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Academic year: 2022

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(1)

Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(2)

Übersicht eines zellularen Systems

Systemkomponenten

Base‐Station (BS)

Mobile‐Unit

(3)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

• BS senden Broadcast auf  unterschiedlichen Setup‐

Kanälen

• Eingeschaltete Mobile‐Unit  beobachtet die Setup‐Kanäle

• Mobile‐Unit wählt BS mit dem  besten Empfang

• Handshake zwischen Mobile‐

Unit und BS zur Identifikation  und Ortsregistrierung

• Vorgang wird aufgrund von  Gerätemobilität periodisch  wiederholt.

• Mobile‐Unit bleibt somit  immer der besten BS  zugeordnet

Mobile‐Unit‐Initialization

(4)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

Mobile‐Unit überprüft 

Information im BS‐Forward‐

Channel

Wenn bzw. sobald Kanal frei, dann  sende Verbindungsanfrage mit  Nummer des Zielgerätes an MTSO  über Backward‐Channel der BSS

Mobile‐Originated‐Call

(5)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

MTSO sendet Paging‐Nachricht an  BS, in denen gerufene Mobile‐Unit  erwartet wird

Beauftragte BS senden Paging‐

Nachricht mittels Broadcast über  den eigenen Setup‐Channel in ihre  Zelle

Paging

(6)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

Broadcast mit eigener Nummer  wird von Mobile‐Unit auf dem 

Setup‐Channel seiner aktuellen BS  erkannt

Zum Broadcast zugehörige BS wird  benachrichtigt

BS leitet Antwort an MTSO weiter

MTSO schaltet eine 

Leitungsverbindung zwischen den  Kommunikationsendpunkten

MTSO wählt passende Traffic‐

Channel in den beiden BS aus

Call‐Accepted

(7)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

• Sprach‐ und Datenaustausch über den aufgebauten Mobile‐Unit‐BS‐

MTSO‐BS‐Mobile‐Unit‐Pfad

• Mobilität kann zu Zellwechsel führen. Verbindung bleibt mittels  Handoff in andere Zelle (BS) ohne Nutzerbenachrichtigung erhalten

Ongoing‐Call Handoff

(8)

Weitere Systemfunktionen

Call‐Blocking – Mobile‐Unit unternimmt mehrere 

Verbindungsaufbauversuche, wenn alle Traffic‐Channels belegt sind. 

BS signalisiert der Mobile‐Unit nach mehreren Fehlversuchen einen  Busy‐Tone.

Call‐Termination – Beendet eine Mobile‐Unit die Verbindung, wird  MTSO informiert. MTSO gibt Traffic‐Channels an beiden BS wieder  frei.

Call‐Drop – Bei sehr schlechter Verbindungsqualität wird die  Verbindung gestoppt und die MTSO informiert.

Call‐to/from fixed and remote mobile subscriber – MTSO stellt auch 

(9)

Handoff (1)

Handoff – Vorgang ein mobiles Gerät von einer Zelle in eine benachbarte weiter  zu reichen

Network‐initiiert – nur basierend auf Messungen der empfangenen Signale  der mobilen Station

Mobile‐Unit‐gestützt – Signalstärkemessungen auf der mobilen Station  werden an Basisstation zurückgeführt

Mögliche berücksichtigte Performancemaße für Handoff‐Entscheidungen

Cell‐Blocking‐Wahrscheinlichkeit

Call‐Dropping‐Wahrscheinlichkeit

Call‐Completion‐Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit eines nicht erfolgreichen Handoffs

Handoff‐Blocking‐Wahrscheinlichkeit

Handoff‐Wahrscheinlichkeit

Handoff‐Rate

Unterbrechungsdauer

Handoff‐Verzögerung

(10)

Handoff (2)

Genereller Parameter für Handoff‐Entscheidungen – Signalstärke (gemittelt) Handoff‐Strategien

Relative Signalstärke

Relative Signalstärke mit Schwellwert

Relative Signalstärke mit Hysteresis

Relative Signalstärke mit Hysteresis und Schwellwert

Vorhersagetechniken

Achtung: Handoff ist aufgrund von Sendeleistungskontrolle noch komplizierter

(11)

Sendeleistungskontrolle

Wozu benötigt man Sendeleistungskontrolle?

• Kompensation von Pfadverlust und allen weiteren  Signalstärkedämpfenden Effekte

• Vermeiden von Cochannel‐Interferenz mit benachbarten  Mobilfunkzellen

• Ausbalancieren der Signalstärken an der Basisstation bei CDMA‐

basierten Systemen Generelle Techniken

• Open‐Loop – Messung eines permanenten „Pilot‐Signals“ der  Basisstation an der Mobilstation; Umgekehrt proportionale  Anpassung der Sendeleistung der Mobilstation; Annahme  Vorwärts‐ und Rückwärtskanäle sind korreliert.

• Closed‐Loop –Basisstation misst Signal der Mobilstation; 

Leistungseinstellung an der Mobilstation wird der Mobilstation  über einen Kontrollkanal kommuniziert.

(12)

Übersicht

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Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(13)

Okumura/Hata Ausbreitungsmodell (1)

Original‐Modell nach Okumura und von Hata nochmals überarbeitet. 

Ausbreitungsmodell für zellulare Netze basierend auf empirischen  Daten zu Messungen in Tokyo.

LdB = 69.55 + 26.16 log fc – 13.82 log ht – A(hr)  + (44.9 – 6.55 log ht) log d

fc = Carrier‐Frequenz in MHz (150 bis 1500 MHz)

ht = Höhe der übertragenden Antenne (Basis‐Station) in m (30 bis 300  m)

hr = Höhe der empfangenden Antenne (Mobile‐Unit) in m (1 bis 10 m) d = Distanz zwischen den Antennen in km (1 bis 20 km)

A(hr) = Korrekturfaktor für die Höhe der Antenne der Mobile‐Unit

(14)

Okumura/Hata Ausbreitungsmodell (2)

Der Korrekturfaktor A(h

r

) für Städte kleiner bis mittlerer Größe:

A(h

r

) = (1.1 log f

c

– 0.7) h

r

– (1.56 log f

c

– 0.8) dB Der Korrekturfaktor A(h

r

) für große Städte:

A(h

r

) = 8.29 [log (1.54 h

r

)]

2

– 1.1 dB        für f

c

<= 300 MHz

A(h

r

) = 3.2 [log (11.75 h

r

)]

2

– 4.97 dB        für f

c

> 300 MHz

(15)

Okumura/Hata Ausbreitungsmodell (3)

Ist der Pfadverlust für eine Stadt nach obigem Modell L

dB

, so  ergibt sich als Schätzung des Pfadverlustes L‘

dB

für 

entsprechende vorstädtische Gebiete

L‘

dB

= L

dB

– 2 [log (f

c

/ 28)]

2

– 5.4

Für offene Gebiete wird der Pfadverlust L‘‘

dB

wie folgt geschätzt

L‘‘

dB

= L

dB

– 4.78 (log f

c

)

2

– 18.733 (log f

c

) – 40.98

(16)

Übersicht

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• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(17)

Motivation und Begriffsbildung

Zellkapazität – Anzahl der mobilen Geräte, die gleichzeitig  bedient werden können.

Beispiel FDMA‐System: jedes aktive mobile Gerät benötigt eine  Frequenz. Zellkapazität = Anzahl der verfügbaren Frequenzen. 

Traffic‐Engineering – geeignetes dimensionieren von 

Zellkapazität für erwartete Verkehrslasten (Konzepte wurden  auch schon für drahtgebundene geswitchte Telefonnetze 

entwickelt)

Zwei generelle Systemkonzepte: L potentielle Kunden (mobile  Geräte) und Zellkapazität für N Kunden. Das System bezeichnet  man als

non‐blocking, wenn L  <= N

blocking, wenn L > N

(18)

Traffic‐Engineering in Blocking‐Systemen

Blocking‐Wahrscheinlichkeit

• Wahrscheinlichkeit, dass ein Anruf geblockt wird

• Alternativ: welche Zellkapazität wird für eine gegebene  Blocking‐Wahrscheinlichkeit mindestens benötigt

Blocking‐Delay (falls geblockte Anrufe in einer Warteschlange  warten)

• Wartezeit eines geblockten Anrufes

• Alternativ: welche Zellkapazität wird für einen gegebenen 

Blocking‐Delay mindestens benötigt

(19)

Relevante Traffic‐Engineering Konzepte

Zwei Parameter bestimmen die einem System zugeführte Last 

 – mittlere Rate von Verbindungsanfragen pro Zeiteinheit h – mittlere benötigte Bedienzeit pro erfolgreichem Anruf

Diese Parameter definieren zusammen die Verkehrsintensität A

Zellkapazität N interpretiert als Anzahl Bediener eines Multi‐Server‐

Systems (vgl. Warteschlangentheorie) ergibt

mit  = Zeitanteil, die ein Server belegt ist (im FDMA‐Beispiel zu  beginn also die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frequenz belegt ist)

(20)

Beispiel

Mittlere Anzahl Anrufe pro Minute = 20

Mittlere Bedienzeit pro erfolgreichem Anruf = 3 min Dies ergibt eine Verkehrsintensität A von:

Für ein System mit einer Kapazität von N = 120 Kanälen ergibt  sich eine mittlere Auslastung  pro Kanal:

Ein System mit einer Kapazität von 50 Kanälen wäre überlastet. 

(21)

Beispiel: Empirische Bestimmung der Verkehrsgrößen

Die mittlere Ankunftsrate und mittlere Bedienzeit h pro erfolgreichem Anruf ist  in diesem Beispiel:

Achtung:  ist so nur im Nonblocking‐Fall korrekt geschätzt!

(22)

Systemdimensionierung in der Praxis

Dimensionierung des Systems, um die mittlere Last zu  Spitzenlastzeiten bedienen zu können.

Spitzenlastzeit – 60‐Minutenperiode  an einem Tag (gemittelt über  viele Tage), an dem die Last am höchsten ist.

Empfehlung der ITU‐T: statistisches Mittel über die Last der  Spitzenlastzeiten der 30 Tage im Jahr, in denen die Last am  höchsten war.

Praxis in Nordamerika: wie oben nur 10 Tage im Jahr.

(23)

Verkehrsmodelle

Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

• Wie werden geblockte Anrufe behandelt?

• Wie viele Verkehr generierende Quellen gibt es?

Behandlung von geblockten Anrufen

Lost‐Calls‐Delayed (LCD) – geblockte Anrufe werden in einer  Warteschlange bis zur Bedienung gepuffert

• Ein geblockter Anruf wird einfach verworfen: hier gibt es zwei  Varianten

Lost‐Calls‐Cleared (LCC) – Benutzer hängt auf und versucht es nach  einer zufälligen Zeit wieder

Lost‐Calls‐Held (LCH)– Benutzer macht unmittelbar darauf den  nächsten Anrufversuch

LCC‐Modell wird häufig für die Analyse von zellularen Netzen angenommen

(24)

Verkehrsmodelle

Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

• Wie werden geblockte Anrufe behandelt?

• Wie viele Verkehr generierende Quellen gibt es?

Infinite‐Source‐Model – es wird eine feste Ankunftsrate  angenommen

Finite‐Source‐Model – Ankunftsrate hängt davon ab wie viele 

Nutzer schon aktiv sind.

(25)

Verkehrsmodelle

Annahme: System mit L Nutzern. Jeder Nutzer erzeugt mittlere Last  der Größenordnung  / L.

Was ist die mittlere Ankunftsrate, wenn das System noch leer ist?

Was ist die mittlere Ankunftsrate, wenn schon K Nutzer im System  sind?

[Infinite‐Source‐Modell analytisch einfacher handhabbar; keine  Abhängigkeit von Nutzer im System; sinnvoll,  wenn Anzahl 

Quellen mindestens 5 bis 10 mal höher als die Systemkapazität  ist.]

(26)

Beispiel: LCC und Infinite‐Source

Es seien:

A = dem System angebotene Last in Erlang

N = Anzahl Bediener (d.h. Anzahl verfügbarer Kanäle; ein Kanal pro  Nutzer)

Die Blocking‐Wahrscheinlichkeit P (Grade‐of‐Service) ist: (Erlang‐B‐

Formel)

[Bemerkung: Zusammenhang zwischen angebotener Last A und 

(27)

Erlang‐B‐Formel

(28)

Übersicht

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• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(29)

Erinnerung: Mobilfunkgeneration

• 1G: Ursprüngliche zellulare Netze auf der Basis  von analogen Kanälen (Sprache wird auf 

Trägerfrequenz aufmoduliert). Mehrfachzugriff  über FDMA.

• 2G: Weiterentwicklung von 1G im Bezug auf

– bessere Signalqualität, höhere Datenraten für digitale  Datenübertragung, höhere Kapazität

– Wesentliche Unterschiede zu 1G

• Digitale Kanäle

• Verschlüsselung

• Fehlerdetektion‐ und korrektur

• Kanalzugriff: FDMA plus TDMA (z.B. GSM) bzw. FDMA plus  CDMA (z.B. IS‐95)

(30)

GSM Entwicklungsgeschichte

• Vor GSM wurden in Europa viele inkompatible 1G  Mobilfunksysteme verwendet

• GSM war gedacht als Mobilfunkstandard, der  europaweite Kommunikation mit mobilen 

Geräten ermöglicht (Roaming)

• GSM wurde erstmals 1990 in Europa verwendet

• Mittlerweile der erfolgreichste  Mobilfunkstandard der Welt

– Verfügbar in  Nord‐ und Südamerika, Asien, 

Nordafrika, Mittlerer Osten und Australien

(31)

Aufbau des GSM-Systems

Das GSM-System zählt zu den PLMNs (Public Land Mobile Network). Es wird von verschiedenen Betreibern eingerichtet und bereitgestellt.

Es besteht aus mehreren Komponenten:

MS (Mobilstation)

BS (Basisstation)

MSC (Mobilvermittlungseinrichtung)

LRs (Aufenthaltsregister)

Man unterscheidet mehrere Subsysteme:

RSS (Funk-Subsystem): Funktechnische Aspekte

NSS (Netzwerk-Subsystem): Vermittlungstechnische Vorgänge

OSS (Betriebs- und Wartungs-Subsystem)

(32)

Die Zutaten 1: Handys, PDAs & Co.

Der sichtbarste, aber

kleinste Teil des Netzes!

(33)

Die Zutaten 2: Antennen

Auch noch sichtbar – teilweise umstritten…

(34)

Die Zutaten 3: Infrastrukturkomponenten 1

Basisstationen

Leitungen

(35)

Die Zutaten 3: Infrastrukturkomponenten 2

Vermittlungseinrichtungen

Datenbanken Verwaltung

Überwachung

Nicht „sichtbar“, machen jedoch den größten Teil des Netzes aus (auch im Hinblick auf

Investitionen…)

(36)

GSM Netzarchitektur

(37)

Zeit-Vielfachzugriff (TDMA)

Zeitbereich GSM-TDMA-Rahmen

GSM-Zeitschlitz

4,615 ms

546,5 µs

577 µs 3

935-960 MHz 124 Kanäle mit je 200 kHz Abwärtsrichtung

890-915 MHz

Höhere GSM-Rahmenstrukturen 124 Kanäle mit je 200 kHz Aufwärtsrichtung

1 2 3 4 5 6 7 8

Schutz-

zeit Tail Nutzdaten S Training S Nutzdaten Tail Schutz- zeit

3 bit

57 1 26 1 57

(38)

GSM‐Frame‐Format

(39)

GSM Signalisierungsprotokollarchitektur

(40)

Übersicht

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• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

Beispiel UMTS

3G‐Systeme

– Diskussion von CDMA‐Systemen

– Übersicht über das UMTS‐System

(41)

3G‐System‐Fähigkeiten nach ITU IMT‐2000

• Sprachqualität vergleichbar mit drahtgebundener Telefonie

• 144 kbps Datenrate für Nutzer in (schnellen) Fahrzeugen  über weite Gebiete

• 384 kbps für Fußgänger über kleinere Gebiete

• Unterstützung für 2048 Mbps Büroanwendungen

• Symmetrische und asymmetrische Übertragungsraten

• Unterstützung sowohl für Packet‐Switched‐ als auch Circuit‐

Switched Datendienste

• Adaptives Interface für den asymmetrischen Inbound‐ und  Outbound‐Internetverkehr

• Effizientere Nutzung des verfügbaren Spektrums

• Unterstützung für eine Vielzahl von mobilem Equipment

• Flexibilität, welche die Einführung von neuen Diensten und 

Technologien unterstützt

(42)

Motivation und Ansätze für 3G‐Systeme

• Treibende Kräfte im Bereich der mobilen  drahtlosen Telekommunikation

– Universal‐Personal‐Telecommunications – Person ist  identifiziert und kann bequem auf unterschiedliche  Kommunikationsdienste global zugreifen

– Universal‐Communications‐Access – Fähigkeit eines  Gerätes sich in vielen unterschiedlichen Umgebungen  mit Informationsdiensten zu verbinden

• Generelle Ansätze

– Digitale Technologie

(43)

Alternative Ansätze als Teil von IMT‐2000

(44)

Wiedervorlage: Entwicklung der 

Mobilfunkgenerationen

(45)

3G und CDMA

• CDMA ist die dominante Technologie für 3G

• Die CDMA‐Schemen haben folgendes  gemeinsam

– Bandbreite: Kanalbandbreite von 5MHz, um  Dienste mit 144 kbps und 384 kbps zu 

unterstützen

– Chipping‐Rate: 3Mcps, um für gegebene 

Bandbreite und verwendete Fehlerkorrektur die  gewünschte Datenrate zu erzeugen

– Multirate: mehrere logische Kanäle mit festen 

Datenraten für einen Nutzer

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