• Keine Ergebnisse gefunden

Relationen,  Funktionen:   Relationen,  Funktionen:   Aufgaben  4, 5Aufgaben  4, 5

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Relationen,  Funktionen:   Relationen,  Funktionen:   Aufgaben  4, 5Aufgaben  4, 5"

Copied!
14
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Relationen,  Funktionen:   

Relationen,  Funktionen:    Aufgaben  4, 5 Aufgaben  4, 5

Aufgabe 4:

Welche Abbildungen sind gleich:

1. f 1 : Df 1 = [0, 1] , f 1x = x  1 2. f 2: Df 2 = ℝ , f 2x = x2

3. f 3: Df 3 = [ 0, ∞ ) , f 3x = x  1 4. f 4 : Df 4 = [ 0, ∞ ) , f 4x = x2

Aufgabe 5:

Welche der dargestellten Relationen sind Funktionen:

a ) y = x2 − 1 , y2 = x − 2 b ) y = sin x , y = sin2 xc ) y =

x , y = e x

d ) x2y2 = 4 , y =

9 x2

(2)

Relationen,  Funktionen:   

Relationen,  Funktionen:    Lösung  5a Lösung  5a

x y

y = x² - 1

y² = x - 2

y = x² – 1 – eine Funktion y² = x – 2 – keine Funktion

Abb. 10-1: Graphen von y = x² – 1 und y² = x – 2

(3)

Relationen,  Funktionen:   

Relationen,  Funktionen:    Lösung  5b Lösung  5b

x y

y=sin x

y=sin (2x)

y = sin x – eine Funktion y = sin (2x) – eine Funktion

Abb. 10-2: Funktionen y = sin x und y = sin (2x)

(4)

Relationen,  Funktionen:   

Relationen,  Funktionen:    Lösung  5c Lösung  5c

y = √x y = exp(x)

x y

y =

x

y = e x

– eine Funktion – eine Funktion

Abb. 10-3: Funktionen y = √x und y = exp x

(5)

Relationen,  Funktionen:   

Relationen,  Funktionen:    Lösung  5d Lösung  5d

x2y2 = 4

Abb. 10-4: Graphen von x² + y² = 4 und y = sqrt(9 - x²)

y =

9 x2

– keine Funktion

– eine Funktion

x y

(6)

Eigenschaften  einer  Abbildung Eigenschaften  einer  Abbildung

Eine Abbildung f : X → Y kann ohne Weiteres mehrere verschiedene Elemente von X auf das gleiche Element von Y abbilden. Andererseits kann es auch Elemente von Y ge- ben, die von f gar nicht “getroffen” werden.

http://www.flickr.com/photos/30177797@N02/3859992981/in/pool-streetlamps

X Y

f: X → Y

Abb. 11: Darstellung einer Abbildung

(7)

Eigenschaften  einer  Abbildung Eigenschaften  einer  Abbildung

Um Abbildungen zu charakterisieren werden wir nun drei neue wichtige Begriffe einführen:

Eine Abbildung f : X → Y , x → f (x) heißt

● injektiv, wenn aus x1x2fx1 ≠ fx2

● surjektiv, wenn auf jedes Element der Wertemenge hin abgebildet wird.

● bijektiv, wenn sie sowohl injektiv als auch surjektiv ist.

(8)

Eigenschaften  einer  Abbildung:   

Eigenschaften  einer  Abbildung:    Injektiv Injektiv

Abb. 12-1: Injektive Abbildung

X Y

Kennt man ein Bildelement y = f (x), dann kann man x damit eindeutig bestimmen. Statt injektiv wird auch die Bezeichnung eineindeutig benutzt. Dies wird in der Literatur nicht ganz ein- heitlich genannt, manchmal ist damit auch bijektiv gemeint.

(9)

Eigenschaften  einer  Abbildung:   

Eigenschaften  einer  Abbildung:    Surjektiv Surjektiv

Abb. 12-2: Surektive Abbildung

Surjektivität heißt, dass tatsächlich jedes Element von Y Bild eines Elements von X ist. Bei Surjektivität wird der gesamte mögliche Wertebereich ausgenutzt.

X Y

(10)

Eigenschaften  einer  Abbildung:   

Eigenschaften  einer  Abbildung:    Injektiv,  surjektiv Injektiv,  surjektiv

Abb. 12-3: Bijektive (injektive und surjektive) Abbildung

X Y

(11)

Eigenschaften  einer  Abbildung Eigenschaften  einer  Abbildung

Abb. 12-4: Nicht injektive und nicht surjektive Abbildung

X y

(12)

Eigenschaften  einer  Abbildung:   

Eigenschaften  einer  Abbildung:    Aufgaben  6, 7 Aufgaben  6, 7

Aufgabe 6:

Welche der folgenden Abbildungen sind injektiv, surjektiv oder bijektiv ?

fx = 2 x − 12 , gx =

2 x , h x = 0.5 x

D = [0, 2] , W = [0, 2]

Aufgabe 7:

fx = ∣ x, gx = ∣ x − 2∣ D = [0, 4], W = [0, 4]

(13)

Eigenschaften  einer  Abbildung:   

Eigenschaften  einer  Abbildung:    Lösung  6 Lösung  6

f (x)

g (x) h (x)

x y

D (f) W (f)

fx = 2 x − 12 , gx =

2 x , h x = 0.5 x

f (x) – surjektiv, g (x) – bijektiv, h (x) – injektiv

Abb. 13: Funktionen f (x), g (x) und h (x), D = [0, 2] und W = [0, 2]

(14)

Eigenschaften  einer  Abbildung:   

Eigenschaften  einer  Abbildung:    Lösung  7 Lösung  7

Abb. 14: Funktionen f (x) und g (x), D = [0, 4] und W = [0, 4]

fx = ∣ x, gx = ∣ x − 2∣

f (x) – bijektiv, g (x) – nicht injektiv, nicht surektiv

f (x) g (x)

x y

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

● Tochter: der Knoten, der von einem anderen unmittelbar dominiert wird (= der eine Konstitutente eines anderen ist). ● Schwestern: zwei Knoten, die dieselbe

Bemerkung: Anhand des Beispiels erkennt man, dass eine Funktion nicht nur durch eine Funktionsvorschrift charakterisiert werden kann, sondern Definiti- onsbereich und

Fremdschlüssel können Nullwerte aufweisen, wenn sie nicht Teil eines Primärschlüssels sind.. Schlüsselkandidaten können Nullwerte aufweisen, wenn nicht explizit NOT NULL

Ein Fremdschlüssel bezüglich einer Relation R1 ist ein (ggf. zusammengesetztes) Attribut FS einer Relation R2, für das zu jedem Zeitpunkt gilt: zu jedem Wert (ungleich NULL) von FS

Definitionsbereich einer Funktion ist die Menge aller x-Werte, für die die Funktion definiert

Formal werden solche als lineare Unter- räume von dem Produkt zweier Vektorräume deniert - anders formuliert, sind das mehrwertige partiell denierte lineare Abbildungen.. In

Die Relation ‚kann die Quersumme des Geburtstags von berechnen‘ auf der Menge der Menschen ist weder reflexiv noch irreflexiv.. Welche Bedingungen erfüllen die Beispielrelationen an

Mengen sind ungeordnet, häug werden jedoch geordnete Listen