Für Praxis und Labor:
kompetenter Fachversand aus Hamburg
Die neue Lauf- band-Anlage beim Hambur- ger Fachver- sand Heiland:
hier die Kon- trollstation für die bereits zusammenge- stellten Sen- dungen vor ih- rem Einlauf in die Packerei
Eine weltweit einheitliche
Klassifikation der Tumorausbreitung
UICC: International Union Against Cancer
TNM-Klassifikation maligner Tumoren
Übersetzt aus dem Englischen und
herausgegeben von P. Hermanek, 0. Scheibe, B. Spiessl, G. Wagner
4., vollständig überarbeitete Auflage. 1987.
Etwa 170 Seiten. Broschiert DM 22,- ISBN 3-540-17602-0
Inhaltsübersicht: Einleitung. - Kopf- und Hals- tumoren. - Tumoren des Verdauungstrakts. - Lungentumoren. - Tumoren der Knochen und Weichteile. - Hauttumoren. - Mammatumoren. - Gynäkologische Tumoren. - Urologische Tumo- ren. - Augentumoren. - Hirntumoren. - Morbus Hodgkin. - Non-Hodgkin Lymphome. - Tumoren im Kindesalter.
Die nun vorliegende 4. Auflage der TNM-Klassifi- kation stimmt mit der Klassifikation gynäkologi- scher Tumoren durch die FIGO (F6dration Inter- nationale de Gyn6cologie et d'Obstarique) überein und ist identisch mit der Klassifikation kindlicher Tumoren durch die SIOP (Soci6te Internationale d'Oncologie P&liatrique). Sie wurde von allen nationalen TNM-Kommitees einschließlich des AJCC (American Joint Committee an Cancer) angenommen, so daß nunmehr eine auf den neuesten Stand gebrachte, weltweit einheitliche Klassifikation der Tumorausbreitung zur Verfii- gung steht.
CO
Springer-Verlag
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Heidelberger Platz 3, D-1000 Berlin 33 • 175 Fifth Ave., New York, NY 10010, USA 28, Lurke Street, Bedford MK40 3HU, England 26, Rue des Carmes, F-75005 Paris 37-3, Hongo 3-chome, Bunkyo-lcu, Tokyo 113, Japan
Mit EKG-Papier fing es 1972 an, 1987 wurden eine moderne Paket-Förderanlage und ein neues Hochregal-La- ger, das die Lagerfläche auf 1800 Quadratmeter erwei- tert, in Betrieb genommen.
Das ist die eindrucksvolle Entwicklung des Fachversan- des für Arztebedarf, den Holger Heiland am Albert- Schweitzer-Ring in Hamburg 70 führt.
Dem EKG-Papier ist Hol- ger Heiland treu geblieben.
Er bietet für die Lieferung in- nerhalb von 24 Stunden mehr als vierzig Sorten an. Und der Name Heiland, ein Begriff in der Branche für Praxis- und Laborbedarf, ist auf seinen Briefköpfen, Katalogen und Bestellblocks mit dem ver- trauten Muster des Millime- ter-Papiers grafisch unter- legt.
Apropos Katalog. Derje- nige für 1987 ist stolze 198 Seiten stark, enthält aller- dings keinerlei „Randsorti- ment" für den persönlichen Bedarf, sondern ausschließ- lich Artikel für die berufliche Arbeit in Praxis und Labor, Diagnostika , Instrumente und medizin-technische Kleingeräte, Praxismöbel und Organisationshilfen.
Diese Disziplin, so betont Holger Heiland, mache bei den ärztlichen Kunden die Beraterkompetenz der Mitar- beiter des Fachversandes um so glaubwürdiger. Neben dem Versand-Betrieb gibt es
mittlerweile zwei Heiland- Fachgeschäfte für Ärztebe- darf; eines wurde 1979 im Hamburger Ärztehaus eröff- net, das andere 1985 in Wies- baden. Ein Fachversand für Tierarzt-Bedarf wurde 1986 gegründet. Im Sommer des vergangenen Jahres erhielten alle Tierärzte Heilands ersten Katalog mit Spezialangebo- ten für die Tierarzt-Praxis.
Und wie bewegen sich die Umsätze? Knapp siebzehn Millionen wurden 1985 er- reicht, zwanzig Millionen in 1986. Der Bau des Hochre- gal-Lagers für sechshundert Paletten zur Zwischenlage- rung wurde unumgänglich, ebenso eine Laufband-Anla- ge durch die Waren-Regale zum rationellen Zusammen- stellen der Sendungen.
Bislang haben etwa 21 000 Ärzte das Know-how von Holger Heiland und seinen Mitarbeitern genutzt. Diese stehen mittlerweile vor der Aufgabe, täglich mehr als sechshundert Pakete ver- sandfertig zu machen. Und das muß klappen. Zumal die Lieferung von heute auf mor- gen direkt in die Praxis (falls die Bestellung vor 14 Uhr eingeht) garantiert wird. Auf diesen Service, so kommen- tiert der Chef des Hauses, kann sich das Praxispersonal verlassen; denn er erlaubt ne- ben der erforderlichen Vor- ausplanung auch die Schnell- bestellung bei akutem Be- darf. r-h A-1782 (120) Dt. Ärztebl. 84, Heft 24, 11. Juni 1987
