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Trigonometrie Geometrie

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Academic year: 2021

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Trigonometrie

Geometrie - Kapitel 3 Sprachprofil - Mittelstufe KSOe

Ronald Balestra CH - 8046 Z¨ urich www.ronaldbalestra.ch

Name:

Vorname:

31. Januar 2013

(2)

Uberblick ¨¨ uber die bisherigenALGEBRA- Themen:

1 Ahnlichkeit *¨

1.1 Definitionen & Eigenschaften 1.2 Kongruenzabbildungen 1.3 Zentrische Streckungen 1.4 ¨Ahnlichkeit am Dreieck

1.5 Die Verallgemeinerung des Satzes von Pythagoras 1.6 ¨Ahnlichkeit im und am Kreis

1.7 Die Strahlens¨atze

2 Der Kreis 2.1 Definitionen 2.2 Repetition 2.3 Keisfl¨ache 2.4 Kreisumfang

2.5 Anwendungen & erstaunliche Eigenschaften

(3)

Inhaltsverzeichnis

3 Trigonometrie 1

3.1 Warum Trigonometrie . . . 1

3.2 Ahnlichkeit & Strahlens¨¨ atze . . . 3

3.2.1 Ahnlichkeit¨ . . . 3

3.2.2 Die Strahlens¨atze. . . 6

3.3 Trigonometrie im rechtwinkligen Dreieck . . . 13

3.4 Trigonometrie am Einheitskreis . . . 17

3.5 Das Bogenmass & die Graphen der trigonometrischen Funktionen 23 3.6 Astrometrie - ein WebQuest . . . 26

3.7 Trigonometrie im beliebigen Dreieck . . . 27

3.7.1 Repetition. . . 27

3.7.2 Sinussatz . . . 29

3.7.3 Eine oder mehrere L¨osungen ? . . . 31

3.7.4 Der Cosinussatz . . . 33

II

(4)

3 Trigonometrie

Wir werden uns imersten Teildes der Trigonmetrie damit besch¨aftigen,Warum Trigonometrie gebraucht wird. Anschliessend werden wir uns sehr kurz mit den geometrisch notwendigenden Grundlagen, derAhnlichkeit und den Strah-¨ lens¨atzenauseinandersetzen um uns dann im Folgenden mit derTrigonometrie im rechtwinkligen Dreieckzu befassen.

In einem Webquest zur Astrometrie werden wir einige Anwendungen der Di- stanzbestimmungen diskutieren.

Imzweiten Teilwerden wir das Kapitel derTrigonometrie im beliebigen Drei- eckabschliessen.

3.1 Warum Trigonometrie

In der Trigonometrie (von griechisch trigonon - Dreieck und m´etron - Mass) werden wir uns mit der Berechnung von Seiten und Winkeln in einem Dreieck befassen.

Im Falle eines rechtwinkligen Dreiecks lassen sich mit Hilfe des Satzes von Pythagorasschon einige Aufgaben exakt l¨osen:

Beispiel 3.1 In einem rechtwinkligen Dreieck∆ABC sind die L¨ange der Hypotenuse c = 6 und die L¨ange einer Kathete b = 3,7 bekannt.

Konstruiere das Dreieck ∆ABC und berechne die L¨ange der zweiten Kathete und die H¨ohe des Dreiecks∆ABC.

Doch schon f¨ur die Bestimmung der Winkel¨offnungen sind wir auf wenig genaue Hilfsmittel angewiesen:

(5)

Durch das Konstruieren mit Zirkel und Lineal und dem Bestimmen der Win- kel¨offnung mit Hilfe des Geodreiecks schleichen sich Fehler ein, die wir sp¨ater durch die Anwendung trigonometrischer Berechnungsmethoden werden verhin- dern k¨onnen.

Zu dem sind wir bei unseren bisherigen Berechnungen auf die Existenz eines rechten Winkel angewiesen (Warum?) und auch auf die Angabe der richtigen Dreiecksteile:

Beispiel 3.2 In einem rechtwinkligen Dreieck∆ABC sind die L¨ange der Kathete a = 5,5 und die ¨Offnung des Winkels α = 630 bekannt.

Konstruiere das Dreieck ∆ABC und berechne die L¨angen der ¨ubrigen Seiten und die Gr¨osse des fehlenden Winkels.

Mit Hilfe der trigonometrischen Beziehungen werden wir sp¨ater auch diese Aufgabe (und ¨ahnliche) exakt l¨osen k¨onnen.

Wegen der grossen Bedeutungen derSatzgruppe des Pythageoraswerden wir uns in der 1. Aufgabenserie mit einigen entsprechenden Aufgaben befassen.

Geometrie-Aufgaben: Repetitionsserie - Trigonometrie I

2

(6)

3.2 Ahnlichkeit & Strahlens¨ ¨ atze

Wir beginnen mit einer sehr kurzen Diskussion des Begriffs derAhnlichkeit¨ und der damit verbundenen wichtigen Eigenschaft der Erhaltungen der Verh¨altnisse und denStrahlens¨atzen.

3.2.1 Ahnlichkeit¨

Aus dem Alltag wissen wir, was zueinander ¨ahnliche Figuren auszeichnen: . . .

Mathematisch wird der Begriff wie folgt definiert:

Def.: Zwei geometrische FigurenAundB heissen¨ahnlich :⇔

es existiert eineAhnlichkeitsabbildung, welche¨ AaufB abbildet.

Bem. : • Schreibweise: A∼B

• Da eine Ahnlichkeitsabbildung¨ die Form erhal- ten muss, sind nur Kombinationen aus folgen- den Abbildungen m¨oglich:

– – – – –

(7)

. . . das heisst also, dass wenn f¨ur die folgenden Dreiecke gilt

ABC ∼∆A0B0C0

dass dann . . .

4

(8)

Wichtig ist nun zu wissen, dass trotz ¨Anderung der Gr¨osse die Verh¨altnisse der entsprechenden Seiten erhalten bleiben:

Was f¨ur ein Zusammenhang besteht bei zueinander ¨ahnlichen Figuren zwi- schen dem Streckungsfaktor und dem Fl¨acheninhalt?

(9)

3.2.2 Die Strahlens¨atze

Wir beginnen zur Einf¨uhrung der Strahlens¨atze mit einer einfachen praktischen Anwendung:

Wie hoch ist der Baum ?

D

lLll

~

Mit einem alten, einfachen Verfahren hat ein F¨orster die Frage schnell be- antwortet. Er braucht nur die Sonne, einen Stab und ein wenig Geometrie.

Ein Baum der L¨angeLwirft eine Schatten der L¨angeD. In den Schatten wird ein Stab der L¨angelso gestellt, dass beide Schattenspitzen zusammenfallen; der Schatten des Stabes hat die L¨anged.

Der F¨orster berechnet die Bauml¨ange nun nach der folgenden Formel:

L D = l

d

Beweis: (¨uber die Fl¨acheninhalte)

6

(10)

Auch im Fall von nicht-senkrecht ste- henden B¨aumen l¨asst sich die H¨ohe mit der gleichen Formel berechnen.

F¨ur den Beweis setzen wir voraus, dass der Stab parallel zum Baum steht.

D

Beweis: (mit Hilfe der ¨Ahnlichkeit)

Die Erhaltung der Seitenverh¨altnis durch die ¨Ahnlichkeit liefert noch viele weitere Verh¨altnisse, welche in den sog.Strahlens¨atzezusammengefasst werden.

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1. Strahlensatz: Werden die Schenkel eines Winkels von zwei paralle- len Geraden geschnitten, so verhalten sich . . . .

2. Strahlensatz: Werden die Schenkel eines Winkels von zwei paralle- len Geraden geschnitten, so verhalten sich . . . .

8

(12)

Aufgaben : Die Strahlens¨atze lassen sich auch auf die folgenden Situationen anwenden:

Formuliere in allen Situationen die g¨ultigen Strecken- verh¨altnisse.

(13)

Aufgaben : Bestimme jeweils die gesuchten Streckenl¨angen:

1. Mit folgenden Vorgaben:

(a) a= 3, c= 2, g= 5; f = ? (b) a= 3, b= 5, e= 4; d, g= ?

(c) a= 5, b= 4, c= 3, d= 10; f, h= ? (d) d= 5, e= 4, h= 6; a= ?

(e) c= 4, d= 6, e= 4.5, f = 10; a, b= ? (f) b= 4, c= 2, d= 3, f = 3; g, h= ? (g) a= 2, g= 6, h= 8; b= ?

(h) a= 7, b= 2, g= 10; e= ? in der folgenden Situation:

10

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2. Mit folgenden Vorgaben:

(a) a= 4.5, b= 7.5, e= 5, f = 4; c, d= ? (b) b= 3.5, c= 2, f = 4.8; e= ?

(c) a= 4.5, d= 3, b+e= 12.5; e= ?

(d) a= 4.5, d= 6, b+e= 10, c+f = 7; b, c, e, f = ? (e) a= 3, b= 4, c= 5, e+f+d= 18; d, e, f = ? in der folgenden Situation:

(15)

Fasse das Wichtigste aus unserer kurzen Einf¨uhrung in die ¨Ahnlichkeit im Folgenden zusammen:

12

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3.3 Trigonometrie im rechtwinkligen Dreieck

Wir beginnen mit den trigonometrischen Beziehungen imrechtwinkligen Dreieck und untersuchen dazu die folgenden Dreiecke auf Gemeinsamkeiten:

Was haben die folgenden Dreiecke gemeinsam ?

(17)

Wir fassen zusammen:

Def.: In einem rechtwinkligen Dreieck ∆ABC mit den ¨ublichen Be- zeichnungen werden die trigonometrischen Funktionen wie folgt definiert:

sinα:=

cosα:=

tanα:=

Bem.: • sinβ:=

• cosβ:=

• tanβ :=

. . . und wir k¨onnen schon die ersten Beziehungen zwischen sin und cos (in einem rechtwinkligen Dreieck) formulieren:

14

(18)

Aufgaben : Bestimme mit dem Taschenrechner die folgenden Werte:

1. den Sinus von 130, 76.50, 658290, 2. den Cosinus von 770, 43.90, −540, 3. den Tangens von 20, 37.880,

4. den Winkel mit dem zugeh¨origen Sinuswert 0.8, 0.2, −0.6,

5. den Winkel mit dem zugeh¨origen Cosinuswert 0.8, 0.2, 2.1,

6. den Winkel mit dem zugeh¨origen Tangenswert 0.8, 0.2, 2.1.

Bestimme die folgenden Werte exakt und verifiziere deine Resultate mit dem TR:

α 00 300 450 600 900

sin . . . .

cos . . . .

tan . . . .

(19)

Standardaufgaben : F¨ur die folgenden Aufgaben arbeiten wir wieder in einem rechtwinkligen Dreieck ∆ABC mit den ¨ubli- chen Bezeichnungen:

1. Geg: c= 56.4 ∧ α= 38.50 Ges.: a, b

2. Geg: a= 148.2 ∧ β= 38.50 Ges.: b, c

3. Geg: a= 10.74 ∧ b= 6.48 Ges.: α, c, β

Geometrie-Aufgaben:Trigonometrie 1 & 2

16

(20)

3.4 Trigonometrie am Einheitskreis

In diesem Abschnitt werden wir den Einheitskreis einf¨uhren und an ihm die trigonometrischen Beziehungen neu definieren. Wir werden ihn als praktisches Hilfsmittel kennenlernen und festellen, . . .

• dass die bisherigen Definitionen (im rechtwinkligen Dreieck) weiterhin G¨ultigkeit haben,

• dass wir die trigonometrischen Funktionen nicht nur auf Winkel zwischen 00 und 900 anwenden k¨onnen und

• dass es einige interessante Beziehungen zwischen den trigonometrischen Funktionen gibt.

Der Einheitskreis:

Def.: cosϕ := x-Koordinate vonP sinϕ := y-Koordinate vonP

tanϕ := Quotient dery- & derx-Koordinate vonP Veranschaulichung:

(21)

Verwende zur L¨osung der folgenden Aufgaben den Einheitskreis:

Aufgaben :

1. Bestimme die folgenden Werte:

ϕ 00 900 1800 2700 3600

sin . . . .

cos . . . .

tan . . . .

2. Beweise: sin2ϕ+ cos2ϕ= 1 3. Beweise: sinϕ= cos(900−ϕ) 4. Beweise: cosϕ= sin(900−ϕ)

Als einen weiteren Zusammenhang wollen wir festhalten: tanϕ= sinϕ cosϕ 18

(22)

Mit Hilfe des Einheitskreises lassen sich viele Beziehungen und Eigenschaf- ten der trigonometrischen Funktionen erkennen:

• F¨ur welche Winkel ist dersin-Wert negativ?

• F¨ur welche Winkel ist dercos-Wert>0.5 ?

• F¨ur welche Winkel ist dertan-Wert positiv ?

(23)

• F¨ur welche Winkel erhalten wir den selbensin-Wert?

und aus dem Verhalten derx-Koordinaten k¨onnen wir schliessen:

• F¨ur welche Winkel erhalten wir denselbencos-Wert ?

und aus dem Verhalten derx-Koordinaten k¨onnen wir schliessen:

• Was f¨ur Beziehungen zwischen sinundcoslassen sich im 3. Quadranten bestimmen?

20

(24)

Aufgabe : Formuliere eigene Beziehungen zwischensinundcos.

(25)

Wir wollen uns abschliessend noch mit dem Tangens besch¨aftigen:

Nach Definition gilt f¨ur den Tangens: tanψ:= sinψ cosψ

im 2. Quadranten:

tanψ =

im 3. Quadranten:

tanψ =

im 4. Quadranten:

tanψ =

Geometrie-Aufgaben:Trigonometrie 3 - 1.Seite

22

(26)

3.5 Das Bogenmass & die Graphen der trigonometrischen Funktionen

Neben der Darstellung der Argumente der trigonometrischen Funktionen im Gradmass ist auch die Darstellung im sog. Bogenmass ¨ublich. Wir verwenden als Grundlage den Zusammenhang zwischen dem Umfang des Einheitskreises und der zugeh¨origen Winkel¨offnung:

. . . und definieren:

Aufgaben : • Stelle die Aufgabe im Bogenmass dar und be- rechne den Funktionswert:

1. sin 300 2. cos 1200 3. tan 900

• Stelle die Aufgabe im Gradmass dar und be- stimme den Funktionswert:

1. sinπ2 2. cos−π6 3. tan3

Geometrie-Aufgaben:Trigonometrie 3 - 2.Seite

(27)

Die graphischen Darstellungen von sin,cos & tan:

• f¨ur den Sinus:

• f¨ur den Cosinus:

24

(28)

• f¨ur den Tangens:

(29)

3.6 Astrometrie - ein WebQuest

26

(30)

3.7 Trigonometrie im beliebigen Dreieck

3.7.1 Repetition

Bei den bisherigen trigonometrischen Betrachtungen haben wir jeweils ein recht- winkliges Dreieck vorausgesetzt und dietrigonometrischen Funktionenwie folgt in einemrechtwinklige Dreieckdefiniert:

• sinϕ=

• cosϕ=

• tanϕ=

mit D(sin) = D(cos) =

D(sin) =

W(cos) =

D(tan) =

W(tan) =

und schon die folgenden wichtigen Beziehungen kennengelernt:

(31)

ImEinheitskreishaben wir dann die trigonometrischen Funktionen wie folgt definiert:

• sinϕ=

• cosϕ=

Mit Hilfe des Einheitskreises lassen sich mehrere trigonometrische Beziehung graphisch herleiten.

So folgt z.B.:

• sin(ϕ+π) =

• cos(−ϕ) =

• sinϕ <0⇔ϕ∈ . . .

• cosϕ >0⇔ϕ∈ . . . ...

• sin2+ cos2= . . .

Aufgaben:Geometrie-Aufgaben:Trigonometrie 6 - 2.Seite

28

(32)

3.7.2 Sinussatz

Wir wollen nun das KapitelTrigonometriemit zwei S¨atzen (Aussagen) absch- liessen, welche in allen beliebigen Dreiecken ∆ABC gelten:

Der Sinussatz: In einem beliebigen Dreieck ∆ABC gilt:

Beispiel 3.3 In einem beliebigen Dreieck ∆ABC sind folgende Gr¨ossen gegeben:

α= 250 , a= 6, b= 4 Bestimme c , β , γ.

(33)

Beispiel 3.4 In einem beliebigen Dreieck ∆ABC sind folgende Gr¨ossen gegeben:

α= 250 , a= 4, b= 6

Bestimme c , β , γ und konstruiere das Dreieck ∆ABC.

30

(34)

3.7.3 Eine oder mehrere L¨osungen ?

Wir wollen nun der Frage nachgehen, unter welchen Bedingungen eine oder mehrere L¨osungen existieren und wir wie viele L¨osungen gebrauchen.

Grunds¨atzlich gilt, das bei Dreiecksaufgaben die L¨osungen eindeutig be- stimmt sind, wenn dieKongruenzs¨atzeerf¨ullt sind:

1. . . . 2. . . . 3. . . . 4. . . .

Bei der Umkehrung der Sinus- und Cosinusfunktion (sin−1 und cos−1) ent- stehen aber mehrere L¨osungen:

• Ist derCosinuswertbekannt, so liefert uns der TR einen zugeh¨origen Win- kel, w¨ahrend die Anwendung des Einheitskreises und die Periodizit¨at un- endlich viele L¨osungen liefert:

Bsp.: cosϕ= 0.7 · der TR liefert:

ϕ0= . . .

· der Einheitskreis liefert : ϕ0= . . .

ψ0= . . .

· die Periodizit¨at des Cosinus liefert:

ϕ1= . . . ϕ2= . . . ...

ϕk = . . . ψ1= . . . ψ2= . . . ...

ψk = . . .

(35)

• Ist derSinuswertbekannt, so liefert uns der TR einen zugeh¨origen Winkel, w¨ahrend die Anwendung des Einheitskreises und die Perioditit¨at unend- lich viele L¨osungen liefert:

Bsp.: sinϕ= 0.4 · der TR liefert:

ϕ0= . . .

· der Einheitskreis liefert : ϕ0= . . .

ψ0= . . .

· die Periodizit¨at des Sinus liefert:

ϕ1= . . . ϕ2= . . . ...

ϕk= . . . ψ1= . . . ψ2= . . . ...

ψk= . . .

Welche L¨osung/ L¨osungen sind nun zu verwenden und unter welchen Bedin- gungen ist es ¨uberhaupt notwendig, eine zweite L¨osung zubestimmen?

• Im FallCosinus:

· die zweite L¨osung ist immer

· ⇒

· ⇒

• Im FallSinus:

· die zweite L¨osung ist immer

· ⇒

· ⇒

Uberpr¨¨ ufung geometrischer Eigenschaften:

32

(36)

3.7.4 Der Cosinussatz

Der Cosinussatz: In einem beliebigen Dreieck ∆ABC gilt:

Beispiel 3.5 In einem beliebigen Dreieck ∆ABC sind folgende Gr¨ossen gegeben:

a= 8, b= 5 , γ= 750 Bestimme c , α , β .

Aufgaben:Geometrie-Aufgaben:Trigonometrie 7

Referenzen

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