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Wir bringen im folgenden eine kune Vorstel- lung von Prof. Dourdoumas, der seit

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gebracht hätte. Ein zweiter GfJJlld war sicher ein gewisser Hang zurWeststeiermark, insbesondere zur Gegend um Deutschlandsberg; rillt all ihren Beson- derheitenundSpezialitäten,wie Landschaft, Schilcher und MentalitätderMenschen, die eher seinem Natu- rell als Grieche entspricht als jene in Paderbom.Koii.k:retzumStudiumstelltsich Professor Dourdoumas folgendes vor:Er selbst wird alle Pflichtvorlesungen der Elektrotechniker und Telematiker lesen. Die Regelungstechnik.fürMa- schinenbauerwird weiterllin Dozent Hofer betreuen und die Vorlesungen aus dem Wahlfachkatalog wer- den in nächster Zukunft von den verschiedenen Do- zenten am Institutabwechselnd abgehalten. Die Prü- fungen werden nach folgenden Kriterienerstellt: Eine klare Aufgabenstellung, Priorität auf Verständnisfragen und weniger Rechnereien. In weitererZukunftwerden keine Hilfsmittel wie Ta- schenrechner, Forrnelsammlungen etC. mehr not- wendig sein. Ab Wintersemester 1995/96 wird Prof.

Dourdoumas Übubgszettel in der Vorlesung austei- len, mitdeQendieStudierendenihrWissen übewrüfen . können: Zur Gliecterung des Institutes sind einige '

Änderungen geplaQt.Imzweiten' Stock werden alle' Mitubeiter~esInstitutes untergebrach hn'~tten \

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Keine Sterne in Athen•.•·...

Neuer Professor am Institut für Regelungstechnik

Wir bringen im folgenden eine kune Vorstel- lung von Prof. Dourdoumas, der seit

1.

Dezem- ber

1994

Professoram Institutfiir Regelungs- . technik ist. Ursprünglich als Interview geplllnt, entwickelte sich ein so interessantes Gesprllch,

daß

der Inhalt nur als Zusammenfassung wie- dergegeben werden kann.

Werdegang:

Prof. Dourdoumas wurde am 18.11.1944inAthenim StemzeichenSkorpiongeboren. Erbesuchtein Athen einedeutsche Schule undemigriertenachdemAbitur, bepackt mit zwei Koffern, sofort nach Deutschland.

In NeunkirchenlSaarland absolvierte erdasdamals für die Aufnahme an eine Technische Universität notwendige Industriepraktikumin einemStahlwerk.

Damit erlangte er die Zulassung für die TU inMün- chen, Stuttgartund Berlin. Aus nichtmehreruierbaren Gründen entschied er sich für Berlin und absolvierte dort das StudiumfürElektrotechnik, Studienrichtung Nachrichtentechnik. Nach 15 Semesternintensivem StudentendaseinsponsierteerimJahre 1969und ging danach als Assistent andasInstitut für Regelungs- technik der Universität Bochum, wo schon Prof.

Schneider tätig war.Im Juli 1972 war es soweit:

Promotion.

Prof. Schneider erhielt im Wintersemester1973n4 den Ruf nach Graz und gründete hier das Institut für Regelungstechnik. ImFebruar 1974folgteihmProf.

Dourdoumas und habilitierte sich 1977 in Graz.Im November 1979 erllielt Prof. Dourdoumas eine Ruf nach Paderborn als Professor an das Institut für Automatisierungssysteme. Dort wirkte er in ver- schiedenenKommissionenmit,wieStudienkommission des Senates bzw. des Fachbereiches und in diversen Unterkommissionen. Er wurde 2 mal zum Dekan gewählt und war Prorektor für Forschung und wis- senschaftlichen Nachwuchs (Vizepräsident) der Hochschule von 1987-1991. ImWintersemester 1994 übernahmerdie Nachfolge von Professor Schneider als ordentlicher Professor des Institutes für Rege- lungstechnikinGl}lZ.Aufdie Frage,warumProf~ssor Dourdoumas gerade nach'Grazkamanwortete et:, . . daßdiese Entscheidung aus einerVielzahl vonGrün-

den zustande kam.Ein Hauptgnind war det Reiz des . Neuenin Graz, da die weitereLaufbilhn.iiÜ~iUJerbOm,

wahrs~hein1ichkeine grOßen Übenasohungen mehr

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. Stock wirddasLabor lokalisiert. Zwei Räume im Parterre werden den Studierenden zur Verfügung gestellt. Der vierte Stock bleibt für Diplomanden, Dissertanten und Gastwissenschafter reserviert.Die Forschungsschwe..punkte liegen derzeit aufden Ge- bietenRegelung von flexiblen Robotern und Entwurf von rechnergestützten Regelsystemen.ImMoment laufen amInstitutzwölfDiplomarbeiten. Ebenso sol- len inZukunftmehr Kontakte zur Industrie geknüpft werden. Was die Studierenden betrifft, wünschtsich Prof. Dourdoumas,daßsie fiir die Regelungstechnik ein Mindestmaß an Interesse zeigen und sich bei.

auftretenden Problemen sofort direkt an ihn wenden.Die direkte und lockere Umgangsart von Prof. Dourdoumas zeigte sich u.a. auch in folgendem Ausspruch:"Ein mittelmäßigerRegelungstechniker mit Format ist mir lieber. als ein Spitzenmann ohne

,Rückgrat". . UIcIwI.. ..,dU!_Mhnu...An.

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Dritte Wiederholung ???

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ten i'stunddieStudienpchtungwechse~t,h'tin dieser neuen'StudieDrlchtUngdrei weitere Antrittsmöglich- . . keiten zu dieser PrüfUng'vordem Einze1pritfe,r. ,

Rechtsauskunft zu § 21 Abs. 5 AHStG

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Ausgangspunkt rechtlicher Überlegungen ist§ 30 Abs.l bis 6 AHStG,derdenProblemkreis "Wieder- holung von Prufungen" eingehend regelt. Demnach dürfen nicht bestandene Einzelprufungen bzw.

TeilpIiifungen von'GesamtpIiifungennurdreimalwie- derholt werden. Die letzte zulässige Wiederholung (das heißt der vierte Antritt) hat stets vor einem Prufungssenat stattzufinden. Istder Studierende also zu einer PIiifung über eine bestimmtes Fach im RahmeneinerbestimmtenStudienrichtungschondrei- mal ohne Erfolg angetreten, so kann er eine im Rahmen eineranderen Studienrichtung(bei Wechsel der Studienrichtung z.R)vor dem Einzelprufer be- standene Prufung über dasselbe Fach nicht mehr gemäß § 21 Abs. 5 AHStG für die erste Studienrichtung anrechnen lassen. Die PIiifung wird, weil sie nicht - wie dies §30 Abs. 5 AHStG vor- schreibt -voreinemPIiifungssenat stattgefundenhat, nur mehr im Rahmen der zweiten Studienrichtung berucksichtigt werden können. Will dieserStudieren-

;; de das Studium wiederin derersten Studienrichtung .)fortsetzen, wird er daher zur fraglichen Prüfung nur' . ;:~hrvor einem Prufungssenat antreten können.

. r~.~'S.tudierendeder dreimal.ohne Erfolg zu einer

I ' f~ngeiner bestiminten Studiimrichtung angetre-

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