Agrarpolitische Informationsveranstaltung EBU Herrnhut, 25.Mai 2005
Energetische Holznutzung –
Chance für die Umwelt und wirtschaftliche Herausforderung
Werner Große, TU Dresden
Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft Tharandt
Inhalt
2 Energieverbrauch und Wirtschaft(lichkeit) 1 Klimawandel und Schutzstrategien
3 Holz im Wettbewerb der Energieträger
2 Energieverbrauch und Wirtschaft(lichkeit) 1 Klimawandel und Schutzstrategien
3 Holz im Wettbewerb der Energieträger
Holzkohle-Meiler
(Hamel du Monceau, 1766)
Holzverbrauch durch Bergbau und Holzverbrauch durch Bergbau und
Verhüttung im Mittelalter Verhüttung im Mittelalter
¾Neben dem Bedarf an Bau- und Grubenholz
stieg die Holznachfrage vor allem infolge des rasant steigenden Holzkohleverbrauchs der Hüttenwerke.
¾Holz und die daraus gewonnene Holzkohle waren in dieser Zeitperiode einzige Energiequelle für thermische Prozesse.
¾60 Ster Fichtenholz(~42m³) verbrauchte eine Köhlerei, um 600 kg Holzkohle herzustellen.
¾Schmelzhütten im Sächsischen Raum um Freiberg
verbrauchten im 16. Jahrhundert jährlich etwa 60.000 m³ Holz. Dafür mussten rund 200 ha Wald eingeschlagen
werden.
¾Für 1 t Schmiedeeisen waren so 9 m³ Holz erforderlich.
Quelle: WILSDORF (1960)
Entwicklung der Weltbevölkerung und Verbrauch an Holz, Kohle und Öl
(SCHULZ, 1993)
Global
Global atmospheric atmospheric concentration concentration of CO of CO 2 2
Finanziellen Schutz vor den Folgen des Klimawandels können Finanziellen Schutz vor den Folgen des Klimawandels können
Versicherungen nicht allein gewährleisten Versicherungen nicht allein gewährleisten
Quelle: JAEGER et al. (2003)
Hohe Tatra, November 2004: Auf einer Schneise von 3km x 50 km werden
ca. 46.000 ha Wald durch einen Orkan vernichtet
CO CO 2 2 - - Emissionen der Europäischen Union Emissionen der Europäischen Union
-60 -40 -20 0 20 40 60
Veränderungen der energiebedingten CO2-Emissionen zwischen 1990 und 2002 in % Treibhausgas-Reduktionsverpflichtungen nach dem "EU burden-sharing" (2008-2012) in %
Veränderungen der energiebedingten CO2- Emissionen zw ischen 1990 und 2002 in %
-43,7 -15,5 -6,7 -1,9 1,7 18,6 26,2 8,7 5,4 6,7 13,7 31,2 44,4 42,6 55,1 1,9
Treibhausgas-Reduktionsverpflichtungen nach dem
"EU burden-sharing" (2008-2012) in %
-28 -21 -13 4 -21 0 -13 -6,5 0 -7,5 -6 25 15 13 27 -8
LUX D GB SWE DK FI A I F BE NL GR ESP IRL P EU
Quelle:
Quelle: ZiesingZiesing2003 2003
Energiepolitische Rahmenbedingungen der EU
¾ Kyoto-Protokoll, 1997
am 16. 2. 2005 in Kraft getreten
(Stand des Kyoto-Protokoll-Thermometers: 61,6 % und 132 Staaten)
CO
2-Reduktion bis 2010 bezogen auf 1990: EU: -8%, Ö: -13 % EU-10 neu: -6/-8 %
¾ EU-Weiß-(1997) und EU-Grünbuch (2000):
Erneuerbare Energie und Energieversorgungssicherheit (2000):
Energieabhängigkeit der EU heute: 50 % (Erdöl: 76 %), ab ca. 2020: 70 %; Erhöhung der Elektrizitätserzeugung mittels EE von ca. 14 % auf ca. 24 %
¾ Elektrizitätsbinnenmarkt-Richtlinie (2001/77/EG):
(Ökostromgesetz) Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energieträger in der EU von ca.
14 % auf 22 %
¾ Richtlinie 2003/30/EG - EU-Biokraftstoff-Richtlinie
Ziel: Beimischung von Pflanzentreibstoffen zu Otto- und Dieselkraftstoffen von 2 % bis Ende 2005 und Erhöhung dieses Anteils auf mindestens 5,75 % bis zum Jahr 2010
Umgesetzt in nationalen Initiativen, z.B.:
¾ Erneuerbare-Energien-Gesetz Deutschland (verabschiedet 2000, modifiziert 2004)
Nach Kalkulationen der Deutschen
Energie Agentur (Dena)werden private Haushalte bei 3500 kWh Jahresstrom- verbrauch durch den Ausbau derWind- energie mit 14 bis 17 €/a infolge
"Weitergabe" der Einspeisevergütung an die Stromkunden belastet.
(Anmerkung: Berücksichtigt man alle mittels EEG geförderten Energien, wird diese Belas- tung bei 30 …35 €/a liegen)
Die Vermeidungskosten je Tonne CO
2- Emission liegen nach dieser Studie für Windenergie
im Jahr 2007 zwischen 98 … 168 € und sinken bis 2015 auf 41 … 77 €.
Strombörse Leipzig Jan. 2005:
8,60 € / t CO
2-Emissionsrechte
Quelle: "Windenergie kostet 14 bis 17 Euro im Jahr"; in:
FAZ (2005)46, S.15
Chemische Grundreaktionen für Photosynthese und Veratmung
1 t
atroHolz enthält
ca. 0,5 t C d.h.
1 t
atroHolz
absorbiert
1,84 t CO
2Struktur des Primärenergieverbrauchs in Deutschland 2004
(Summe 14.438 PJ)
BMU (2005)
Gesamtkosten pro reduzierte Tonne CO 2 [EUR/t]
2158 746
298 111
97 97 88 2 - 12*
0 500 1000 1500 2000 2500
[EUR/t]
Aufforstung Wasserkraft Blockheizwerk Windkraft Stromeinsparung Niedrigenergiehaus Sonnenkollektor Photovoltaikanlage
* Literaturangaben
Quelle: van Bergen, 2001 Quelle: van Bergen, 2001
Primärenergiebilanz bei der Gewinnung erneuerbarer Primärenergiebilanz bei der Gewinnung erneuerbarer
Energien Energien
Quelle: SCHÜTTE (1999)
Quelle: SCHÜTTE (1999)
EE-Inland u.Import Erdgas
Erdöl Kohle Kernenergie CO2- Emission
Quelle: BMU (2004)
Abbildung : Primärenergieverbrauch, Anteil erneuerbarer Energie (EE) und CO
2-Emission bis
zum Jahr 2050 in Deutschland
Quelle: BMU 2002 Quelle: BMU 2002
(in Deutschland)
Resumé
Resumé zu " zu " Klimawandel Klimawandel und und Schutzstrategien Schutzstrategien " "
- Globaler Klimawandel und daraus resultierende europäische -, bundes- und landespolitische Klimaschutzprogramme verlangen die stärkere Nutzung erneuerbarer Energieressourcen
- der Hauptteil des Anstieges erneuerbarer Energien am
Primärenergieverbrauch soll bis 2012 durch feste Biomasse gedeckt werden
- HOLZ ist nicht nur die vergleichsweise kostengünstigste Lösung
bezogen auf die Reduktionskosten für 1 t CO 2 ; die energetische
Nutzung von HOLZ schafft gegenüber fossilen Energieträgern auch
deutlich mehr Arbeitsplätze in der Region
2 Energieverbrauch und Wirtschaft(lichkeit) 1 Klimawandel und Schutzstrategien
3 Holz im Wettbewerb der Energieträger
0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 1,60
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Gross Dom estic Product per capita (1000 US$) E n e rg y in te n s it y (C ons . of pr im ar y ener gy , t o e/ G D P ( 1 0
3US $ )
A L H R
S LO
C D N
GB F
D J
U S A N L S
C Z P L H B G
YU
R O
LV ES T B I H
LT S K
Figure : Energy intensity and economic development
(relating to 2003) (Source: Spiegel-Jahrbuch 2004; IEA 2004)Tabelle 2:
Wirtschaftsleistung und CO 2 -Emissionen ausgewählter EU - Staaten (Bezugsjahr 2003) ( nach: Spiegel-Jahrbuch 2004; IEA 2004)
CO
2-Emission
10
6tons tons per inhabitant tons per US$ GDP
Czech Rep. 108,90 10,61 0,0020
Slovak Rep. 38,60 7,14 0,0019
Poland 314,40 8,13 0,0019
Germany 792,2 9,60 0,00041
French 359,7 6,08 0,00026
USA 5495,4 19,10 0,00056
Prognose der CO2
Prognose der CO2- -Emission aus der Verbrennung Emission aus der Verbrennung fossiler Energieträger nach Ländergruppen
fossiler Energieträger nach Ländergruppen
China EU Indien
Osteuropa und UdSSR übrige Entwicklungsländer übrige OECD
USA
26 % 12 % 15 % 21 % 3 % 12 % 11 % 5,6 Gt C 1990
28 %
9 % 9 % 15 %
21 %
6 % 12 % 12,0 Gt C 2050
Quelle: World
Quelle: World Energy Energy Council, 2000 Council , 2000
¾ Anstieg der CO
2-Emissionen global bis 2010 trotz Kyoto um 6 Mrd. t (+20% zu 1990)
¾ EU: 14 % Anteil an globalen Emissionen Pro-Kopf-Emissionen (tCO
2/EW und Jahr) USA: 20; D: 10; China: 3; Indien: 1
Quelle: VORHOLZ (2005)
2 Energieverbrauch und Wirtschaft(lichkeit) 1 Klimawandel und Schutzstrategien
3 Holz im Wettbewerb der Energieträger
Begriffsklärung
Begriffsklärung
Tabelle 1: Definitionen zum Begriff E N E R G I E
Niveauebene Zustandsbeschreibung Beispiel Rohenergie Energieträger in ihrer natürlichen
Form in den Lagerstätten v o r der Gewinnung
Aufwuchs von Holz
Primärenergie natürlich vorkommende Energieträger nach ihrer Gewinnung o h n e weitere Veredlung
Rohholz nach Fällung und Aufarbeitung am
Einschlagsort Sekundärenergie aus Primärenergie nach
entsprechender Veredlung bereitstehende Energie
Holzpellets nach Pelletierung
Endenergie (Gebrauchs- energie)
Endenergie beim Verbraucher, bestehend aus Sekundärenergie abzüglich Aufwendungen für
Distribution
Holzpellets, im Lager des Verbrauchers
Nutzenergie Zweckbestimmt gewandelte Endenergie beim Verbraucher, Endenergie nach Abzug der Anlagenverluste
Warmwasser nach
Wandlung der Holzpellets in Wärme in einer
Heizanlage (Kessel mit
Boiler)
Aufkommensbereiche für energetisch nutzbares Holz
Wald- holz
Industrierest- holz
Altholz Feld- holz
Flur- holz Energieholz
Waldholz Stofflich nicht verwertbare Sortimente der Forstwirtschaft aus Pflege- und Durchforstungsmaßnahmen sowie aus der Holzernte
Industrierestholz Energetisch nutzbares Restholz der holzbe- und -verarbeitenden Industrie Altholz Holz aus Konstruktionen, Bauelementen, Verpackungen nach Ablauf der
Nutzungsdauer sowie Altmöbel
Feldholz Holzproduktion auf Ackerland mittels schnellwachsender Baumarten im Kurzumtrieb
Flurholz Holzaufkommen aus Baum- und Landschaftspflege außerhalb der
Forstwirtschaft
Aufkommensbereiche Aufkommensbereiche
und und - - mengen mengen
Holzsortimente in Deutschland Holzsortimente in Deutschland
unter dem Gesichtspunkt der energetischen Verwertung unter dem Gesichtspunkt der energetischen Verwertung
(gerundete Werte) (gerundete Werte)
Säge-Restholz 4 Mio. t nahezu vollständig
stofflich genutzt, energetische Nutzung
zunehmend in Pelletfeuerungen
Waldholz 10 Mio. t
(ungenutzter Zuwachs) Aktivierung erforderlich, hohe Gestehungskosten, z.T. zu hochwertig für
die energetische Nutzung
Produktionsabfälle 5 Mio. t
stoffliche und energetische Verwertung i.d.R. beim
Abfallerzeuger Altholz
8 Mio. t
Wettbewerb zwischen stofflicher und thermischer Nutzung
Rinde 0,9 Mio. t Rohstoff zur Kompostierung, hoher
Verschmutzungsgrad
Waldholz 20 Mio. t (Einschlag) nahezu vollständig
stofflich genutzt
Quelle:
MARUTZKI (2003)
0 100 200 300 400 500 600 700
1960 1970 1980 1990 2000
Jahr
[Mio. m³]
Holzeinschlag Zuwachs
Holzeinschlag und Holzzuwachs in Europa [Mio. m³]
FAO, 2002; UN-ECE 2000
0 50 100 150 200 250 300 350 400
Sw
itz er land Au st ria
Ge rma ny Sl ove
ni a Cz ec h Re p.
S lo va k Rep . P ola
nd Fr anc
e Li th ua ni a
La tv ia H ung
ary E st oni
a Ital y
Gr eat B rit ai n
S w ed en Finlan
d
st o c k , m ³ / h a
0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000
stock , mil li o n m³
stock m³/ha stock million m³
Holzvorrat in ausgewählten Ländern Europas (BWI 2004)
Kosten und Preise
Kosten und Preise
Abbildung: Verfahrensvarianten zur Energieholz - Bereitstellung
HS-Bereitstellungskosten, BHD 15 / Lohnkostensätze nach Maschinenringe Bayern (LWF , 2003)
Verf. Produktionskette Kosten (€/Srm)
1 Fällen
motor- manuell
Vorliefern von Hand
Hacken mit handbeschicktem Anbauhacker auf der Rückegasse
Transport mit landwirtschaftlichem
Schlepper (5 km)
Ø 12,90
2 Fällen
motor- manuell
Vorliefern mit dem
Pferd
Rücken mit Kranrückewage
n
Hacken auf der Wald- straße mit kranbesch.
Hacker
Transport mit landwirtschaftlichem
Schlepper (5 km)
Ø 13,30
3 Fällen
motor- manuell
Vorliefern und Rücken mit Seilschlepper
Hacken auf der Waldstraße
Transport mit landwirtschaftlichem
Schlepper (5 km)
Ø 12,60
4 Fällen und Vorliefern mit Seilschlepper
Rücken mit Kranrückewagen Hacken an Heizanlage mit Anhängehacker (5 km)
Ø 11,60
5 Fällen und kombiniertes Rücken mit Zange und
Seilwinde
Hacken mittels Anhängehacker auf der Waldstraße
Transport der Hack- schnitzel mit Wechsel- containersystem (15 km)
Ø 9,10
6 Fällen und Vorliefern mit Seilschlepper
Hacken mit Aufbauhacker auf Rückegasse
Transport mit Wechselcontainer (15 km)
Ø 14,50 (Lohn- unternehmer) 7 Vollmechanisiertes Fällen
und Vorliefern mit Harvester
Rücken mit Vorwarder Hacken auf der Waldstraße
Transport mit Wechselcontainer (15 km)
Ø 17,00 (Lohn- unternehmer)
8 Fällen, Aufarbeiten, Vorliefern und Hacken mit Hackschnitzel- harvester im Bestand
Rücken mit Shuttletransporter Transport mit Wechselcontainer
(15 km)
Ø 17,00 (Lohn-
unternehmer)
Bereitstellungskosten für energetisch nutzbares Waldholz frei Waldstraße
Sm
3t
atroT
w=50MWh
(atro)
MWh
(w=50)
Preisspanne [€]
8 -17 40 - 85 23,2 – 49,3
7,70 – 16,35
10,3 –
21,8
Holz und fossile Energieträger im Vergleich (BMVEL, 2001; Fichtner 2002;eigene Kalkulationen)
Energieträger spezifische Preise Euro / MWh
masse- / volumenspezifischer Preis
Euro / tatro Euro / Sm³
Energiedichte
Waldholz (Mix) 1) 9 ... 31 48 ... 162 10 ... 32 Feldholz ohne Förderung
(KUP) mit Förderung
15 ... 39 10 ... 26
80 ... 206 53 ... 138
16 ... 41 10 ... 28 Industrierestholz und
unbehandeltes Altholz 3 … 11 15 ... 60 3 ... 12
5,3 MWh / tatro
Heizöl 38,8 3) 11,7 MWh / t
Erdgas 77 … 89,3 6) 8,9 kWh / m³
Braunkohlebrikett 25,8 4) ... 45,2 5) 5,6 MWh / tatro
Rohbraunkohle 4,7 ... 6 2) 2,2 MWh/ tatro
1) inkl. Transportkosten für 30 km 4) Marktpreis 03/2005 Import CZ
2) interner Preis für Kraftwerke,
Vattenfall Europe AG, 2005 5) Marktpreis 03/2005 LAUBAG
3) Marktpreise 02/2005 (TECSON 2005) 6) Marktpreise ab 10/2004 (EWE 2004/TWL 2004) Abkürzungen: atro absolut trocken KUP Kurzumtriebsplantagen
Anmerkung: Da derzeit auch beim Anbau nachwachsender Rohstoffe auf Stilllegungsflächen die übliche Stilllegungsprämie (2003 in Sachsen ca. 375 Euro/ha) gezahlt wird, sind die Kosten jeweils mit
und ohne Förderung angegeben.
Kostenvergleich verschiedener Heizungsanlagen und Brennstoffe
Heizlast der Anlage 12 kW / beheizte Wohnfläche 150 m² / Volllaststunden 1.500 h/a
Brennstoff Heizöl Erdgas Hackschnitzel1) Scheitholz2) Holzpellets
Nutzenergiebedarf
(kWh/a) 18.000
Anlagenwirkungsgrad (η) 0,90 0,90
20.000
77 1.540 Gaskessel
mit 190 l Speicher
0,90 0,90 0,90
Brennstoffbedarf (kWh/a) 20.000 20.000 20.000 20.000
Brennstoffkosten
- spezifisch (€/MWh) 45 15 33 32
- jährlich (€/a) 900 300 743 640
Anlagenbeschreibung Ölkessel mit Brenner
Kessel mit
Wochen- Raum-
behälter austrag
25 kW Stückholzkessel + 1.500 l Speicher
Kessel mit
Wochen- Raum-
behälter austrag
120 2.014 4744) 4.600
- 4.600
76 86 76
73 91 100
Relation der Varianten
1.268 1.446 1.263
1.219 1.523 1.672
Jährliche Kosten (€/a)
6285) 8065)
5205)
9195) 1.2235)
7724) Jahreskosten nach
Annuitätsmethode (€)
6.700 8.600 5.550
9.800 13.050 7.500
Anlagenkosten mit Förderung (€)
1.700 1.700 1.500
1.700 1.700 -
Öffentliche Förderung3)(€)
8.400 10.300 7.050
11.500 14.750 7.500
- inkl. Montage / Zubehör Anlageninvestition (€)