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Neues Bettenhaus für das Buschkrankenhaus in Benin

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Academic year: 2022

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43. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 23. OKTOBER 2019

Projekt „Leuchtturm der Artenvielfalt“

startet in Schaephuysen

Trafoturm am Ortseingang wird zum

Artenschutzturm umfunktioniert. Seite 3

Neues Bettenhaus für das Buschkrankenhaus in Benin

Aktion pro Humanität konnte den Neubau mit Hilfe von Spendern verwirklichen. Seite 15

Lehrstollen macht die Arbeitswelt der Kumpel für Besucher erlebbar

Auf dem Gelände der Zeche Friedrich Heine ist der Bergbau präsent wie eh und je. Seite 20

WETTER �������������

Do. Fr.

21° 11° 17° 11°

AUSSTELLUNG �������

Natur um Wachtendonk im Aquarell

Der Naturpark Schwalm-Nette lädt am Donnerstag, 31. Okto- ber, zu einer Ausstellungseröff- nung in das Naturparkzentrum Wachtendonk, Haus Püllen, Feldstraße 35 nach Wachten- donk ein. Dr. Regina Thebud- Lassak stellt von 15 bis 15.30 Uhr ihre Aquarelle vor. Die Ma- lerin fängt in ihren Gemälden die landschaftlich interessanten Aspekte der Niers- und Nette- niederung ein. Besucher können die Ausstellung bis Anfang April besuchen.

GELDERN. Arbeiten in der Großstadt war lange angesehen und für viele aufgrund höherer Gehälter sehr attraktiv. Doch mittlerweile verliert das Gehalt an Bedeutung, zunehmend steigt für Arbeitnehmer und Bewerber die Bedeutung von Lebensqua- lität, einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie, einer sinnhaften Tätigkeit und Nach- haltigkeit. Die Digitalisierung bietet deshalb für den ländlichen Wirtschaftsraum viele Chancne für die Gewinnung und Bindung von weiblichen Fachkräften.

„Competentia NRW“, das Kom- petenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein, lädt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Geldern und dem Gründerzen- trum Geldern unter dem Titel

„Neue Werte – Neues Arbeiten.

Mit Vereinbarkeit Potentiale für den Niederrhein erkennen und nutzen“ zu einer kostenfreien Informations- und Workshop- veranstaltung am Dienstag, 29.

Oktober, von 14 bis 17 Uhr in den Anton-Roeffs-Saal der Spar- kasse Krefeld, Glockengasse 5 in Geldern, ein.

„Wir möchten mit dieser Veranstaltung Arbeitgeber sen- sibilisieren für neue Wege und Formen, die von Arbeitnehmern gewünscht und gebraucht wer- den“, erklärt Johanna Hachmann vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein. „Für die Unternehmen gilt es herauszu- finden, welche Werte und wel- che Bedürfnisse ihre Mitarbeiter haben und wie sie diese Bedarfe erkennen und dann auch erfül- len können.“ Bei dem Forum am 29. Oktober in Geldern möchte man sich gemeinsam folgenden Fragen stellen: Welche Verände- rungen kommen mit der Digita- lisierung noch auf Unternehmen zu? Worauf müssen Unterneh- men sich rechtzeitig einstellen, um die Chancen dieser Ent- wicklung insbesondere für den ländlicheren Wirtschaftsraum

auch ausschöpfen zu können?

Welche Auswirkungen haben die Veränderungen auf Geschäfts- abläufe und -modelle? Welche technischen Lösungen braucht es und welche Anforderungen ergeben sich auch für die Perso- nalführung und Unternehmens- kultur?

Begrüßt werden die Teilneh- mer am Dienstag um 14 Uhr von Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser und WDR-Reporterin Chadia Hamadé, die das Forum moderieren wird. Anschließend ist eine einstündige Diskussions- runde mit Volker Wassermann (bridge4IT), Ute Neu (Leader- Region Leistende Landschaft), Katrin Helena Ernst (Kompe- tenzzentrum Führung und Un- ternehmenskultur, Bertelsmann Stiftung), Tim van Hees-Clan- zett (Erster Beigeordneter und Wirtschaftsförderer der Stadt Geldern) und Jan Roest (Social Media Experte) geplant, bevor die Workshops starten. Vier The-

men stehen zur Auswahl, jeder Teilnehmer kann zwei Work- shops wählen. IT-Forensiker Volker Wassermann leitet den Workshop „Im mobilen Einsatz – Cloud-Lösungen für den fle- xiblen, modernen Arbeitsplatz“, Katrin Helena Ernst widmet sich dem Thema „Führung in der Zu- kunft, neue Werte leben und au- thentisch fühlen“. Ute Neu bietet den Workshop „Agiles Arbeiten – Aufbrechen alter Strukturen“ an und bei Jan Roest geht es um das Thema „Kundengewinnung und -bindung im digitalen Zeitalter“.

„Wir wünschen uns, dass die Unternehmer in den Workshops eigene Lösungen für ihre Mitar- beiter erarbeiten“, betont Johan- na Hachmann. Die Ergebnisse aus den Workshops werden ab 16.30 Uhr in einer Feedback- Runde vorgestellt. Um 17 Uhr endet die Veranstaltung. Um eine Anmeldung wird gebeten unter https://coworking-geldern.de/

events. Andrea Kempkens

AUS DEM RATHAUS ���

Rentenanträge wieder in Issum aufgeben

Ab sofort können wieder Ren- tenanträge bei der Rentenstelle der Gemeinde Issum aufgenom- men werden. Die Anträge kön- nen weiterhin auch bei der Ser- vicestelle der Deutschen Renten- versicherung, Bensdorpstraße 12 in Kleve, Telefon 02821/58401, und bei der Geschäftsstelle der Knappschaft, Moerser Straße 221 in Kamp-Lintfort, Telefon 02842/921490 gestellt werden.

Eine vorherige Terminabsprache bei der Gemeinde Issum unter Telefon 02835/1020 erforderlich.

Laden zur Info- und Workshopveranstaltung in Geldern ein:

Janine Segref, WfG Geldern, Ute Neu, Leader-Region Leistende Land- schaft, Jan Roest, Social Media Experte, Volker Wassermann, IT-Foren- siker, Johanna Hachmann, Kompetenzzentrum Frau und Beruf, und Ariane Grawe, Leistende Landschaft (v.l.n.r.). NN-Foto: Andrea Kempkens

NIEDERRHEIN. Gestern haben sich an der Niederrheinhalle in Wesel über 200 Bauern zu- sammengefunden, um mit einer Protestfahrt auf die nach ihrer Meinung existenzbedrohende Umwelt- und Landschaftspolitik aufmerksam zu machen. Ab 8 Uhr machten sie sich mit mehr als 200 Traktoren zur Kundgebung nach Rees auf. Sie folgten damit dem bundesweiten Aufruf der Be- wegung „Land schafft Verbindung - wir rufen zu Tisch“. In vielen Städten fanden Veranstaltungen statt, bei denen sich die Bauern Gehör verschaffen wollten. Sie befürchten, dass das von der Bundes- regierung beschlossene Agrarpaket bäuerliche Familienbetriebe gefährdet. vor allem wehren sie sich gegen die Verschärfung der Düngeverord- nung. Zu Unrecht fühlen sich die Landwirte als

„Buhmänner“ dargestellt, die für Insektensterben und überhöhte Nitratwerte im Grundwasser an den Pranger gestellt werden. Ihr ganzer Berufs- stand würde ständig diffamiert, das sei keine Vo- raussetzung zur Zukunftsplanung. Die Landwirte sprechen sich auch gegen das „Mercosur-Han- delsabkommen“ aus, das die EU mit Brasilien, Ar- gentinien, Paraguay und Uruguay abgeschlossen hat. Sie sorgen sich, dass dadurch mehr Agrarpro- dukte zu Billigpreisen eingeführt werden und der Absatz ihrer qualitativ hochwertigen und geprüf- ten Lebensmittel aus der Region noch schwieriger würde. Sie fordern Gespräche zwischen Landwir- ten und den Bundesministerinnen Julia Klöckner und Svenja Schulze, um ihre Positionen besser verdeutlichen zu können.

Protest-Konvoi auf dem Weg nach Rees

Gestern früh machte sich der Traktorenkorso auf den Weg von Wesel nach Rees. NN-Foto: T. Leie

Mit Vereinbarkeit Potentiale erkennen und nutzen

„Neue Werte – Neues Arbeiten“: Kostenfreie Info- und Workshopveranstaltung für Unternehmen am Dienstag, 29. Oktober, von 14 bis 17 Uhr in Geldern

Für Samstag, 2. November 2019:

Mittwoch,

30. Oktober, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

KIRCHE ��������������

Bilder aus dem Batakland

Die Evangelische Kirchenge- meinde Geldern lädt in der of- fenen Frauengruppe „Frau trifft Kirche“zu einem Bildervortrag ein am Montag, 28. Oktober, um 19 Uhr in das Gemeindezen- trum, Heilig-Geist-Gasse 2-4 in Geldern. Im Sommer besuchte Pfarrerin Mika Purba zum er- sten Mal wieder ihre Heimat mit ihrer Familie. Sie möchte von ih- rer Heimat erzählen und Bilder zeigen von der Landschaft, den Traditionen und der aktuellen Situation Indonesiens.

Deutsch-niederländischer Schulwettbewerb geht weiter

Thema: „75 Jahre Freiheit – Leben in der Grenzregion“

NIEDERRHEIN. „75 Jahre Frei- heit – Leben in der Grenzregi- on“: Unter diesem Motto findet zum zweiten Mal der Euregionale Schulwettbewerb der Euregio Rhein-Waal statt. Der deutsch- niederländische Zweckverband lädt erneut weiterführende Schu- len – auf deutscher Seite aus den Kreisen Kleve, Wesel, den Städten Duisburg und Düsseldorf sowie angrenzenden Kreisen – ein, sich zu beteiligen. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober, die Beiträge können bis zum 31. Januar ein- gereicht werden.

Deutschland und die Nieder- lande: zwei Länder, die schon immer viel miteinander zu tun hatten. Wer in der Grenzregi- on wohnt, fährt gerne mal zum Shoppen oder für einen (Kurz-) Trip in die Niederlande. Auch in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Tourismus bestehen enge Beziehungen zum Nachbarn.

Doch das war nicht immer so, im 2. Weltkrieg wurden die Nieder- lande 1940 von der Wehrmacht besetzt – und erst ab 1944, genau wie andere europäische Länder, von den Alliierten befreit. „Da- her lautet das Thema des Euregi- onalen Schulwettbewerbs in die- sem Schuljahr „75 Jahre Freiheit – Leben in der Grenzregion‘“, erklärt Projektkoordinatorin Heidi de Ruiter von der Eure-

gio Rhein-Waal. In ihren Bei- trägen sollen sich die zwölf- bis 18-jährigen Schüler mit Fragen wie „Wie würde die Grenzregi- on aussehen, wenn Niederländer und Deutsche nicht in Freiheit zusammenleben würden?“, „Was können Deutsche und Nieder- länder voneinander lernen?“ und

„Wie sehen die nächsten 75 Jahre aus?“ beschäftigen. „Wir fordern die Schüler auf, kreative Beiträge zu diesem Thema einzureichen“, so de Ruiter. „Damit möchten wir auch erreichen, dass sie ihre Kenntnisse der niederländischen Sprache und Kultur verbessern.“

Vom Film, der Instagram-Sto- ry und dem Comic über den Po- etry Slam und Street Art bis hin zu Gesang, Theater und Musical sind alle Beitragsformen will- kommen. Zur Inspiration orga- nisiert die Euregio Rhein-Waal im November und Dezember gemeinsam mit dem Freiheits- museum Groesbeek Workshops, die auch dazu dienen sollen, sich mit niederländischen Schülern auszutauschen. Das große Finale des Euregionalen Schulwettbe- werbs ist die Abschlussveranstal- tung im März 2020. Das Anmel- deformular und alle wichtigen Informationen rund um die Teil- nahme finden Lehrer und Schü- ler unter der Internetseite www.

euregio.org/schulwettbewerb.

IHK-Seminar für Existenzgründer

STRAELEN. Der Gedanke, be- ruflich selbstständig zu sein, ist für viele Menschen reizvoll. Doch nur wer den Schritt in die Selbst- ständigkeit sorgfältig vorbereitet, kann typische Gründungsfeh- ler vermeiden und erfolgreich starten, so die Niederrheinische Industrie- und Handelskam- mer Duisburg-Wesel-Kleve. Wie gliedert man einen Geschäfts- plan? Mit welchen Formalitäten hat man bei der Gründung zu rechnen? Welche Rechtsform verwendet man? Diese und wei- tere Fragen stehen beim Einfüh- rungsseminar für Existenzgrün- der am Mittwoch, 11. Dezember, auf dem Programm. Das Semi- nar findet von 9 bis 12 Uhr im Versuchszentrum Gartenbau, Hans-Tenhaeff-Straße 40-42 in Straelen statt. Referent ist Holger Schnapka, Mitarbeiter des Star- tercenters Kleve.

Im Seminaranschluss kön- nen die Teilnehmer im Vierau- gengespräch ihre persönlichen Gründungsprobleme mit dem Wirtschaftsförderer der Stadt Straelen, Uwe Bons und dem Gründungs-Experten der Nie- derrheinischen IHK aufarbeiten.

Die Teilnahme am Existenz- gründungsseminar ist kostenlos.

Weitere Informationen und An- meldungen: Holger Schnapka, Telefon 02821-97699156, E-Mail:

schnapka@niederrhein.ihk.de oder Uwe Bons, Telefon 02834- 702210, E-Mail: wfg@straelen.de.

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Samstag, 26. Oktober

Samstag, 2. November Samstag, 9. November Samstag, 16. November Samstag, 23. November

2019

Der AfD Kreisverband Kleve lädt ein ins Haus Riswick, El- senpaß 5 in Kleve, zum öffent- lichen Vortrag von Christopher Lord Monckton (GB), 3. Vis- count Monckton of Brenchley mit Übersetzung und Karsten Hilse, MdB & Obmann der AfD-Bundestagsfraktion.

Am Samstag, den 26.10.19, Ein-

lass ab 17.30 Uhr, Beginn ca.

18.00 Uhr.

WICHTIG: Aus Kapazitäts- gründen erfolgt der Einlass nur mit vorheriger Anmeldung un- ter klimawandel@afd-kleve.de und verbundener Bestätigungs- mail des AfD KV Kleve.

Weitere Informationen finden Sie unter www.afd-kleve.de

„Bedrohung durch

Klimawandel oder global- strategische Politik“

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KREIS KLEVE. Die Themen rund um das Tierwohl gehören zu den dauerhaften in Politik und Gesellschaft. Die vielen Fragezeichen bei der Düngever- ordnung beschäftigen und ver- unsichern die Landwirtschaft und werfen Fragen auf, die für die Zukunft der niederrhei- nischen Höfe von elementarer Bedeutung sind.

Diversitätsberater suchen ihre Gesprächspartner zur Aufarbei- tung der Frage, wie Landwirt- schaft künftig zu gestalten ist und was sich mit dem Stichwort Bio-Diversität von den Ideen- gebern her verbindet. Kurzum:

Die Landwirte stecken in nahezu permanenter Wartehaltung, die flankiert wird von einer Brexit- bedingten Absenkung der EU- Gelder und einer zur Diskussion stehenden Korrektur der Zah- lungsmodalitäten – weg von der Ausschüttung per Gießkanne – hin zur Honorierung nachweis- barer Leistungen. Somit steht au- ßer Frage: Die Bauern der Region rufen nach Orientierungshilfen, damit sie den Kurs ihrer Tagesar- beit, ihrer Investitionen und ih- rer Lebensleistung festigen oder korrigieren können.

Auch deshalb wird es das dritte Agrarforum Niederrhein geben, eine Veranstaltung der Landwirtschaftskammer Nordr- hein-Westfalen, des Wunderland Kalkar und der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve, die allesamt

die Ansicht vertreten: Während anderswo die Landwirte auf die Straße gehen, um ihrem Protest freien Lauf zu lassen, sollte man im Kreis Kleve miteinander re- den. Und zwar innerhalb dieses Forums, das am Morgen des 29.

Oktober zwischen 10 und 13 Uhr im Wunderland Kalkar stattfin- den wird. „Zwischen sinkender Förderung und steigenden An- forderungen“, sind die Stunden überschrieben. Es gehe um die Neuausrichtung der EU-Agrar- politik 2021 und Konsequenzen für die Landwirtschaft am Nie- derrhein, so die Veranstalterge- meinschaft, die abschließend zu Fachgesprächen bei Grünkohl einlädt.

Nach der Eröffnung durch Wolfgang Spreen, den Landrat des Kreis Kleve, wird Ludger Kazmierczak, WDR-Redakteur und Niederlande-Korrespon- dent in Kleve und Den Haag, die Moderation der Veranstaltung übernehmen. Auch er dürfte seine Begeisterung darüber zum Ausdruck bringen, dass Ursula Heinen-Esser, die Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Lan- des Nordrhein-Westfalen, über die „Agrarpolitischen Schwer- punkte der Landesregierung“

sprechen wird. Für 45 Minuten wird die Ministerin den vielen, gut 300 erwarteten Gästen vom gesamten Niederrhein an diesem Morgen zur Verfügung stehen.

Mit dem Vortrag „Zwischen sinkender Förderung und stei- genden Anforderungen? Neuaus- richtung der Agrarpolitik 2021 und Konsequenzen für die Land- wirtschaft am Niederrhein“ wird Dr. Bernd Lüttgens, der Stell- vertretende Geschäftsführer des Rheinischen Landwirtschafts- Verband e.V., die europäische Ebene ins Wunderland Kalkar holen und wohl auch die Fra- gen von Brexit, Finanzierbarkeit von Landwirtschaftspolitik und kalkulierbarer Wertschätzung aufrufen. Dann wird Ludger Kazmierczak zur anschließenden Podiumsdiskussion aufrufen, deren Teilnehmerinnen und Teil- nehmer für die Bedeutung der Handels- und Dienstleistungs- bereiche wie auch den immer wichtiger werdenden Kredit- sektor stehen. So sind dabei:

Marie-Christine Thesing, Ge- schäftsführerin von ForFarmers Thesing, Holger Zitter, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Emmerich-Rees, Dr. Martin Berges, Direktor der Landwirt- schaftskammer NRW, Dr. Bernd Lüttgens, Stellvertretender Ge- schäftsführer RLV sowie Bärbel Buschhaus als Kreislandwirtin Kleve. Kurzum: Die Vertreter der Landwirtschaft sind gut beraten, wenn sie sich den Vormittag des 29. Oktober dick in ihrem Kalen- der anstreichen. Die Teilnahme einschließlich Grünkohl-Essen ist für die Gäste kostenfrei.

Sinkende Förderung,

steigende Anforderungen

Ministerin heinen-essen beim Agrar-Forum Niederrhein im wunderland kalkar

Öffentlicher Nahverkehr zurück in Vernum

Aufatmen für die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs in den Ortschaften Hartefeld und Vernum. Da die Baustelle auf der Kreisstraße 34 nur noch den östlichen Schlussabschnitt zwi- schen dem Waerderweg und der Hartefelder Dorfstraße betrifft, können die Busse der Niag-Li-

nien SB 30 und 31 die Baustelle über den Waerderweg und den Poelycker Weg umfahren.

Nach einer Testfahrt über die Ausweichstrecke steht fest: Ab dem heutigen Mittwoch, 23.

Oktober, fährt die Niag die Hal- testellen im Ortszentrum von Vernum wieder direkt an. Die

Ersatzhaltestelle an der Ecke Vernumer- und Duisburger Straße wird aufgehoben.

Die für die Busse eingerichtete Umleitungsstrecke durch das Hartefelder Wohngebiet am Prozessionsweg wird ebenfalls nicht mehr benötigt.

Foto: Stadt Geldern

Von 472 Rädern waren 356 völlig ohne Mängel

Sicherheit der Grundschüler im Straßenverkehr

GELDERN. Als Erfolg für die Sicherheit der Grundschüler verbuchen die Kreispolizei- behörde und das Gelderner Ordnungsamt ihre gemein- same Aktion „Verkehrssicheres Fahrrad“. Von insgesamt 472 Rädern, die an den Gelderner Grundschulen überprüft wur- den, waren 356 Fietsen (75 Pro- zent) völlig ohne Mängel.

Bei 74 Rädern (16 Prozent) wurden kleinere Schäden festge- stellt, die direkt an den Schulen durch die mobile Werkstatt des Ordnungsamtes repariert wur- den. Weitere 33 Fahrräder (7 Prozent) wiesen allerdings grö- ßere Mängel, wie zum Beispiel

defekte Bremsen, auf. Claudia Dobiasch vom Gelderner Ord- nungsamt: „Leider mussten auch neun Fahrräder vorüber- gehend einbehalten werden.

Ziel unserer Aktion ist ja, dass zu Beginn der dunklen Jahres- zeit alle Räder schnellstmöglich verkehrstauglich werden. Das stellen wir in jedem Fall sicher.

Gleichzeitig appellieren wir aber auch an die Eltern, die Fahrrä- der ihrer Kinder regelmäßig zu überprüfen.“

Die Kosten der mobilen Werk- statt trägt die Stadt Geldern. Die Aktion „Verkehrssicheres Fahr- rad“ wird vom Land Nordrhein- Westfalen finanziell unterstützt.

KREIS KLEVE. Die neu gewähl- ten Elternbeiräte aller Kinder- tageseinrichtungen aus den Kommunen Bedburg-Hau, Issum, Kalkar, Kerken, Kranen- burg, Rees, Rheurdt, Straelen, Uedem, Wachtendonk und Weeze treffen sich am Donners- tag, 7. November, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Uedem zu einer Vollversammlung.

Dieses Elterngremium besteht seit 2017 für die elf Kommu- nen im Jugendamtsbezirk des Kreises Kleve. Im Rahmen der Vollversammlung sollen die El- ternbeiräte den neuen Jugend- amtselternbeirat für das Kinder- gartenjahr 2019/20 wählen.

Der Jugendamtselternbeirat hat die Aufgabe, Interessen der Eltern einrichtungs- und trä- gerübergreifend zu positionie- ren. Ein wichtiges Gremium an dem der Jugendamtselternbei- rat (JAEB) beratend teilnimmt, ist der Jugendhilfeausschuss des

Kreises Kleve. Hier wurde der JAEB um eine Stellungnahme zur geplanten Satzungsände- rung der Elternbeiträge und die Einführung eines dritten bei- tragsfreien Jahres gebeten.

Damit die Elternmitwirkung auf Jugendamtsebene weiter- läuft, müssen mindestens 15 Prozent der Kita-Elternbeiräte bei der Wahl am 7. November ihre Stimme abgeben.

Die Leitungen der Kinderta- geseinrichtungen unterstützen die Eltern wieder bei der Orga- nisation, indem sie zum Beispiel die Information über die anste- hende Versammlung, an die der jeweiligen Kindertageseinrich- tung weitergeleitet haben.

Eine Anmeldung sowie wei- tere Informationen zur Voll- versammlung erhalten Eltern- vertreter auf Anfrage an den Jugendamtselternbeirat per E- Mail an: info.jaeb-kreis-kleve@

gmx.de.

Elternbeiräte treffen sich zur Vollversammlung

teilnehmer vertreten elf kommunen

KREIS KLEVE. Zur angekün- digten AfD-Veranstaltung „Be- drohung durch Klimawandel oder global-strategische Poli- tik“ am Samstag, 26. Oktober, auf Haus Riswick in Kleve.

nimmt der Kreisverband der Partei DIE LINKE wie folgt Stel- lung.

„Zu der Veranstaltung ist als Hauptredner der Brite Chri- stopher Monckton, 3. Viscount Monckton of Brenchley, einge- laden. Dieser war mal Zeitungs- herausgeber und Mitglied der britischen konservativen Partei.

Vor ca. zehn Jahren wechselte

er zur rechtspopulistischen UK Independence Party. Monckton gilt als bekannter Akteur der bri- tischen Klimaleugnerszene. Der Wissenschaftler John P. Abraham widerlegte die durch Monckton verbreiteten Mythen zum Kli- mawandel.“ In dem Zusammen- hang möchte DIE LINKE auf einen Beitrag von dem Physiker Professor Harald Lesch zum Kli- mawandel hinweisen: https://

binged.it/2MoLG3w

Die Linke im Kreis Kleve ruft daher die Bürger dazu auf, sich auf wissenschaftliche Fakten zu verlassen.

Auf wissenschaftliche Fakten verlassen

Linke kritisieren AFD-Veranstaltung

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Projekt „Leuchtturm der Artenvielfalt“

trafoturm am ortseingang von Schaephuysen wird zum Artenschutzturm

SCHAEPHUYSEN. Lange hat man in Schaephuysen auf diesen Tag warten müssen. Doch jetzt ist es endlich soweit. Aus dem mittlerweile unansehnlichen Zweckbau für die Stromversor- gung am Ortseingang von Scha- ephuysen soll eine Landmarke mit Artenschutzmaßnahmen entstehen. Michael Sonfeld als ehemaliger Mitarbeiter der RWE-innogy-Westnetz beschäf- tigt sich seit vielen Jahren auch privat als Turmtransformator und konnte nun endlich seinen Heimatturm an den Start brin- gen.

„Auf der Suche nach einem Lagerraum war es uns als Scha- ephuysen Heimspiel eine Her- zensangelegenheit, das Wahrzei- chen am Ortseingang von den Rheurdter Schützen zurück zu erwerben“, so Axel Schmieding.

Unter dem Projekttitel „Ankom- men“ möchte man den Bogen spannen zwischen Ankommen am Bahnhof, über die vorbeifüh- renden Straßen und den neu am

Turm anzusiedelnden Vögeln, Fledermäusen und Insekten.

Michael Sonfeld konnte mit seiner Aktion www.turmtrans- formation.de den Verband Arten- schutz in Franken AiF als Projekt- entwickler gewinnen. Thomas Köhler war begeistert von der Idee, hier am Niederrhein einen weiteren „Leuchtturm der Ar- tenvielfalt“ entstehen zu lassen.

Somit reiht sich Schaephuysen in

den bundesweiten Verbund die- ser Artenschutztürme ein (www.

artenschutz-steigerwald.de unter Projekte- Artenschutztürme).

Aus der Projektgruppe Dorf- bild und dem Verein für Garten- kultur und Heimatpflege wird in einem weiteren Projektabschnitt der vorbeiführende Bahndamm als „Gleise der Artenvielfalt“ und Zuwegung zum Turm ebenfalls mit AiF und Deutscher Postcode-

lotterie entwickelt. Hierzu wird gesondert berichtet. Für beide Projekte konnte die Deutsche Postcodelotterie als Sponsor ge- wonnen werden.

Gestartet wurde jetzt mit dem Einrüsten des Turms. In die Fas- sade werden dann die Nisthilfen eingebracht, die Bauschäden in der Fassade und am Dachüber- stand beseitigt. Die Dacheinde- ckung und die Dachrinne wer- den erneuert. Zur Vorbereitung der künstlerischen Gestaltung wird dann die Außenhaut neu geputzt, bevor der Graffiti-Profi Marc Roberz den gestalterischen Entwurf des Heimspiels auf die Fassade bringt. Ein herzlicher Dank geht an die Schaephuysener Gewerbetreibenden, die mit Rat und Tat das Projekt unterstützen.

Zuschauer und Interessierte sind herzlich eingeladen, dem einmaligen Schaephuysener Pro- jekt in der Entstehung beizuwoh- nen. Sie werden aber gebeten, nicht auf der Zufahrt zum Bahn- hof zu parken.

Mit dem Einrüsten des Turms sind die Umbauarbeiten jetzt gestar-

tet. Foto: privat

Pünktlich um 16.05 Uhr hob Flug 2748 am vergangenen Sonntag am Airport Weeze nach Kyiv (Kiew) ab. Zuvor gab es für den Premierenflieger in die uk- rainische Hauptstadt ein beson- deres Verabschiedungskomitee:

Vladyslav Yehorov, in Düssel- dorf ansässiger Generalkonsul der Ukraine, besuchte den Flug- hafen am Niederrhein anlässlich des Erstflugs. Gemeinsam mit Ludger van Bebber, Geschäfts-

führer des Airport Weeze verab- schiedete der Generalkonsul die ersten Passagiere und die Crew auf dem Rollfeld in Richtung seines Heimatlandes. „Wir freu- en uns über das neue Ryanair- Flugziel Kyiv, die Hauptstadt der Ukraine. Ein ausgezeichne- tes Angebot für Geschäfts- und Privatreisende aus unserem Deutsch-Niederländischen Einzugsbereich“, sagte Airport- Geschäftsführer Ludger van

Bebber. Kyiv (Kiew) ist ab sofort zweimal wöchentlich (jeweils sonntags und donnerstags) von Weeze aus zu erreichen – und na- türlich retour. Sie ist das zweite Ziel in der Ukraine, das Ryanair vom Niederrhein aus anfliegt:

Die Ryanair-Verbindung nach Lviv (Lemberg) gibt es bereits seit 2018 im Weeze-Angebot.

Das Ziel im Westen der Ukra- ine, nahe der polnischen Gren- ze, ist bestens gebucht. Lviv wird

im Winterflugplan dreimal pro Woche angeflogen: mittwochs, freitags und sonntags. Kiew ist die größte Stadt der Ukraine und bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum sowie Universitätsmetropole. Mit Museen, Theatern, einer Wall- fahrtsstätte sowie umgebender Natur ist die Stadt bei Touristen sehr beliebt. EU-Bürger benöti- gen für die Einreise kein Visum.

Foto: privat

Kiew ist neues Ryanair-Flugziel ab Weeze Polizei sucht nach

Unfall Zeugen

STRAELEN. Am Samstag, 19.

Oktober, um 20.43 Uhr, befuhr ein 35-jähriger Fahrzeugführer aus Walbeck die Wankumer Stra- ße aus Richtung Wankum kom- mend in Fahrtrichtung Straelen.

Im Anschluss an eine Linkskur- ve kam der Fahrzeugführer aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam in einer angrenzenden Weide zum Stillstand. Er wurde schwer verletzt der stationären Behandlung zugeführt. Im Rah- men der Unfallaufnahme wurde ein Sachverständiger hinzugezo- gen und der Pkw sichergestellt.

Im Laufe der Nacht ist der 35-jährige Fahrzeugführer sei- nen schweren Verletzungen erle- gen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die sich in zwei PKW unmittelbar hinter dem Wagen des 35-Jährigen befunden ha- ben sollen, und den Unfall ge- sehen haben könnten. Sie wer- den gebeten, sich unter Telefon 02831/1250 zu melden.

Abendliche Klimademo

KREIS KLEVE. Am Freitag, 25.

Oktober, demonstrieren in Kle- ve erstmals die Anhänger der

„Fridays for Future“-Bewegung gegen Abend für mehr Klima- schutz und einen radikalen Wan- del in der Klimapolitik. Los geht es ab 17.30 Uhr auf der Rasenflä- che beim Klever Bahnhof, sodass auch viele Menschen, die mor- gens arbeiten müssen, teilneh- men können. „Wir sind die erste Generation, die die Folgen der Klimakrise zu spüren bekommt und die letzte, die noch han- deln kann. Wenn wir jetzt nicht aktiv werden, sind die Schäden, die wir unserem Planten zufü- gen, unumkehrbar“, sagt Lotte Rohde aus dem Vorstand der kreisweiten Bewegung. Gegen 18 Uhr zieht man am Freitag dann zum Rathaus Kleve, um dort eine Zwischenkundgebung zu veran- stalten. Anschließend führt der Demonstrationszug die Innen- stadt hoch zur Kreisverwaltung, wo eine weitere Zwischenkund- gebung geplant ist. Enden wird der Demonstrationszug mit ei- ner Abschlusskundgebung bei der Rasenfläche „Am Ehrenmal“.

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Mittwoch 23. oktober 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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28.

23. 24. 25. 26.

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GELDERN Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern

Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 11.30 Uhr, Zimmer 129 im Erdgeschoss, Tel. 02831/ 398129 Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCH

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

02823/4695 oder www.selbsthilfe-kreis- kleve.de

24. | Donnerstag

GELDERN

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Konzert mit Gitarrist Bernd Steudel Bücherkoffer, Issumer Str. 63, 19.30 Uhr, Tickets für sechs Euro im Vorver- kauf im Bücherkoffer, Telefon 02831/980504

HERONGEN

Mobile Beratung von EFUS und AWO:

Förderung für Ein-Eltern-Familien Marktplatz, 10 bis 11.30 Uhr, an der Haltestelle

ISSUM

Literaturcafé „Gebrüder Grimm“

Baerlagshof, Baerlagweg, 15 bis 17 Uhr, eine Anmeldung wird erbeten unter Telefon 02831/93750

NIEUKERK

Mobile Beratung von EFUS und AWO:

Förderung für Ein-Eltern-Familien Webermarkt, 14.15 bis 15.45 Uhr, an der Haltestelle

WACHTENDONK

Mobile Beratung von EFUS und AWO:

Förderung für Ein-Eltern-Familien Awo-Kita „An der Nette“, Wankumer Str. 8, 12.15 bis 13.45 Uhr, an der Hal- testelle

Kabarett mit Wolfgang Trepper Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 20 Uhr

25. | Freitag

PONTHalloween-Nerd-Treffen

Freizeitgelände, Bruchweg 58, 17 bis 24 Uhr, Tickets unter unter www.nightfall- halloween.de

SEVELEN

Vom Glücklichsein am Niederrhein Gaststätte Zum Juchmeshof, Raiffeisen- str. 4, 19 Uhr, Karten gibt es ab vier Wochen vor der Veranstaltung zum Preis von 24 Euro (inklusive Essen) im Bürgerbüro der Gemeinde Issum

VEERT

Ausstellung der Freizeit-Künstler Gel- dern zum Thema „Freiheit“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 17 Uhr, Einführung durch Pfarrer Ralf Streppel WACHTENDONK

Tanz um dein Leben

Seminarzentrum Kopf und Bauch, Kempener Straße 24, 19.30 bis 23 Uhr, der Eintritt ist frei

26. | Samstag

KLEVE

Konzert mit „Sweet Soulution“

Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 21 Uhr, Karten (zehn Euro): Buch- handlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, Kleve und Buchhandlung am Markt, Frauenstraße 1, Goch.

NIEUKERK

Martinskonzert des NMGV Adlersaal, Dennemarkstr. 30, 20 Uhr, Tickets für acht Euro gibt es unter ande- rem bei der Sparkasse Nieukerk und bei der Volksbank an der Niers in Nieukerk PONT

Halloween-Nerd-Treffen

Freizeitgelände, Bruchweg 58, 17 bis 24 Uhr, Tickets unter unter www.nightfall- halloween.de

STRAELEN

Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen VEERT

Ausstellung der Freizeit-Künstler Gel- dern zum Thema „Freiheit“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 11 bis 17 Uhr

27. | Sonntag

ISSUM

Gruppe: „Mitgehen# In der Trauer nicht allein sein“

Evangelische Kirche, Gelderner Straße, 15 Uhr

Abendgottesdienst in anderer Form Evangelische Kirche, Gelderner Straße, 18 Uhr

VEERT

Ausstellung der Freizeit-Künstler Gel- dern zum Thema „Freiheit“

Martinihaus, Kirchstraße 9, 11 bis 17 Uhr

WANKUM

Wachtendonker Chörekonzert Pfarrkirche St. Martin, Martinsplatz, 17 Uhr

28. | Montag

GELDERN Frühstückstreff

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 9.30 bis 11.30 Uhr

Offene Sozialberatung

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 10 bis 12 Uhr Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr, Info unter Tel. 0157/52169486 Handarbeiten

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 15 bis 17 Uhr

Monatsversammlung bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 16.30 Uhr Bildervortrag „Bilder aus dem Batak- land“

Evangelisches Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4, 19 Uhr

Vortrag „Von Drachen und Dickwan- sten: Aus der Frühzeit der geldrischen

Landesgeschichtsschreibung“, Refe- rent: Prof. Dr. Hiram Kümper (Univer- sität Mannheim):

Tonhalle der Kreismusikschule Geldern, Boeckelter Weg 2, 20 Uhr, Eintritt frei

29. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GELDERN

Mobile Beratung von EFUS und AWO:

Förderung für Ein-Eltern-Familien Gelderlandschule, Haagscher Weg 32, 9.15 bis 10.45 Uhr, an der Haltestelle vor der Schule

Skat mit Frühstück

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 13 Uhr

Info- und Workshopveranstaltung für Unternehmer: „Neue Werte - Neues Arbeiten. Mit Vereinbarkeit Potentiale für den Niederrhein erkennen und nutzen“

Anton-Roeffs-Saal der Sparkasse Kre- feld, Glockengasse, 14 bis 17 Uhr, Teil- nahme ist kostenfrei; Anmeldung unter https://coworking-geldern.de/events Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Gesundheitsvortrag: „Heilsames Sin- gen -Musik und Klang in der Natur- heilkunde“; Referentin: Dr. Heike Pahl-Wurster, Oberärztin Gelderland- klinik

Gelderlandklinik, Clemensstr. 10, 19 Uhr, Teilnahme kostenfrei

Treffen der Selbsthilfegruppe Leere Wiege

Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 19.30 Uhr, Info- Telefon 02831/132637 oder 0157/86839719

GOCHKonzert des Luftwaffenmusikkorps Münster

Musikgenuss für einen guten Zweck Collegium Augustinianum Gaesdonck, Gaesdoncker Straße 220, 20 Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe- ten

WEEZE

Mobile Beratung von EFUS und AWO:

Förderung für Ein-Eltern-Familien Cyriakusplatz, Cyriakusplatz, 13.45 bis 15.15 Uhr, an der Haltestelle

30. | Mittwoch

GELDERN Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern

Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 11.30 Uhr, Zimmer 129 im Erdgeschoss, Tel. 02831/ 398129 Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

ISSUM

Vortrag über Leistungen der IGBCE Gaststätte Zur Bierpumpe, Kapellener Str. 136, 18 Uhr, 18 Uhr, Marvin Kuenen gibt Einblick in den gesamten Aufgabenbereich der IGBCE STRAELEN

Blutspendeaktion des DRK

Katharinen-Grundschule, Fontanestr. 4, 16 bis 20 Uhr

Poetry, Comedy, Musik und Improvisation

Neuer talk mit Michael Schumacher in issum

ISSUM. Poetry, Comedy, Musik, Improvisation: Wenn Michael Schumacher am Sonntag, 17.

November, um 17 Uhr im Café hygge das Mikrofon in die Hand nimmt, ist fast alles möglich. In Kooperation mit dem Kultur- Kreis Issum startet Schumacher ein neues Bühnen-Format. Bei der Premiere hat sich der Xan- tener Gäste aus der Poetry Slam- und Comedy-Szene eingeladen:

Achim Leufker aus Rheine, den Comedian und Musiker Mario Siegesmund aus Hamm und Au- gust Klar aus Paderborn treten an, um mit Witz, Spontanität und Erfahrung aus vielen Auf- tritten beste Unterhaltung nach Issum zu holen.

Auch wenn Schumacher, der von einer Zeitung schon mal völ- lig unverdient als „großer alter Mann des Poetry Slam“ tituliert wurde, selbst einige Slams ge- wonnen hat und regelmäßig mo- deriert, soll dieser Abend eher ei- nen Talk-Charakter haben. Schu- macher und seine Gäste werden Texte und Songs vortragen, aber auch improvisieren und sich weitere Gäste auf das Talk-Sofa holen.

Auch das Publikum wird aktiv mitmachen können. Ein Abend, der gern etwas unvorhersehbar werden darf. Ganz im Sinne des KulturKreis Issum, der Wert da- rauf legt, neben Gastkünstlern auch eigene Veranstaltungsfor- mate zu schaffen. Wenn das For- mat gut angenommen wird, soll daraus eine regelmäßige Reihe werden. Damit sich alle im Café auch so richtig „hygge“ fühlen, sollen die Wortkaskaden nicht auf leeren Magen fallen. Ein Fingerfood-Buffet ist im Ein- trittspreis eingeschlossen. Einlass ist um 16.30 Uhr, Beginn um 17 Uhr, das Ende gegen 19.30 Uhr.

„Damit alle danach noch den Tat- ort gucken können!“, schmunzelt Schumacher.

Karten für die Veranstaltung am 17. November gibt es ab so- fort zum Preis von 18 Euro im Vorverkauf im Bürgerbüro der Gemeinde Issum, bei Radio Schönell sowie im Café hygge.

Der Preis an der Abendkasse beträgt 20 Euro. Kartenreservie- rungen sind ab sofort telefonisch unter 02835/1024 oder per E- Mail unter touristik@issum.de möglich.

Workshop

Leinenführigkeit

RHEURDT. Um den alltäg- lichen Spaziergang mit dem Hund genießen zu können, bie- tet der Tierschutzverein Kamp- Lintfort in Zusammenarbeit mit der Hundherum-Trainerin Bir- git Holl, dieses Jahr noch einen Workshop zur Leinenführigkeit an. Der Workshop „Leinenfüh- rigkeit“ beginnt am Dienstag, 29.

Oktober, um 14 Uhr und bein- haltet sechs Termine. Die Kursge- bühr beläuft sich auf 80 Euro.

Kleine Trainingseinheiten des täg- lichen Grundgehorsams werden eingebaut, im Vordergrund des Workshops steht aber das „locker an der Leine laufen“ und die Ori- entierung am Menschen. In die- sem Workshop steht das intensive praktische Training im Vorder- grund und bietet Hilfestellung, wie der Alltag gemeistert werden kann. Für weitere Fragen und zur Anmeldung steht Birgit Holl un- ter Telefon 0157/73479793 oder 02151/7459445 zur Verfügung.

Eine gültige Schutzimpfung so- wie eine Haftpflichtversicherung für den Hund sind Vorausset- zungen. Das erste Treffen findet auf dem Trainingsgelände der Hundeschule Hundherum, Lind 66 in Rheurdt statt. Geplant sind fünf Treffen, jeweils dienstags um die gleiche Zeit.

„O’zapft is“ hieß es am Freitag und Samstag wieder in Straelen. Im Festzelt auf den Hubertuswies’n fei- erten an beiden Abenden jeweils über 3.700 Besucher zünftig und ausgelassen in bayrischer Manier. Den Startschuss gaben die Veranstalter Johannes Pieper (l.), Christoph Rött und Heinz Borghs (r.) gemeinsam mit Oktoberfest Mad‘l Evi beim offiziellen Fassanstich. NN-Fotos: theo Leie

Beste Stimmung von Anfang an: Nach dem musikalischen Auftakt durch den Musikverein Auwel-Holt, ließ die Oktoberfestband „Fetzentaler“ die Party im Festzelt steigen.

Weitere Fotos vom Oktoberfest in Straelen gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.de.

Von Drachen und Dickwansten

GELDERN. Der Historische Verein für Geldern und Umge- gend lädt zu einem Vortrag am Montag, 28. Oktober, um 20 Uhr in die Tonhalle der Musikschule Geldern, Boeckelter Weg 2, ein.

Der Eintritt frei. Prof. Dr. Hi- ram Kümper von der Universität Mannheim referiert zum Thema

„Von Drachen und Dickwansten:

Aus der Frühzeit der geldrischen Landesgeschichtsschreibung“.

Land definiert sich nicht nur über Herrschaft, nicht nur über Dynastie, Land definiert sich stark auch über Gemeinsamkeit – und zwar vor allem über eine gemeinsame Geschichte. Wie alle drei Dimensionen in der mittel- alterlichen geldrischen Chroni- stik zusammenhängen, zeigt Hi- ram Kümper in seinem Vortrag.

Dabei wird es um die legenda- rischen Ursprünge Gelderns und seines drachentötenden Grafen- geschlechts ebenso gehen wie um die komplizierten Textver- wicklungen spätmittelalterlicher Chronisten, die alle irgendwie voneinander abschrieben und trotzdem viel Raum für Kreativi- tät und Eigenes übrighatten.

Digitalfotos

optimal verwalten

GELDERN. „Digitalfotos opti- mal verwalten und ordnen“ ler- nen die Teilnehmenden in einem Workshop der Volkshochschule Gelderland. Er findet Montag, 11. November von 18 bis 21.15 Uhr in Geldern statt.

Nach dem Besuch dieses Semi- nars werden die Teilnehmenden sich in ihrem Bildbestand leicht zu Recht finden und gesuchte Bilder sehr schnell wiederfinden.

Im Einzelnen lernen sie Bilder von der Speicherkarte auf den PC zu übertragen und direkt zu benennen, vorhandene Dat- eistruktur neu zu ordnen, Bilder automatisch und schnell umzu- benennen, Bilder einfach zu ko- pieren und zu verschieben, Bilder dauerhaft zu sichern (sogenann- tes Backup) und sie lernen ko- stenlose Software zur einfachen und schnellen Dateiverwaltung anwenden. Ein eigenes Notebook kann mitgebracht und verwen- det werden, um den eigenen Bilderbestand sofort vor Ort zu ordnen. Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.

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NIEDERRHEIN

Mobile Retter in

Straelen retten Leben

Jede Sekunde zählt im Notfall

STRAELEN. Wertvolle Zeit, auf die es im Notfall bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand an- kommt, nutzen die „Mobilen Retter“, um lebensrettende Maßnahmen bereits vor dem Eintreffen des Rettungsdiens- tes einzuleiten und das thera- piefreie Intervall drastisch zu verkürzen. Jede Sekunde, in der die Helfer früher mit der Rea- nimation beginnen können, steigert die Überlebenschan- cen.

Das Projekt „Mobile Ret- ter“ hat der Kreis Kleve in Zu- sammenarbeit mit dem Verein

„Mobile Retter“ gestartet. Mo- bile Retter, die sich in unmit- telbarer Nähe zu einem Not- fallort befinden, werden über die GPS-Funktionalität ihres Smartphones geortet und durch die Kreisleitstelle parallel zum Rettungsdienst per Mobile-Ret- ter-App benachrichtigt. Durch die örtliche Nähe können sie oft schneller als der Rettungs- dienst eintreffen und gewinnen wertvolle Minuten. Mit diesem Projekt werden qualifizierte Menschen eingebunden, die nach einem Notruf schnell vor Ort sein können und in der La- ge sind, entsprechende Hilfe zu leisten. „Mobile Retter“ können Angehörige von Hilfsorganisati- onen wie ASB oder DRK, Ärzte, Rettungsdienstmitarbeiter, Feu- erwehrleute, Gesundheits- und Krankenpfleger, DLRG oder THW werden. Mark van der Koelen ist einer von diesen eh- renamtlich tätigen „Mobilen Rettern“. Hauptberuflich ar- beitet er im Baubetriebshof der Stadt Straelen und engagiert sich bereits seit Jahren als Mit- glied der Freiwilligen Feuerwehr Straelen für die Allgemeinheit.

Diesen fachlichen Hintergrund nutzte er jetzt und absolvierte die notwendige Qualifikations-

maßnahme. Mit Mark van der Koelen wurden insgesamt 30 Einsatzkräfte aus Feuerwehr, Rettungsdienst, Sanitätsdiens- ten und Krankenhäusern in Straelen geschult und auf den Einsatz als qualifizierter Erst- helfer und „Mobile Retter“ vor- bereitet. Ausgestattet mit Beat- mungstüchern, die Mark van der Koelen in einem Schlüssel- anhänger immer bei sich trägt, wird er über die App im Notfall alarmiert und per Navigation zum Einsatzort geführt. Solle es ihm einmal nicht möglich sein, einen Einsatz anzunehmen, wird sofort der nächste Erst- helfer benachrichtigt. Basierend auf rein freiwilliger Beteiligung ist dieses System eine wirkungs- volle Methode, Rettungsdienste zu unterstützen und Leben zu retten.

Mark van der Koelen, Mitarbei- ter im Baubetriebshof der Stadt Straelen engagiert sich ehren- amtlich als „Mobiler Retter“.

Foto: Stadt Straelen

Mit der SPD Kerken im Düsseldorfer Landtag

Auf Einladung der SPD Kerken bestand die Möglichkeit, sich über den Landtag in Düsseldorf zu informieren. Im Rahmen des Besucherprogramms konnte das Gebäude besichtigt werden; mit dem runden Parlamentssaal war das Landtagsgebäude das erste seiner Art und wurde vielfach ko- piert. Außerdem wurden die Ent- stehungsgeschichte des Landes

Nordrhein Westfahlen und die Aufgaben des Landtags vorge- stellt. Die Landtagsabgeordnete und parlamentarische Geschäfts- führerin der SPD-Fraktion Sarah Philipp gab einen Überblick über ihre Arbeit und Aufgaben. In ei- ner lebhaften und offenen Dis- kussionsrunde im Sitzungssaal der SPD Fraktion beantwortete sie die Fragen der Teilnehmer.

Ausbau der Windenergie, wie be- zahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann und die Verbesse- rung des öffentlichen Nahver- kehres im Kreis Kleve waren eini- ge der angesprochenen Themen;

aber auch zu ganz praktischen Fragen zur Arbeit im Parlament und der Fraktion gab sie Aus- kunft.

Foto: privat

Fünf neue Stipendien der Landgard Stiftung vergeben

Unterstützung bei der beruflichen weiterbildung

HERoNgEN. Auch in Zukunft macht sich die Landgard Stif- tung stark für den Branchen- nachwuchs im gartenbau. Zum Start des neuen Schuljahres am gartenbauzentrum Essen nah- men fünf junge Fachkräfte bei einer feierlichen Übergabe ihre Stipendiatsurkunden von Wolf- gang Schubert, Personalleiter bei Landgard, Thomas Keu- schen, Personalentwickler bei Landgard und Dr. Karl-Heinz Kerstjens, Schulleiter der Fach- schule, entgegen.

Im Rahmen eines Stipendiums können sie ab sofort bei ihrer beruflichen Weiterbildung auf die Unterstützung der Erzeuger- genossenschaft bauen. Die vier angehenden Gartenbau-Meister Rowena Hammer, Katharina Heß, Florian Schlenkhoff und Markus Scholz erhalten für die Dauer von elf Monaten eine mo- natliche Förderung in Höhe von 400 Euro. Die angehende Agrar- betriebswirtin Agnes Berg erhält diese Förderung sogar 23 Monate lang. Zusätzlich zu der finanzi- ellen Unterstützung gewinnen die Nachwuchskräfte in Work- shops, Unternehmenspraktika und Projektarbeiten neue Ein- blicke in die Berufspraxis und wertvolles Branchenwissen. Auf Unternehmensveranstaltungen und bei Messeauftritten besteht außerdem die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit den Landgard Fachleuten.

Die Nachwuchskräfte konnten im Rahmen des Auswahlverfah- rens der Landgard Stiftung die Fachjury nicht nur mit ihren bis- herigen beruflichen Leistungen, sondern auch mit ihrem hohen persönlichen Engagement über- zeugen.

Die 27-jährige Agnes Berg hat ihre Ausbildung zur Gärtnerin Baumschule mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen. Im Anschluss

sammelte sie umfassende Pra- xiserfahrungen in zwei Baum- schulbetrieben und nahm zwei- mal am Berufswettbewerb der Junggärtner teil. Nach Abschluss ihrer Fortbildung zur stattlich geprüften Agrarbetriebswirtin würde sie ihr neuerworbenes Wissen und ihre beruflichen Fä- higkeiten gerne in einer verant- wortungsvollen Vertriebspositi- on einsetzen.

Rowena Hammer beginnt mit 21 Jahren ihre Fortbildung zur Meisterin Baumschule. In ihrer vorhergegangenen Ausbildung zur Gärtnerin im Zierpflanzen- bau zeichnete sie sich dank ih- rer Leidenschaft für Natur und Pflanzen durch sehr gute beruf- liche und schulische Leistungen aus.

Nach ihrer erfolgreichen Aus- bildung ist die 22-jährige Katha- rina Heß seit 2017 als Pflanzen- fachberaterin Zierpflanzenbau tätig. Dabei möchte sie zukünftig neue verantwortungsvolle Auf- gaben übernehmen und hat da- zu die Weiterbildung zur Meiste- rin in der Fachrichtung Beraten und Verkaufen begonnen.

Florian Schlenkhoff kann als Gärtner Zierpflanzenbau auf langjährige Berufserfahrung zurückgreifen. Um seine Kennt- nisse in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel bei komple- xen Abläufen entlang der Suppy Chain zu vertiefen, strebt der 32-Jährige nun seinen Meister in der Fachrichtung Beraten und Verkaufen an. Als alleinerziehen- der Vater von zwei kleinen Kin- dern weiß der 26-jährige Markus Scholz, wie wichtig es ist, in die Zukunft zu investieren. Um sich in seinem Traumberuf kontinu- ierlich weiterzuentwickeln, hat der gelernte Neusser Gärtner nun seine Fortbildung zum Mei- ster in der Fachrichtung Zier- pflanzenbau begonnen.

Zum Klassentreffen 45 Jahre nach der Entlassung aus der Geschwister-Scholl-Schule Geldern trafen sich 49 ehemalige Klassenkameraden in der Gaststätte „Zur Dorfschmiede“ in Hartefeld. Die weiteste An- reise hatte ein Teilnehmer aus Wiesbaden. Mit einem gemeinsamen Essen und vielen Erinnerungen und Anekdoten feierte man bis in die frühen Morgenstunden. NN-Foto: theo Leie

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