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Seit 1966 hat sich die Zahl der jährlich bestandenen Diplom- und Staats- prüfungen vervielfacht 18 434 (einschließlich Ausländer) 8 485 7 008
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Diplom- und Staats- Mathematik Sprach- und Wirtschafts- Ingenieur- prüfungen insgesamt und Natur.- Kulturwissen- und Gesell - wissen-
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Quelle: Statistisches Bundesamt schaffen
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Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Diplom- und Staatsprüfun- gen an den Hochschulen und Universitäten der Bundesrepublik Deutschland verdreifacht. Dabei bewirkten Bildungswerbung und Numerus clausus, daß sich die Kandidatenströme ungleichmäßig verteilen: 1966 hatte jeder dritte Absolvent ein sprach- oder kulturwissenschaftliches Studium hinter sich, 1976 dagegen schon fast jeder zweite. Der vergleichsweise geringe Anstieg bei den Ingenieurwissenschaften und der Medizin verdeutlicht die Konse- quenzen des Numerus clausus in diesen Fächern iwd/DÄ
Die Information:
Bericht und Meinung
malia (1), Südafrika (4), Syrien (1), Taiwan (Nationalchina) (1), Thai- land (1), Tunesien (1), Uruguay (9), UdSSR (11), Vietnam (1), Jugosla- wien (2),
Die Hälfte der Inhaftierten, näm- lich 46, sind Ärzte. Während die 1976 herausgegebene Liste noch 33 in der DDR inhaftierte Medizi- nalpersonen aufwies, sind diesmal
„nur noch" 10, davon 3 Ärzte, Werner Schaelicke (53 Jahre alt), Gisela Tolksdorf (34 Jahre), Peter Tolksdorf (42 Jahre) und Günter Widmaier (43 Jahre) verzeichnet, von denen die drei erstgenannten schon vor zwei Jahren inhaftiert waren.
Die Deutsche Sektion von amnesty international weist ausdrücklich darauf hin, daß diese Liste nur am 30. September 1977 Gültigkeit ge- habt hat. Alle Ärzte, die Informa- tionsmaterial beziehen wollen, können sich an „amnesty interna- tional", Sektion der Bundesrepu- blik Deutschland e. V., Venusberg- weg 48, 5300 Bonn 1, wenden. hpb
Vorarbeiten für einen
„Verein für
Gesundheitsökonomie`
einwandfreie und nach Möglichkeit quantifizierte In- formationen über den Zusammen- hang von Gesundheit und Ökono- mie" soll ein Arbeitsprojekt „Ge- sundheitsökonomie" liefern, das — langfristig — im Rahmen der Aka- demie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz durchgeführt werden soll. Ein „Verein für Ge- sundheitsökonomie" soll dem Projekt beratend und fördernd zur Seite stehen. Darüber haben die rund 50 Teilnehmer eines Interna- tionalen Symposion über Gesund- heitsökonomik — vorwiegend Ver- treter von Organisationen des Ge- sundheitswesens, der Industrie, von Einrichtungen der Auftragfor- schung sowie der Wirtschaftswis- senschaften — in Innsbruck grund- sätzlich Übereinstimmung erzielt.
Ein Gründungsvorstand, der an- läßlich des Symposions Mitte Ja- nuar gewählt wurde, soll die Vor-
arbeiten für das Arbeitsprojekt, die formelle Gründung des Vereins und die Werbung um Mitglieder und Fördermittel vorantreiben.
Diese Bemühungen halten noch an: Dem Gründungsvorstand ge- hören an: Prof. Dr. med. Hans Rü- diger Vogel (Medizinisch-Pharma- zeutische Studiengesellschaft, Frankfurt), als Vorsitzender, Dr.
med. Bruno Horisberger (Interdis- ziplinäres Forschungszentrum Tür Gesundheit, St. Gallen) als Schatz- meister und Dr. Karlheinz Kux (Österreichische Ärztekammer, Wien) als Schriftführer. Die Initiati- ve zu dem Vorhaben ging wesent- lich aus von der Arbeitsgemein- schaft Deutsches Krankenhaus in Düsseldorf und dem Innsbrucker Finanzwissenschaftler Prof. Dr.
Clemens-August Andreae. NJ
Pharmaindustrie will größere Preiserhöhungen vermeiden
Die Arzneimittelhersteller in der Bundesrepublik Deutschland wol- len in diesem Jahr keine größeren Preisanhebungen vornehmen. Die
zum 1. Januar 1978 eingetretenen Preiserhöhungen bei einzelnen Produkten haben nach Angaben des Bundesverbandes der Phar- mazeutischen Industrie e. V., Frankfurt, zu einer Anhebung der durchschnittlichen Herstellerab- gabepreise um lediglich 0,68 Pro- zent geführt.
Der Verband verweist darauf, daß die deutsche Arzneimittelindustrie auch bereits 1976, als die Preise stabil gehalten wurden, und 1977, als sie um 3,9 Prozent stiegen, Preisdisziplin gewahrt und sich im Rahmen der allgemeinen Teue- rungsrate gehalten habe. Ein wei- terer Druck auf Umsätze und Prei- se müsse infolge abgeschwächter Zuwachsraten, teilweise erhebli- cher Umsatzrückgänge und ge- sunkener Gewinnraten zu Kosten- einsparungen insbesondere bei aufwendigen Projekten der Arz- neimittelforschung führen.
In der „Konzertierten Aktion im Gesundheitswesen" am 17. März will die Pharma-lndustrie zu einer Aufstockung des Plafonds für die Arzneimittelausgaben um 5,5 bis 6 Prozent plädieren. EB
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 10 vom 9. März 1978 539