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Kanaren. Antidiskriminierungsgesetze der EU denkt und daran, daß wir auch für Spanien Milliarden im Euro-Rettungsschirm locker gemacht haben!

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Diskriminierung auf den Kanaren

Wer auf den Kanaren mit der Fähre von einer Insel zur nächsten fährt, erlebt Preisüberraschungen. Von Fuerteventura nach Gran Canaria zahlt die Einzelperson ohne Auto für eineinhalb Stunden Fahrt einfach 32 Euro, die Residenten zahlen derzeit 7 Euro. Der Nicht-Resident bzw. der Ausländer zahlt also mehr als das Vierfache.

Genau gleich verhält es sich bei der Überfahrt von Gran Canaria nach Teneriffa. Während die Einheimischen samt Auto 11,50 Euro bezahlen, berappt der EU-Ausländer ohne Auto 33 Euro! Eine Seilbahnfahrt auf den Vulkan Teide kostet 25 Euro, der Einheimische zahlt 12. Und so ist es bei vielen anderen Dingen auch und sei es der Bierpreis im Stammlokal.

Entschuldigung, wo gibt es das in Deutschland, daß Ausländer ganz offiziell mehr bezahlen als ein Einheimischer? Da kommt e i n e g e w i s s e W u t a u f , w e n n m a n a n d i e Antidiskriminierungsgesetze der EU denkt und daran, daß wir auch für Spanien Milliarden im Euro-Rettungsschirm locker gemacht haben!

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Inquisition gegen „Rechts“ in München

D i e l i n k e n m a f i a - ähnlichen Strukturen der bayerischen Landeshauptstadt kommen immer klarer ans Tageslicht: Die Wirtin des Goldenen Hirschen, die auch schon bei der geplanten Vortragsveranstaltung der FREIHEIT über den Euro-Islam am 11.9.2012 massiv unter Druck gesetzt wurde, musste jetzt vor eine Art Inquisitions- T r i b u n a l . E s w i r d z u d e m ü b e r l e g t , i h r e i n e Unterlassungserklärung zur Unterzeichnung vorzulegen. Das sogenannte „Jungbündnis“ von Dreikäsehochs Nachwuchspolitikern der SPD/CSU/FDP/GRÜNEN, die sich vor kurzem gegen DIE FREIHEIT formiert haben, will gar eine Art schwarze Liste von „rechten Gruppierungen“ erstellen, die Gastwirten zugesendet werden soll.

(Von Michael Stürzenberger)

München scheint langsam aber sicher die Hauptstadt der DDR 2.0 zu werden. Der Münchner Merkur berichtete am vergangenen Mittwoch über die Zwangsvorführung der bedauernswerten serbischstämmigen Gastwirtin. Ob vor dem Verhörgebäude bereits ein Scheiterhaufen angerichtet war, ist bisher nicht bestätigt worden. Für die Wirtin muss das Scharfgericht eine Tortur gewesen sein:

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Eine Einigung gab es jedoch nicht – stattdessen verließ die Wirtin des Hirschen nach einiger Diskussion unter Tränen den Raum des Veranstaltungszentrums ,,Backstage“.

,,Das war ja auch wie vor einem Tribunal“, beschreibt BA- Chefin Ingeborg Staudenmeyer die Sitzung. Anwesend waren BA- Mitglieder, Miriam Heigl von der städtischen Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Vertreter des antifaschistischen Archivs a.i.d.a. und vom „Jungbündnis gegen Rechts“, das sich wie berichtet vor kurzem in Neuhausen gegründet hat. Die Wirtin des ,,Goldenen Hirschen“ sei krank gewesen und habe sich kaum beteiligt, heißt es.

In der Diskussion haben sich offenbar drei alternative Lösungen herauskristallisiert. Erstens: Man solle noch einmal m i t d e r W i r t i n s p r e c h e n u n d s i e e i n e A r t Unterlassungserklärung unterschreiben lassen, dass sich in der Gastsfätte künftig keine rechten Organisationen mehr treffen dürfen. Zweite Möglichkeit: Der BA sucht sich ein neues Sitzungslokal und besucht den ,,Goldenen Hirschen“ gar nicht mehr. Oder:

Ein oder zwei Sitzungen werden andernorts veranstaltet, dann spricht man nochmal in Ruhe mit der Wirtin und kehrt in den Hirschen zurück.

Die Gesinnungswächter wollen jetzt sogar eine schwarze Liste

„rechter Gruppierungen“ unter den Münchner Gastwirten in Umlauf bringen:

Laut Staudenmeyer waren die meisten BA-Mitglieder für die Unterlassungserklärung. Ein entsprechendes Konzept hat sich auch das ,Jungbündnis gegen Rechts“ überlegt. In einem vierseitigen Papier legen die Mitglieder dar, wie Gaststätten künftig mit rechten Gruppen umgehen sollten. So sollen Wirte eine aktuelle Liste bekannter rechter Gruppierungen erhalten und bei Tischanfragen sensibler sein.

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Bei Reservierungen ab zehn Personen empfiehlt das Konzept die Frage nach der jeweiligen Organisation. Auch sollen Gaststättenbetreibern die rechtlichen Rahmenbedingungen von Reservierungen erklärt werden. Um die Häufigkeit von Treffen rechter Organisation zu reduzieren, sollen zudem städtische Stellen oder antifaschistische Vereine, die von geplanten Terminen rechter Bewegungen in Gaststätten wissen, den zugehörigen Bezirksausschuss informieren. Zwar machen sich Gaststättenbetreiber nicht strafbar, wenn sie solche Treffen in ihren Lokalen dulden.

„Aber jeder Gastronom ist für den Ruf seines Lokals verantwortlich“, sagt BA-Mitglied Nima Lirawi (SPD). Das Papier will der Bündnis-Mitgründer auf der nächsten BA- Sitzung als Antrag einreichen.

Nima Lirawi, Vorsitzender der SPD München-Neuhausen, glaubt also beurteilen zu können, was für den Ruf eines Lokals gut oder schlecht ist. In diesem SPD-Ortsverband befindet sich ü b r i g e n s a u c h e i n g e w i s s e r W i l l i W e r m e l t v o n d e r

„Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen“. Das ist jener schräge Zeitgenosse, der mich bei der letzten Kundgebung der FREIHEIT von der Seite wegen meiner vermeintlichen „Thor- Steinar-Jacke“ anquatschte. Er war auch am Megaphon, als man bei der Gegendemo zur Unterschriftensammlung der FREIHEIT rief:

„Hier spricht die SPD – Nicht unterschreiben!„

Hier der gesamte Artikel des Münchner Merkur. Das Stadtmagazin

„ H a l l o “ b e r i c h t e t ü b e r d i e e r s t e S i t z u n g d e r Inquisitionsversammlung im Goldenen Hirschen:

D i e S i t z u n g i m l a n g j ä h r i g e n T a g u n g s l o k a l d e s Stadtteilgremiums begann auch gleich mit einem Eklat: Fünf Mitglieder der SPD-Fraktion (Otmar Petz, Willi Wermelt, Nima Lirawi, Peter Loibl und Paul Dechant) sowie die fraktionslose

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Anna Seliger verließen unter Protest die Sitzung, nachdem ein Dringlichkeitsantrag der SPD-Fraktion vertagt worden war.

Darin fordert die SPD, den „Goldenen Hirsch“ zu verlassen und die BA-Sitzungen künftig an einem „neutralen Ort“ abzuhalten.

Eine parteiübergreifende Mehrheit empfand das jedoch als Vorverurteilung der Wirtin und folgte dem Antrag von Daniela Thiele (Grüne), das Thema zeitnah in einer Sondersitzung zu erörtern. Diese findet nun am Montag, 28. Januar, unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Backstage statt. Unter anderem soll die Wirtin Gordana Davidovic Gelegenheit bekommen, Stellung zu nehmen. Außerdem sind die Neuhauser Polizei die Fachstelle gegen Rechtsextremismus der Stadt München, die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus M ü n c h e n , d a s „ J u n g b ü n d n i s g e g e n R e c h t s “ u n d d i e Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. (a.i.d.a.) eingeladen, um die BA- Mitglieder mit Rat und Tat zu unterstützen.

Der erste Skandal ist, dass solche Einschränkungen der Versammlungsfreiheit überhaupt erwogen werden. Der zweite, dass hierfür extreme Linke wie die von a.i.d.a. als Berater hinzugezogen werden, die vor kurzem selber noch im Bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt wurden. Der dritte, dass es nicht im Zuständigkeitsbereich eines Bezirksausschusses liegt, darüber zu urteilen, wer in Gaststätten Versammlungen abhalten darf und wer nicht. Wenn demnächst schwarze Listen von „rechten Gruppierungen“ an Münchner Gastwirte verschickt werden, ist eine Anzeige wegen Amtsanmaßung, Nötigung, Diffamierung, Verleumdung sowie Veruntreuung von Steuergeldern angeraten.

Diese email ging am vergangenen Donnerstag um 12 Uhr an die Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, u.a. in cc an die Redaktion des Münchner Merkur und an das Bayerische Innenministerium:

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Sehr geehrte Frau Dr. Heigl,

dem Artikel des Münchner Merkur „Gnadenfrist für den Goldenen Hirschen“ vom gestrigen Mittwoch, den 30.1. ist zu entnehmen, d a ß d e r W i r t i n e i n e L i s t e v o n „ b e k a n n t e n r e c h t e n Gruppierungen“ vorgelegt werden soll, der sie ihre Räumlichkeiten nicht mehr zur Verfügung stellen darf.

Außerdem solle sie hierzu eine Unterlassungserklärung unterzeichnen.

Befindet sich die Bürgerrechtspartei „DIE FREIHEIT“, eine Partei aus der Mitte der Gesellschaft, die nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird und in München momentan Unterschriften für ein völlig legitimes und absolut berechtigtes Bürgerbegehren sammelt, auch auf dieser Liste?

Am 11. September des vergangenen Jahres wurde diese Wirtin bekanntlich genötigt, unsere Vortragsveranstaltung „Ist ein moderater Euro-Islam möglich?“ mit einem Referenten, der Mitglied bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) und Mitglied der CSU München ist, kurzfristig abzusagen.

Ich bitte um Antwort. Falls sich DIE FREIHEIT noch auf dieser Liste befinden sollte, bitte ich sie umgehend davon streichen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen, Michael Stürzenberger

Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT Landesvorsitzender Bayern

Eine Antwort ist bis heute nicht eingetroffen.

Kontakt zum Münchner Oberbürgermeister, dem diese „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ direkt unterstellt ist und der demnächst Bayerischer Ministerpräsident werden möchte:

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» christian.ude@muenchen.de

Regensburg: Moslem besetzt Don Juan-Denkmal

In Regensburg wird seit 1978 mit einem Denkmal an Don Juan d’Austria, dem siegreichen christlichen Heerführer der Seeschlacht bei Lepanto gegen die osmanische Flotte im Jahre 1571 gedacht. Die Statue von Don Juan d’Austria hat den Fuß auf dem abgeschlagenen Kopf eines Türken. Dies miesfiel heute einem marokkanischen Mohammedaner, so dass er mit einer Türkei-Flagge bewaffnet, die Statue enterte und darauf hinwies, dass Moslems friedlich sind.

Da wir ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz besitzen, schlagen wir den Regensburgern als Entschuldigung für die antimuslimische Hetze in Form der Statue, den Bau einer weiteren Fatih-Moschee (zu deutsch „Eroberer-Moschee“) vor.

Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II, dem Eroberer des

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christlichen Konstantinopel benannt. Laut Wikipedia gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren des Christenschlächters Mehmed II.

Wie wird die Stadt Regensburg auf den Protest gegen Don Juan d'Austria, den Feldherrn, der die osmanische Flotte besiegte,

reagieren?

Sie lässt die Statue unverzüglich abreißen und bittet das türkische Volk vielmals um Entschuldigung.

Sie lässt zur Wiedergutmachung auf Kosten der deutschen Steuerzahler eine Fatih-Moschee in Regenburg bauen.

Sie ignoriert den Protest und lässt alles wie es ist.

Die Fraktionen der Stadt verabschieden eine Resolution, in der die Seeschlacht von Lepanto als islamophober Rassismus verurteilt wird.

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SPD-Bonn: Forderungskatalog

an Integrationsrat

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Nachdem das bunte, naive und faktenresistente politische Bonn die Gefahren der fundamental-islamischen Szene bisher konsequent bagatellisiert hat, scheinen die linken SPD-Schläfer nunmehr unter dem Druck der Ereignisse aufgewacht zu sein. Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) hatte notgedrungen bereits im Dezember entsprechende Maßnahmen angekündigt, und nach einer längeren Erholungspause legt die SPD jetzt im Integrationsrat einen politisch unkorrekten, rassistischen Forderungskatalog vor.

(Von Verena B., Bonn)

Darin soll die Stabsstelle Integration (die inzwischen federführend für alle „Ausländerfragen“ zuständig ist) gebeten werden, Präventionsmaßnahmen und –projekte gegen Islamismus und Salafismus zu entwickeln und umzusetzen, teilte Ernesto H a r d e r , V o r s i t z e n d e r d e r B o n n e r S P D u n d integrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Stadtrat, mit. Ihm zufolge soll die Verwaltung zudem gebeten werden, sich um Präventionsprojekte des Bundes und des Landes zu bewerben und sich dort dafür einzusetzen, dass islamistische Organisationen, die eindeutig gegen das Grundgesetz agieren, verboten werden. Wow! Weiterhin soll die Auflage von

„Aussteigerprogrammen“ auf Landes- und Bundesebene angeregt werden. Diese Programme sind garantiert der Knüller.

Sicherlich werden sich viele „Islamisten“ begeistert dafür anmelden, weil sie aussteigen und gute Demokraten werden wollen!

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Weiterhin heißt es im General-Anzeiger vom 2. Februar 2013:

Unabhängig von der aktuellen Berichterstattung um Salafismus und extremen Islamismus in Bonn ist es wichtig und überfällig, über kommunale Präventionsmaßnahmen über Gefahren aufzuklären“, sagte Harder. „Zur Prävention gehört es auch, Religionsfreiheit und Toleranz gegenüber allen Religionen zu vermitteln.

Der gute Herr Harder hat immer noch nichts verstanden.

Toleranz gegenüber der intoleranten Religion und Gesetzgebung des Islams kann in unserer (noch gelegentlich) freien Gesellschaft nicht geduldet werden! Kafir Harder macht sich somit unterwürfig zum Hampelmann des Islams und zum Gespött der muslimischen Brüder.

Die Integrationsbeauftragte der Stadt, Coletta Manemann (Grüne), sagte auf GA-Anfrage zu dem SPD-Antrag: „Die Stabsstelle Integration ist hierzu ja schon länger aktiv, und wir sind nicht die einzigen in Bonn. Auch an Bund und Länder sind wir bereits herangetreten.“ Grundsätzlich sei es immer hilfreich, wenn Fraktionen und Parteien sich mit dem Thema Extremismus beschäftigen und mit Angeboten der politischen Partizipation dem Phänomen entgegenwirken.

Sinnentleertes Geschwätz, wenn man gleichzeitig den „Kampf gegen Rechts“ führen will, der ein Kampf gegen den radikalen Islam und für eine freie Gesellschaft ist!

Prickelndes Anekdötchen am Rande: Beim Neujahrsempfang des Integrationsrats mahnte die kopftuchgeschmückte Vorsitzende Safiye Temizel: „Migranten sollen Deutsch lernen.“ Daraufhin bedankte sich Harder artig und meinte, dass dies eine

„beachtliche Rede“ gewesen und das deutliche Plädoyer Temizels für die deutsche Sprache „nicht selbstverständlich“ sei.

(Foto oben: Der Integrationsrat von Bonn)

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Dänemark: Attentatsversuch auf Lars Hedegaard

D e r d ä n i s c h e Fernsehsender TV2 berichtet, dass es heute Morgen um 11:21 Uhr einen Attentatsversuch auf den bekannten dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard (Foto) gegeben hat. Er wurde vor seiner Wohnung angeschossen. Mehrere Quellen berichten, dass es einen Mordversuch gegeben hat, den er aber überlebt habe.

Etwa 30 Beamte sind derzeit am Tatort, um zu ermitteln. Nach verschiedenen Angaben hatte ein junger Mann versucht, zu Lars Hedegaard vorzudringen, indem er vorgab, ein Paket abliefern zu wollen.

Citizen Times schreibt:

Nachdem er dieses überreicht hatte, zog er eine Pistole und schoss zweimal, verfehlte aber sein Ziel. Danach blockierte die Waffe. Nach einem kurzen Handgemenge versuchte der Attentäter erneut seine Waffe abzuschießen, die aber wieder versagte. Daraufhin floh der Angreifer.

Hedegaard, Gründer der Wochenzeitung Dispatch International,

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konnte unverletzt in Sicherheit gebracht werden. Die Polizei hat mit rund 30 Beamten das Haus abgeriegelt und sucht nach dem Attentäter. Dieser wird beschrieben als ca. 25 bis 30 Jahre alt, arabisches Aussehen mit dunklem Haar. Er trug zum Tatzeitpunkt eine rote Jacke im Stil der dänischen Post.

Lars Hedegaard ist ein prominenter dänischer Autor und insbesondere bekannt wegen seiner öffentlichen Kritik am Islam. Er ist Mitbegründer und Vorsitzender der kontroversen Free Speech Society. Auch war er gemeinsam mit Lars Vilks auf einer Vortragsreise, der den Propheten Mohammed gezeichnet hatte.

(Quelle: Europenews und Libertiesalliance)

» Spiegel: Islamkritiker Hedegaard überlebt Mordanschlag

EU lässt euroskeptische Blogs durchforsten

Um zu verhindern, dass bei den Wahlen zum EU-Parlament EU- kritische Parteien weiteren Zulauf erhalten, hat das EU- Parlament beschlossen, im Internet frühzeitig Stimmung zu machen. Das geht aus einem Geheimpapier hervor, das dem Telegraph (Großbritannien) vorliegt. Zwei Millionen Euro sollen für den »Propaganda Blitz«, die »Troll Patrol«

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ausgegeben werden. EU-Beamte und PR-Agenturen sollen damit beauftragt werden, euroskeptische Blogs und Foren zu durchforsten. In dem Dokument heißt es zur Begründung:

»Jenseits der unzweifelhaften Erfolgsgeschichte der europäischen Integration ist die Wahrnehmung der EU und des EU-Parlaments eher unvollständig, wie die ständig zurückgehende Wahlbeteiligung seit 1979 ausweist.« Die Folgerung: »Um die Wahrnehmung umzukehren, dass ›Europa das Problem ist‹, müssen wir die Botschaft senden, dass die Antwort auf die existierenden Herausforderungen ›mehr Europa‹

und nicht ›weniger Europa‹ ist.« (Gefunden auf freiewelt.net)

HD-Video & Fotos: Geert Wilders in Bonn

300 Islam-Aufklärer erlebten am vergangenen Samstag den Mann, auf den sich die

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Hoffnungen so vieler freiheitsliebenden Europäer richten.

Einen Mann, der seit neun Jahren unter permanentem Polizeischutz leben muss, weil ihm eingewanderte Moslems nach dem Leben trachten. Die Medien müssten ihn eigentlich nach allen Kräften unterstützen, denn er verteidigt unsere Werte, Kultur, Demokratie, Sicherheit und Freiheit. Doch was machen sie stattdessen? Sie diffamieren, verhetzen und verleumden ihn. Geert Wilders geht aber seinen Weg konsequent weiter, und irgendwann werden überall in Europa Straßen und Plätze nach ihm benannt werden. Bis dahin haben wir alle noch viel zu tun, denn Kollaborateure der Islamisierung gibt es mehr als genug.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video seiner eindrucksvollen Bonner Rede in HD und guter Tonqualität:

Danke, Geert!

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» Blaue Narzisse-Interview mit Wilders in Bonn

(Kamera & Videobearbeitung: theAnti2007; Fotos: Bert Engel)

Jetzt fast drei Millionen

Türken in Deutschland

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Quasi über Nacht ist die Zahl der in Deutschland lebenden Türkischstämmigen enorm gestiegen. Der „Mediendienst Integration“ hat sich den in der vergangenen Woche vorgelegten Migrationsbericht der Bundesregierung genauer angeschaut. Dort werden die 16 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ nach Herkunftsländern aufgeschlüsselt – und die mit Abstand größte Zahl ist: 2,95 Millionen Türkeistämmige., berichtet Focus veröffentlichte Umfrage hinweisen, in der mehr als 1000 Menschen mit türkischem Migrationshintergrund im gesamten Bundesgebiet befragt wurden:

62 Prozent sagen, dass sie am liebsten mit Türken zusammen sind. 55 Prozent der Türken in Deutschland wünschen sich den Bau von mehr Moscheen, 39 Prozent bezeichnen sich als streng religiös. Der Umfrage zufolge leben zwar 39 Prozent der Türkischstämmigen schon seit mindestens 30 Jahren in Deutschland. Dennoch betrachten nur noch 15 Prozent Deutschland eher als ihre Heimat als die Türkei. 2009 waren dies noch 21 Prozent, 2010 immerhin noch 18 Prozent. Immerhin zehn Prozent gaben aber als Grund an, dass sie mit Deutschland und den Deutschen nicht zurechtkommen.

Für alle, die in Deutschland eine türkische Kolonie sehen, haben wir ein Angebot. Das türkische Arbeitsministeriums erwägt berichtet:

„Wir haben ein dichtes kriminelles Netzwerk aufgedeckt“, sagte Europol-Chef Rob Wainwright am Montag auf einer

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Pressekonferenz in Den Haag. Er sprach von Manipulationen

„auf einem nie dagewesenen Niveau“ und betonte: „Das ist ein trauriger Tag für den Fußball.“ […]

A l l e i n e i n D e u t s c h l a n d s t e h e n l a u t d e m B o c h u m e r Hauptkommissar Friedhelm Althans 70 Partien unter Verdacht – deutlich mehr als bislang in den Prozessen am Landgericht verhandelt worden waren. „Wenn die Zahl echt wäre, wäre das beängstigend“, meinte Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff zu den europaweiten Ausmaßen. An den Manipulationen und dem Wettbetrug sollen insgesamt 425 Club-Funktionäre, ehemalige oder heutige Spieler und Schiedsrichter in 15 Ländern beteiligt gewesen sein. 151 von ihnen hatten nach Angaben der Bochumer Staatsanwälte ihren Wohnsitz in Deutschland. […]

I n s g e s a m t s e i e n m e h r a l s z w e i M i l l i o n e n E u r o a n Bestechungsgeldern an Spieler und Offizielle geflossen, europaweit strichen die Manipulateure Wettprofite in Höhe von acht Millionen Euro ein. „Das ist das erste Mal, dass wir substanzielle Beweise dafür haben, dass die organisierte Kriminalität nun auch in der Welt des Fußballs agiert“, meinte Wainwright. Insgesamt werteten die Behörden bei ihren Ermittlungen 13.000 E-Mails aus.

Ganz sicher ist das nur die Spitze eines Eisbergs. Hinzu kommt, dass Wettbetrug nicht die einzige Krankheit ist, unter der der weltweite, von der Gier geprägte Profisport leidet.

Man erinnere sich nur an die Tour de France, in der niemand wirklich nachträglich Lance Armstrongs Titel als Toursieger haben möchte, da die infrage kommenden Zweiten mit hoher Wahrscheinlichkeit im Doping-Glashaus sitzen. In vielen anderen Sportarten dürfte es nicht viel besser aussehen, weil der Schwerpunkt der Sportler-Nachfrage nicht auf der Abschaffung des Dopings liegt, sondern vielmehr in Richtung

„legalem“ oder zumindest nicht nachweisbarem Doping geht.

Genauso verrottet ist im übrigen das Legionärsunwesen, bei dem

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Sportler für Mannschaften und Länder starten, zu denen sie weder sprachlich noch kulturell einen Bezug haben.

Klar dürfte sein: Der Profisport zeigt wie die Politik oder das Gesundheitswesen, dass Werteverfall und Geldgier den ursprünglich abendländischen Westen in eine Sackgasse führen!

Es wird offenkundig, dass man nicht allein nur mit klaren Spielregeln Fehlentwicklungen aufhalten kann. Erst wenn es wieder einen Ehrbegriff gibt und die Menschen wieder beginnen Prinzipien zu haben, statt überall im Kleinen, wie im Großen käuflich zu sein, können die westlichen Gesellschaften gesunden.

Bis es so weit ist, kann man sich wohl getrost von weiten Teilen des Fernsehsports verabschieden. Soll die Gier den (Profi-)Sport doch fressen! Wie wäre es alternativ in der frei gewordenen Zeit einfach mal wieder Laufen zu gehen?

Der nahtlose Übergang von NSDAP zu SED

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieses Dokument der ersten Nachkriegszeit, das ein Verfolgter des DDR-Regimes beim Recherchieren in Archiven fand, belegt eindrucksvoll die geistige Verwandtschaft der internationalen mit den nationalen Sozialisten. Der Aufruf des SED-Kreisverbandes Sonneberg ist ein entlarvendes Beispiel, wie nahe sich die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands der National-Sozialistischen

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Deutschen Arbeiter Partei Hitlers fühlte. Der Appell der Kreisverbandsleitung richtet sich explizit an den Bürger, der

„aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP gegangen“

ist, wenn er „dorthin ging im Glauben, das Gute, den Sozialismus zu finden. Denn was Hitler Dir versprochen hat und niemals hielt, das wird Dir die SED geben.“ Wie nahe sind sich doch Braun und Tiefrot! “

Die Versprechungen, die Hitler laut SED niemals hielt und die künftige Mauermörderpartei zu erfüllen gedachte, sind gemäß dieses Sozialisten-Schreibens:

„Verstaatlichung der Banken, Brechung der Zinsknechtschaft, Zertrümmerung der Konzerne und Truste, Abschaffung des Bildungsprivilegs, Gleichberechtigung aller Schaffenden, Bodenreform, Schutz der friedlichen Entwicklung und des Friedens überhaupt.“

Und jetzt Achtung:

„Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, so bist Du unser Mann.“

Hier das gesamte Dokument, das einen weiteren Beleg dafür liefert, dass der National-Sozialismus eine linke Bewegung war. Wen wundert es, wie schnell Extremisten vom einen ins andere Lager wechselten und dies auch heute noch tun. Damals machten Goebbels und Freisler von den Kommunisten den kleinen Schritt seitwärts zu den Nazis, wo ein Eichmann sich ohnehin schon „politisch links“ fühlte.

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In der DDR wurden die alten Nazikader problemos in die SED integriert, eine Entnazifizierung wie im Westen fand dort nie statt. Aus HJ wurde FDJ, aus Gestapo Stasi und aus NSDAP SED.

Einige Jahrzehnte später mutierte RAF-Mitbegründer Horst Mahler zum holocaustleugnenden NPDler. In die andere Richtung trippelte der Ex-Nazi Felix Benneckenstein, der jetzt als

„Aussteigehelfer“ zusammen mit extremen Linken unbescholtene Bürger aus der Mitte der Gesellschaft tyrannisiert.

Die Diskussion, wie eng die Nazis mit dem Sozialismus verbandelt waren, lief besonders intensiv Ende der 70er Jahre.

D e r S p i e g e l t i t e l t e 1 9 7 9 „ N a t i o n a l - S o z i a l i s m u s = Sozialismus?„. Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber waren von dieser These überzeugt. Der Historiker Joachim Fest findet viele Parallelen zwischen Nazis und Linken und auch Weltökonom Ludwig von Mises bewertet das Dritte Reich als einen sozialistischen Staat.

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Der spätere SPD-Bundeskanzler Willy Brandt forderte 1937 im norwegischen Exil die Genossen auf, das „sozialistische Element“ im National-Sozialismus zu entdecken. Er hielt dies damals in seinem Artikel „Zu unserer Losung: Sozialistische Front der jungen Generation“ in der Zeitschrift „Kampfbereit“

fest:

Und was haben nationale und internationale Sozialisten noch gemeinsam? Sie hofieren beide den Islam!

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Sind das hier Nazis oder Moslems?

Wer fand den Islam schon vor den Linken vorbildlich?

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Wer verbündete sich mit den Nazis,

gründete fleißig eine SS-Division

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und wollte mit Hitler zusammen die Juden in Palästina vernichten?

Wer verehrt den Judenhasser und Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo als „Vorbild“?

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Was ist in der islamischen Welt außerordentlich beliebt? „Mein Kampf“, Holocaust und Hitlergruß!

Führerprinzip, eisern zusammenhaltende Volksgemeinschaft, totalitärer weltlicher Machtanspruch, Gewalt- und

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Tötungslegitimation, Rassismus gegen Andersdenkende sowie Judenhass – Islam und National-Sozialisten sind sich so nahe..

Wie nützlich ist doch diese grenzenlose Wut zur Durchsetzung der eigenen Ziele..

Sieg Heil Allahu Akbar bis zum Endsieg!

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„Tötet die Juden“, auch nachzulesen in der Charta der Hamas.

Regt sich irgendjemand bei den Linken darüber auf?

Nein? Sondern hofiert solche Gruppierungen auch noch?

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Warum laufen Linke bei Demos zusammen mit Moslems und empören sich nicht, wenn diese „Juden ins Gas“ schreien? Warum gibt es bei einem solchen Plakat keinen Aufschrei?

Wer findet das alles so friedlich?

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Wundert sich noch irgendjemand, dass die Linke den Islam verteidigt, wo es nur geht? Da wächst zusammen, was zusammengehört!

Islamkritik ist nicht nur ein Bürgerrecht, sondern sogar eine Bürgerpflicht, wenn man Freiheit und Demokratie vor all diesen totalitären Ideologien verteidigen will. Wer sich gegen uns stellt, outet sich als gefährlicher Anti-Demokrat!

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