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Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern

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Academic year: 2021

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(1)

Abwasserreinigungsanlagen als Regel- baustein in intelligenten Verteilnetzen

mit erneuerbarer Energieerzeugung

Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern

(2)

Beteiligte Projektpartner

Forschungspartner

 Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft, TU Kaiserslautern (Koordination)

 Institut für Innovation, Transfer und Beratung gGmbH,

Transferstelle für rationale und regenerative Energienutzung, Bingen

 Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik, Bergische Universität Wuppertal

Kommunale Partner

 Wupperverband, Wuppertal

 Stadtwerke Radevormwald GmbH, Radevormwald

Wirtschaftspartner

 Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft mbH, Wuppertal

 iGas GmbH, Solingen

 Becker Büttner Held Consulting AG, Berlin (Subunternehmer)

(3)

Gesamtziele

Entwicklung einer Systemlösung zur

Integration von Kläranlagen mit anaerober Schlammstabilisierung in ein optimiertes Regelenergie- und Speicherkonzept

Lösungsansätze zur Bereitstellung von System- und Netzdienstleistungen für Verteil- und Übertragungsnetze zum Ausgleich fluktuierender erneuerbarer Energie

… an der Schnittstelle zwischen Energie- und

Wasserwirtschaft

(4)

Energiewende & Energiemanagement auf Kläranlagen

Energiemanagement auf Kläranlagen

Säule Rolle der Kläranlage

mit Faulgasproduktion Umstieg auf erneuerbare

Energie

Nutzung der Energie- potenziale des Klär- schlamms (Faulgas, thermisch)

Ausbau der

Speichertechnologien

Faulgas ist speicherfähig;

mögliche Potenziale im Bereich der Power-to-Gas Technologie („Windgas“) Dezentrale Erzeugung

und Versorgung Faulgas-BHKW erfüllt diese Funktion

Aufbau virtueller Kraftwerke

Faulgas-BHKW können in virtuelle Kraftwerke

integriert werden

Säulen der Energiewende

Hintergrund

(5)

EE-Strom steht nicht permanent zur Verfügung.

Zukünftig vermehrte EE-Nutzung darf nicht zu Qualitäts- einbußen im Stromnetzbetrieb führen.

Zum Ausgleich und zur Vermeidung der temporären Ab- regelung von EE-Erzeugern ist Bereitstellung von ent- sprechenden Potenzialen an Regelenergie und Speicher- möglichkeiten erforderlich.

Lösungsansatz: Kombination Power-to-Gas und

vorhandene Infrastruktur von Kläranlagen mit separater, anaerober Schlammstabilisierung

… Nutzung von überschüssigem EE-Strom zur Gaserzeugung

… Nutzung vorhandener Gasinfrastruktur als Langzeitenergiespeicher

Hintergrund

(6)

Ist-Situation auf

Kläranlagen mit Faulung

Hintergrund

(7)

Power-to-Gas

Möglichkeiten der Umsetzung

Hintergrund

(8)

Stromüberschuss

Power-to-Gas auf Kläranlagen

Stromnetz

Gasleitung Stromnachfrage

EE-Einspeisung

(9)

Stromdefizit

Power-to-Gas auf Kläranlagen

(10)

Power-to-Gas auf Kläranlagen

(11)

AP 1: Analysephase

– Definition von Rahmenbedingungen – Identifikation und Analyse von

Regelbausteinen und Potenzialen

AP 2: Konzeptionsphase

– Konzepterstellung der Regelungsstrategie

– Entwicklung der Einbindung in den Energiemarkt

AP 3: Entwicklungs-/Testphase

– Zusammenführung der Systemkomponenten

– Umsetzung auf Musterkläranlage

AP 4: Kosten-Nutzen-Analyse

Arbeitspakete mit jeweils interdisziplinärer Bearbeitung

Arbeitsplanung

(12)

Managementstrategie mit Handlungsempfehlungen – Quantifizierung Regelenergiepotential auf Kläranlagen – Erarbeitung von Regelenergiekonzepten & Entwicklung

von Anlagenkonzepten zur technischen Umsetzung

Optimierung von Strategien für anpassungsfähige Regelenergiekonzepte

– Weiterentwicklung, Test und Verifizierung vorhandener Software für die Netzkopplung am Beispiel einer real betriebenen Kläranlage

Verknüpfung verfahrenstechnischer, energetischer und ökonomischer Ergebnisse mit energierechtlichen Aspekten

Beitrag zur inhaltlichen und technischen Verknüpfung der Abwasserwirtschaft und Energieversorgung

angestrebte Projektergebnisse

(13)

Projektteam

Referenzen

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