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Es war vor 40 Jahren : Die Mitarbeit der Frau

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Academic year: 2022

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(1)Es war vor 40 Jahren : Die Mitarbeit der Frau. Autor(en):. Waldkirch, E. Peyer von. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 52 (2005) Heft 3. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-370119. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) (£$ voat. t)or 40 Sauren. FRAU E. PEYER VON WALDKIRCH, VIZEPRÄSIDENTIN DES SCHWEIZ. BUNDES FÜR ZIVILSCHUTZ. I. Die Mitarbeit der Frau in der Landesverteidigung und in Katastrophenfällen. Die Mitarbeit der Frau Unter der Leitung von Frau Hanni Schärer hat sich im Auftrag des Schweizerischen Bundes für Zivilschutz und unter Mitarbeit des Bundesamtes für Zivilschutz eine besondere Frauenkommission mit der Herausgabe einer Schrift befasst, die über die Mitarbeit der Frau in der Landesverteidigung Auskunft geben soll. Es geht dabei nicht um die einseitige Werbung für eine Organisation, sondern um eine allgemeine Orientierung an die Schweizer Frau, was in den einzelnen Diensten verlangt und geboten wird, wie gross der Zeitaufwand ist und wo man sich melden kann. Diese Schrift ist für die gezielte Werbung gedacht und will den Zivilschutzstellen der Kantone und Gemeinden sowie den Sektionen des SBZ eine instruktive Wegleitung. *. sein.. Liebe Schweizer Frau! Wir leben heute in einer unruhigen Zeit. Es gibt viele Drohungen und Gefahren, die uns von einem Tag auf den andern in Not und Sorgen stürzen können. Katastrophen und ihre Auswirkungen werden aber besser gemeistert, wenn wir alle wissen, was uns treffen könnte und wie wir uns verhalten müssen, um das Schlimmste zu verhüten, uns und den Nächsten helfen zu können. Heute haben wir noch Zeit, uns das Rüstzeug für Notzeiten zu holen. Sollten wir einmal vom Unheil betroffen werden, so ist es dafür zu spät. Es geht auch hier um die Vorsorge, um den Schutz und die Hilfe für uns und unsere Familien, für unsere Mitmenschen und das Land, das. unsere Heimat ist. In Notzeiten werden wir zu einer Schicksalsgemeinschaft, die bereit sein muss, sich auf. allen Lebensgebieten gegenseitig helfen zu können. Der Ruf geht heute auch an uns Frauen, unseren Beitrag zu leisten, damit wir den Gefahren gefasst ins Auge sehen und alles tun können, Volk und Heimat den Bestand zu sichern. In den Reihen des Frauenhilfsdienstes der Armee, in den Organisationen des Zivilschutzes und des Roten Kreuzes oder als Samariterin bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Mitarbeit. Diese Mitarbeit ehrt die Schweizerin. Nicht nur im zivilen Leben tragen wir heute durch unsere Arbeit in Familie und Beruf Verantwortung für das Wohl der Gemeinschaft, sondern auch in der Stunde der Gefahr. sind wir durch unsere Dienstleistung mit allen verbunden, die sich für die Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft einsetzen und die unseren Staat für die Zukunft und die kommenden Generationen erhalten wollen. Deshalb lassen wir uns in die Landesverteidigung einreihen. Wir erweisen uns dadurch als mündige Bürgerinnen mit eigenem Urteil. Unsere Mitarbeit wird erwartet. Die im Dienste der Landesverteidigung stehenden Organisationen können ohne die verständnisvolle Mitarbeit der Frauen die ihnen zugedachten Aufgaben nicht erfüllen. Es ist das Ziel dieser Schrift, die Schweizer Frauen über die bestehenden Organisationen zu orientieren, ihnen zu zeigen, wo sie mitarbeiten können, um ihre Zeit, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse am besten zu nutzen und Freude und Befriedigung in diesem Einsatz zu finden. Wir sind für die Erhaltung der Heimat mitverantwortlich!. Dieser Beitrag erschien im November 1965 in der Zeitschrift ZIVILSCHUTZ..

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