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Dietrich König, Quedlinburg

l. Einleitung

Während die natürlichen Ressourcen - wie Kohle, Erdöl, Erze oder andere - der Menschheit nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, wachsen die geistigen Ressourcen in Form von Wissen, Erkenntnissen oder Erfahrungen - einerseits bedingt durch ihren immateriellen Charakter und anderer- seits durch die anhaltend hohe Entwicklungsdynamik in Wissenschaft, Technik und Produktion - exponentiell. So gibt KAFKA (1987) an, daß sich die menschliche Wissensbasis derzeitig bereits alle 5 Jahre verdoppelt.

Im Gegensatz zum "lawinenartigen" Wachstum geistiger Ressourcen bleibt das geistige Aufnahmevermögen des Menschen unverändert. Um trotz dieses Widerspruches zu gewährleisten, daß letztlich nicht immer mehr Wissen von immer weniger Wissenschaftlern verarbeitet werden kann, muß die Entwicklung von einer effizienten Kommunikation der Wissenschaftler untereinander und mit ihrer Umwelt flankiert werden. Definiert man Kommunikation allgemein als den Austausch von Informationen, besteht zwischen beiden erkenntnistheoretischen Kategorien zwangsläufig ein direkt proportionaler Zusammenhang, d.h. wachsende Kommunikation bedingt wachsende Information. Unter Information soll die partielle Beseitigung von Unwissenheit bzw. Erkenntniszuwachs für ihren Empfänger verstanden werden, deren jährlich weltweites Wachstum von NEUBERT (1984) mit 5-15 % angegeben wird. Diese Tendenz veranlaßte BONITZ (1983) zu der Einschätzung, daß eine effiziente Informationsverarbei- tung inzwischen ein "globales Existenzproblem für jede Industriegesell- schaft" darstellt.

Der existentiellen Bedeutung von Informationen Rechnung tragend, gilt es, ihre Verarbeitung vor allem in innovationsrelevanten Bereichen vorrangig auf der Grundlage rechnergestützter Arbeitsweisen in völlig neuen Dimensionen zu organisieren.

Daß diese Forderung uneingeschränkt auch für die Pflanzenzüchtung gelten muß, bringt HAUFE (1979) mit der knappen Form zum Ausdruck:

"Information ist in der Züchtung alles, Zuchterfolg = Menge + Brauchbarkeit + Güte

von Informationen".

Zu den wesentlichsten Daseinsformen bzw. Trägern von Informationen sind in der Pflanzenzüchtung Daten zu rechnen.

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2. PflanzenZüchtung als Entscheidungsprozeß

Die Pflanzenzüchtung betreibt eine gezielte Veränderung oder Erhaltung der Gebrauchswerteigenschaften von Kulturpflanzen. Hierbei bilden begründete Kreuzungen, Selektionen und Prüfungen des Zuchtmaterials Arbeitsgänge, die dem Züchter letztlich immer Auswahlentscheidungen abverlangen. Damit läßt sich die Pflanzenzüchtung im Sinne der Agrar- informatik als ein Entscheidungsprozeß charakterisieren, zu dessen methodischen Grundlagen geeignete

- Entscheidungs-Modelle und - Modell-Parameter

zählen. Auf Entscheidungs-Modelle wird nicht näher eingegangen.

Zu den wesentlichen Modell-Parametern gehören züchterisch relevante Merkmale, die als an Zuchtmaterial "erfaßbare" Gebrauchswerteigen- schaften definiert werden können. Ihre variierende Ausprägung wird mittels Meß- oder Boniturdaten ideell abgebildet bzw. dargestellt.

Die Gesamtheit der ausgeprägten Merkmale ergibt das äußere Erschei- nungsbild der Pflanzen - den Phänotyp. Die in den "phänotypischen Werten enthaltenen Informationen vollständig für die Selektion genoty- pisch guter Zuchtobjekte zu nutzen" fordert HERDAM (1986).

Wie arbeitsintensiv sich dieser Anspruch für die Pflanzenzüchtung darstellen kann, wird u.a. darin erkennbar, daß allein im Forschungs- prozeß des Instituts für Züchtungsforschung jährlich von 60 000- 80 000 Parzellen bzw. 110 ha Freilandversuchsfläche, 44 000 m2 Fläche unter Glas und Plaste sowie 400 m2 Klima-Licht-Fläche ca. 3-4 Mio.

Daten gewonnen werden - davon aber erst etwa 20 % EDV-gerecht (KÖNIG, 1989). Diese für die Pflanzenzüchtung wegen der variierenden Ausprägung der Zuchtmerkmale charakteristischen Massendaten bereits am Ort und zum Zeitpunkt ihres Anfalles EDV-gerecht zu erfassen, sollte gegenwärtig zu einem der dringendsten Anliegen bei der weiteren Einführung rech- nergestützter Arbeitsweisen in der Pflanzenzüchtung gehören, um die Effizienz und die Treffsicherheit der Entscheidungen des Züchters zu erhöhen.

3. Modell eines integrierten Datenmanagements

Die Polymorphie Züchterisch zu bearbeitender Kulturen, Merkmale sowie ein unterschiedliches Ausstattungsniveau der Züchter bedingen eine Polymorphie von Datenerfassungslösungen für die Pflanzenzüchtung. Trotz der Vielgestaltigkeit eine Kompatibilität einzelner Lösungen im Zucht- prozeß zu sichern, erfordert ein integriertes Datenmanagement.

Das in Abbildung l dargestellte Modell eines derartigen Konzeptes liefert den methodischen Rahmen der Systematisierung hierarchisch strukturierter, flexibler und individueller Lösungen im Versuchswesen

(KÖNIG, 1989).

48 KÖNIG AGRARINFORMATIK, Bd. 19

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EDV-gerecht

lEbene Datengewinnung

Datentragerwandlung

iEbene Datenbearbeitung

I.Ebene Datenarchivierung

Losungen Technologien

Abb. 1: Modell eines integrierten Datenmanagements für die Pflanzen- züchtung

(VDT - ausschlieSlich visuell lesbare Datenträger bzw. Daten; VMDT - visuell und/oder maschinell lesbare Datenträger bzw. Daten; S - elek- trisches Signal als Träger von Daten; T - Tastatur; ADU - Analog- Digital-Umsetzer; SDES - stationäre Datenerfassungs- bzw. Sammelsyste- me; PODEG - portable bzw. tragbare Datenerfassungssysteme; MMRS - modulare Mikrorechnersysteme; MDT - ausschließlich maschinell lesbare Datenträger; BC/T - Bürocomputer unterschiedlichster Leistungsfähigkeit im Inselbetrieb oder vernetzt und Terminal; HR - Hostrechner in einem lokalen Rechnernetz - LAN)

Zugleich können die vier Ebenen des Modells als ein inhaltlicher Rahmen der Aufgabenkoraplexe einer sich etablierenden eigenständigen Agrar- informatik angesehen werden.

Das rückkopplungsfreie Modell eines offenen Kommunikationssystems umfaßt horizontal die einzelnen Ebenen der

AGRARINFORMATIK, Bd. 19 49

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(1) Datengewinnung durch Bewertung der Merkmalsausprägungen (2) Datenträgerwandlung durch Erfassung der Daten in EDV-

gerechter Weise

(3) Datenbearbeitung durch Auswertung der Daten mittels geeigneter Algorithmen, Modelle oder Verfahren der Entscheidung

(4) Datenarchivierung durch Ablage der Daten mittels geeigneter relationaler Datenbanksysteme.

Die vertikale Strukturierung des Modells dokumentiert den Integrations- grad einer Lösung als on- bzw. off-line-Technologie im Zuchtprozeß.

Beide Formen sollten im Versuchswesen gleichberechtigt zum Einsatz gelangen, um solche flexiblen Datenerfassungslösungen anzustreben, die im Bearbeitungsprozeß keine bzw. eine minimale Datenträgerwandlung erforderlich machen, einen maximalen ErkenntnisZuwachs garantieren und eine forschungstechnologische Org-, Hard- und Software-Einheit gegen- über "aufgepfropften Teillösungen" gewährleisten.

Für das Versuchswesen ist die Modell-Ebene der Datengewinnung von besonderer Bedeutung, da sie die Verbindung zwischen Versuch und dessen Aufarbeitung darstellt, indem in ihr die Bewertung der variierenden Merkmalsausprägungen bei eindeutiger Zuordnung zum Zuchtobjekt, Prüf- glied, Stamm oder Sorte erfolgt.

Die Bewertungsdaten lassen sich gliedern in:

- Boniturdaten als Ergebnis einer subjektiven Bewertung der Merk- mal sausprägung nach sinnlicher Wahrnehmung bzw. dem "altbewährten Züchterblick" sowie

- Meßdaten bzw. -werte als Ergebnis einer durch Zählen, Messen oder Wiegen erfolgten objektiven Bewertung der Merkmalsausprägung mittels geeigneter Meßmittel, einschließlich Sensoren.

Der objektiven Gewinnung von Meßdaten sollte, dort wo technisch ver- tretbar und sinnvoll, gegenüber Boniturdaten unbedingt der Vorzug eingeräumt werden. Weiterhin sollte angestrebt werden, solche geräte- technischen Lösungen zu schaffen, die es gestatten, möglichst in einem Arbeitsgang die Ausprägung mehrerer Merkmale bzw. Merkmalskomplexe kombiniert zu bewerten und EDV-gerecht zu erfassen (z.B. solche Kom- plexe wie Masse, Länge, Farbe).

4. Lösungsbeispiele

Seit den 70er Jahren wurden industriell komplette Mechanisierungslinien für wesentliche Stufen des Versuchswesens entwickelt. Dabei hat die Mikroelektronik inzwischen Einzug gehalten u.a. bei der Präzisions- saatgutablage, Ernte, Aufbereitung einzelner Ähren, hin bis zu einer vollmechanisierten Ernte von Versuchsparzelen, einschließlich Etiket- tierungen. Im Rahmen der entsprechenden Geräte werden teilweise mittels geeigneter Sensoren ausgewählte Merkmalsausprägungen, wie z.B. Parzel- lenertrag oder Kornfeuchtigkeit, protokolliert.

50 KÖNIG AGRARINFORMATIK, Bd. 19

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Für die Bewertung und EDV-gerechte Erfassung eines breiten Spektrums von Merkmalsausprägungen stehen dem Züchter derzeitig im Versuchswesen jedoch nur unzureichend integrierte Hard- und Software-Lösungen zur Verfügung.

Nachfolgend sollen daher aus einer Vielzahl im Institut für Züchtungs- forschung geschaffener und sich im Versuchswesen bewährter Gerätelösun- gen zwei der jüngsten Entwicklungen näher beschrieben werden.

4.l Wäge/Längen-Meßplatz

Dieser Meßplatz wurde für die kombinierte Bewertung der Einzelfrucht- masse und Länge von Gurken im Rahmen von Züchterleistungsprüfungen entwickelt, wobei der Einsatz für weitere Ernteprodukte wie z.B.

Mohren, Rüben, Maiskolben oder Äpfel möglich ist.

Wie in Abbildung 2 erkennbar, wurde eine elektronisch nachgerüstete Waage und ein Längen-Sensor mit einem Geräterechner in geeigneter Weise konstruktiv verbunden.

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Abb. 2: Gesamtansicht des Wäge/Längen-Meßplatzes für die Gurkenzüchtung

Als Wägeeinrichtung wird eine übliche mechanische Neigungsschaltge- wichtswaage, wie sie im Versuchswesen des Institutes derzeitig noch dominiert, verwendet, die mit einem eigenentwickelten und patentierten magnetoresistiven Wege-Sensor nach BEHRENS et al. (1988) zur Meßdaten- AGRARINFORMATIK, Bd. 19 51

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erfassung nachgerüstet wurde. Hierbei handelt es sich um eine äußerst robuste Lösung. Der maximale Wägebereich beträgt 10 kg und einem unter der Waagen-Skalierung von 5-g-Schritten liegenden Meßfehler.

Der eigenentwickelte Längensensor arbeitet ebenfalls sehr sicher unter Feldlaborbedingungen. Er gestattet eine maximale Länge des Meßobjektes von 500 mm, wobei der maximale Meßfehler über den Meßbereich konstant 5 mm beträgt. In diesem Abstand sind Infrarot-Sende- und Empfangsdiode angeordnet, die durch die vom Meßobjekt verursachte "Dunkeltastung" das Längenmaß anzeigen.

Die ermittelte Masse und das Längenmaß werden einem eigenentwickelten Einchip-Geräterechnersystem zugeführt, das über eine integrierte Tastatur die manuelle Eingabe der Pflanzen- bzw. Stammnummern oder Boniturdaten gestattet. Die Ablage der Daten erfolgt auf einem maschi- nenlesbaren Datenträger - einer Magnetbandkassette, die sich im Ver- suchswesen gegenüber der Diskette wegen evtl. Verschmutzungen besser bewährt hat. Die Kassette wird nach Abschluß einer Messung auf einem zentralen Rechner verarbeitet und mit dem kumulativen Ernteergebnis der jeweiligen Züchterleistungsprüfung archiviert.

4.2 Einzelpflanzemneßplatz

Der Aufgabenstellung entsprechend, wurde der Einzelpflanzenmeßplatz MORPHOPLANT für die Soja-, Erbsen- und Ackerbohnenzüchtung entwickelt, wie er in Abbildung 3 gezeigt wird.

Die Gerätelösung besteht aus zwei Baugruppen

- einem Digitalisiergerät K 6404 im Format A 0 und einer aktiven Meßfläche von 441 x 1189 mm sowie

- einem abgesetzten Geräterechner; im vorliegenden Fall einem 8-Bit-MC 80/33 mit Bildschirm, Tastatur, RAM-Floppy und 5 1/4-Zoll-Laufwerk.

Die erarbeitete Software unterstützt den Meßplatz und wurde bisher der Futtererbsenzüchtung angepaßt.

Durch die Speicherung der Meßdaten auf Diskette ist es möglich, deren Verarbeitung unter modernen Hochsprachen auch auf XT- oder AT-Rechnern vorzunehmen. Die aus kommerziellen Baugruppen bestehende Lösung des MORPHOPLANT gestattet eine unkomplizierte Nachnutzung, einschließlich Portierung der Software auf andere Personalcomputer.

Im vorliegenden Anwendungsfall werden im Rahmen der Futtererbsenzüch- tung am Zuchtmaterial Internodienlängen, Hülsenabmessungen und Stengel- durchmesser softwaremäßig aufgearbeitet. Hierbei wird einerseits mittels eines von Hand zu führenden Digitalisierstiftes die entspre- chende Meßposition auf dem Digitalilsierbrett bzw. durch eine Meß- schiebevorrichtung markiert und vom System in Längenmaße codiert. Zur eindeutigen Kennzeichnung der Pflanzen und Eingabe von Boniturdaten stehen eine Tastatur bzw. ein Digitalisierfeld zur Verfügung.

52 KÖNIG AGRARINFORMATIK, Bd. 19

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Abb. 3: Einzelpflanzenmeßplatz MORPHOPLANT bei der Vermessung einer Futtererbsenpflanze

Die Abtast- und Digitalisiergeschwindigkeit des Gerätes mit maximal 35 Abtastungen pro Sekunde stellt keinen begrenzenden Faktor für die Vermessungsgeschwindigkeit dar. Die Fehlertoleranz des Digitalisier- brettes liegt zwischen ± 0.1 und ± 0.5 mm. Die Umgebungsbedingungen müssen etwa denen von Büroräumen entsprechen.

Das System ist auch für weitere Meßaufgaben in der Pflanzenzüchtung sinnvoll nutzbar, so z.B. zur Ermittlung von Blattflächen, Pustelzäh- lungen oder die Digitalisierung von auf Abbildungen fixierten Struktu- ren, beispielsweise der Astaufbau von Bäumen.

Zusammenfassung

Unter den Bedingungen wachsender geistiger Ressourcen wird die Effi- zienz der Pflanzenzüchtung maßgeblich von einer objektiven und ratio- nellen Bearbeitung der im Versuchswesen massenhaft anfallenden Daten züchterisch relevanten Merkmalsausprägungen beeinflußt. Dabei kommt einem integrierten Datenmanagement für die Einführung rechnergestützter Arbeitsweisen in die Pflanzenzüchtung eine besondere Bedeutung zu.

Ausgehend von der Tatsache, daß die Polymorphie des Prozesses der Pflanzenzüchtung eine Polymorphie der Lösungen zur Versuchsdatenerfas- sung bedingt, wird ein Modell des integrierten Datenmanagements als AGRARINFORMATIK, Bd. 19 53

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methodisch-technologisches Konzept möglicher Datenerfassungslösungen vorgeschlagen und beschrieben, das zugleich als inhaltlicher Rahmen einer sich etablierenden AgrarInformatik angesehen werden kann. In Übereinstimmung mit den theoretischen Ausführungen wird an den Bei- spielen eines Wäge/Längenmeßplatzes für die Bewertung und Erfassung von Tomaten-Züchterleistungsprüfungen und eines Einzelpflanzenmeßplatzes MORPHOPLANT für die Leguminosenzüchtung das integrierte Konzept für die Aufarbeitung ausgewählter Merkmalskomplexe im Rahmen einer rechnerge- stützten Pflanzenzüchtung demonstriert.

5. Literatur

BEHRENS, H.; BODE, U.; GELFERT, M.; KÖNIG, D.: Vorrichtung für einen temperaturkompensierten magnetoresistiven Wegesensor. WP H01 L/319 415 4 V. 02.09.1988.

HAUFE, W.: Die Erfassung, Auswertung und Archivierung von Versuchs-, Beobachtungs- und Produktionsdaten im Rahmen von Datenbanken. In:

Bericht über die Arbeitstagung Gumpenstein 1979, 51-57.

HERDAM, H.: Zur Effizienz von Selektionsmethoden. Arch. Züchtungs- forsch. , Berlin 16(1986)4, 223-232.

KAFKA, G.: DFÜ - ein wichtiger Beitrag zur Telekommunikation.

MiniMikroMagazin, Heidelberg 3(1987)10, 116-120.

KÖNIG, D.: Grundlagen, Ergebnisse und Konzept der Einführung rechner- gestützter Arbeitsweisen in die Pflanzenzüchtung unter besonderer Berücksichtigung der Datenerfassung - dargestellt am Forschungs- prozeß im Institut für Züchtungsforschung Quedlinburg. Akad. Land- wirtsch.-Wiss. DDR, Berlin, Diss B, 1989.

KÖNIG, D.: Methoden EDV-gerechter Datenerfassung als Grundlage rech- nergestützter Arbeitsweisen in der Pflanzenzüchtung. Vorträge aus Bereich AdL 8(1989)AI, 64-72.

NEUBERT, P.: Lokale Netze - Bedeutung und Entwicklung, rechentechnik/

datenverarbeitung, Berlin 21(1984)5,1.

54 KÖNIG AGRARINFORMATIK, Bd. 19

Abbildung

Abb. 1: Modell eines integrierten Datenmanagements für die Pflanzen- Pflanzen-züchtung
Abb. 2: Gesamtansicht des Wäge/Längen-Meßplatzes für die Gurkenzüchtung
Abb. 3: Einzelpflanzenmeßplatz MORPHOPLANT bei der Vermessung einer Futtererbsenpflanze

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