bür- gerwillen repräsentieren oder die übrigen 90 Prozent etwa geschlossen für eine Stilllegung zu zählen seien. Nicht von der Hand zu wei- sen war dabei das Argument, dass man von der Zahl der ALK-Wähler bei der letzten Kommunalwahl Schlüsse auf Gegner der Sa- nierung ziehen könne – das würde dann aber darauf hinauskommen, dass die Mehrheit aus allen anderen Parteien auf den Willen zur Erhaltung deutet. So zumindest sah es das Bündnis aus CDU, FDP, SPD und den Grünen und folgte dem Vorschlag des Magis- trats, einer Beschlussvorlage zuzustimmen, die etliche Passagen aus dem Bürgerbegehren enthält und damit den Willen zur Sanierung erneut kundzutun.

Obwohl es ein „nicht einfach zu führendes Unternehmen mit vielen Mitarbeitern“ sei,

könne das Kurbad ein „Gesundbrunnen für Jung und Alt sein“, wenn man auf die Bürger höre, die einen vernünftigen Umgang mit den öffentlichen Mitteln anmahnten, orakelte Dr.

Ilja-Kristin Seewald. Die SPD wolle daher auf den Bürgerwillen hören und dem Antrag zustimmen, um endlich bauen zu können. Ge- nau an diesem Bürgerwillen störte sich aber die ALK und hatte deshalb eigentlich den Wunsch, noch einmal eine „repräsentative Bürgerbefragung“ vorzunehmen, was ihr die Kritik einbrachte, sie wolle nur ein einfaches

„Ja oder Nein“ hören und damit die Sanierung verhindern. Diese Einschätzung wiesen die Redner der ALK allerdings empört von sich und warben stattdessen für einen Änderungs- antrag zur aktuellen Beschlussvorlage. Dieser sah vor, einige Passagen aus dem Bürger- begehren einzuflechten, da der Bürgerwille sonst verwässert bis sinnentstellend eingehe.

Laut Michael Hesse sei von dem „offensicht- lich gescheiterten Bürgerbegehren“ in der Vorlage sogar „nichts mehr übrig“. Vor allem die Kostenbegrenzung lag der ALK bei die- sem Nachtrag am Herzen. Tatsächlich fehlte dieser bedeutende Punkt in der Vorlage, wofür zum Beispiel Bärbel von Römer-Seel im Namen der Grünen gute Argumente hatte:

Eine energetische Sanierung nämlich dürfe weder in Sachen Umweltschutz noch wegen der daraus zu erwartenden Senkung der künf- tigen Betriebskosten an solch einer starren Obergrenze scheitern. Dem Zuhörer erschloss sich in der Diskussion durchaus der Wille der Befürworter, das Bürgervotum im Hinterkopf zu behalten, doch blieb die Kostenfrage eben wieder offen und vom Verkauf städtischer Grundstücke war ebensowenig die Rede wie von der Idee des „Crowd-Funding“. Stattdes- sen nutzten die Kommunalpolitiker die wohl letzte Chance für eine gepflegte Streiterei im Parlament.

„Haben Sie den Bürgerwillen gar nicht hö- ren wollen?“ unterstellte Nadja Majchrzak (ALK) den anderen Parteien und forderte noch einmal eine erneute Umfrage: „Wenn die Bürger bei einer neuen Abstimmung sa- gen, sie wollen das Kurbad, dann stimmen wir auch dafür!“ Hinter diesem Anliegen wit- terte Michael-Klaus Otto (FDP) gleich schon wieder die Abrissbirne trotz Denkmalschutz und warf dem Gegner bei der Themenaus- wahl „Rosinenpicking“ vor. „Die ALK spen- det so viel, warum nie fürs Kurbad?“ fragte sich Alexander Hees (CDU) und sprach der ALK den Mut ab, sich dem Bürgerwillen zu stellen oder zu ihrem „klaren Nein“ zum Kur- bad zu stehen. Thomas Villmer (SPD) ver- suchte es dagegen mit einer versöhnlicheren Theorie: „Wir reden aneinander vorbei“, der Bürgerwille „weg vom defizitären Betrieb“

sei wohl beiden Seiten ein Anliegen. Bürger- meister Leonhard Helm steuerte noch einige Erklärungen bei, so dass wegen der späten Genehmigung des Haushalts ein Baubeginn nach den letzten Beschlüssen nicht möglich war und auch, dass viele Zinsen weiter zu bezahlen wären, wenn das Bad geschlossen werde. Nach einem weiteren, nicht mehr son- derlich sachdienlichen Schlagabtausch kam es endlich zur Abstimmung, die wie erwartet ausfiel: Der Änderungsantrag wurde abge- lehnt, der ursprüngliche Vorschlag gegen deren Stimmen angenommen.

„Bürgerwille light“ fließt in die Kurbadsanierung ein

Königstein – Letzter Aufruf für Königsteiner Fotografen! Nicht nur das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu, auch der Fotowettbewerb der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK) steht kurz vor dem krönen- den Abschluss. Noch bis zum 15. Januar 2017 können alle, die eindrucksvolle opti-

sche Impressionen unserer Stadt im Objektiv einzufangen wissen, ihre schönen und nach- denkenswerten Bilder an fokus@alk-aktiv.

de senden. Dem Hauptgewinner der vierten und letzten Runde des Wettbewerbs winkt ein Aquarell des Königsteiner Künstlers Hans- Jürgen Berthold.

„Fokus auf Königstein“

geht in die Zielgerade

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Riechert – 24./25. Dezember 2016

65835 Liederbach Tel. 06196-643164 Tierklinik Hofheim – 26. Dezember

65719 Hofheim Tel. 06192 / 290290 Dr. Volpert – 31. Dezember

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293 Tierklinik Hofheim – 1. Januar 2017

65719 Hofheim Tel. 06192 / 290290

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 22.12.

Fr., 23.12.

Sa., 24.12.

So., 25.12.

Mo., 26.12.

Di., 27.12.

Mi., 28.12.

Do., 29.12.

Fr., 30.12.

Sa., 31.12.

So.., 01.01.

Mo., 02.01.

Di., 03.01.

Mi., 04.01.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Königstein (gs) – Seit November dieses Jahres hat der ambulante Hospizdienst der Hospizgemeinschaft Arche Noah Hochtaunus eine regelmäßige Sprechstunde in den Räu- men des Alten- und Pflegeheimes St. Raphael in Königstein eingerichtet. An jedem ersten Donnerstag im Monat stehen Diana Milke, Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes oder ihre Kollegin Bettina Ruß interessierten Bewohnern des Hauses St. Raphael und deren Angehörigen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

Der ambulante Hospizdienst wird getragen von den beiden hauptamtlichen Mitarbeite- rinnen Diana Milke und Bettina Ruß, sowie deren Team aus circa 30 geschulten, ehren- amtlichen Hospizhelfern. Das Hauptanlie- gen des ambulanten Hospizdienstes ist es, dem betroffenen Menschen in seiner letzten Lebensphase durch eine seelisch schwere Zeit zu begleiten, ihm sein Leben bis zuletzt lebenswert zu machen und ihm ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Die ehrenamtli- chen Mitarbeiter des Dienstes leisten keinerlei pflegerische Arbeiten, sondern sie besuchen schwerstkranke und sterbende Menschen, ge- hen auf deren persönliche Bedürfnisse ein

und versuchen durch ihre Unterstützung auch, pflegende Angehörige ein wenig zu entlasten.

„Oft möchten die schwerkranken Menschen ihre Angehörigen nicht noch zusätzlich mit ihren Gedanken zur Krankheit und dem Ster- ben belasten“, schildert Diana Milke die Bedürfnisse der Betroffenen. „Es fällt ihnen vielfach leichter, sich einer dritten Person zu öffnen und ihre Sorgen und Gedanken zu teilen.“ Um diesen Situationen gerecht wer- den zu können, werden die ehrenamtlichen Helfer des ambulanten Dienstes ausführlich geschult. Neben einer umfangreichen theo- retischen Ausbildung absolvieren die Mitar- beiter in ihrem Ausbildungsjahr auch je ein Praktikum bei einem ambulanten Pflegedienst und in einer stationären Pflegeeinrichtung.

Auch im Haus St. Raphael sind die „Azubis“

der Hospizgemeinschaft gerne gesehene Gäs- te in der Ausbildung. „Wir ergänzen uns ganz hervorragend“, merkt Dagmar Schleifring, Pflegedienstleiterin des Hauses St. Raphael an. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ambulanten Hospizdienstes füllen eine Lücke, die in unserem Pflegesystem bedauerlicher- weise besteht. Obwohl das Haus St. Raphael selbst auch über drei ausgebildete Palliativ-

kräfte verfügt, ist es aufgrund der vorgegebe- nen Personalschlüssel leider manchmal nicht möglich, sich so viel Zeit für die betroffenen Bewohner zu nehmen, wie sie das gerne tä- ten. Hier schließt der ambulante Hospizdienst eine Lücke, die für schwerstkranke oder auch sterbende Menschen besonders zum Tragen kommt. Gerade in dieser Lebensphase brau- chen die betroffenen Menschen Zuwendung und eine Person an ihrer Seite, die ihnen Zeit schenkt, vielleicht etwas vorliest oder dem Schwerstkranken einfach nur Gesellschaft leistet.

Auch Detlev Oberhell, seit Oktober neuer Leiter des Alten- und Pflegeheimes St. Ra- phael, lobt die schon bestehenden Kontakte zum Hospizdienst und die Arbeit, die von den ehrenamtlichen Helfern geleistet wird.

„Oft sind diese auch eine große Stütze für die Angehörigen, die während der Besuche auch einmal durchatmen können und ein bisschen Zeit für persönliche Erledigungen haben.“

Die nun regelmäßig stattfindende Sprechstun- de, die auch Nicht-Angehörigen offen steht, soll dazu dienen, gedankliche Türen zu öffnen und den Menschen durch ein Gespräch Be- rührungsängste zu nehmen. Die Sprechstunde dient zunächst einer ersten Kontaktaufnahme, woran ein persönlicher Gesprächstermin an- schließt, um die individuellen Bedürfnisse in ruhiger Atmosphäre besprechen zu können.

Ein sehr wichtiger Gesichtspunkt des ambu- lanten Hospizdienstes ist, dass sowohl die Sprechstunde als auch die anschließende Be- gleitung der betreffenden Personen kostenlos ist. Dies ist möglich, da der Hospizverein selbst durch Spenden getragen wird und seine Hospizhelfer ehrenamtlich tätig sind.

Wer sich über die Arbeit und das Angebot des ambulanten Hospizdienstes gerne infor- mieren möchte, ist herzlich eingeladen, an der Sprechstunde teilzunehmen. Sie findet jeden 1. Donnerstag im Monat, jeweils von 15 bis 16 Uhr im Foyer des Alten- und Pflegeheims St. Raphael statt. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiterinnen der Hospizgemeinschaft Ar- che Noah Hochtaunus in ihrer Niederlassung in der Herzog-Adolph-Straße 2 und unter Telefon 06174/6396692 für Gespräche gerne zur Verfügung.

Neue Sprechstunde im Haus Raphael

Dagmar Schleifring (v.l.) (Pflegedienstleitung St. Raphael), Detlev Oberhell (Leiter des Hau- ses St. Raphael), Diane Milke und Bettina Ruß (beide ambulanter Hospizdienst) freuen sich auf die neueste Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen. Foto: Scholl

Falkenstein – Die TSG Falkenstein sucht eine/n Übungsleiter/in für das Eltern-Kind- Turnen ab Februar 2017 am Montag und/

oder am Mittwochnachmittag. Eine Lizenz wäre wünschenswert, aber keine Vorausset- zung. Wichtig ist Freude am Umgang mit Kindern zwischen eineinhalb bis drei Jahren, sowie, durch Geräteparcours Spaß an der Be- wegung zu vermitteln. Interessierte melden sich bei Brigitte Boller (0170/2069814) oder bei denise@mesterharm.de.

Eltern-Kind-Turnen Übungsleiter gesucht

Schneidhain – Die katholische Gemeinde St.

Johannes in Schneidhain lädt herzlich dazu ein, die Gottesdienste zum Weihnachtsfest miteinander zu feiern. Die Christmette am Heiligen Abend beginnt in der mit Krippe und Weihnachtsbaum festlich geschmückten Kirche in der Waldhohlstraße um 17.30 Uhr.

Zu Beginn spielen und singen die Krip- penspielkinder die biblische Geschichte der Geburt Jesu. Weihnachtslieder von 1400 bis in die Gegenwart werden im Gottesdienst musiziert und gesungen.

Am 1. Weihnachtstag wird die Heilige Messe um 9.30 Uhr gefeiert. Am 2. Weihnachtstag beginnt der ökumenische Weg zur Lebenden Krippe mit musikalischer Begleitung um 16.30 Uhr an der Ecke Kohlweg/Am Wäld- chen. Am Neujahrstag ist um 11.15 Uhr Hei- lige Messe in St. Johannes.

Weihnachten

in St. Johannes

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Immobilienmakler Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de carsten@noethe-immobilien.de Falkenstein (el) – Es gibt Neuigkeiten vom

Heimatverein Falkenstein und das nicht am Anfang, sondern zum Ende des Jahres: der Verein verfügt seit Kurzem über einen eige- nen Internetauftritt, der unter der Adresse hei- matverein-falkenstein.de aufgerufen werden kann. Gestaltet wurde die neue, informative Website von der Netzwerkstätte Vogel und Walter, wie die Heimatvereinsvorsitzende Eva-Maria Dorn mitteilte. Die Gestaltung bzw. der Aufbau sei gemäß den Wünschen

des Heimatvereins umgesetzt worden, berich- tet Dorn weiter, der vor allem daran gelegen war, dass die wichtigen Jahrestermine des Vereins hier für alle einsehbar sind. Des Wei- teren wurde die Seite in die Unterbereiche Projekte und Aktivitäten unterteilt. Zu den wesentlichen Projekten der jüngsten Vergan- genheit zählt die Falkensteiner Burgruine, die jedes Jahr mit Hilfe der Mitgliederbeiträge restauriert wird. In den letzten Jahren hat der Heimatverein circa 70.000 Euro in Burger- haltungs-Maßnahmen investiert. Auch die Aussichtspunkte in Falkenstein – Attraktio- nen für Einheimische und Besucher gleicher- maßen – bilden wesentliche Schwerpunkte in der Arbeit, wie auf der neuen Homepage nachzulesen ist. So ist der Dettweiler Tem- pel, benannt nach dem Lungenfacharzt, der ehmals in Falkenstein die Lungenheilanstalt geleitet hat, mit Hilfe der Dr. Broermann Stiftung im Jahr 2008 saniert worden. Auch der Holzaussichtsturm „Lips Tempel“ erhält regelmäßig vom Heimatverein einen neuen Anstrich und wird bei Bedarf repariert. Eben- so ist die Fassade des Alten Rathauses seit Jahren ein wichtiges Anliegen des Heimat- vereins. Daher beteiligt er sich an den Kosten der Instandhaltung, sorgt für Blumenschmuck und Weihnachtsdekoration. So bepflanzt der Heimatverein seit mehreren Jahren das Alte Rathaus im Sommer mit Geranien und sorgt für eine weihnachtliche Beleuchtung ab der Adventszeit. Ebenso wurde die notwendige Restaurierung des Falkensteiner Ehrenmals

maßgeblich vom Heimatverein finanziert.

Leider wachsen viele Pflanzen zu schnell und zu dicht und müssen jährlich kräftig zurück- geschnitten werden, damit das restaurierte Ehrenmal nicht vom Wurzelwerk beschädigt wird. Ein Projekt der jüngsten Zeit, das ge- rade erst zum Abschluss gebracht wurde, ist der Johannisbrunnen im Scharderhohlweg, der aus Mitteln des Vereins saniert wurde.

Was den Brunnen betrifft, der 1975 an dieser Stelle vom Heimatverein aufgestellt wurde, so könnte dieser ein bisschen besser fließen, meint Evi Dorn. Stadt und Heimatverein würden derzeit überlegen, wie man dieses Problem am besten lösen könne und hätten auch schon eine Idee.

Es sei auch schön, wenn man angesichts die- ser vielen Aktivitäten auch so manches Lob, Anregungen oder einfach nur positives Feed- back erhalte, so Dorn, das tue gut und bestär- ke die Vereinsmitglieder darin, weiterzuma- chen. Kommentare wie „Es ist unglaublich, um was Ihr Euch alles kümmert“ seien eine Bestätigung dafür, dass sich die Bürger sehr dafür interessieren, was sich in ihrem Ort und vor ihrer Haustür tue und das sei eine ganze Menge, was da zusammenkomme, wie Dorn und ihr Team bei der Zusammenstellung der Projekte für die eigene Homepage selbst feststellen mussten. Selbst wenn noch nicht alle Projekte zum Abschluss gebracht werden konnten, so weiß man um den Fortschritt jedes einzelnn. So fehle im Moment noch die Beleuchtung für die Burg, zum Beispiel vom Reichenbachweg und vom Ellerhang aus.

Etwas, was man natürlich auch beobach- tet, ist, dass die Burg Falkenstein immer weiter zuwächst. Damit hatten sich zuletzt auch die Parlamentarier befasst. Eine weitere Beo-bachtung der jüngsten Zeit: Wenn der Burgturm geöffnet ist, dann müsse stets je- mand vom Burgverein anwesend sein. Und das seien locker 50 bis 90 Personen, die an- lässlich der Burgturmöffnung vorbeikämen, so dass es sich durchaus rentieren würde, den Kiosk auf der Burg mit einem Betreiber zu besetzen.

Ein weiteres Betätigungsfeld des Vereins sind die „Weihnachtssterne“, die die Falken- steiner Straßen im Advent so wunderschön schmücken. Sechs Sterne sind bislang ange- schafft worden und das dank verschiedener Sponsoren und laut Evi Dorn sollen in der nächsten Zeit auch noch einige dazukommen.

Gleichzeitig dankt sie an dieser Stelle auch der Falkensteiner Feuerwehr, die jedes Jahr so freundlich ist, die Sterne auch aufzuhän- gen. Zufrieden stimmt die Vereinsvorsitzende auch, dass sich immer mehr Neubürger im Verein engagieren und dass steigende Mit- gliederzahlen zu verzeichnen sind.

Heimatverein Falkenstein jetzt auch im WWW

Der Heimatverein Falkenstein verfügt seit Kurzem über eine eigene Webseite, um die Mitglie- der stets auf dem Laufenden halten zu können. Screenshot: Schemuth

Königstein – In Königstein brachen Täter am Dienstagabend in ein Einfamilienhaus ein. Zwischen 17.30 und 19 Uhr betraten die Einbrecher das Grundstück in der Straße

„Am Neuenhainer Wald“. Anschließend he- belten sie die Balkontür auf, betraten die Innenräume und durchsuchten sie. Bis zum Berichtszeitpunkt stand nicht fest, ob die Täter etwas entwendet haben. Sie flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung.

Einbruch in Einfamilienhaus

Königstein (hhf) – Das ist sicherlich auch für

„Otto Normalbürger“ interessant: Wichtige Grundlagen der Lokalpolitik wie zum Bei- spiel die Kommunalverfassung sind längst im Internet verfügbar. Der Tipp stammt von Bürgermeister Leonhard Helm, der die Frage nach Materialien für Stadtverordnete beantwortete – die Parlamentarier bekom- men diese Unterlagen natürlich auch von der Stadtverwaltung ausgedruckt.

Kommunalverfassung

im Internet

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Falkenstein (gs) – Das diesjährige Weih- nachtskonzert des Männergesangverein 1875 Falkenstein war, was die beteiligten Chö- re betrifft, eine Premiere. Zum ersten Mal hatten sich der MGV Falkenstein und die Singgemeinschaft 1860/1893 aus König- stein zusammengefunden, um gemeinsam ein Chorkonzert zur Weihnachtszeit zu gestalten.

Mit der Christkönigkirche in Falkenstein als Konzertort hatten die Verantwortlichen eine weise Wahl getroffen, denn die hervorragen- de Akustik der Kirche sollte den Besuchern des Konzertes ein wunderbares Klangerlebnis bescheren.

Markus Schleicher, 1. Vorsitzender des MGV Falkenstein führte gewohnt professionell durch das Chorprogramm und ein kleines Beben lag in seiner doch stolzen Stimme, als er die Sängerinnen und Sänger des MGV Falkenstein ankündigte, die den ersten Teil des Konzertes mit drei sehr interessanten und grundlegend unterschiedlichen Weisen eröff- neten. Die Zuhörer in der fast voll besetzten Kirche kamen zunächst in den Genuss einer indianischen Weise, die Mark Opeskin für den gemischten Chor arrangiert hatte. Darauf

folgte eine sehr beeindruckende musikali- sche Interpretation des „Ave Maria“, wie sie sicher nur sehr wenige kannten. Dieses sehr modern wirkende Arrangement, bestehend aus einer Kombination von Sprechgesängen, war wahrhaftig außergewöhnlich und ließ manchen Zuhörer mit der Frage zurück, ob es sich nun um ein Gebet oder ein Musik- stück gehandelt hatte. Abgerundet wurde der erste Chorabschnitt mit einem Gospel, dem naturgemäß die Freude am Glauben und die Freude am Gesang innewohnte.

Diese drei gelungenen Darbietungen zeigten schon zu Beginn des Konzertes, über wel- ches breite Spektrum der Chormusik sich die Zuhörer an diesem Abend freuen konnten.

Der Fokus des ersten Konzertteils lag jedoch eindeutig auf der nun folgenden Darbietung der „Messe No. 2 G-Dur“ für Männerchor und Orgel, komponiert von Charles Fran- cois Gounod. Nachdem Markus Schleicher die Besucher ein wenig in das Lebenswerk von Gounod eingeführt hatte, stimmten die Sänger des MGV Falkenstein gemeinsam mit den Sängern der Singgemeinschaft Kö- nigstein und Cantus Wirena aus Wehrheim unter Orgelbegleitung von Torsten Mann zunächst das „Kyrie“ der Messe an. Das von Gounod komponierte kirchliche Musikstück wurde mit der Bitte vorgetragen, die Mes- se als „Ganzes“ zu genießen und mit dem Applaus bis zum Schluss zu warten. Diese Bitte war im Verlauf der Aufführung voll und ganz nachzuvollziehen. Durch die wunderba- re Akustik in der Kirche waren die Zuhörer vom Chorgesang „gefangen“. Die tiefen,

volltönenden Männerstimmen kamen voll zur Geltung und die ergreifende Gesamtwir- kung des Chorstückes ließ manchen Zuhörer wohlig erschauern. Die Messe wurde getra- gen von mehr als vierzig Männerstimmen, perfekt arrangiert und angeleitet von Mark Opeskin. Der nicht enden wollende Applaus der Zuhörer war der Lohn der Sänger für ihren wunderbaren Auftritt. Eine Steigerung war nach diesem Auftritt für den Moment kaum noch möglich und so entließ Markus Schleicher die Gäste nebst Sängerinnen und Sängern in eine 30-minütige Pause, in der den Gästen im katholischen Pfarrsaal klei- ne Stärkungen und Erfrischungen serviert wurden. Die Pause wurde auch zum regen Informationsaustausch zwischen Gästen und Sängern genutzt. Die Gespräche waren voll des Lobes für das bisherige Chorprogramm und die Gäste freuten sich sichtlich auf eine Fortsetzung des Konzertes.

Der zweite Teil des Konzertprogramms stand ganz unter dem Stern der nahenden Weih- nacht. Die Zuhörer erfreuten sich an einem umfassenden Potpourri internationaler Weih- nachtslieder. Auf der Bühne standen nun die Sägerinnen und Sänger des MGV Fal- kenstein, der Singgemeinschaft Königstein sowie die Sängerinnen von „CantaNobis“

und „Sing mit Swing“. Das nun folgende Weihnachtsliederprogramm stellte zwar ei- nen Kontrast zum kirchlichen Chorgesang des ersten Teils dar, begeisterte die Zuhörer jedoch ebenso. Die Chöre unter der Leitung von Mark Opeskin und Wolfgang Gatscher harmonierten ganz wunderbar miteinander.

Die sehr fröhlichen Stimmen ließen die Be- geisterung der Sängerinnen und Sänger an der Chormusik deutlich erkennen. Dieser Funke sprang auch auf das Publikum über, als die Chöre nach einigen, weniger bekannten deut- schen Weihnachtsliedern (z.B. „O, Heiland reiß die Himmel auf“) anschließend britische und amerikanische Weihnachtslieder an- stimmten. Christmas-Songs wie „Santa Claus is coming to town“ oder „Suzy Snowflake“

waren sicher den meisten Zuhörern bekannt.

Wie auch die Sängerinnen und Sänger wipp- ten die Zuhörer im Takt mit und freuten sich an der schwungvollen und swingenden Weihnachtsmusik. Die Lieder waren sehr anspruchsvoll von den Chorleitern arrangiert und forderten den Chören einiges Können ab.

Die Sängerinnen und Sänger wurden diesem Anspruch aber voll und ganz gerecht und be- zauberten ihr Publikum mit wunderschönen Liedern aus der Winter- und Weihnachtszeit.

Die Weihnachtszeit bringt jedoch auch be- sinnliche Zeiten und so ging Mark Opeskin im letzten Teil des Chorkonzertes dazu über, das Publikum auf die besinnliche Zeit einzu- stimmen. Mit den Klassikern „Macht hoch die Tür“ und „Fröhliche Weihnacht überall“

war das Weihnachtskonzert der Chöre fast am Ende angelangt. Seinem stimmungsvollen Abschluss bildete das Lied „O, du fröhli- che“, dass traditionell von den Chören und dem Publikum gemeinsam gesungen wird.

Begleitet von Torsten Mann an der Orgel bildete dieses gemeinsam gesungene Weih- nachtslied den stimmungsvollen Abschluss eines wunderbaren Weihnachtskonzertes in Falkenstein. Wäre jetzt noch ein klitzeklei- nes Schneeflöckchen vom Himmel gefallen, die Einstimmung auf Weihnachten wäre an diesem Abend perfekt gewesen.

Chormusik zum Christfest – Stimmungsvolles Weihnachtskonzert

Gemischter Chor des MGV Falkenstein, die Sängerinnen von „CantoNobis“ und „Sing mit Swing“ und der Chor der Singgemeinschaft Königstein erfreuen die Zuhörer mit einem Pot-

pourri internationaler Weihnachtslieder. Foto: Scholl

Königstein (aks) – Am Vorabend des vierten Advents herrschte im Haus der Begegnung fröhliches Treiben. Nicht alle Tage wer- den dort fast 120 Musiker erwartet. Auch die zahlreichen Besucher sind gespannt und voller Vorfreude auf Händels Musik. Die berühmte Feuerwerksmusik bildet den ersten Teil, „Music for the Royal Fireworks“ mit der George II. von England nach dem Ende des österreichischen Erbfolgekriegs Händel 1749 mit der Musik für eine Friedensfeier be- auftragt hatte. Während die Uraufführung im Green Park noch unter einem schlechten Stern stand: 12.000 Besucher, die über die London Bridge zum Austragungsort eilten, sorgten wohl für den ersten Londoner Verkehrskol- laps, außerdem brannte vor der Aufführung ein Teil der Kulisse ab und das Feuerwerk startete zu früh. Dies alles hat dem internati- onalen Durchbruch Händels keinen Abbruch getan und so ertönt bis heute diese „wohl fei- erlichste Musik“, wie es Veranstalter Chris- toph Schlott formuliert, zu jedem Feuerwerk, das etwas auf sich hält – besonders an Silves- ter zu empfehlen, denn festlicher kann man ein neues Jahr nicht beginnen. Was es mit dem österreichischen Erbfolgekrieg auf sich hat, in dem es um die Neuordnung Europas ging, das handelt Schlott in zwölf Minuten ab, schließlich will er sein Publikum im HdB weder langweilen noch belehren. Hilfreich dabei sind die illuster gekleideten Herrscher- figuren und Frankfurter Krönungsbilder auf der Leinwand dank der Powerpoint-Präsenta- tion an der Bühnenwand.

Der militärische Konflikt um die Herrschaft über das Herzogtum Österreich und die Erlan- gung der deutschen Kaiserkrone dauerte fast acht Jahre, erforderte Dutzende verlustreicher Schlachten und spielte sich unter Beteiligung der meisten europäischen Groß- und Mittel- mächte wie England, Russland, Frankreich, Österreich, Schweden, Spanien etc. auf fast dem gesamten europäischen Kontinent ab.

Auch die Zeil in Frankfurt, wo Karl VII., Kai- ser des Römischen Reichs, residierte und im Dom gekrönt wurde, fand Erwähnung ebenso wie die Festung Königstein, die bereits in diesem ersten interkontinentalen Krieg der Neuzeit eine Rolle spielte.

Nur wenige große Musikliteratur des 18.

Jahrhunderts wurde so unmittelbar aus poli- tischem Anlass komponiert wie die „Feuer- werksmusik“ und das „Dettinger Te Deum“, das nach der Pause gespielt wurde. Dieses Te Deum, ein Lobgesang ganz im klerikalen Stil der Zeit vertonte Händel anlässlich des Sieges der englischen und österreichischen Armeen über die Franzosen am 27. Juni 1743 bei Dettingen – in nur zwei Wochen: Ein buntes

musikalisches Mosaik mit pompöser Atmo- sphäre, prachtvoller Besetzung und freudiger Botschaft. Festlicher kann die Weihnachtszeit kaum klingen. So weit die Theorie und der historische Hintergrund...

Was dann unter der Leitung von Jan Schuma- cher folgte, war tatsächlich ein Feuerwerk, wie es großartiger nicht klingen könnte. Hei- ter und ernst, ausladend und barock, mit vie- len Streichern, Bläsern und einer Pauke, die durch eine Frau ertönte.

Das war große Musik, die den Saal des HdB füllte und die Herzen erfüllte – jeder Wider- stand zwecklos!

Der Dirigent, Jan Schumacher, der die Ge- schicke des Chors und des Orchesters des Collegium Musicum der Goethe-Universi- tät seit 2015 leitet, war bestens disponiert und spornte sein Orchester und später den 60-köpfigen Chor zu Höchstleitungen an.

Die 40 Orchester-Musiker, übrigens alles Hobby-Musiker, die meisten Studierende und Lehrende der Universität, spielten mit vollem Einsatz und großer Freude.

Im Dettinger Te Deum brillieren der große Chor der Goethe-Universität und die Solis- ten, allen voran Johanna Krödel, die mit ihrer tiefen und warmen Altstimme große Freude ausdrückte in der Arie „Tou art the King of glory, o Christ, the everlasting son of the father“, in die der Tenor Danilo Tepsa und Bass Sebastian Kunz in rechtem Wohlgesang einstimmten. Auch sie mit herrlichen Stim- men, die trotz Orchester und Chor gut zu hören waren.

Anbetungswürdig mit Pauken und Trompe- ten „Day by day we magnifiy thee“, da singt Krödel nur ein paar Vokale und es macht sich Wohlgefühl breit.

Das glorreiche Finale gehört dem Chor und dem Orchester und das Publikum ist be- geistert. Schumacher bedankt sich mit dem

„Hallelujah“, der typisch englischen Zugabe – „das kennen Sie ja!“ Und so kommt keiner so schnell aus der glorreichen Stimmung, die an diesem Abend Händels Musik zu neuem Leben erweckt, raus. Während man sich in London von den Plätzen erhebt, wenn das

„Hallelujah“ aus dem Messias gespielt wird, bleiben die Zuschauer im HdB sitzen, ge- nießen aber nichtsdestotrotz das gewaltige Spektakel.

Die Einladung zum Mitsingen am Schluss er- innerte an die Botschaft des Abends, der trotz vieler Kriegsgeschichten mit dem Wunsch nach Frieden endet, der mit Jesus Gestalt an- genommen hat und uns hoffen lässt.

Alle stimmten ein: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herr- lichkeit!“ – Weihnachten kann kommen.

Klingendes Feuerwerk im HdB

Chor und Orchester des Collegium Musicum der Goethe-Universität brillierten mit Händels Dettinger Te Deum unter der Leitung von Jan Schumacher mit den Solisten Johanna Knödel (Alt), Danilo Tepsa (Tenor) und Sebastian Kunz (Bass) (v.l.n.r.). Foto: Sura

Nach Weihnachten strahlt das Kurbad Kö- nigstein ganz besonders. Denn dann ist die Großreinigung geschafft, Fugen wurden neu verfüllt, jede Lampe des Innenbeckens ist geprüft und wenn nötig erneuert, die Sauna- kabinen sind frisch abgeschliffen, und, und, und. Ab Montag, 26. Dezember, öffnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder die Pforten des Gesamtkunstwerkes und laden von 9 bis 22 Uhr zum Schwimmen, Saunieren (ab 10 Uhr) und Erholen ein. Für maximal 16 Euro kann man den ganzen Tag im orange- blauen Denkmal relaxen – und muss sich nicht mal Gedanken ums Kochen machen, denn das Eiscafé Bistro Latino serviert – auch am 26. Dezember – von 10 bis 20 Uhr le- ckere italienische Köstlichkeiten. Nach einer

kurzen Pause am 31. Dezember 2016 und 1.

Januar 2017 geht es dann mit den ganz gere- gelten Öffnungszeiten weiter: Kurbad: mon- tags 16 bis 22 Uhr, dienstags bis sonntags , 9 bis 22 Uhr. Eiscafé Bistro Latino, montags Ruhetag. Dienstags bis sonntags, 10 bis 20 Uhr. Die neue Aqua-Kurssaison beginnt am Montag, 2. Januar, um 14.15 Uhr mit „Mollig

& fit“. Sportlich wird es am 4. Januar um 10 Uhr sowie am 5. Januar um 18.45 Uhr mit Aqua-Jogging und um 19.45 Uhr mit Aqua- Fitness. Entspannend und beruhigend geht es dagegen am 27. Januar ab 18 Uhr zu, denn dann steht wieder die Romantiksauna auf dem Programm. Alle Informationen zu den Öffnungszeiten und den Angeboten gibt es im Internet auf www.kurbad-koenigstein.de.

Im Kurbad Königstein freut man sich auf 2017

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