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Großer Aufwand für den sicheren Umzug einer berühmten Badewanne

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18. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 8. MAI 2021

Ein neues „Königreich“ bietet den Erdmännchen viel Platz zum Graben

Im Tierpark Kleve wurde die Anlage in den vergangenen Wochen umgestaltet. Seite 4

Stefan Rouenhoff: Sein Sommer steht ganz im Zeichen des Wahlkampfs

Der Kreis Klever CDU-Bundestagsabgeordnete äußert sich zu aktuellen Themen. Seite 6

Großer Aufwand für den sicheren Umzug einer berühmten Badewanne

Beuys-Werk wurde im Museum Kurhaus Kleve an einen neuen Platz gebracht. Seite 24

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15° 11° 27° 15°

BAUARBEITEN ________

Haupt-Abwasserkanal muss repariert werden

Bei Verlegearbeiten von Tele- kommunikationsleitungen im Bereich der Kreuzung Nordring/

Hervorster Straße ist der dortige Haupt-Abwasserkanal beschä- digt worden. Die Straße droht zu unterspülen. Die Reparaturar- beiten haben begonnen. Hierzu muss die Hervorster Straße aus beiden Fahrtrichtungen im Kreuzungsbereich abgebunden werden. Das bedeutet: Vom Nord ring aus wird es nicht möglich sein, auf die Hervor- ster Straße weder in Richtung Industriegebiet noch in Rich- tung Realschule abzubiegen.

Es ist auch nicht möglich, von der Hervorster Straße auf den Nordring zu fahren. Sie wird aus beiden Richtungen zur Sackgas- se. Umleitungen werden ausge- schildert. Die Reparaturarbeiten dauern geschätzt 14 Tage.

Für Rat und Ausschüsse Schnelltests erbeten

Die künftigen Rats- und Aus- schusssitzungen der Gemeinde Uedem finden aufgrund der Corona-Pandemie unter Be- rücksichtigung der bekannten Abstands- und Hygieneschutz- maßnahmen statt. Das Tragen einer FFP2-Maske ist verpflich- tend. Zudem bittet die Verwal- tung alle Sitzungsteilnehmer und Bürger darum, am Tag der Sitzung einen freiwilligen Coro- na-Schnelltest durchführen zu lassen. In Uedem können hierzu das Testzentrum an der Waldorf- schule, die Markt-Apotheke und neu auch die Zahnarztpraxis Dr. med. dent Ghaleb Al-Mahdi genutzt werden. Weitere Infor- mationen gibt es unter www.

uedem.de

AKTUELL ____________

info

Geänderter Anzeigenschluss

Für Samstag, 15. Mai:

Mittwoch, 12.5., bis 13.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr

Mittels einer schwimmenden Photovoltaikanlage soll auf diesem See auf Hüdderath künftig grüner Strom erzeugt werden. Ein Teil des Stroms wird zum Betrieb des dortigen Kieswerks verwendet, der andere Teil wird in grünen Wasserstoff umgewandelt. Durch den See verläuft

die Grenze zwischen den Kommunen Kevelaer und Weeze. Foto: privat:

Solarstrom wird grüner Wasserstoff

Drei Partner bringen innovatives Projekt „WasserstoffImpuls Niederrhein“ auf den Weg

NIEDERRHEIN. Dieses Projekt könnte eine Blaupause für wei- tere sein. Die drei niederrhei- nischen Unternehmen Teunesen group (Sitz in Weeze, Haupt- verwaltung im niederländischen Heijen), Omexom Smart Tech- nologies (Uedem) und Wystrach (Weeze) wollen gemeinsam grü- nen Wasserstoff erzeugen und vermarkten. „WasserstoffImpuls Niederrhein - WIN“ heißt ihr in- novatives Projekt.

Auf dem See des Kieswerks Hüdderath, zwischen Weeze und Kevelaer gelegen, soll mithilfe ei- ner schwimmenden Photovoltai- kanlage grüner Strom gewonnen werden. Von den rund 90 Hek- tar Seefläche sollen rund fünf Hektar für die Erzeugung von grünem Strom genutzt werden Die schwimmende Photovoltai- kanlage hat den Vorteil, dass sie keine wertvollen landwirtschaft- lichen Flächen belegt. Zudem werden die Solarmodule und die Elektroinstallationen auf na- türliche Weise gekühlt, wodurch sie leistungsfähiger werden. „Die schwimmende Photovoltaikanla- ge bildet kein Hindernis für eine spätere Nutzung des Sees, bei- spielsweise für touristische Zwe- cke“, betont Twan Teunesen vom Leadpartner Teunesen. Ein Teil des Stroms wird für den Betrieb des Kieswerks genutzt, ein ande- rer Teil mittels Elektrolyse in grü-

nen Wasserstoff umgewandelt und gespeichert. Dieser Ener- gieträger steht weiteren Unter- nehmen zur Verfügung. Zu den Abnehmern gehören der Pro- jektpartner Wystrach und ande- re Firmen wie Chefs Culinar aus Weeze. Die technische Umset- zung des Projekts wird von Ome- xom Smart Technologies unter- stützt. Das Besondere am Projekt WasserstoffImpuls Niederrhein:

Es bietet ein geschlossenes Kon- zept von der Stromerzeugung bis zur regionalen Vermarktung des grünen Wasserstoffs. Die Inve- stitionssumme beläuft sich auf etwa elf Millionen Euro. „Wir wollen mit dem Projekt einen Beitrag zur CO2-Reduzierung und damit zum Klimaschutz lei- sten“, sagt Twan Teunesen. Hans- Josef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH, freut sich, „dass sich drei regional ansässige Un- ternehmen zusammentun, um gemeinsam ein innovatives und zukunftsweisendes Pilotprojekt zu entwickeln.“ Kuypers sieht langfristig 1.000 Arbeitsplätze entstehen. Den technischen Pro- jekt-Part übernimmt Omexom.

„Wir wollen etwas verändern“, sagt er.

„Mit unserem Netzwerk haben wir die Möglichkeit geschaffen, sich Rat und Hilfe zu holen. Grü- ner Wasserstoff ist ein zentraler

Ener gieträger der Zukunft, den wir auf dem Weg zur Klimaneu- tralität brauchen. Deshalb ver- binden wir als Systemintegra- toren die technischen Möglich- keiten, um via Elektrolyse aus Solarstrom grünen Wasserstoff zu gewinnen und zu speichern“, erklärt Drazen Petrovic, verant- wortlich für das Partnermanage- ment bei Omexom.

„Als Systemlieferant für Was- serstofftechnologie beteiligen wir uns gerne mit unserem Wis- sen und unseren Produkten. Die Technologie ist marktreif und verfügbar, von der Erzeugung bis zum Verbraucher“, so Wys- trach-Geschäftsführer Wolfgang Wolter. Gleichzeitig ist Wystrach ein bedeutender Abnehmer des Wasserstoffs. Auch Chefs Culi- nar, Großhandel für die Gastro- nomie, Hotellerie und Großver- braucher aus Weeze ist an dem Projekt interessiert. „E-Mobilität stößt im LKW-Verkehr an ihre Grenzen“, erklärt Geschäftsfüh- rer Dr. Christian Moll. Mit 150 Fahrzeugen in Weeze und 1.100 LKW im bundesweiten Einsatz biete sich ein großes Potenzi- al für die Nutzung von grünem Wasserstoff. Der innovative Cha- rakter des Projekts liegt darin, dass bewährte Komponenten wie Photovoltaikanlage, Elektroly- seur und Speicherkapazitäten auf eine neue Art und Weise zusam-

mengeschaltet werden. Die ge- plante Vorgehensweise ist nicht gängige Praxis. Da das Projekt auch Forschungspotenzial birgt, streben die Projektpartner eine wissenschaftliche Begleitung an.

„In der Region ist natürlich die Hochschule Rhein-Waal un- ser erster Ansprechpartner“, so Teunesen. Hier werden in Kürze Gespräche angestrebt. Aufgrund des Pilotcharakters des Projekts wurden Fördermittel beantragt.

Beginn für 2023 geplant Zurzeit wird der Genehmi- gungsantrag vorbereitet, die Teunesen group hat Fördermittel beantragt. Sie werden dringend benötigt, denn aus eigenen Mit- teln können die Partner das Pro- jekt nicht stemmen. Der konkrete Zeitpunkt der Realisierung hängt von dem erforderlichen Geneh- migungsverfahren ab. Die Part- ner hoffen, in 2023 beginnen zu können. Drei Ausbaustufen sind für das Pilotprojekt vorgesehen:

im ersten Schritt die Gewinnung von Solarstrom, anschließend die Erzeugung und Vermarktung von grünem Wasserstoff und zum Abschluss die Speicherung und mögliche Rückverstromung.

Diese drei Schritte sollen direkt ineinander übergehen. Die Pro- jektergebnisse sollen danach zü- gig auf andere Standorte über- tragen werden. Kerstin Kahrl

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SamStag 8. mai 2021 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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NIEDERRHEIN. Die Euregio Rhein-Waal feierte kürzlich ih- ren 50. Geburtstag und hat an- lässlich dieses Jubiläums von der Firma ISIS IC GmbH aus Wesel eine Corona-Ampel zum Testen erhalten. Schutz vor Infektion über Aerosole und besonders die Sicherheit vor Übertragung der COVID-Viren in Innenräu- men war bereits im Sommer 2020 das bestimmende Thema.

Dabei haben Wissenschaftler des Hermann-Rietschel-Insti- tuts der FU Berlin herausgefun- den, dass die Corona-Viren sich in einem Raum genauso verhal- ten wie CO2 Moleküle.

Diese Tatsachehaben ISIS IC aus Wesel und TENEO BV aus Winterswijk zum Anlass ge- nommen, ihre Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und ei- nen Antrag für das INTERREG- Projekt „COVID-Ampel“ bzw.

„CO2-Ampeln für Schulen“zu stellen. Im Rahmen des Projektes wurden einige deutsche und nie- derländische Schulen im Projekt mit der CO2-Ampel ausgestat-

tet. Die Erfahrungen konnten in Verbesserungen, hauptsächlich zur Einstellung der CO2-Schwel- lenwerte, eingebracht werden. In Deutschland waren die berufs- bildenden Schulen des Kreises Wesel sowie das Andreas-Vesali- us-Gymnasium in Wesel an der Pilotphase beteiligt.

Auf niederländischer Seite ha- ben die Schulen Basisschool de Dorendal in Renkum, das Gerrit Komrij College in Winterswij- kunddas Graafschap College in Doetinchem teilgenommen. Die Schulen waren sehr begeistert von der einfachen Handhabung.

Sobald die Luft in dem Klassen- raum den Grenzwert von 1000 ppm (Parts per Million) erreicht, springt die Ampel von grün auf gelb und es soll gelüftet werden.

Wenn die Ampel rot leuchtet ist der Grenzwert von 2000 ppm erreicht und man soll den Raum sofort verlassen. Da man aber bei gelb schon lüften soll, sieht man die Ampel normalerweise nie rot leuchten. Mittlerweile haben die beiden Unternehmen schon über

10.000 Ampeln verkauft, nicht nur in Deutschland und den Niederlanden, sondern auch in Österreich, Schweden und Kana- da. DieAmpel funktioniert nicht nur in Schulgebäude sondern wird auch durch Unternehmen, Geschäfte, Hotels, Arztpraxen usw. genutzt. Mit der Übergabe einer CO2Ampel zu Testzwecken an die Euregio-Rhein-Waal soll an die gute Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Projekt erinnert werden und zugleich für zukünftige Besucher der Räum- lichkeiten die Sicherheit des Raumklimas angezeigt werden.

Dirk Unsenos betonte wäh- rend der Übergabe der CO2Am- pel, dass ohne die Unterstützung derEuregio Rhein-Waal und die INTERREG-Förderung der Er- folg nicht möglich geworden wä- re. Projektkoordinatorin Svenja Arntz betonte, dass die Unter- stützung von Projekten immer das Ziel hat, dass Kooperationen nach Ende der Laufzeit weiter bestehen bleiben und die Aktivi- täten fortgesetzt werden.

Euregio Rhein-Waal erhält Corona-Ampel zum Testen

anlass ist der 50. geburtstag der institution

Freude bei der Übergabe der CO2-Ampel: Dirk Unsenus, Geschäftsführer Isis, Euregio-Projektkoordi- natorin Svenja Arntz und Sjaak Kamps, Euregio-Geschäftsführer (vl). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Webinar-Reihe der WFG

EMMERICH. Die WFG knüpft an die Webinar-Reihe aus dem letzten Jahr mit dem Social Me- dia Strategen Christoph Zieg- ler an. Sichtbarkeit im Netz ist Voraussetzung für unterneh- merisches Handeln – jetzt erst recht. Am 19. und 26. Mai dreht sich von 19 bis 21 Uhr alles um Google my Business und Google Pages, am 20. und 27. Mai von 19 bis 21 Uhr um social Media:

Evergreen Content und Redakti- onsplanung. Im ersten Webinar lernt man, warum und wie man die kostenlosen Angebote „Goo- gle my Business“ und „Google Pages“ vom Suchmaschinengi- ganten nutzen sollte. Das zweite Webinar bringt die Teilnehmer ihrer kontinuierlichen Grund- sichtbarkeit in Social Media ein Stück weit näher. Nun heißt es schnell sein, denn die Plätze sind begrenzt! Maximal 15 Plätze haben wir zu vergeben. Anmel- dungen zu den jeweiligen The- men bitte an Verena van Niersen stadtmarketing@wfg-emmerich.

de. Weitere Informationen zu der Reihe findet man unter www.

wfg-emmerich.de.

Harry Schulz im Finanzausschuss

REES. SPD-Mitglied Harry Schulz, Ratsherr der Stadt Rees und Mitglied des Kreistags Kle- ve, wurde jetzt in den Ausschuss für Finanzen und Kommunal- wirtschaft des Städte- und Ge- meindebundes NRW gewählt.

Der Städte- und Gemeindebund NRW vertritt die Interessen von 361 der insgesamt 396 Kommu- nen in NRW. In diesen kleineren und mittleren Städten und Ge- meinden leben rund neun Mil- lionen Einwohner unseres Bun- deslandes. Das Pendant für die großen Städte ist der Städtetag NRW. Harry Schulz freut sich auf die Aufgabe: „Die Corona-Krise und deren Bewältigung ist gerade in finanzieller Hinsicht eine en- orme Herausforderung für Städ- te und Gemeinden. Dabei dürfen wir nicht gegen die Krise anspa- ren. Wir müssen jetzt investieren in Infrastruktur, den digitalen Ausbau und in den Klimaschutz.

Ich bin froh, dass Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz bereits zugesagt hat, dass er die Kommunen auch künftig unterstützen will“, lobt Schulz Scholz.

KLEVE. „Das sind sehr gute Nachrichten für viele Sport- ler in Kleve“, freuen sich die Kreis Klever Bundestagsabge- ordneten von SPD und CDU.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat eine Förderung für das Tribünenge- bäude und die Tartanbahn des Sportzentrums Bresserberg in Kleve mit 1,13 Millionen Euro beschlossen. Damit trägt der Bund 45 Prozent der geschätz- ten Gesamtkosten von 2,5 Mil- lionen Euro.

„Ich freue mich sehr, dass Stefan Rouenhoff und ich uns erfolgreich für diesen Zuschuss für Kleve einsetzen konnten.

Kommunale Einrichtungen wie das Sportzentrum Bresserberg sind wertvolle Begegnungsorte, die gerade in dieser Zeit unsere Unterstützung benötigen. Des- halb war es uns als Große Koali- tion aus Union und SPD wichtig, die Kommunen bei ihren Sanie- rungsvorhaben nicht alleine zu lassen, gezielt und spürbar in die soziale Infrastruktur zu investie- ren, und damit den sozialen Zu- sammenhalt vor Ort zu stärken“, so Hendricks weiter.

Mit dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Bekämp- fung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021 hat die Große Koalition insgesamt 800 Milli- onen Euro für das erfolgreiche Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und

Kultur“ zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen der ersten Tranche in Höhe von 200 Millionen Euro im September 2020, wurde das Sportzentrum Oberstadt in Ma- terborn mit 2,8 Millionen Euro gefördert. Im März diesen Jahres folgte eine weitere Tranche über 400 Millionen Euro, dank derer 540.000 Euro für den Bau von Kunstrasenplätzen in den Reeser Ortsteilen Bienen und Haffen- Mehr zur Verfügung stehen. Mit der Entscheidung des Haushalts- ausschusses am 5. Mai wurden nun in einer finalen Förderrunde 139 zusätzliche Sanierungsmaß- nahmen in ganz Deutschland beschlossen, die eine Förderung vom Bund erhalten können. Die nun bereitgestellten 200 Millio- nen Euro lösen Gesamtinvestiti- onen in Höhe von 416 Millionen Euro aus, die häufig von lokalen Unternehmen umgesetzt werden und damit die regionale Wirt- schaft unterstützen.

Programm seit 2016

Seit 2016 leistet der Bund mit diesem Programm einen wich- tigen Beitrag zur Bewältigung des hohen Sanierungsbedarfs bei der kommunalen Infrastruktur, und unterstützt Städte und Ge- meinden bei Investitionen zum Beispiel in Ersatzneubauten von Turnhallen, Sanierungsmaß- nahmen in Schwimmbädern, bei der Instandhaltung von Jugend- häusern oder dem Erhalt von be- deutsamen Kultureinrichtungen.

1,1 Millionen für Sanierung von Tribüne und Tartanbahn

Bund fördert Sportzentrum Bresserberg

Ausbildung bei Deutscher Bahn

NIEDERRHEIN. Der Beginn einer Ausbildung oder eines Dualen Studiums ist eine wichtige Entscheidung für die berufliche Karriere. Eltern können dabei eine zentrale Stütze sein. Deswegen bietet die Deutsche Bahn am Mitt- woch, 12. Mai, und Mittwoch, 2.

Juni, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr einen digitalen Elternabend an.

Die Teilnahme ist über Smartpho- ne, Tablet oder PC möglich. Wei- tere Infos dazu unter deutsche- bahn.com/nrw-elternabend.

Katjes kauft in Italien weiter zu:

Katjes International kauft in Ita- lien weiter zu und erwirbt eine Mehrheit an der im Piemont sit- zenden Firma Dulcioliva. Dies- bezüglich hat die italienische Tochtergesellschaft der Katjes In- ternational, Sperlari, einen Ver- trag zum Erwerb von 75 Prozent an Dulcioliva unterzeichnet. Die verbleibenden 25 Prozent der An- teile hält Luigi Oliva, der vor der Transaktion größter Einzelakti- onär war und ein Enkel der Fir- mengründer ist. 1924 in der Pro- vinz Cuneo gegründet, verfügt

Dulcioliva über weitreichende Erfahrung in der Produktion von Schokoladenspezialitäten und ist Marktführer der traditionellen Cuneesi aus dem Piemont. „Mit dieser Transaktion bauen wir un- sere starke Marktposition in Ita- lien weiter aus“, freut sich Tobias Bachmüller, geschäftsführender Gesellschafter der Katjes Inter- national. „Von der Kombination versprechen wir uns Synergien im Heimatmarkt Italien sowie im Export.“

Der Vollzug der Transaktion wird Ende Juni erwartet. Finanziert wird die Übernahme aus dem Cash Flow.

KREIS KLEVE. Der Bund unter- stützt die Herstellung nachhalti- ger Strukturen mit Programmen zur Städtebauförderung. Städte und Gemeinden im Kreis haben in den vergangenen drei Jahren Fördermittel des Bundes in Höhe von 11,5 Millionen Euro erhalten.

Dies teilt der Kreis Klever CDU-Bundestagabgeordnete Stefan Rouenhoff mit. In den vergangenen drei Jahren wur- den Projekte in Emmerich, Kleve, Kalkar, Weeze, Kevelaer,

Geldern, Straelen, Issum, Ker- ken und Wachtendonk geför- dert. Ergänzt wird die Städte- bauförderung durch weitere Programme des Städtebaus, wie zum Beispiel „nationale Projekte des Städtebaus“, „Sa- nierung kommunaler Einrich- tungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“, Modell- projekte „Smart Cities“ oder durch den 2020 neu aufgelegten Goldenen Plan („Investitions- pakt Sportstätten“).

Kreis Kleve profitiert von Städtebauförderung

Kommunen haben seit 2018 11,5 millionen erhalten

KURZ & KNAPP

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SamStag 8. mai 2021 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Auslauf

Goch: Kellerbrand in Reihenhaus

Im Keller eines Reihenhauses in der Gocher Innenstadt, Klever Straße, hat am Mittwochnach- mittag, gegen 16.15 Uhr, ein So- fa oder eine Matratze gebrannt.

Die Brandursache ist unklar.

Zunächst musste befürchtet werden, dass Menschenleben in Gefahr sind. Dies bestätigte sich jedoch nicht. Ein Atemschutz- trupp der Feuerwehr hatte den Brandherd schnell lokalisiert und mit einem Strahlrohr ge- löscht. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet. Die in dem Gebäude untergebrachten 25 Asylbewerber blieben un- verletzt. Aufgrund der zunächst starken Rauchentwicklung im

Treppenhaus mussten sie das Ge- bäude verlassen. Der größte Teil der Bewohner erwartete die Feu- erwehr auch schon bei Eintreffen vor dem Haus. Einige wenige öff- neten ihre Wohnungstür jedoch nicht. Das Ordnungsamt schloss die betroffene Türe auf. So konn- te die Feuerwehr sicher sein, dass auch sie unversehrt sind und das Gebäude verlassen. Der Keller des Brandobjektes an der Klever Straße ist mit dem Kellergeschoss eines weiteren Reihenhauses am kreuzenden Nordring verbun- den. Im Treppenhaus auch dieses Hauses war eine Rauchentwick- lung zu beobachten. Es wurde ebenso wie das Brandobjekt

belüftet. Weitere Maßnahmen in dem Nachbarobjekt waren nicht nötig. Das Brandhaus ist jedoch bis auf weiteres unbe- wohnbar, weil die Stadtwerke es von der Stromversorgung haben trennen müssen. Das städtische Ordnungsamt sorgt für eine Un- terbringung der betroffenen Be- wohner. Die Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften der Löschzüge 1 und 2 Stadtmitte vor Ort. Die Einsatzleitung hatte Stadtbran- dinspektor Georg Binn. Bei dem Brand entstand nur geringer Sachschaden. Die Kriminalpo- lizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen

Foto: FF goch/Dennis Fleuren

Schachklub Uedem:

Vereinsmeisterschaft digital

Zwölf mitglieder trugen ihre Partien im internet aus

Uedem. Im vergangenen Jahr wurde die Vereinsmeisterschaft des Uedemer Schachklubs noch traditionell „face to face“ im Vereinslokal, der Gaststätte Lettmann, ausgetragen. Aller- dings fielen schon da die beiden letzten Runden dem Corona- virus zum Opfer. eine Fortset- zung war nicht mehr möglich, also Abbruch des Turniers; Ste- fan Arts wurde zum vorzeitigen Sieger erklärt – ein unbefriedi- gendes ergebnis!

Vorsorglich hatte Josef Schenk, Spielleiter und IT-Experte in einer Person, dieses Mal alle sieben Runden der neuen Meis- terschaft komplett ins Internet ausgelagert. Damit setzte er das Virus matt! Positiver Nebenef- fekt: Entfernungen spielten nun keine Rolle mehr, das „Netz“

machte es möglich. Diese Gele- genheit packten viele weit weg wohnenden Mitglieder des Klubs beim Schopfe: So spielte der neue und alte Vereinsmeister des Ue- demer Schachklubs, Stefan Arts, von Köln aus.

Ivo Gräber und die einzige weibliche Teilnehmerin, Ines Apelt, übermittelten ihre Zü- ge aus ihrem „Homeoffice“ in München (!), Peter Niemann aus

Bochum, Arnd Rosskothen aus Bonn und Pavel Poddubskiy aus Krefeld. Lediglich Lars Günther hielt die Stellung in Uedem. Ins- gesamt blieb das Feld mit zwölf Teilnehmern übersichtlich, denn offensichtlich wollte sich nicht jedes Mitglied mit diesem digi- talen Modus anfreunden. Am Ende gab es ein „totes Rennen“:

Stefan Arts, Ivo Gräber und Gast- spielerin Ines Apelt sammelten jeweils fünf Punkte. Die Fein- wertung gab schließlich den Ausschlag zugunsten von Stefan Arts, hauchdünn vor Ivo Gräber.

Sensationell der 3. Platz der ein- zigen Frau im Feld, Ines Apelt.

Keiner hatte sie so richtig auf der Rechnung; Besonders bitter für Peter Niemann und den spä- teren Sieger Stefan Arts, die die- ser Fehleinschätzung zum Opfer fielen und ihre Partien gegen Ines Apelt verloren. Allerdings war da noch nicht hinlänglich bekannt, dass Ines Apelt schon zu früheren DDR-Zeiten mit ihrem dama- ligen Verein Leipzig Erfolge ge- feiert hatte. Mit diesem Turnier beendete sie ihre 16-jährige Tur- nierabstinenz und bewies deut- lich, dass sie nichts verlernt hat.

Den 4. Platz belegte „Lokalma- tador“ Lars Günther vor Peter

Niemann und dem überraschend stark auftrumpfenden Neuling Daniel Stumpf. Dann erst folgte einer der Top-Favoriten, Arnd Roßkothen, der die „Maus“ nicht mit dem Erfolg bediente, den man eigentlich von ihm erwar- tet hatte. „Toll war, dass online jeder mitmachen konnte. So bringt gerade Corona die über ganz Deutschland verteilt leben- den Freunde und Mitglieder des Vereins zusammen“, so das Fazit vom Turniersieger Stefan Arts.

Diesen Faden hat Spielleiter Josef Schenk schon längst auf- genommen: „Für die Zukunft plane ich die Meisterschaft als Hybrid-Turnier.“ Das heißt: Die

„hiesigen“ Spieler treffen sich im Vereinslokal Lettmann wie gewohnt am Brett, die „Auswär- tigen“ werden per Computer quasi zugeschaltet. Schöne neue Schachwelt!

Und hier nun der Endstand: 1.

Stefan Arts 5 Punkte, 2. Ivo Gräber 5 Punkte, 3. Ines Apelt 5 Punkte, 4. Lars Günther 4,5 Punkte, 5. Pe- ter Niemann 4 Punkte, 6. Daniel Stumpf 4 Punkte, 7. Arnd Ross- kothen 4 Punkte, 8. Pavel Pod- dubskiy, 9. Thomas Kammann, 10. Frank Unkrieg, 11. Ralf Kruse und 12. Manfred Breitkopf.

Ines Apelt spielt eigentlich für Bayern München Schach. Dank des Internets konnte sie als Gast erstmals in Uedem „antreten“ und wurde überraschend Dritte. Foto: Uedemer Schachklub

Muttertags-Rosen gibt es später

Uedem. Dass in Uedem, Kep- peln und Uedemerbruch die Frauen und Mütter vom CDU- Gemeindeverband mit Rosen be- schenkt werden, hat schon Tradi- tion. Im letzten Jahr hat die CDU bedingt durch Corona stattdes- sen die Bewohner und Mitarbei- ter des St. Laurentius Hauses mit Plätzchen bedacht. Zum diesen Muttertag hat der Vorstand be- schlossen, auf der Zielgeraden bei der Auseinandersetzung mit dem Coronavirus auf ein Infek- tionsrisiko zu verzichten. Die Verteilung der Blumen findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Aufgeschoben ist nicht aufgeho- ben: In diesem Sinne wünscht der CDU-Gemeindeverband al- len einen schönen Muttertag.

KURZ & KNAPP

Nachtrag: Wie die Freiwillige Feuerwehr Goch am vergange- nen Dienstagmittag mitteilte, musste das Hochlandrind, das bei Hommersum aus der Niers zunächst gerettet wurde (die NN berichtete), am gleichen Tag doch noch von einem Tierarzt eingeschläfert werden. Das hoch- trächtige Tier konnte nicht mehr aus eigener Kraft aus dem Wasser gelangen, zudem hatte die Ge- burt des Kalbes unter Wasser ein- gesetzt. Für das Kalb konnten die Retter vor Ort nichts mehr tun.

elternbeiträge: In Goch werden für diesen und den kommenden Monat keine Elternbeiträge für Kitas und die Tagespflege sowie für Betreuungsangebote an den Schulen fällig. Das hat der Rat der Stadt Goch am vergangenen Donnerstagabend einstimmig beschlossen. Grund sind die noch immer anhaltenden Aus-

wirkungen der Corona-Pande- mie. Eine Rückerstattung bereits gezahlter Beiträge erfolgt nicht, sie werden mit dem Monat Juli verrechnet.

BürgerBüro: Aufgrund einer umfassenden Systemumstellung bleibt das BürgerBüro der Ge- meinde Uedem am Freitag, 14.

Mai, komplett geschlossen. Auch telefonische Anfragen können an diesem Tag leider nicht ent- gegen genommen werden. Alle anderen Fachbereiche der Ver- waltung sind wie gewohnt zu erreichen. Die Mitarbeiterinnen des BürgerBüros stehen ab Mon- tag, 17. Mai, wieder wie gewohnt für alle Bürger zur Verfügung.

Die Verwaltung möchte an die- ser Stelle darauf hinweisen, dass aufgrund der Coronapandemie eine vorherige Terminabsprache zwingend erforderlich ist. Vor- zugsweise können Termine ein- fach und sicher über die Online- Terminvergabe auf der Startseite

der Gemeindehomepage unter www.uedem.de gebucht werden, jedoch ist auch weiterhin eine telefonische Terminabsprache unter der Rufnummer 02825/88- 0 möglich.

Visual Storytelling: Die VHS Goch bietet in Kooperation mit der Förde-vhs das Webinar „Po- werPoint in der professionellen Anwendung Modul II – Visual Storytelling“ am 31. Mai, 18.30 bis 21.20 Uhr (Kurs Q5154X, Gebühr: 20,50 Euro) an. Vi- sual Storytelling bedient sich moderner Präsentationsmittel wie beispielsweise Microsoft PowerPoint, um auf der Basis von Bildern und Texten Inhalte nachhaltig zu kommunizieren.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung (nur online unter www.vhs-goch.de) nur bis spätestens drei Tage vor Kurs- termin möglich. Informationen:

VHS-Geschäftsstelle Goch, Tele- fon 02823/973117.

Pfalzdorf putzt sich heraus

PFALzdORF. „Pfalzdorf putzt sich raus“ – unter diesem Motto ruft die CDU Pfalzdorf zum Auf- räumen auf. „Wie schon in den vergangenen Jahren wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen Frühjahrsputz durchführen“, sagt Katharina Pleines, Vorsitzende der Pfalzdorfer Christdemo- kraten. „Coronabedingt werden wir die Aktion dieses Jahr nicht als große Gemeinschaftsaktion durchführen.“ Stattdessen sind alle Pfalzdorfer aufgefordert, in ihrem Umfeld einen Spaziergang zu machen und mitzuhelfen, den umherliegenden Müll ein- zusammeln. Abgegeben werden kann der gesammelte Müll am Samstag, 15. Mai, zwischen 12 und 14 Uhr an der Sankt Mar- tin Hauptschule, Hevelingstraße 123. Bei der Abgabe sind die ak- tuell geltenden Coronaregeln zu beachten. Pleines: „Wir hoffen nach den Erfahrungen in ande- ren Gocher Ortsteilen, dass die Aktion auch unter den aktuellen Einschränkungen regen Anklang bei der Bevölkerung findet.“

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„Stroganoff“ mit Spätzle und Brokkoli Portion

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PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

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NIEDERRHEIN. Deiche laden zum Spazieren und Radfah- ren ein und entwickeln sich in unserer Region immer mehr zur attraktiven Freizeitanlage.

Doch ihre Hauptaufgabe ist und bleibt der Hochwasserschutz.

Die öffentliche Nutzung der Deiche gelingt nur durch das positive Zusammenspiel zwi- schen Kommunen und Deich- verband.

Die Mitglieder des Deichver- bandes haben für die Deiche und ihre Aufstandsflächen zig Milli- onen Euro bezahlt und werden dies über die Laufzeit der Kredite von 30 Jahren auch noch lange tun. In dieser Verantwortung des sorgfältigen Umgangs mit die- sem Wert, nimmt der Deichver- band mit einem lachenden und weinenden Auge zur Kenntnis, dass Deiche zunehmend zum Publikumsmagnet werden.

Neben der Mitarbeit bei der touristischen Erschließung be- treibt der Deichverband einen en- ormen Unterhaltungsaufwand, um die Langlebigkeit der Deiche und ihre Funktionsfähigkeit im Hochwasserfall sicherzustellen.

Deiche und Schafe gehören zu- sammen und ermöglichen einen nachhaltigen und kostengünsti- gen Hochwasserschutz. Zudem bringen sie Urlaubsgefühle und schöne Fotomotive.

Dennoch erhöht sich vielerorts der Aufwand für den Deichver-

band durch die Zugänglichkeit der Deiche. So kommt es bei der öffentlichen Nutzung regelmä- ßig zu Schwierigkeiten zwischen Hunden und Schafen. Aber auch Trampelpfade zerstören die ge- schlossene Grasnarbe, da jeder Trampelpfad im Hochwasserfall eine Schwachstelle für den Deich darstellt. Die Bezirksregierung Düsseldorf bemängelt bei den Deichschauterminen diese Miss- stände und es entsteht ein enor- mer Mehraufwand beim Deich- verband, der diese Feststellungen beseitigen muss.

Daher richtet der Deichver- band einen Appell an die Be- völkerung: „Bitte achten Sie auf Ihren Hund und halten ihn an

kurzer Leine. Bleiben Sie auf den befestigten Wegen und ver- unreinigen sie nicht die Deich- böschung. Die Deichböschung dient der Futterversorgung und kann im verunreinigten Zustand – auch durch Hundekot - nur noch entsorgt werden.“

Mit einer kleinen Schilder- Aktion macht der Deichverband Bislich-Landesgrenze auf diese Punkte am Deich aufmerksam.

„Es sollen keine Verbotsschil- der sein“, erklärt Geschäftsfüh- rer Holger Friedrich mit einem zwinkernden Auge. „Wir setzen auf die Einsicht der Deich-Besu- cher auf den Wegen und auf un- sere vierbeinigen Schafe auf der Deichwiese“.

An der Lindenallee in Rees werden gerne Abkürzungen über die Deiche genommen. Leider zum Nachteil der Grasnarbe.

Foto: Deichverband

Hauptaufgabe ist und

bleibt der Hochwasserschutz

Rücksicht nehmen: Deichverband setzt auf Einsicht der Deich-Besucher

KLEVE. Bei den Erdmännchen im Klever Tiergarten tut sich was: In den letzten Wochen hat sich das Bild ihrer Anlage um 180 Grad gewandelt. Wo früher san- diger Boden war, ist nun dunkle Erde zum Buddeln und Graben.

Tiergartenleiter Martin Polot- zek fasst die Veränderungen zusammen: „Früher wurden unsere Erdmännchen auf Sand gehalten. Das sieht zwar schön aus, ist aber zum Graben nicht ideal, da die Gänge so immer wieder zusammengefallen sind.

Daher haben wir nun in den vergangenen Wochen den kom- pletten Bodengrund der Anlage entfernt und durch lehmhaltige Muttererde, die genügend Stabi- lität für selbstgegrabene Gänge bietet, ersetzt.“

Zusätzlich zum Wechsel des Bodengrunds wurde die An- lage neu gestrichen und neu

bepflanzt. Außerdem komplet- tieren neue Wurzeln und Baum- stämme das neue Königreich für Familie Erdmann. Polotzek:

„Erdmännchen leben in großen Familienverbänden, in denen sich nur das dominante Weib- chen- die Königin- fortpflanzt.

Innerhalb der Gruppe gibt es ei- ne strenge Aufgabenteilung und so gibt es immer ein Erdmänn- chen, das Ausschau nach Gefahr halten muss. Und dieser Wäch- ter benutzt dafür gerne erhöhte Punkte. Daher haben wir mit den neuen Wurzeln und Baumstäm- men genug neue Möglichkeiten hierfür geschaffen.“

Nach wenigen Wochen Um- bauarbeiten, die die Tiergarten- mitarbeiterInnen in Eigenregie durchgeführt haben, durften nun die Erdmännchen zum ersten Mal ihr neues Reich er- kunden. Tierpflegerin Anna Lie- beton freut sich darüber, dass ihre Schützlinge nun bessere Haltungsbedingungen haben:

„Am Anfang sind unsere drei Erdmännchen mit erhobenen Schwänzen über die Anlage ge- laufen. Das machen sie immer, wenn ihnen eine Situation nicht geheuer ist und sie leicht ver- ängstigt sind. Doch nach und nach wurden sie immer mutiger und erkundeten immer mehr je- de Ecke in ihrem neuen Reich.“

Als besondere Raffinesse haben die TiergartenmitarbeiterInnen auch einige künstliche Gänge ins Erdreich eingebaut. Dies hat einen guten Grund, wie Liebeton erklärt: „In der Wildbahn graben Erdmännchen ihre Gänge nicht immer selbst, sondern nutzen gerne die Baute von Erdhörn- chen und anderen Tieren mit.

Und so haben wir unserem Erd- männchentrio auch ein fertiges Gangsystem unter der Erde in- stalliert, sodass sie auch bei uns nicht alle Gänge selber graben müssen.“

Doch nicht nur an der An- lage hat sich einiges verändert, auch die Struktur innerhalb der Gruppe ist nun eine andere. „Ei- ne Erdmännchengruppe besteht immer aus einem dominanten Weibchen, mehreren Männchen

und deren Nachkommen. Die anderen Weibchen werden von der Königin unterdrückt, dass sie sich selber meist gar nicht fort- pflanzen können. Wir haben un- sere Erdmännchengruppe nun neu strukturiert und Tiere mit einem anderen Park getauscht, sodass wir mit der neuen Grup- pe und der neuen Anlage bald hoffentlich wieder in die Zucht dieser possierlichen Raubtiere einsteigen können“, berichtet Tiergartenleiter Martin Polotzek.

Wer das Erdmännchentrio und sein neues Königreich be- suchen möchte, kann das täg- lich von 9-18 Uhr tun, denn der Tiergarten Kleve ist weiterhin für BesucherInnen geöffnet. Alle Gä- ste müssen ihren Besuch vorab unter www.tiergarten-kleve.de

anmelden. Für Personen ohne Internet besteht die Möglichkeit, sich dienstags zwischen 9 und 11 Uhr telefonisch unter der 02821 26785 für einen Tiergartenbe- such zu registrieren. Im gesamt- en Tiergarten gilt Maskenpflicht (auch für schulpflichtige Kin- der). Zusätzlich benötigen alle Gäste einen anerkannten nega- tiven Coronatest, der aber auch direkt kostenlos an der neuen Teststelle am Tiergarteneingang durchgeführt werden kann. Das Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein. Kinder unter 6 Jahren sowie vollständig Geimpf- te benötigen keinen Coronatest (es müssen mindestens zwei Wochen zwischen 2. Impfung und Tiergartenbesuch vergangen sein).

Ein Königreich für Erdmännchen

Die anlage im Klever tierpark wurde überarbeitet – nun können die tiere graben und gänge anlegen

Die Wächter der Gruppe nutzen gerne einen erhöhten Punkt. Neue Wurzeln und Baunstämme bieten viele Möglichkeiten. Foto: tierpark

Fortbildung zum Thema Wasser

REES. Wasser begegnet uns in unserem Alltag auf vielfältige Weise. Es ist Trinkwasser, Lebens- raum und wird zur Herstellung vieler Konsumgüter verwendet.

Für Schüler scheint es unend- lich verfügbar zu sein, doch für viele Menschen ist sauberes Wasser nur unzureichend vor- handen. In zwei Workshops des Wahrmannshofs soll das Thema

„Wasser“ aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.

Workshop 1 erläutert das digi- tale Unterrichtskonzept „Tiere im Teich“. Anhand von kleinen Videos und digitalen Informa- tionen können Teich bestimmt und ökologische Besonderheiten besprochen werden. Einige Tiere werden auch „live“ über eine Mikroskopkamera gezeigt. Zum Abschluss wird diskutiert, ob diese Unterrichtsform in Zeiten von Distanz- und Wechselun- terricht eine sinnvolle Ergän- zung des Unterrichts darstellen kann. Workshop 2 beschäftigt sich mit dem „virtuellen Wasser“.

Es wird gezeigt, wie viel Was- ser zur Herstellung des Essens/

Schulfrühstücks und Kleidung benötigt wird. Es wird ein eige- ner Wasserfußabdruck erstellt, indem virtuell eingekauft und globale Zusammenhänge erläu- tert werden, mit dem Ziel, ein alternatives, wasserschonendes Verhalten in den Alltag zu inte- grieren. Die Veranstaltung rich- tet sich an Lehrer (Schwerpunkt Grundschule/ Sek I), Erzieher, Umweltbildner und sonstige In- teressierte und wird kostenfrei angeboten. Termin ist am Don- nerstag, 20. Mai, 14 bis 17 Uhr.

Die Veranstaltung wird kosten- frei angeboten. Anmeldung und Fragen: Telefon 02851/963321, E-Mail info@wahrsmannshof.de.

Richterspruch zu „Gloria“

NIEDERRHEIN. Mit Enttäu- schung reagiert der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) auf das Urteil des Verwaltungs- gerichts Düsseldorf, den Kreis Wesel nicht auf die Entnahme der Wölfin GW954f – landläufig als „Gloria“ bekannt – zu ver- pflichten. Das Gericht wies da- mit die Klage eines betroffenen Schäfers aus Hünxe ab. Erst im Januar hatte das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium mitgeteilt, dass es im betref- fenden Wolfsgebiet Schermbeck seit 2018 zu 56 Vorfällen mit insgesamt 111 getöteten Weide- tieren gekommen sei – mit we- nigen Ausnahmen konnten die Übergriffe der zugewanderten Wölfin zugeordnet werden. In mindestens vier Fällen sei dabei ein nach den Empfehlungen des Bundes ausreichender Herden- schutz überwunden worden. Mit dem Richterspruch stellt sich für den RLV die Frage, unter welchen Bedingungen eine Entnahme von Wölfen, die sogar geschütz- te Herden angreifen und Weide- tiere reißen, überhaupt möglich sein soll. Während das Bundes- naturschutzgesetz bereits im ver- gangenen Jahr gelockert wurde, würden übergriffige Wölfe in der Realität letztlich doch nicht entnommen. Ein ständiges „Auf- rüsten“ bei den Schutzmaßnah- men könne dagegen aus Sicht des Verbandes keine Lösung sein.

Insbesondere Herdenschutz- hunde seien nicht für jedermann geeignet, in den falschen oder zu unerfahrenen Händen könnten die meist kräftigen Tiere schnell gefährlich werden. Als Offenba- rungseid wertet der RLV zudem Empfehlungen von Seiten des or- ganisierten Naturschutzes, Wei- detiere während der Nachtzeit aufzustallen – es käme damit wie befürchtet: Der Wolf treibt die Tiere in den Stall. Die Förderung von Präventionsmaßnahmen und eine schnelle Entnahme auf- fälliger Wölfe müssten vielmehr

„zwei Seiten einer Medaille“

sein. Unterblieben hier Konse- quenzen, würde die Akzeptanz für den Wolf weiter schwinden.

(5)

VELUWE. Für Niederrheiner liegt die Region Veluwe quasi in der Nachbarschaft. Spontan zu Besuch kommen und sich schon kurz hinter der Grenze über Ur- laubsgefühle freuen: Das ist hof- fentlich bald wieder bedenken- los möglich. Deshalb lohnt es sich, jetzt Zettel und Stift in die Hand zu nehmen und eine To- do-Liste für die Zeit anzulegen, in der wir nicht nur gedanklich auf Reisen gehen können…

Wer die Veluwe besucht, fin- det sich im Handumdrehen in weitläufigen Naturlandschaften wieder. Das wusste schon die niederländische Königsfami- lie zu schätzen, die die Region über 300 Jahre lang in jedem Sommer zum Wohnen, Arbei- ten und Erholen auswählte. Die Oranier lebten dann im Paleis Het Loo in Apeldoorn, das von einem wunderschönen Garten umgeben war – und noch immer ist. Liebevoll wurde die barocke Parkanlage nach den Entwürfen ihrer Gründer wiederhergestellt.

Heute können auch nicht adelige Besucher an den schnurgeraden Hecken, perfekt gestutzten Bäu- men, beeindruckenden Spring- brunnen und Pflanzen aus Über- see entlang flanieren. Die Zeit scheint hier stillzustehen und gleichzeitig verfliegt ein halber Tag im Nu.

Der Adel, allen voran der Her- zog von Gelre, ließ seit dem frü- hen Mittelalter befestigte Burgen in der Veluwe errichten. Zunächst waren sie zur Verteidigung des Territoriums und zur Erhebung

von Zöllen entlang der großen Flüsse Rhein, Maas und IJssel gedacht. Doch in späteren Zeiten dienten die noblen Adressen vor allem als Wohnsitz. Ab dem 18.

Jahrhundert ließen auch wohl- habende Kaufleute Dutzende von Landgütern in den schöns- ten Lagen der Region errichten.

Für Eindruck sorgen die präch- tigen Bauten noch immer. Wer in die „vornehme“ Geschichte der Veluwe eintauchen möchte, kann zum Beispiel Kasteel Can- nenburch besichtigen, das im Stil des 18. Jahrhunderts erhalten ist.

Die ehemaligen Bewohner des Wasserschlosses nehmen Inte- ressierte mit auf einen Rundgang durch die alten Gemäuer. Und weil Zeitreisen hungrig machen, warten im Gewölbekeller Snacks

und Getränke für eine Stärkung.

Glorreiche Vergangenheit Durch längst vergangene Zeiten scheinen Besucher auch in Harderwijk, Elburg und Hattem zu spazieren. Während Amster- dam und Rotterdam im Mittel- alter noch unbedeutende Dörfer waren, hatten sich diese drei Städ- te zu blühenden Handelszentren entwickelt. Ihrer günstigen Lage an der IJssel und der Zuiderzee sei Dank. Die Hanse-Vergangen- heit hat überall malerische Spu- ren hinterlassen, die Ausflügler zum Beispiel im Rahmen einer Fahrradtour erkunden können.

Wo früher Händler unterwegs waren, folgen heute Radfahrer dem Lauf des Wassers, von einer Hansestadt zur nächsten. Num-

merierte Knotenpunkte zeigen, wo die Hanseroute langführt.

Souvenir gesucht? Reich ver- zierte Kaufmannshäuser, verwin- kelte Gassen und Marktplätze mit glänzendem Kopfsteinpfla- ster bietet eine äußerst fotogene Kulisse für den Einkaufsbummel.

Überall verbergen sich originelle Boutiquen, verträumte Antiqui- tätenläden und hippe Concept Stores für Inneneinrichtung, Schreibwaren oder Fair-Trade- Produkte. Mit vollen Taschen lässt es sich gut in einem der zahlreichen Cafés sitzen – oder auf der Terrasse davor, um das bunte Treiben zu beobachten.

Wer bei einem Stückchen Ku- chen auf den Geschmack kommt, dem sei das niederländische Bä- ckereimuseum in Hattem ans

Herz gelegt. Besucher erfahren hier Spannendes über das tradi- tionelle Handwerk, dürfen selbst zum Bäcker werden oder von den herrlich duftenden Poffertjes na- schen.

Museen im Grünen

In der Veluwe gibt es sage und schreibe 21 Museen. Eines da- von liegt sogar tief, tief unter der Erde: Das Museonder im Nati- onalpark De Hoge Veluwe gibt Einblick in die Welt der Wurzeln und Würmer. Nicht weit entfernt schmiegt sich das Kröller Müller- Museum in den Wald. Es zeigt die zweitgrößte Van Gogh-Samm- lung der Welt und Spitzenexpo- nate moderner Meister wie Clau- de Monet, Georges Seurat und Pablo Picasso. Umgeben wird das Museum von einem der größten Skulpturengärten Europas. Auf 25 Hektar präsentiert er Werke berühmter Bildhauer und bittet zum Kulturgenuss im Grünen.

Weitere Ideen für schöne Tage in der niederländischen Grenz- region bietet die Webseite www.

dasandereholland.de/veluwe.

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Die Hansestadt Elburg. Wo früher Händler unterwegs waren, folgen heute Radfahrer dem Lauf des Wassers, von einer Hansestadt zur nächsten. Foto: Hetty van Oijen

Wer in die „vornehme“ Geschichte der Veluwe eintauchen möchte, kann zum Beispiel Kasteel Cannenburch besichtigen, das im Stil des 18. Jahrhunderts erhalten ist. Foto: toerisme VaN

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NN-Leser können einen Reiseführer gewinnen und Pläne für einen ausflug in die Niederlande schmieden

NIEDERRHEIN. Auch in die- sem Jahr kann coronabedingt kein physisches Treffen statt- finden und so feiern die Orga- nisatoren den grenzüberschrei- tenden Europatag mit einem Film. Der Film, der im reno- vierten Freiheitsmuseum Gro- esbeek gedreht wurde, ist nach Angaben der Veranstalter ein

„substanzielles Denkmal mit wichtigen historischen und ak- tuellen Lehren“. Der Film wird am 9. Mai, dem Europatag, um 17 Uhr im Sender Omroep Berg en Dal und im Internet unter www.filmdagvaneuropa.com uraufgeführt.

Verschiedene Redner werden das Thema „75 + 1 Jahre Befrei- ung vom Nationalsozialismus“

diskutieren. Natürlich wird auch der europäische Ansatz zur Be- kämpfung der Corona-pandemie erörtert.

Gemeinderatsmitglied Lesley Albers von der PvdA Berg en Dal heißt willkommen zum digitalen Europatag 2021. Die Vizepräsi- dentin des Europäischen Parla- ments, Katarina Barley, begrüßt

die Zuschauer aus Brüssel – mit einer überraschenden Verbin- dung an die Grenzregion. Die be- kannten Moderatoren des Euro- patages Esther-Mirjam Sent und Andreas Gebbink interviewen diesmal Vera Tax (MdEP PvdA), Wiel Lenders (Direktor des Frei- heitsmuseums) und Jens Geier (MdEP SPD) zu historischen und aktuellen Themen.

In diesem Jahr wird Beate van Asch, die ehemalige Schulleiterin der Christophorus Grundschule in Kranenburg, mit der ‚Ehren- nadel Grenzland-Europäer des Jahres’ ausgezeichnet. Nach ei- ner beeindruckenden Reaktion von Beate van Asch auf die von Jürgen Franken ausgesprochene Laudatio schließt Wiel Lenders diesen besonderen und sehr in- haltlichen 8. grenzüberschreiten- den Europatag mit einem begeis- terten Appell ab. Die Veranstalter rechnen mit mehreren hundert Zuschauern und hoffen, am 9.

Mai 2022, dem dann 9. grenz- überschreitenden Europatag in Kleve viele Zuschauer auch per- sönlich begrüßen zu können.

„75 + 1 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus“

Film zum Europatag aus dem Freiheitsmuseum

NIEDERRHEIN. Es ist wieder soweit. Mit Unterstützung der Bürger in der Region begin- nt die Sparkasse Rhein-Maas mit den Vorbereitungen für den Sparkassen-Wandkalender 2022. Hierbei hofft die Sparkas- se auch in diesem Jahr wieder auf viele interessante, facetten- reiche und neue Fotomotive aus dem gesamten Geschäftsgebiet.

„Wir sind jetzt schon sehr ge- spannt auf Ihre vielfältigen Foto- einreichungen zur Mitgestaltung unseres Kalenders 2022“, so Spre- cher Ludger Braam. „Gerne laden wir alle Fotografierenden ein, unsere Heimat und deren wun- derschönen Orte mit der Kamera festzuhalten. Vielleicht gelingt es Ihnen erneut, Ihre Fotos durch persönliche Einstellungen oder Blickwinkel zu etwas Besonde- rem zu machen“.

Wie in den Vorjahren sucht die Sparkasse aktuelle Aufnah- men aus Bedburg-Hau, Emme- rich am Rhein, Kalkar, Kleve, Kranenburg, Rees, Straelen und Uedem, um jeden Monat des Ka- lendariums individuell gestalten zu können. Ziel ist es, die zwölf Monatsblätter des Kalenders mit

jahreszeitlich passenden Aufnah- men auszustatten. Zusätzlich wird das Kalender-Deckblatt mit einem Foto gestaltet.

Geld- und Sachpreise

Eine Jury wählt aus allen ein- gereichten Fotos entsprechende Bilder aus. Die im Sparkassen- Wandkalender abgedruckten Fo- tos werden mit jeweils 100 Euro prämiert. Zusätzlich verlost die Sparkasse Sachpreise unter allen Foto-Einreichungen als Danke- schön für das persönliche Enga- gement. Sofern Corona es zulässt, plant die Sparkasse zusätzlich wiederum eine Wanderausstel- lung in mehreren Geschäftsstel- len, um eine größere Auswahl der eingereichten Fotomotive der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Teilnahmebedingungen Infos und Teilnahmebedin- gungen hat die Sparkasse unter www.sparkassen-wandkalender.

de für alle Interessierten hinter- legt. Das Hochladen von maxi- mal sechs Fotos pro Einreichung, ausschließlich im Hochformat, ist ab sofort möglich. Einsende- schluss ist der 3. September.

Fotomotive für den

Sparkassen-Kalender 2022

Bis September können Beiträge eingereicht werden

Referenzen

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