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Archiv "Kinderärztliches — philatelistisch porträtiert" (24.01.1980)

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Academic year: 2022

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Auf die internationale Motiv- gruppe „Medizin" in der Ar- beitsgemeinschaft des Bundes deutscher Philatelisten wurde unter der Rubrik „Das philateli- stische Arztporträt" im DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATT bereits wiederholt hingewiesen. Vier- teljährlich gibt diese Arbeitsge- meinschaft ihr Mitteilungsblatt

„Philatelia Medica", das 15 Sei- ten umfaßt, an Mitglieder und

Freunde heraus.

Der Leiter der Motivgruppe

„Medizin", Dr. med. Rudolf Wallossek, Herzogenfeld 9, 5074 Odenthal, ist bereit, Inter- essenten auf Anfrage detaillier- te Auskünfte zu erteilen. DÄ NACHRICHTEN

schaftsdienste angeordnet wer- den konnten, wertet Dr. Junghans als einen Verstoß gegen zwingen- de gesetzliche Bestimmungen, wie etwa die Arbeitszeitordnung (AZO) von 1938, die auf sämtliche Arbeitnehmer anzuwenden sei.

Ähnliche Verfahren wie Dr. Jung- hans gewannen bislang der Kin- derarzt Dr. Gerhard Limbrock, ebenfalls Allgemeines Kranken- haus Hamburg-Neidberg, und ein Anästhesisten-Team aus dem All- gemeinen Krankenhaus Hamburg- Wandsbek in erster Instanz gegen die Hamburgische Gesundheits- behörde. (Vergleiche auch DEUT- SCHES ÄRZTEBLATT, Hefte 26/

1979, Seite 1069 ff.; 28/1979, Seite 1849 ff.; 40/1979, Seite 2604 f.). HC

Auch Caritas-Verband kritisiert Gesetzentwurf zur Krankenhausfinanzierung

Massive Kritik am Entwurf des Krankenhausfinanzierungsgeset- zes (KHG) hat der Deutsche Cari- tasverband, Freiburg im Breisgau, in einer Ende Dezember veröffent- lichten Stellungnahme geübt. Der katholische Krankenhausträger- verband moniert, daß reglementie- rende und bürokratisierende Be- stimmungen den Gesetzentwurf, auch nach Passieren des zustän- digen Bundestagsausschusses, prägten. Die staatlichen Kosten- dämpfungsmaßnahmen, so not- wendig sie seien, müßten dort ihre Grenzen haben, wo sie zu Lasten des leidenden Menschen gehen, heißt es in der Erklärung des Cari- tasverbandes. Der Freiburger Ver- band befürchtet, die Kranken- hausträger könnten „entmündigt"

und in ihrer „Selbstverwaltung be- schränkt" werden. Die Automatik eines so „bürokratisierten" Kran- kenhauswesens richte sich nicht nur gegen die am Krankenhaus Beschäftigten, sondern letzten En- des gegen die Patienten. Auch die Leistungsfähigkeit einzelner Kran- kenhäuser und die Therapiefrei- heit seien durch das Paragraphen- werk gefährdet. EB

Die philatelistisch-postalische Bi- lanz der zum „Jahr des Kindes"

erschienenen Sonderbriefmarken läßt sich noch nicht ziehen, weil auch für 1980 noch zahlreiche ähnliche Neueditionen angekün- digt wurden. Immerhin haben

mehr als 200 Postverwaltungen Sonderpostwertzeichen mit kin- derärztlichen und gesundheitser- zieherischen Motiven herausgege- ben, wie dies vor geraumer Zeit von den Vereinten Nationen und dem Weltpostverein angeregt wor- den ist. Das Spektrum der Motive der einzelnen Briefmarken ist breit und in vieler Hinsicht originell.

Meist begegnet man spielenden Kindern, Porträts oder Kindern in

BRIEFMARKEN

schulischer Ausbildung. Insge- samt dominieren die Marken, die sich mit kinderärztlichen Verrich- tungen und gesundheitsaufkläre- rischen Maßnahmen befassen.

Drei Belege zeigen Ausgaben von Uganda, Mauritius sowie Trinidad

und Tobago. Dr. med. Rudolf Wal- lossek, Leiter der philatelistischen Motivgruppe „Medizin" und

„Pharmazie" in der Motivkommis- sion der Internationalen Födera- tion für Philatelie, Odenthal bei Köln, wird in einer der nächsten Ausgaben des DEUTSCHEN ÄRZ- TEBLATTES einen detaillierten Überblick über die Briefmarken- Editionen aus Anlaß des „Jahr des Kindes" 1979 geben. DÄ/Foto: pid

Kinderärztliches — philatelistisch porträtiert

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 4 vom 24. Januar

1980 171

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