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Info Nr. 30 Juni 2006

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Info Nr. 30 Juni 2006

Liebe Freunde von Calcutta Rescue,

in den 80er Jahren wurde Dr.

Jack Preger als „Straßenarzt von Kalkutta“ bekannt, als er ledig- lich auf einem Bürgersteig eine immer länger werdende Schlan- ge von Patienten medizinisch versorgte. Er fragte nicht nach Kaste, Herkunft oder Religion, er

half einfach – unbürokratisch und selbstlos.

Mittlerweile ist Calcutta Rescue zu einer der größten Hilfsorgani- sationen Kalkuttas herange- wachsen, durch deren häufig großflächig angelegten Projekte ganze Stadtgebiete der Megacity abgedeckt werden.

Nicht ohne Stolz können wir be- haupten, dass wir zu einer Hilfs- organisation herangewachsen

sind, die Professionalität und Humanität miteinander vereint.

Aus diesem Grunde arbeiten wir unermüdlich daran, unsere Pro- jekte in Kalkutta weiter zu ver- bessern.

Anfangs als Betreuungsstätten geplant, hatten unsere heutigen Schulen vor einiger Zeit haupt- sächlich die Aufgabe, unsere

Kinder mit Nahrung oder Klei- dung zu versorgen und tagsüber zu beaufsichtigten.

Im Laufe der darauf folgenden Jahre etablierte Calcutta Rescue richtige Schulen. Dort werden unsere Schüler systematisch an einen staatlich anerkannten Schulabschluss herangeführt;

eine wichtige Voraussetzung, um später auf dem Arbeitsmarkt eine Chance zu haben und da- mit auch nachhaltig den Weg aus der Armut zu finden.

Natürlich bekommen alle unsere Schüler nach wie vor kostenlos Mahlzeiten und medizinische Betreuung. Näheres zu den Schulen erfahren sie in diesem aktuellen Info.

Im letzten Jahr konnten wir unser 100. Vereinsmitglied be- grüßen!

Wir freuen uns über dieses moti- vierende Signal! Es zeigt, dass unsere Arbeit und das Schicksal der Armen in Kalkutta auch den Menschen in Deutschland am Herzen liegen.

All diese positiven Entwicklun- gen sind auch Ihr Verdienst.

Durch Ihre Hilfe ermöglichten und ermöglichen sie uns erst die Realisierung unserer Ideen und Projekte.

Daher wünsche ich mir, dass Ihre Spendenbereitschaft nicht abreißt: Die Bedürftigen in Kal- kutta sind auf Ihre Hilfe angewie- sen, um langfristig ihre Leben- sumstände verbessern zu kön- nen!

Auch im Namen der Menschen in Kalkutta bedanke ich mich sehr herzlich für Ihr Interesse an

unserer Arbeit!

Ihr

Matthias Horner

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Die Calcutta Rescue Schulen sind so ge- nannte nicht-formale Schulen. Eine nicht-formale Schule ist eine Schule in der nicht nach dem Lehrplan der öf- fentlichen Schulen, sondern nach einem modifizierten Lehrplan mit etwas gerin- geren Anforderungen unterrichtet wird.

Weiters weist eine nicht-formale Schule eine geringere Anzahl von wöchentli- chen Unterrichtstunden auf. Nur so kann den Schülern und ihren schwieri- gen Lebensumständen Rechnung getra- gen werden.

Lesen, Schreiben, Rechnen lernen – Zukunft für die Slumkinder

Von September 2005 bis Ende März 2006 hatte ich die Möglichkeit, die Zeit bei Calcutta Rescue als Volon-

tärin zu verbringen. Als ausgebilde- te Grundschullehrerin war ich als Lehrerin und Schulkoordinatorin in den beiden von Calcutta Rescue ge- führten Schulen tätig: School Nr. 1, auch School No 10 genannt, und School Nr. 3, direkt neben der Tala Park Klinik gelegen.

Ich bin sehr dankbar für die Erfah- rungen, die ich dort machen durfte.

Es war neben einer enormen persön- lichen Herausforderung eine noch viel größere Bereicherung, die ich im Alltag mit den Kindern und Leh- rern und den Menschen Kalkuttas erfahren durfte.

In ein paar Streiflichtern möchte ich Ihnen die Arbeit in den Schulen von Calcutta Rescue schildern.

Durch die 2 Schulen von Calcutta Rescue, beide im „alten“ Kalkutta gelegen, wird ca. 300 Kindern ein Zugang zu Bildung ermöglicht.

Für diese Kinder bietet Schulbil- dung die einzige Möglichkeit einer Zukunft als Rikschazieher, Lum- pensammler oder minder bezahltem Hausmädchen zu entgehen.

Die Kinder stammen aus ärmsten Verhältnissen - aus Familien, die auf Gehsteigen wohnen oder unter Plastikplanen in Slums oder auch entlang der Bahnlinien leben.

Das unregelmäßige Familienein- kommen dieser so genannten „Geh- steigbewohner“ beläuft sich auf etwa 20 - 30 Rupien am Tag, also in

etwa 40 - 60 Cent. Oftmals ist ein Elternteil verstorben oder die Kin- der sind überhaupt elternlos und

wachsen bei den Großeltern oder anderen Verwandten auf.

Die Arbeit von Calcutta Res- cue beschränkt sich nicht nur auf die pädagogische Ausbil- dung in den Schulen, sondern es werden auch die Familien vor Ort betreut.

Besondere Schwerpunkte bil- den hierbei die Aufklärung über gesunde Ernährung, Hy- giene und die Prävention von Erkrankungen und die Zusam- menarbeit in schulischen An- gelegenheiten.

Der tägliche Schulbesuch beginnt für das Kind mit einem Frühstück in der Schule, und es erhält nochmals eine Mahlzeit, bevor es die Schule verlässt.

Gibt es medizinische Probleme wer- den diese in der schulinternen Kran- kenstation diagnostiziert. Die ent- sprechende medikamentöse Be- handlung erfolgt kostenlos.

Die Kinder kommen zur Schule mit einem Heft und einem Bleistift, ge- packt in eine abgewetzte Plastiktüte.

Der Schulbesuch findet sowohl vor- mittags als auch nachmittags, je- weils in verschiedenen Gruppen, statt. Der Lehrplan der nicht-forma- len Grundschulen umfasst die Mut- tersprache Bengali bzw. Hindi (Sprache der Zuwanderer aus Bihar), Mathematik, allgemeine Bil- dung, Englisch und Malen.

Schulbänke und -stühle sind nicht vorhanden und auf Grund der winzigen Räume auch nicht nutzbar.

Woran es leider noch mangelt sind Unterrichtsmaterialien, wie Lernspiele, Lernmaterialien, Bücher, Farbstifte, Lineale...

Oft sind die Kinder zudem total übermüdet, sodass sie nicht sel- ten irgendwo in der Ecke ein- schlafen.

Eine Kuschelecke oder ein Plätzchen, wohin sie sich zu- rückziehen könnten fehlt –

könnte sicher aber in den Schulen eingerichtet werden.

Im Moment wird daran gearbeitet, die Qualität des Unterrichtes - und das deckt sich auch mit einem der Milleniumsziele der UNO - zu he- ben. Eine dem westlichen Standard entsprechende Qualität des Unter- richts ist zu erreichen.

Während meiner Zeit bei Calcutta Rescue wurden verschiedene Maß- nahmen zur Qualitätsverbesserung getroffen. So besuchten z.B. alle Lehrer eine zehntägige Weiterbil- dung an einer international preisge- krönten Schule mit Lehrertrainings- zentrum.

Organisation von Unterrichtsprozes- sen und gezielter Einsatz von Unter- richtsmaterial sowie dessen Herstel- lung waren dabei Themenschwer- punkte.

Mit neuem Elan ging es dann ans Werk, und es wurden Verbesserun- gen durchgeführt und erprobt.

Wer als Schüler einen bestimmten Notenschnitt in der nicht-formalen Schule schafft, kann in eine Klasse der staatlichen Grundschule einstei- gen.

Calcutta Rescue übernimmt dann die jährlich anfallenden Kosten für den Schulbesuch (etwa 2000 – 4000 Rupien, das entspricht etwa 40- 80 Euro) und nimmt weitere Verant- wortung wahr, indem es z.B. die Hausarbeits- und Lernbetreuung si- chert.

Eine besondere Freude ist es zu se-

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150 Kinder werden von Calcutta Rescue unterrichtet. Sie sind eingeteilt in einen Bengali- und einen Hindizweig und er- halten 2,5 Stunden Unterricht pro Tag.

150 weitere Kinder besuchen formale Schulen und erhalten eine finanzielle Unterstützung.

Alle Kinder werden medizinisch ver- sorgt und bekommen Essen und Klei- dung.

Als Schulpate können Sie unsere Schü- ler unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre.

Vielen Dank!

hen, wenn die aus den CR Schulen hervorgegangenen Schüler graduie- ren (entspricht etwa dem Abitur).

Aber es geschieht auch immer wie- der, dass Kinder den Schulbesuch abbrechen (z.B. wegen Heirat, Mäd- chen oft schon mit 12, 13 Jahren ...).

Ein noch größeres Problem stellen die wiederholt durchgeführten und gefürchteten Bereinigung der Slums dar. Einer solchen Aktion fiel 2002 die Schule Nr. 2 zum Opfer.

Notdürftige Unterkünfte werden zerstört oder ganze Gehsteigab- schnitte von der Polizei geräumt, d.h. die Menschen werden ver - räumt.

Das führt dann zu Problemen beim Schulbesuch, denn der neue „Wohn- raum“ in der 15-Millionen-Stadt ist vielleicht kilometerweit entfernt von

der Schule.

All diese Möglichkeiten für die unterpriviligierten Kinder und Jugendlichen zu schaffen erfor- dert viel Zeit, extrem viel Ener- gie (zu arbeiten bei 40° – 45° C bei einer Luftfeuchtigkeit von 80 - 90 % kann auch für Inder erschöpfend sein) und nicht zu- letzt finanzielle Mittel.

Nach all meinen berührenden Eindrücken im Positiven als auch Negativen habe ich zu- tiefsten Respekt vor Menschen wie Dr. Jack Preger (Gründer von CR) oder auch Sister Cyril (Member of The Counselling Com- mitee of Calcutta Rescue, Head of San Loretto School), die ihr persön- liches Wollen weit in den Hinter- grund stellen und ihre Energie und Lebenszeit den Bedürftigen und

wirklich Hilflosen Kalkuttas wid- men ohne irgendetwas dafür zu er- warten .

Sie sind einfach da, um zu helfen.

Gerlinde Hörrak

Vom Kindergarten bis zum Studium…

Mit den folgenden Beispie- len wollen wir Ihnen berich- ten wie eine „Karriere“ als Schüler bei Calcutta Rescue verlaufen kann:

Den ersten Kontakt haben viele Kinder mit unserem Kindergarten, so wie zur Zeit die 5jährige Rozina Khatoon. Ursprünglich wur- de der Kindergarten gegrün- det, um die Geschwister von älteren Schulkindern aufzunehmen, die diese

sonst tagsüber betreuen müssten.

Rozinas Mutter arbeitet als Haus- mädchen für Rs 800 (€15) pro Mo- nat. Davon muss sie 2 kleine Mäd- chen und einen Jungen ernähren.

Die Familie lebt auf der Straße in der Nähe der Tala-Park Klinik, der Vater der Kinder wohnt mit einer anderen Frau in Delhi.

Rozina kommt zusammen mit ihrer kleinen 3jährigen Schwester zum Kindergarten.

Sie ist sehr interessiert am Unter- richt, will sie später doch einmal selber Lehrerin werden. Leider wird die Familie sehr oft von der Polizei vertrieben, was Rozina den regel-

mäßigen Schulbesuch erschwert.

Sie ist unterernährt, wie ungefähr 70% ihrer Mitschüler und dadurch eingeschränkt in ihrer Fähigkeit sich zu konzentrieren und dem Schulalltag zu folgen. Nach der Schule hilft sie ihrer Mutter bei der Hausarbeit und spielt mit ihren Ge- schwistern.

1993 ebenfalls im Kindergarten be- gonnen hat Pintu Das, der gerade die Prüfungen zum A-Level im Wirtschaftszweig eines Gymnasi- ums absolviert hat

Nach seiner Kindergartenzeit konn- te er auf eine öffentliche Schule

wechseln und dort 2004 das O- Level (vergleichbar mit Real- schulabschluß) schaffen. Er wohnt mit seiner Mutter, drei Brüdern, einer Schwägerin und zwei Neffen in einem Slum in der Nähe einer der vielen Kanäle Kalkuttas in einem gemieteten Haus. Seine Mutter arbeitet als Dienstmädchen und erhält Rs 1000 (€ 18) pro Monat. Sie wäre nie in der Lage gewesen ihrem Sohn eine so lange Schulausbil- dung zu finanzieren. Und es ist ihr hoch anzurechnen, das Pintu nicht durch Arbeit oder Betteln zum Familieneinkommen beitragen musste, sondern zur Schule gehen durfte.

Von Calcutta Rescue hat Pintu Das in all den Jahren eine umfangreiche Betreuung erfahren: Medizinische Untersuchungen und Medikamente, Nahrung, Kleidung, Schuluniform, Bücher, notwendige Materialien.

Sein Ziel ist eine Ausbildung zum Finanzfachmann.

Für Zahlen und Computer interes- siert sich auch der 21jährige Pintu Singh. Er ist der erste der Calcutta Rescue Schüler, der es auf die Uni- versität geschafft hat. Zur Zeit stu-

Pintu Singh – Student Pintu Das – Schüler

Pintu Singh – Student

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Mittagessen in der Schule

diert er Wirtschaft mit Schwerpunkt Finanzwesen an der Universität Kalkutta. Er ist im dritten und letz- ten Jahr seiner Studien. Seit 1991 wird er von Calcutta Rescue be-

treut, angefangen hat er in der 1.

Klasse in der School Nr.1. Aber schon früh konnte er an eine staatli- che Schule wechseln und dort 2001 und 2003 seine Examen ablegen.

Sein familiärer Hintergrund ist - wie bei allen Calcutta Rescue Kin- dern - schwierig. Pintu Singh wuchs im Rotlichtviertel Kalkuttas auf.

Sein Vater ist schon seit Jahren ar- beitslos und nicht in der Lage, Geld für die Familie zu verdienen. Seine Mutter arbeitet seit einigen Jahren als Helferin bei Calcutta Rescue und bringt mit ihrem Verdienst Pin- tu und seine drei Schwestern durchs Leben.

In seiner Freizeit gibt Pintu Singh Calcutta Rescue Schülern Nachhilfe Unterricht. Dafür erhält er Rs 400 (€ 8) pro Monat, die er wiederum in seine eigenen Studien investiert.

Und wenn dann noch Zeit ist, dann kann man ihn auf dem Kricket-Platz finden. Ursula Störrle-Weiß

Spendenaktionen

Dieses Mal stellen wir Ihnen Aktio- nen unserer langjährigen Unterstüt- zer vor:

Am letzten Schultag vor den Weih- nachtsferien lädt der Weihnachts- basar des Gymnasiums Wasser- burg ein, bei indischer Musik, Cur- ries, Cay und Mango-Lassi Handi- crafts von Calcutta Rescue zu kau- fen. Auf Anregung von ihrer Lehre- rin Heidi Sailer unterstützen die Schülerinnen und Schüler seit vie- len Jahren unsere Projekte.

Marlene Wery aus Euskirchen und 15 Frauen aus der Frauenge- meinschaft veranstalten 3 x pro Jahr verschiedene Basare im Pfarrheim.

Vorher wird fleißig gebastelt und gebacken und für einen guten Zweck verkauft. Ein Teil des Erlö- ses kommt seit Jahren Calcutta Res- cue zugute.

Langjährige Unterstützer denken in Hohenheim an Calcutta Rescue:

Fihavanana, die Dritte-Welt-Grup- pe der kath. Kirchengemeinde, ver- kauft 1 x pro Monat nach dem Got- tesdienst Gepa-Waren, Studenten der ökumenischen Hochschulge- meinde verkaufen jede Woche Gepa-Waren in der Mensa – der Er- lös dieser erfolgreichen Aktionen geht an Calcutta Rescue.

Jedes Jahr im Advent organisieren Studenten der Uni Hohenheim ein Benefizkonzert “Students for Cal- cutta Rescue”, das immer auf großen Beifall stößt.

Ein Teil des jährlichen Straßenfest- Erlöses der kath. Frauengemein- schaft Rust geht an Calcutta Res- cue. Die Frauen um Frau Wegmann verkaufen Kaffee und selbstgeba- ckenen Kuchen – und dies mit viel Spaß seit über 10 Jahren.

Für alle diese Aktionen und viele weitere, die hier nicht erwähnt sind, sagen wir herzlich “Danke”!

Lisa Obermaier

Wie können Sie uns unter- stützen?

• Wir freuen uns über jede Spen- de.

• Werden Sie Mitglied!

Unser Beitrag beträgt € 60,00 pro Jahr.

• Übernehmen Sie eine Schulpa- tenschaft: Mehr Informatio- nen über die Vereinsaddresse.

• Kaufen Sie Bastelsachen und Webarbeiten: Zu beziehen über Martina Paschwitz,

Föhrenweg 3b, 83301 Traunreut. Übers Internet: ww- w.calcutta-rescue.de

Email: warenverkauf@calcutta- rescue.de

• Kaufen Sie das übersetzte Vi- deo „Die Projekte von Calcutta Rescue“.

Preis: € 8,00 inkl. Versand- kosten

• Legen Sie unsere Infos und Broschüren aus.

• Laden Sie uns zu Diavorträgen und Foto-Ausstellungen ein.

• Stellen Sie das Calcutta Res- cue-Sparschwein auf, kosten- los erhältlich über Martina Paschwitz (s. o.).

Unser nächstes Treffen

Unsere Mitgliederversammlung fin- det vom 13. – 15.10.2006 in Bad Homburg statt.

Parallel dazu gibt es eine Informati- onsveranstaltung für Interessenten an unserer Arbeit.

Alle Mitglieder und Interessierten sind herzlich eingeladen. Anmel- dungen bitte über die Vereinsadres- se.

Herausgeber: Calcutta Rescue Deutschland e. V., Johann-Karg-Straße 4 d, 85540 Haar, Tel. und Fax: 089/46 81 05

Email: info@calcutta-rescue.de; im Internet: www.calcutta-rescue.de V.i.S.d.P.: Ursula Störrle-Weiß, Großhansdorf

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Fotos: CR India

Spendenkonto: Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00, Kto-Nr.: 135 509, Spenden sind steuerlich abzugsfähig, bitte geben Sie Ihre Adresse an.

Referenzen

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