• Keine Ergebnisse gefunden

Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen Prof. Dr. Wilfried Buchholz Dr. Klaus Aehlig Wintersemester 2009/10 Blatt 8 ¨Ubungen zu “Lineare Algebra I” Aufgabe 29. Gegeben seien folgende Vektoren in R

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen Prof. Dr. Wilfried Buchholz Dr. Klaus Aehlig Wintersemester 2009/10 Blatt 8 ¨Ubungen zu “Lineare Algebra I” Aufgabe 29. Gegeben seien folgende Vektoren in R"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen Prof. Dr. Wilfried Buchholz Dr. Klaus Aehlig

Wintersemester 2009/10 Blatt 8

Ubungen zu “Lineare Algebra I”¨

Aufgabe 29. Gegeben seien folgende Vektoren inR3. u=

 0 1 1

, v=

 1 0 1

, w=

 1 1 0

und

x=

 1

−1 0

, y=

 1 2 0

, z=

 1 1 1

. (a) Man zeige, daß (u, v, w) und (x, y, z) Basen desR3 sind.

(b) Man bestimmep∈ {x, y, z} so daß (u, v, p) Basis des R3is.

Aufgabe 30. (Summe zweier Vektorr¨aume)

Seien U und V Vektorr¨aume ¨uber dem K¨orper K. Auf U ×V :={(u, v) : u ∈ U, v ∈V} wird durch (u, v) + (u, v) := (u+u, v+v) eine Verkn¨upfung definiert und durchα(u, v) := (αu, αv) eine Multiplikation mit K¨orperelementenα∈K.

Ferner definieren wir Abbildungen ιU: U → U ×V, u 7→ (u,0) und ιV: V → U ×V, v7→(0, v).

Man zeige folgendes.

(a) U×V ist mit den angegeben Verk¨upfungen einK-Vektorraum, undιU, ιV sind lineare Abbildungen.

(b) F¨ur jedenK-VektorraumW und lineare Abbildungenf:U →W,g:V → W gibt esgenau eine lineare Abbildungh: U×V →W mitf =h◦ιU und g=h◦ιV.

Aufgabe 31.

Betrachte die folgende Menge F von Folgen reeller Zahlen.

F ={(an)n∈N:∀n.an+an+1=an+2}

Bemerkung: eine “Folge (an)n∈N ∈ RN” ist nichts anderes als eine Funktion a:N→R. Dabei schreiben wiran f¨ur a(n).

(a) Zeigen Sie, daßF mit der punktweisen Addition und Skalarmultiplikation einR-Vektorraum ist und bestimmen Sie dessen Dimension.

(b) Bestimmen Sie, mit Beweis, p, q ∈ R so, daß die Folgen (pn)n∈N,(qn)n∈N

eine Basis vonF bilden.

(c) Stellen Sie (1,1, . . .)∈F in der in Teilaufgabe (b) gefunden Basis da.

(2)

Aufgabe 32. (Gruppenhomomorphismen sindQ-linear)

Seien U, V zweiQ-Vektorr¨aume. Durch vergessen der Vektorraumstruktur k¨onnen wirU undV als abelsche Gruppen auffassen. Seif:U →V ein Gruppenhomomor- phismus. Man beweise, daßf dann auch ein Homomorphismus vonQ-Vektorr¨aumen ist.

Abgabetermin. Montag, 14.12.2009, 12hct im ¨Ubungskasten.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Tatsache, daß in der linken Matrix unterhalb der Diagonalen nur Nullen stehen—so eine Matrix heiß oberer Dreiecksmatrix—.. macht das Aufl¨osen dieser Gleichungen

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Offenbar sind diese beiden folgen auch linear unabh¨angig – und damit eine Basis, da wir in (a) gesehen haben, daß der Vektorraum 2-dimensional ist. (c) F¨ ur die Darstellung

Dann ist {v} linear unabh¨angig und kann zu einer Basis erg¨anzt werden; wir k¨onnen eine lineare Abbildung dadurch definieren, daß wir die Bilder der Basis beliebig vorgeben...

Falls das K¨ astchen nicht leer ist, wird dessen Inhalt zusammen mit den von Ihnen erreichten Punkten ver¨ offentlicht.. Dies trifft nur auf die Klausur, nicht aber Probeklausur

Eine Sprache L sei gegeben durch eine Konstante 1, zwei 2- stellige Funktionssymbole + und ·, und zwei 2-stellige Relationssymbole <.

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Helmut Schwichtenberg.. Wintersemester 2009/2010