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Archiv "Prozess gegen Krankenhaus-Manager: Ein paar formale Fehler . . ." (20.10.2000)

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ie 13 Monate Untersuchungshaft haben kaum Spuren hinterlassen.

Vor der Wirtschaftsstrafkammer des Koblenzer Landgerichts präsentiert sich Hans-Joachim Doerfert so, wie ihn seine zahlreichen Freunde aus Wirt- schaft, Politik und Sport kennen: selbst- bewusst, souverän, uneinsichtig. Nur die Gesichtsfarbe ist blasser als sonst. Zu- dem überrascht der studierte Jurist mit ungewohnter Medienscheu. Das Fotografieren ist verboten; die zahlreichen Foto-Reporter und Kameramänner ziehen unver- richteter Dinge wieder ab.

Die Staatsanwaltschaft wirft Doerfert vor, sich in seiner Ei- genschaft als ehemaliger Ver- antwortlicher für die Geschäfte der Caritas Trägergesellschaft Trier (CTT) sowie der eng mit der CTT verbundenen Unter- nehmen Ärztliche Abrech- nungsstelle Trier (ÄAT) und Klinik Rose AG der Untreue und des Betrugs in Millionen- höhe schuldig gemacht und sich persönlich um vier Millionen DM bereichert zu haben (dazu Deutsches Ärzteblatt, Heft 46/1999).

Der oft als „Lebemann“ bezeichnete Manager bestreitet dies. Vor Gericht sagte er: „Alle Zahlungen erfolgten ausnahmslos für die Zwecke der CTT.“

Um „bürokratischen Aufwand zu ver- meiden“, seien allerdings Verträge über Zahlungen und Darlehen nicht dokumentiert worden. Diese „formalen Fehler“ bedauere er. Sein Jahresgehalt in Höhe von 750 000 DM bezeichnete Doerfert als angemessen, von einer persönlichen Bereicherung könne kei- ne Rede sein.

Belastet wird Doerfert vom Mitan- geklagten Bernhard Veit. Der frühere CTT-Finanzprüfer erklärte vor Gericht,

sein ehemaliger Chef habe ein rüdes Regiment geführt, das keinen Wider- spruch duldete. Insbesondere habe Doerfert alle Finanzaktionen selbst ein- gefädelt. Veit sah sich zum Schweigen gezwungen, weil auch er einmal Geld aus der CTT-Kasse entnommen habe.

Der dritte Angeklagte, der frühere ÄAT-Geschäftsführer Ulrich Ziegel- mayer, lehnte jede Verantwortung für

die Betrügereien ab. Er habe den bei- den Mitangeklagten blind vertraut und sei der Meinung gewesen, „was ein Ju- rist und ein Wirtschaftsexperte unter- schreiben, das kann ich auch unter- schreiben“. Ziegelmayer hat nach eige- ner Angabe seit 1988 an keiner CTT- Vorstandssitzung mehr teilgenommen.

Liquiditätshilfen des Bistums

Die gemeinnützige CTT galt lange Zeit als eines der erfolgreichsten Gesund- heitsunternehmen Deutschlands. In den 42 sozialen und medizinischen Ein- richtungen, darunter sechs Rehabilita-

tions- und sechs Akut-Krankenhäuser, sind mehr als 9 000 Mitarbeiter beschäf- tigt. Der Jahresumsatz beläuft sich auf 450 Millionen DM. Nach Erkenntnis- sen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat Doerfert die CTT in ein Ge- flecht undurchsichtiger, von Patronats- erklärungen, Beraterverträgen, Bürg- schaften und Krediten geprägten Bezie- hungen eingewoben und – wie sich in- zwischen herausgestellt hat – an den Rand des Ruins gebracht.

„Es ging um alles oder nichts und nicht um die Frage, ob ein- zelne Einrichtungen geschlos- sen werden müssen“, verdeut- licht Hans Casel vom Bistum Trier, bei dessen Bischof Her- mann Josef Spital die Rechts- aufsicht über die CTT lag. Das Bistum habe deshalb eine „Li- quiditätshilfe“ in Darlehens- form an die CTT gezahlt, wobei man es mit der Rückzahlung des Kredits aber „nicht so ge- nau“ nehmen werde. Nach Auskunft von Peter Schuh, früherer Justiziar und heuti- ger Vorstandsvorsitzender der CTT, beliefen sich die „Liquiditätshil- fen“ des Trierer Bistums auf immerhin 105 Millionen DM. 95 Millionen DM seien 1999 in die CTT-Kassen gezahlt worden, um ein Insolvenzverfahren ab- zuwenden. „Das Geld floss größtenteil in unsere Not leidenden Töchter“, er- klärt Schuh. Weitere Zahlungen in Höhe von zehn Millionen DM seien Anfang dieses Jahres notwendig gewe- sen, um vertragliche Verpflichtungen der Tochter Klinik Rose AG erfüllen zu können. Mit der finanziellen Unterstüt- zung des Bistums war ab diesem Zeit- punkt dann allerdings Schluss: „Das Bistum konnte und wollte nicht mehr

bezahlen“, sagt Casel. ✁

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Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 42½½½½20. Oktober 2000 AA2743

Prozess gegen Krankenhaus-Manager

Ein paar formale Fehler . . .

. . . und mehr 100 Millionen DM Schulden. Der frühere Chef der Caritas Trägergesellschaft Trier, Hans-Joachim Doerfert, hat vor Gericht den Vorwurf der Untreue von sich gewiesen, aber

„formale Fehler“ eingeräumt. Derweil kämpft der Krankenhaus-Konzern ums Überleben.

In den Händen der Justiz: Hans-Joachim Doerfert unterwegs zu einem Gerichtstermin Foto: Friedemann Vetter

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Bei der jüngsten CTT-Finanzkrise war deshalb die Mithilfe der Banken notwendig: „Mit allen beteiligten Geld- instituten konnte grundsätzliches Ein- vernehmen über die jeweiligen Beiträ- ge zur Bereinigung der bilanziellen Überschuldungen erzielt werden“, schrieb Schuh Anfang September an die CTT-Beschäftigten. Nach Informa- tionen der regionalen Tageszeitung

„Trierer Volksfreund“ verzichteten die Banken auf 20 Millionen DM Altschul- den, um eine Pleite zu verhindern.

Dank der Finanzhilfen hat es bislang noch keine Entlassungen bei der CTT geben müssen: „Wir haben immer pünktlich die Gehälter zahlen können und sind voll zahlungsfähig“, betont Schuh. Als Problem könnten sich aller- dings fünf Altenheime erweisen, die derzeit gebaut werden und deren Fi- nanzierung noch nicht endgültig gesi- chert sei. Sicher ist jedoch, dass die CTT alles daransetzen wird, die Schadenser- satzzahlung in Höhe von 3,5 Millionen DM (zu der Doerfert in einem Zivilpro- zess verurteilt worden war) auch wirk- lich zu bekommen. „Das Urteil ist rechtskräftig. Die Vermögenswerte, die wir aus seinem Privatbesitz festgesetzt haben, werden von uns liquidiert“, kün- digte der CTT-Vorstandschef an.

Ausgeblieben ist bislang die be- fürchtete Schlammschlacht vor Ge- richt. Doerfert, der sich gerne für seine

„ausgezeichneten Kontakte“ zur Poli- tik rühmt, erklärte lediglich, er habe niemals politische Entscheidungen kau- fen wollen – auch nicht mit den Geld- zahlungen an den Fußballverein 1. FC Saarbrücken, dessen Präsidenten sei- nerzeit der heutige Bundesverkehrs- minister Reinhard Klimmt (SPD) und der saarländische Innenminister Klaus Meiser (CDU) waren. Die Staatsan- waltschaft ermittelt gegen Klimmt und Meiser wegen Beihilfe zur Untreue.

Doerfert verneinte den Verdacht, er ha- be mit der Zahlung von 615 000 DM an den Club einen geplanten Bettenabbau in CTT-Hospitälern verhindert. Klare Worte fand Doerfert zum Trierer Bi- schof Spital. Dieser sei in alle Geschäfte eingeweiht gewesen; der Vorwurf, er habe das in ihn gesetzte Vertrauen ent- täuscht, habe ihn „menschlich sehr ge- troffen“. Der Bischof ist als Zeuge vor das Landgericht geladen. Jens Flintrop

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A2744 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 42½½½½20. Oktober 2000

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egen der sozialen Lage und der nicht vorhandenen Sprach- kenntnisse“ hatte das Herzzen- trum Bad Oeynhausen einer 56-jähri- gen Türkin eine Herztransplantation verweigert. Die fehlenden Sprach- kenntnisse seien allerdings keineswegs der ausschlaggebende Grund für die Ablehnung der Aufnahme in die Trans- plantationsliste gewesen, betonte die Klinik (dazu Deutsches Ärzteblatt, Heft 36/2000). Weil allerdings nach dem Eingriff lebenslang starke Medikamen- te eingenommen und strenge Verhal- tensregeln eingehalten werden müss- ten, sei ein Mindestmaß an Sprach- kenntnissen unverzichtbar.

„Minimaler deutscher Sprachschatz“

Diese Auffassung vertritt auch Prof. Dr.

med. Axel Haverich, Leiter der herz- chirurgischen Universitätsklinik Han- nover, in Cardio News. „Wir selbst ha- ben in Hannover über 20 Patienten, auch türkische, transplantiert, von de- nen sicher die Hälfte bei der Erstvor- stellung kein Deutsch sprach. Auch die- se Patienten haben wir nicht unmittel- bar auf die Warteliste übernommen, denn die Compliance für die Mitarbeit ist für den Patienten lebenswichtig.“

Wenn ein Patient zu Hause beispiels- weise Herzrhythmusstörungen oder Luftnot bekommt, sei ein Übersetzer nicht verfügbar. Der Patient müsse sich in dieser Situation aber umgehend im Klinikum melden. „Ohne einen mini- malen deutschen Sprachschatz geht das einfach nicht. Unsere Politik in solchen

Fällen: Wir sprechen mit den Angehöri- gen, damit möglichst rasch ein Crash- kurs absolviert wird und dann unmittel- bar die Aufnahme in die Warteliste er- folgt.“

Dr. med. Yasar Bilgin, erster Vorsit- zender der Türkisch-Deutschen Ge- sundheitsstiftung, hält die Forderung, einen Sprach-Crashkurs zu absolvie- ren, allerdings in vielen Fällen für un- zumutbar. „Wie kann jemand, der schwer krank ist, innerhalb kurzer Zeit eine Fremdsprache erlernen?“

fragt er. Gerade türkische Frauen sei- en oft Analphabetinnen, was das Er- lernen einer so schweren Sprache wie Deutsch in einem Crashkurs völlig un- möglich mache. Bilgin kritisiert, dass Transplantationszentren es ablehnen, Patienten mit mangelhaften Sprach- kenntnissen auf die Warteliste zu set- zen. Und dies sei durchaus keine Sel- tenheit, sagte er. Das geht aus Arzt- briefen hervor.

„Auch wir haben erhebliche Schwie- rigkeiten mit Patienten gehabt, die nicht über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen, und sind deshalb zu dem Entschluss gekommen, Patienten ohne ausreichende Kenntnis- se in der deutschen oder englischen Sprache nicht zu transplantieren“, heißt es in einem Arztbrief. „Frau . . . hat sich am . . . als potenzielle Transplantat- empfängerin in unserer Transplantati- onsambulanz vorgestellt. Vom somati- schen Befund her gibt es bei der Patien- tin keine Kontraindikationen hinsicht- lich der Durchführung einer Nieren- transplantation, allerdings wird auf- grund der absolut fehlenden deutschen Sprachkenntnisse (trotz des 15-jährigen

Herztransplantationen

Sprachkenntnisse

als Kontraindikation?

Mangelnde Deutschkenntnisse können zu Schwierigkeiten

bei der Nachsorge führen. Transplantationsmediziner, die

Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung und die Ständige

Kommission Organtransplantation suchen nach Lösungen.

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Aufenthaltes der Patientin in Deutsch- land!) mit vielen Verständigungspro- blemen zu rechnen sein. Um diese Pro- bleme zu minimieren, sollte sich die Pa- tientin Grundkenntnisse der deutschen Sprache aneignen. Nach Erreichen die- ses Zieles kann sich die Patientin jeder- zeit in unserer Transplantationsambu- lanz erneut vorstellen.“

Dass bei Patienten wegen sozialer Kontraindikationen Transplantationen abgelehnt werden, ist allerdings nach Aussage von Haverich sehr selten:

„Weniger als ein Prozent der Patienten, die mit der Frage zur Transplantation vorgestellt werden.“ In den-

meisten Transplantations- zentren würden die Ärzte in einem Gespräch mit einem Psychosomatiker oder Psy- chologen die psychosoziale Bewertung vornehmen.

Die Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung hat in- zwischen Kontakt mit der Bundesärztekammer und dem Bundesgesundheitsmi- nisterium aufgenommen und bietet sich als Ansprechpart- ner an.

Einzelfallentscheidung

In den Richtlinien für die Warteliste der Ständigen Kommission Organtrans- plantation der Bundesärztekammer ist festgelegt, dass bei der Beurteilung der eventuellen Kontraindikationen für ei- ne Transplantation stets der körperli- che und seelische Gesamtzustand eines Patienten gewürdigt und eingeschätzt werden soll. Nach Auffassung der Stän- digen Kommission müsse zur Überwin- dung von Sprachbarrieren gegebenen- falls auch ein Dolmetscher hinzugezo- gen werden, da ein Patient ohne Ver- ständigungsmöglichkeit oft nicht in der Lage sei, über seinen Gesundheitszu- stand ausreichend Auskunft zu geben, was für die Nachsorge jedoch zwingend notwendig sei. Die Verständigungsfähig- keitfalle unter den Begriff der Compli- ance, nicht jedoch die zur Verständigung verwendeten Sprachen. Der transplan- tierende Arzt müsse deshalb in jedem einzelnen Fall entscheiden, ob eine Com- pliance gegeben sei. Gisela Klinkhammer

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Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 42½½½½20. Oktober 2000 AA2745

Sprachkurse für medizinisches Personal

Geldgeber gesucht

Wenn Ärzte und Patienten sich nicht verstehen, dann kann das entweder zu gravierenden Behandlungsfehlern führen oder dazu, dass die Patienten nicht in den Genuss bestimmter Therapien kommen.

In Essen beschlossen Klinikärzte, Krankenschwestern und Hebammen schon vor 20 Jahren, etwas gegen die Verständigungsschwierigkeiten zu unter- nehmen. Aus ihrer Privatinitiative entstanden 1980 die ersten Türkisch-Kurse speziell für Klinikpersonal. Daraus wuchs das regelmäßige Kursangebot „Tür- kisch am Krankenbett“. Rund 300 bis 400 Mitarbeiter aus der Krankenpflege, der medizinischen Betreuung und der beratenden Berufe nutz- ten die Kurse seither jedes Jahr zur Fortbildung.

Im nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium gilt das Projekt als „ungeheuer innova- tiv“. Dennoch ist die Zukunft von

„Türkisch am Krankenbett“ ge- fährdet, weil die Finanzierung nicht mehr gesichert ist.

Dr. Rosemarie Neumann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich „Literatur- und Sprachwissenschaften“ der Uni- versität Gesamthochschule Es- sen, ein Schwerpunkt von ihr ist die Lehre von Deutsch als Fremdsprache.

Dr. Neumann und ihre Kollegen haben in den vergangenen Jahren „Türkisch am Krankenbett“ wissenschaftlich begleitet, haben die Unterrichtsmaterialien erstellt und die Dozenten eingearbeitet. Um den Fortbestand des Projektes zu garantieren, sind Neumanns Angaben zufolge mindestens 30 000 DM pro Jahr nötig.

Bis vor zwei Jahren war der Finanzbedarf noch geringer, denn die örtliche Volkshochschule (VHS) stellte ihre Dozenten unentgeltlich zur Verfügung.

Als die VHS diesen Aufwand nicht mehr übernehmen wollte, mussten die Kurse zunächst ausfallen. Erst im zweiten Halbjahr 1998 sprang das Gesund- heitsministerium ein. Seither übernimmt die Landesregierung alljährlich ei- nen Teil der Kosten. Im laufenden Jahr spendiert sie knapp 9 000 DM, und auch im Jahr 2001 will sie ihren Teil dazu beitragen, „Türkisch am Kranken- bett“ zu erhalten. Eine vollständige Kostenübernahme steht aber nicht zur Debatte.

Drei Dinge, sagt Rosemarie Neumann, braucht „Türkisch am Kranken- bett“, um auf längere Sicht ein sinnvolles Angebot bereitstellen zu können:

Die mittelfristige Finanzierung müsse gesichert sein, damit die Kurse ausrei- chend früh im Voraus geplant werden können. Das Angebot müsse eine aus- reichende Anzahl von Kursen differenzierter Qualität beinhalten, um unter- schiedliche Lernbedürfnisse bedienen zu können. Schließlich müsse der Un- terricht für die Teilnehmer entgeltfrei sein.

Um „Türkisch am Krankenbett“ zu erhalten, sucht das Gesundheitsministe- rium jetzt nach weiteren Partnern, die bereit sind, das Projekt mitzufinanzieren.

Ein wenig Zeit ist noch. Ende Oktober bis Mitte November, heißt es, sollen Dr. Neumann und ihre Kollegen Planungssicherheit haben. Alexandra Endres Damit Patienten optimal betreut werden, ist es

wichtig, dass Ärzte sie verstehen. Foto: Peter Wirtz

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