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Archiv "Collegium Augustianum Gaesdonck: Traditionen wurden überdacht" (25.04.2003)

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A1148 Deutsches ÄrzteblattJg. 100Heft 1725. April 2003

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o viel Aufmerksamkeit der Presse gab es „auf der Gaesdonck“ lange nicht.

Sogar Fernsehteams sind in Goch am Niederrhein gewe- sen, um zu filmen, was in an- deren Schulen ganz normal ist. Erstmals seit mehr als 150 Jahren nimmt das Collegium Augustianum Gaesdonck, ein Bischöfliches Gymnasium mit Internat, seit diesem Schul- jahr auch Mädchen auf. „Es war Zeit, die Traditionen zu überdenken“, erklärt Schul- leiter August Coenen die Ent- scheidung des Bistums Mün- ster. Für Mädchen gab es am Niederrhein kein katholi- sches Gymnasium, das näch- ste ist in Münster. Auch die Bitten der Eltern,

die sich wünschten, dass nicht nur ih- re Söhne von der guten Infrastruk- tur der Gaesdonck profitieren mögen, hätten dazu beige- tragen, berichtet der Oberstudiendi- rektor. 96 Mädchen – insgesamt besu- chen rund 600 Schüler Gymnasi- um, Tagesinternat

und Internat – wurden inzwi- schen aufgenommen, und für das nächste Schuljahr „ist die Nachfrage groß“, sagt Coe- nen.

„Wir können uns gut gegen die Jungs durchsetzen“, meint Friederike. Zusammen mit vier Mitschülerinnen besucht sie die 9a. Überhaupt sei alles viel normaler verlaufen, als beispielsweise die Presse er- wartet hatte, bekräftigen die fünf Mädchen. „Die Jungen haben uns nett aufgenom- men“, erzählt Teresa. Für ei-

nen Schulwechsel entschie- den haben sich die fünf in er- ster Linie wegen des guten Rufs der Schule, einige haben auch Brüder hier. „Die Leh- rer sind engagierter“, sagt Friederike, „nicht so gelang- weilt wie an meiner alten Schule“. Eine Privatschule kann sich die Lehrer aussu- chen, und an der Gaesdonck ist das Lehrerkollegium zu- dem recht jung. Begeistert sind die Mädchen auch von dem Angebot an Aktivitäten nach der Schule. Theater- AGs, Tanzkurse, der Segel- kurs und der Reitstall ge- genüber der Schule sind be- sonders beliebt. Inga jeden- falls würde nochmal auf eine

reine Jungenschule gehen, auch wenn die Jungs hier in Bezug auf das andere Ge- schlecht „etwas zurückgeblie- ben“ seien, doch das findet sie eher amüsant. Ebenso wie die freiwillige Tradition der Jun- gen, einmal in der Woche ei- nen „Anzugtag“ einzulegen.

Doch die Jungen der Gaes- donck wirken nicht hinter- wäldlerisch, wie sie an den Ti- schen des „Internetcafe´s“ sit- zen. Sie sind modisch geklei- det und beobachten neugierig, wie der für Öffentlichkeitsar-

Collegium Augustianum Gaesdonck

Traditionen

wurden überdacht

Das bischöfliche Gymnasium mit Internat, Gaesdonck, nimmt seit 150 Jahren erstmals auch Mädchen auf.

Die Tradition der Abiturientenkacheln im Kreuzgang ist für die Schülerinnen neu.

Foto:Collegium Augustianum Gaesdonck

Bildung

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beit zuständige Lehrer Rüdi- ger Göbel der Journalistin die Schule zeigt. Der katholische Kontext der Schule drückt sich darin aus, dass Religions- unterricht und der Besuch der Messe verpflichtend sind.

„Die Kinder werden im Sinne eines christlichen Menschen-

bildes erzogen“, sagt Göbel.

Auch hat die Schule einen ei- genen Seelsorger, den Spiri- tual Karl Rieger, von allen nur „Spiri“ genannt. Der bie- tet auch Freizeitkurse an.

Auf dem Gelände der Schule befindet sich die Klo- steranlage des Augustineror-

dens aus dem 14. Jahrhundert, in der die Zimmer der Mittel- stufenschüler zum Beispiel im

„Haus Kapitol“, „Haus Mon- tecasino“ oder „Haus Orbis“

untergebracht sind. Im Kreuzgang des Klosters ver- ewigen sich die Abiturienten mit Namen auf Kacheln. Dar- unter finden sich viele Prie- ster. Diejenigen, die es zum Bischof schaffen, erhalten ein eigenes Fenster mit Bleiver- glasung, so zum Beispiel Dr.

theol. Franz Kamphaus, Ab- iturient von 1953 und seit 1982 Bischof von Limburg. Ob er seinen Widerspruchsgeist auf der Gaesdonck erwarb? Zur Erinnerung: Kamphaus wi- dersprach als Einziger der Entscheidung des Papstes, Schwangerenkonfliktberatung aus kirchlichen Einrichtun- gen zu verbannen. „Die Gaes- donck fördert sicherlich ei- genständiges Denken“, sagt der Schulleiter.

Anknüpfend an christliche Traditionen, wird für die Schüler der 11. Jahrgangs- stufe ein „Sozialpraktikum“

durchgeführt. Die Schüler ar- beiten drei Wochen in einem Krankenhaus, Altenheim, im mobilen Sozialdienst, einer Behinderteneinrichung oder Kindergarten im Kreis Kleve.

„Im Unterschied zum üb- lichen Betriebspraktikum können die Schüler im sozia-

Jugendbegegnungen

Austausch mit jungen

Franzosen

Gelegenheit für junge Fran- zosen und junge Deutsche, ihre Ferien miteineinder zu verbringen, bietet die Gesell- schaft für Übernationale Zu- sammenarbeit e.V. (GÜZ).

Während des Sprachunter- richts am Vormittag, vor al- lem aber bei den gemeinsa- men Aktivitäten können die Sprache, Kultur und die Le- bensweise des jeweils ande- ren kennen gelernt werden.

Die zwei- bis dreiwöchigen Programme für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren finden immer in den Schulfe- rien statt. Begegnungsorte in Frankreich sind Vichy in der Auvergne und Ciboure an

der Atlantikküste; in Deutsch- land stehen Häuser in Berch- tesgaden, Wasserburg am Bodensee, Heringsdorf auf Usedom und Langholz an der Ostsee zur Verfügung.

Die Preise sind moderat.

Seit mehr als 50 Jahren bietet die GÜZ zusammen mit dem Buerau Internatio- nal de Liaison et de Docu- mentation, in Paris deutsch- französische Jugendbegeg- nungen an. Der Jesuiten- pater Jean du Rivau gründe- te die beiden Organisatio- nen kurz nach Kriegsende mit dem Ziel, Vorurteile ab-

zubauen. pb

Informationen:

Gesellschaft für Übernationale Zusammenarbeit e. V., Dottendorfer Straße 86, 53129 Bonn,

Telefon: 02 28/9 23 98 10, Fax: 02 28/69 03 85,

E-Mail: guez.dokumente@gmx.net Internet: www.guez-dokumente.org

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len Bereich auch richtig mit- helfen, nicht nur jemandem über die Schulter schauen“, sagt Rüdiger Göbel, der die Praktika betreut.Viele gingen skeptisch an die Sache heran, sagt er, „und sind nachher an- genehm überrascht“. Das So- zialpraktikum ist nicht nur ei- ne Vorbereitung auf das Be- rufsleben, es hilft den Jugend- lichen, auch sich selbst besser kennen zu lernen. „Es ist eine gute Erfahrung zu wissen, dass ich solchen Situationen gewachsen bin“, schreibt Andreas im Bericht über ein Praktikum im Altenpflege- heim, „durch diese Erfahrung kann ich meine Grenzen neu festlegen“. Für Simon ist die Berufswahl klarer geworden:

„Ich habe jetzt schon mal ei- nen kleinen Einblick in die Arbeit im Krankenhaus. Das hat meinen Wunsch, Arzt zu werden, bekräftigt.“

Vor rund vier Jahren hat sich die Gaesdonck dem Thema der Hochbegabtenför- derung angenommen. „Die besonders Begabten ver- kümmern oft“, sagt Wolf- gang Winter, Spezialist für

Begabtenförderung an der Schule. In Kooperation mit dem Zentrum für Bega- bungsforschung der nieder- ländischen Universität Nij- megen (30 km entfernt), die

„auf der Gaesdonck“ eine Be- ratungsstelle für Begabungs- förderung unterhält, enga- giert sich Winter vor allem in der Lehrerfortbildung. Die Lehrer sollen lernen, wie man Hochbegabte erkennt und sie fördert. Problema- tisch seien die so genannten Underachiever,die trotz Hoch- begabung im Unterricht ver- sagen. Ist die Hochbegabung einmal erkannt, bietet die Gaesdonck viele Möglich- keiten, die Wissensdurstigen zu versorgen. Petra Bühring

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A1150 Deutsches ÄrzteblattJg. 100Heft 1725. April 2003

Sexualpädagogik

Mehr

Kompetenz

Berufsbegleitendes Studium in Merseburg

Die Fachhochschule Merse- burg in Sachsen-Anhalt bietet ab Oktober wieder berufsbe- gleitende Studiengänge der Fachrichtung „Sexualpädago- gik und Familienplanung“ an.

Zielgruppen der bundesweit einmaligen sexualpädagogisch weiterbildenden Studiengän- ge sind Sozialarbeiter, Heil- pädagogen, Hebammen, Psy- chologen und Ärzte. „Im Me- dizinstudium wird kaum auf das Thema Sexualität einge- gangen, daher sind Ärzte häu- fig überfordert, wenn Patien- ten sich mit ihren Problemen an sie wenden“, sagt der Leiter der Studiengänge, Prof. Dr.

med. Harald Stumpe. Er be- dauert, dass das Interesse der Ärzte für Sexualmedizin so gering sei, schließlich seien in den Anfängen des Faches in den 20er-Jahren hauptsächlich Ärzte aktiv gewesen. „Auch in der ehemaligen DDR haben sich mehr Ärzte für Sexualme- dizin interessiert.“

Das Studium ermöglicht Ärzten, im Sinne eines bio- psycho-sozialen Ansatzes be- ratend tätig zu werden, zum Beispiel Patientengruppen anzubieten oder auch auf- klärend in Schulen mitzuwir- ken. Der Unterricht findet an Wochenenden und in Block-

wochen statt. pb

Informationen:

Auskünfte erteilt die Fachhoch- schule Merseburg, Studentense- kretariat, Geusaer Straße, 06217 Merseburg, Dipl.-Soz. Päd. Kristina Kliche, Telefon: 0 34 61/46 12 00 E-Mail: kristina.kliche@sw.fh- merseburg.de

Internet: www.sexpaed.de Informationen:

Collegium Augustianum Gaesdonck, Gaesdoncker Straße 220, 47574 Goch, Telefon: 0 28 23/96 10, Fax:

0 28 23/96 11 30

E-Mail: poststelle @gaesdonck.de Internet: www.gaesdonck.de Die Kosten für die Unterbringung im Internat bewegen sich zwischen 256 und 972 Euro monatlich, abhängig vom Einkommen der Eltern.

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D

as scheinbar Unbegreif- liche für Jugendliche fassbarer machen – das will das Schulprojekt „Ver- rückt? Na und!“ des Leipzi- ger Vereins für Öffentlich- keitsarbeit in der Psychiatrie

„Irrsinnig Menschlich e.V.“.

Kern des Projekts ist die di- rekte Begegnung zwischen Jugendlichen und psychisch Kranken. Schüler und Lehrer beschäftigen sich nicht nur

abstrakt mit dem Thema.

Psychiatrie-Erfahrene, deren Angehörige und Therapeuten lassen sie an ihrer Sicht der Dinge teilnehmen. Bei dem Konzept wurden Erfahrun- gen aus Kanada und Öster- reich genutzt: Als dort Ärzte und Psychologen an Schulen über psychische Erkrankun- gen aufklären wollten, ver- stärkten sich die Ängste der Schüler. Dagegen reagierten

sie positiv auf die persönli- chen Erfahrungsberichte Be- troffener. Durch die Begeg- nung lernen die Jugendlichen, dass es zwischen ihnen und psychisch Kranken mehr Ver- bindendes als Trennendes gibt. Wie zum Beispiel die 15- jährige Sonja: „Die waren to- tal normal, hören dieselbe Musik, haben die gleichen Po- ster an der Wand, die gleichen Klamotten an.“

„Verrückt? Na und!“ richtet sich an 14- bis 20-jährige Jugendliche an Realschulen, Gymnasien und Berufsschu- len. Seit Februar 2001 haben 750 Schüler an 25 Schulen hauptsächlich in Sachsen an dem Projekt teilgenommen.

Inzwischen gehen bei Irrsinnig Menschlich e.V. jede Woche mehrere Anfragen von inter- essierten Schulen aus dem ge-

Schulprojekt „Verrückt? Na und!“

Ermutigende Ergebnisse

Das Anti-Stigma-Projekt ermöglicht durch die

direkte Begegnung zwischen Jugendlichen und

psychisch Kranken, Vorurteile abzubauen.

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ins Leben gerufen hat. Davon, dass das Schulprojekt langfri- stig Vorurteile abbauen kann, war auch das Pharmaunter- nehmen Lilly überzeugt, das

„Verrückt? Na und!“ 2001 mit dem „Lilly Schizophrenia Awards“ auszeichnete – 24 Projekte hatten sich um den Preis beworben.

Die Vorgehensweise des Projekts ist einfach. Zunächst werden die Jugendlichen, in Gruppen von 15 bis 20 Schülern, für das Thema sensi- bilisiert und setzen sich mit ihrem Selbstbild und ihren Le- benszielen auseinander. Wer bin ich, was ist die menschliche Psyche, was sind die Belastun- gen, die einen Menschen aus der Bahn werfen können? Da- bei werden Grundkenntnisse über psychische Er-

krankungen vermit- telt. In einem zwei- ten Schritt überle- gen die Schüler ge- meinsam, welche Vorstellungen sie von psychisch Kran- ken haben und wo- her diese stammen.

Sie lernen, ihre Ein- stellungen kritisch zu hinterfragen. Zu- letzt kommt es zur Begegnung mit

Menschen, die eine psychische Krankheit durchgemacht ha- ben. Die Begegnung kann ver- tieft werden durch einen Be- such in einer psychiatrischen Klinik. Manuela Richter-Wer- ling von Irrsinnig Menschlich e.V. ist immer wieder über- rascht, „wie interessiert und le- bensklug die Jugendlichen sind, gleich an welcher Schule wir unsere Aktion durch- führen“.

Die Ergebnisse der ersten wissenschaftlichen Evaluati- on des Projekts sind vielver- sprechend. 120 Schüler wur- den vor und nach dem Projekt nach ihrer Einstellung ge- genüber Menschen mit Schi- zophrenie befragt. Bereits vorher zeigten die befragten Schüler eine positivere Ein- stellung zu psychischen Er- krankungen, als aus der er- wachsenen Allgemeinbevöl- kerung bekannt ist. Doch es gab auch Vorurteile: So mein-

te die Mehrheit der Jugendli- chen vor dem Projekt, es wür- de ihnen Angst machen, sich mit jemandem zu unterhalten, der Schizophrenie hat. Da- nach waren diese Schüler fast ausnahmslos bereit, den Kon- takt aufzunehmen.

Eine der wichtigsten Ursa- chen für die Stigmatisierung psychisch Kranker liegt darin, dass schon die Erwähnung des Wortes Schizophrenie bei vielen negative Assoziationen auslöst. Auch hierbei hat das Schulprojekt eine notwendi- ge Korrektur bewirkt: Vorher dachten die Jugendlichen bei dem Begriff Schizophrenie häufig an eine „geistige Be- hinderung“ und schätzten die Betroffenen als „schwachsin- nig“ ein. Danach beurteilten

sie die Betroffenen eher als

„missverstandene Menschen“, deren Erkrankung jeden tref- fen kann.

Aufgrund der großen Reso- nanz aus ganz Deuschland will der Verein Irrsinnig Mensch- lich ein bundesweites Netz- werk von betroffenen und en- gagierten Menschen aufbauen, die „Verrückt? Na und!“ vor Ort an Schulen durchführen – Interessierte werden gesucht.

Auch finanzielle Hilfen sind willkommen,da sich das Schul- projekt nur durch Spenden fi- nanziert. Petra Bühring

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A1152 Deutsches ÄrzteblattJg. 100Heft 1725. April 2003

samten Bundesgebiet und dem deutschsprachigen Ausland ein. Der Verein setzt sich seit seiner Gründung im Frühjahr 2000 für die Entstigmatisie- rung psychisch Kranker ein.

Gegründet wurde er auf Initia- tive des Psychiaters Prof. Dr.

Mathias C. Angermeyer und der Soziologin Beate Schulze von der Universität Leipzig.

Die Projekte des Vereins sind in das weltweite Anti-Stigma- Programm eingebunden, das die World Psychiatric Associa- tion 1996 in rund 80 Ländern

Ohne Berührungsängste: Sven Ramos be- richtet den Schülern von seiner Erkrankung.

Foto: Irrsinnig Menschlich e.V.

Informationen:

Irrsinnig Menschlich e.V. – Verein für Öffentlichkeitsarbeit in der Psychiatrie. Dr. Manuela Richter- Werling, Johannisallee 20, 04317 Leipzig, Telefon/Fax: 03 41/

2 22 89 90

E-Mail: info@irrsinnig-menschlich.

de; Internet: www.irrsinnig- menschlich.de

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