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Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Kunstcurriculum Sekundarstufe I Klasse 5 (3 Sequenzen verteilt auf zwei Halbjahre)

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Academic year: 2022

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INHALTSFELDER und INHALTLICHE

SCHWERPUNKTE

KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte

Konkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN (Teilkompetenzen Form, Material, Farbe, Bildstrategien, Personale soziokulturelle Bedingungen)

Die Schülerinnen und Schüler…….

1.Sequenz:

Grunderfahrungen mit Farbe, Grundlagen der Farblehre

2. Sequenz: Plastisches Gestalten

3. Grafische Ordnungsgefüge

Bildgestaltung Übergeordnete Kompetenzen

Produktion

Rezeption

o (ÜP1) gestalten Bilder mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und Bedeutungszusammenhängen.

o (ÜP2) gestalten Bilder auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene, farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge.

o (ÜP3) bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen.

 (ÜR1) beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen Merkmalen.

 (ÜR2) analysieren eigene und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende Aspekte.

 (ÜR3) begründen einfache Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen.

(2)

Form Produktion

Rezeption

o (FoP1) entwickeln zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur.

(Hier z.B. zu 1.Sequenz: Pinselführung mit Farbe, zu 3.Sequenz: grafisches Gestalten mit Bleistift, Feinliner und Tusche)

o (FoP2) entwerfen durch die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung (Überschneidung, Staffelung,

Verkleinerung, Verblassung, Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende Bildlösungen. (Hier z.B. zu 1.Seuenz: Komplementärkontraste und Farbwirkungen, zu 3.Sequenz: Innenräume zeichnen zum Thema: Ich skizziere mein Traumzimmer)

o (FoP3) bewerten unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles Erproben verschiedener Flächengliederungen.

(z.B. zu 1. Und 3. Sequenz: organisieren einer Fläche durch Muster/Ornamente auch farbig)

o (FoP4) bewerten Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen. (z.B. zu 1.Sequenz: Verwendung von

unterschiedlich mischbaren Farben und deren

Anwendung;zu 2.Sequenz: unterschiedliche Stärken von Materialien und deren Einfluss aufs dreidimensionale Gestalten;zu 3.Sequenz: Vergleich und Bewertung

unterschiedlicher Zeicheninstrumente, z.B. Bleisift, Kohle, Kreide, Feinliner, Tusche)

 (FoR1) erklären die Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit unterschiedlichen Tonwerten.

(3)

Material Produktion

 (FoR2) benennen die elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung, Staffelung,

Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung.

 (FoR3) beschreiben Eigenschaften und erklären

Zuordnungen von Montageelementen in dreidimensionalen Gestaltungen.

 (FoR4) beschreiben und bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung.

o (MaP1) realisieren gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge und andere Mittel). (z.B.

2./3.Sequenz: Hier z.B. zeichnen /kolorieren/collagieren eines Traumzimmers; einer Bühne; eines Traumhauses)

o (MaP2) bewerten die Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre bildnerischen Gestaltung.(z.B. zu 1.Sequenz: Kolorieren von eigenen Skizzen und auch plastischen Arbeiten mit Hilfe unterschiedlicher Farbmaterialien)

o (MaP3) entwickeln neue Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität von Materialeigenschaften – auch unabhängig von der ursprünglichen Funktion eines Gegenstandes. (zu 3.Sequenz: auch plastisches Gestalten von Traumzimmern, Figuren durch Pappe, Papier, Pappmaschee, Verbrauchsmaterialien)

o (MaP4) beurteilen die Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks. (zu 1./3.Sequenz: Hier z.B.

Stempeldruck, Materialdruck)

(4)

Farbe

Rezeption

Produktion

 (MaR1) beschreiben den Einsatz unterschiedlicher

Materialien in Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften.

 (MaR2) beschreiben und beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten unterschiedlicher Materialien auch verschiedener Herkunft im Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen.

 (MaR3) beschreiben und beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen.

o (FaP1) unterscheiden und variieren Farben in Bezug Farbton, Buntheit, Helligkeit in bildnerischen Problemstellungen.(z.B.zu 1. Sequenz: Ermischen des Farbkreises; Bildnerische Darstellungen zu Farbkontrasten, Farbvaleurs)

o (FaP2) entwickeln und beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen. (z.B. zu 1.Sequenz:

kalte/warme Landschaften malen; Landschaften aus Valeurs einer Grundfarbe)

o (FaP3) entwickeln und beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in Beziehung auf Farbwerte und

Farbbeziehungen.

(5)

Bildkonzepte Bildstrategien

Rezeption

Produktion

(z.B. zu 1. Sequenz: Tarnfarbenbilder, Bildgestaltungen zu bunten und gebrochenen Farben)

 (FaR1) benennen unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton, Buntheit und Helligkeit.

 (FaR2) analysieren Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz, Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung.

 (FaR3) erläutern und beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte Bildwirkung.

 (FaR4) erläutern und beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag entstehen.

o (StP1) entwerfen und gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen. (zu allen Sequenzen: Entwurf und Ausführung von Kompositionen zum Thema Farbkontraste, Innenräume,

dreidimensionale Objekten)

o (StP2) verwenden und bewerten die Strategie des

gestalterischen Experiments als ziel- und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. (z.B.zu 1.

Sequenz: Wischbilder mit Schwämmen oder

Experimentieren mit Tusche und Flüssigfarbe (Dripping))

o (StP3) bewerten das Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein. (z.B. Druckverfahren)

(6)

Personale und

soziokulturelle Bedingungen

Rezeption

Produktion

Rezeption

 (StP1) transferieren Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene bildnerische Problemstellungen.

 (StR2) beurteilen experimentell gewonnene

Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen.

o (P/S-P1) gestalten Bilder und dreidimensionale Objekte zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes. (z.B. zu 1. Und 2. Sequenz: individuelle Zimmer, Farb-und Musterlandschaften)

o (P/S-P2) gestalten Bilder, die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können, eine eigene Position sichtbar machen. (z.B. zu 1. Sequenz: in Anlehnung an Künstler wie Van Gogh oder Hundertwasser)

 (P/S-R1) benennen ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke zu Bildgestaltungen.

 (P/S-R2) begründen ihren individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen Gestaltung aus der Bildstruktur.

 (P/S-R3) analysieren historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die sich mit der eigenen

Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

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