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Pressemitteilung 30. September 2020

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Pressemitteilung

30. September 2020

Arbeitsagentur zahlt 110 Millionen Euro zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Region

aus

 Arbeitslosigkeit sinkt im September deutlich

 Nachfrage nach Arbeitskräften nimmt wieder Fahrt auf

 Für das aktuelle Ausbildungsjahr gibt es noch viele Möglichkeiten

„Die Entwicklungen auf dem regionalen Arbeitsmarkt stimmen vorsichtig op- timistisch“, sagt Udo Kolb, operativer Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof. „Die Zahl der Arbeitslosen sinkt und die Nachfrage nach Ar- beitskräften nimmt spürbar Fahrt auf.“

11.153 Arbeitslose waren im Agenturbezirk Bayreuth-Hof zu verzeichnen, 681 weniger als im August. Das sind 2.069 mehr als ein Jahr zuvor. Der Anstieg zum Vorjahr geht weiter kontinuierlich zurück. War im Mai noch ein prozentualer Anstieg gegenüber dem Vorjahr von mehr als 43 Prozent zu verzeichnen, waren im September rund 23 Prozent mehr Menschen betrof- fen als im September 2019. Mit 1.051 Zugängen aus Erwerbstätigkeit muss- ten sich 252 Personen weniger nach Beendigung einer Beschäftigung ar- beitslos melden, als vor einem Jahr. Das entspricht einem Rückgang um 19,3 Prozent. „Gleichzeitig konnten im Vergleich zum Vorjahresmonat trotz der aktuellen Situation fast elf Prozent mehr Menschen ihre Arbeitslosigkeit durch eine Arbeitsaufnahme beenden“, erläutert Kolb.

Monat Vor- monat

Vorjahres- monat

Veränderung zum Vorjahresmonat Arbeitslose 11.153 11.834 9.084 2.069

22,8 % Arbeitslosenquote 4,4 % 4,6 % 3,6 %

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Die Arbeitslosenquote sank in der Region um 0,2 Prozentpunkte auf 4, 4 Prozent und lag damit 0,8 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres.

Auch die Unterbeschäftigung ging gegenüber dem Vormonat deutlich zu- rück. Mit einem Minus von 717 Personen, waren 14.881 Männer und Frauen der Unterbeschäftigung zuzurechnen, 1.417 mehr als im September 2019.

Umfassender als die Arbeitslosigkeit bildet die Unterbeschäftigung alle Per- sonen ab, welchen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es werden auch Personen einbezogen, die nicht als arbeitslos gelten, wie zum Beispiel kurzfristig Arbeitsunfähige und Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeits- marktpolitik. Die Kurzarbeit wird dabei nicht berücksichtigt

Die Nachfrage nach Arbeitskräfte zog im September wieder weiter an. Mit 1.192 neu gemeldeten Arbeitsstellen wurden 91 offene Stellen mehr gemel- det als im August. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren es 122 weni- ger. Von Januar bis September gingen insgesamt 9.624 Stellenmeldungen ein. Mit einem Minus von 2.267 Stellen bleibt die Entwicklung der Nachfrage damit weiterhin rund 20 Prozent hinter dem Vorjahreszeitraum zurück. Die größte Nachfrage gab es im September für die Berufsgruppe der Fahrzeug- führer im Straßenverkehr, für Berufe aus der Lagerwirtschaft, Post, Zustel- lung und dem Güterumschlag, sowie für Reinigungsberufe.

Kurzarbeit

„Die Corona-Krise ist nur eine Beschleunigung für den Strukturwandel. Der Fachkräftemangel bleibt“, so die Einschätzung von Geschäftsführer Udo Kolb. Die Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof zahlte in diesem Jahr bisher 62,7 Millionen Euro an konjunkturellem Kurzarbeitergeld an die lokalen Betriebe um Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Zusätzlich wurden 47,8 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen erstattet.

Auch im September gingen 51 Neu-Anzeigen ein. Seit März waren es damit insgesamt rund 5.560 Anzeigen mit bis zu 79.000 betroffenen Arbeitnehme- rinnen und Arbeitnehmern. Erste hochgerechnete Zahlen ergeben für den

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Monat Mai auf Agenturebene eine realisierte Kurzarbeit für 3.235 Betriebe mit 38.041 Mitarbeitern. „Ich kann nur empfehlen, zu überlegen, ob die ak- tuelle Phase der Kurzarbeit auch zur Weiterbildung der Mitarbeiter genutzt werden kann. Zu den Fördermöglichkeiten berät unser Arbeitgeber-Service die Unternehmen gerne“, appelliert Kolb.

Ausbildungsmarkt

Durch die Pandemie haben sich teilweise die Einstellungen von zukünftigen Fachkräften verschoben. „Die Chancen stehen gut, auch jetzt noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Es werden uns immer noch Ausbildungs- stellen für das aktuelle Ausbildungsjahr gemeldet,“ erklärt Kolb. Über die aktuellen Förderprogramme „Ausbildungsplätze sichern“ und „Fit-for-Work“

können sich die Betriebe bei der Agentur für Arbeit beraten lassen.

Die Ausbildungsmarktbilanz wird mit dem nächsten Monatsbericht am 29.

Oktober 2020 veröffentlicht.

Versicherungspflichtige Beschäftigung mit Stand 31. März 2020

Zum Stichtag 31. März 2020 waren im Agenturbezirk Bayreuth-Hof 191.287 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zu verzeichnen, 756 weniger als im März 2019. Prozentual entspricht das einem Minus von 0,4 Prozent. Bei differenzierter Betrachtung der größten Veränderung fällt jedoch wie bereits in den Vorquartalen wieder ein ähnliches Minus beim Wirtschaftsbereich Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz von rund 1.850 Beschäftig- ten auf. Ein tatsächlicher Verlust von Arbeitsplätzen in diesem Bereich in größerem Umfang ist jedoch nicht bekannt geworden. Die Beschäftigungs- statistik wird aus den Arbeitgebermeldungen zur Sozialversicherung ge- wonnen. Naheliegende Erklärung ist daher, dass es sich um die nachträgli- che Bereinigung bereits vor längerem erfolgter Meldungen handelt.

Einen größeren Rückgang bei der Zahl der Beschäftigten zeigen darüber hinaus das Verarbeitende Gewerbe (- 580 Beschäftigte) und die Arbeitneh- merüberlassung (- 562). Weniger Beschäftigte melden außerdem das Gast- gewerbe (-63), Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (-51), sowie der

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Bereich sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (-41). Die größten Zuge- winne gegenüber dem Vorjahr gab es mit einem Plus von 793 im Gesund- heitswesen, 442 Beschäftigte kamen in Bereich Verkehr und Lagerei hinzu, 345 Personen waren es im Bereich Erziehung und Unterricht.

Überblick nach Kreisen

Bayreuth, Stadt

Monat Vor-

monat

Vorjahres- monat

Veränderung zum Vorjahresmonat

Arbeitslose 2.184 2.302 1.603 581

36,2 %

Arbeitslosenquote 5,4 % 5,7% 4,0 %

Bayreuth, Landkreis

Monat Vor-

monat

Vorjahres- monat

Veränderung zum Vorjahresmonat

Arbeitslose 1.845 1.998 1.500 345

23,0 %

Arbeitslosenquote 3,1 % 3,3 % 2,5 %

In Stadt Bayreuth waren 2.184 Arbeitslose zu verzeichnen, 118 weniger als vor einem Monat und 581 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank auf 5,4 Prozent. Im August lag sie bei 5,7 Prozent, im September 2019 bei 4,0 Pro- zent.

Im Bayreuther Land waren 1.845 Menschen arbeitslos, 153 weniger als im Mo- nat zuvor und 345 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging auf 3,1 Prozent zurück und liegt damit 0,2 Prozentpunkte unter dem Vormonat. Gegen- über dem Vorjahresmonat stieg die Quote um 0,6 Prozentpunkte.

„Der Arbeitsmarkt zeigt sich wieder aufnahmefähiger und so konnten erneut mehr Arbeitsaufnahmen realisiert werden als im Vormonat,“ berichtet Udo Kolb.

Die Arbeitslosmeldungen nach Beendigung einer Erwerbstätigkeit bleiben auf ähnlichem Niveau wie in den beiden Vormonaten. Auch sind bereits die ersten

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saisonalen Effekte zu spüren und Arbeitnehmer mit Wiedereinstellungszusagen nach der Saisonpause kommen auf die Arbeitsagentur zu.

Die Unternehmen im Raum Bayreuth meldeten 550 Stellenangebote. Das ent- spricht einer Zunahme gegenüber August um 92 Stellen. Gegenüber dem Vor- jahr bleibt die Entwicklung allerdings weiterhin zurück. Seit Jahresbeginn wur- den insgesamt 3.618 Vermittlungsaufträge erteilt, 1.327 weniger als im selben Vorjahreszeitraum.

Für die Kreise liegen aktuelle Hochrechnungen erst für den Monat April vor.

Demnach waren in Stadt und Landkreis Bayreuth 1.392 Betriebe mit 17.480 Beschäftigen in Kurzarbeit.

Hof, Stadt

Monat Vor-

monat

Vorjahres- monat

Veränderung zum Vorjahresmonat

Arbeitslose 1.640 1.729 1.482 158 10,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % 7,1 % 6,1 %

Hof, Landkreis

Monat Vor-

monat

Vorjahres- monat

Veränderung zum Vorjahresmonat

Arbeitslose 1.842 1.969 1.445 397 27,5 % Arbeitslosenquote 3,6 % 3,9 % 2,8 %

In der Stadt Hof sank die Zahl der Arbeitslosen auf 1.640. Damit waren 89 Hofer weniger arbeitslos als im August. Gegenüber dem Vorjahresmonat waren es 158 mehr. Die Arbeitslosenquote fiel auf 6,8 Prozent. Im August lag sie bei 7,1 Prozent und im Vorjahresmonat bei 6,1 Prozent.

Im Landkreis Hof waren mit 1.842 Personen 127 Frauen und Männer weniger arbeitslos als einen Monat zuvor. Im Vergleich zu September 2019 waren es 397 Arbeitslose mehr. Die Arbeitslosenquote ging auf 3,6 Prozent zurück und

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liegt damit 0,3 Prozentpunkt unter dem Vormonat und 0,8 Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahresmonats.

„Eine Kehrtwende zeigt sich auch im Hofer Raum,“ so der operative Geschäfts- führer, Udo Kolb. „Es konnten im September erneut mehr Menschen ihre Ar- beitslosigkeit durch eine Arbeitsaufnahme beenden als im Vormonat und im Vorjahr.“

Beim Arbeitgeber-Service gingen 322 Vermittlungsaufträge ein, 53 weniger als im August und 93 weniger als im Jahr zuvor. Seit Januar wurden insgesamt 3.263 offene Stellen gemeldet, 345 weniger als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.

In der Stadt und im Landkreis Hof arbeiteten im April nach den aktuell verfüg- baren Hochrechnungen 1.178 Betriebe mit 12.099 Beschäftigen kurz.

Mit 1.602 Arbeitslosen waren im Landkreis Kulmbach 91 Männer und Frauen weniger betroffen als im August. Gegenüber dem Vorjahr waren 244 Personen mehr zu verzeichnen als im September 2019. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 3,9 Prozent. Sie lag damit 0,6 Prozentpunkte höher als vor einem Jahr.

Es meldeten sich viele an- und ungelernte Kräfte aus der Arbeitnehmerüberlas- sung, deren Arbeitsverträge meist wegen Auftragsmangels nicht verlängert wur- den. Auffällig ist bei diesem Personenkreis, dass für die Abarbeitung von Auf- tragsspitzen oftmals zeitlich sehr kurz befristete Verträge angeboten werden und es so zu häufigen Ein- und Ausstellungen kommt. Insgesamt nahm die Zahl

Kulmbach

Monat Vor-

monat

Vorjahres- monat

Veränderung zum Vorjahresmonat

Arbeitslose 1.602 1.693 1.358 244

18,0 %

Arbeitslosenquote 3,9 % 4,1 % 3,3 %

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der Arbeitsaufnahmen weiter zu. Außerdem waren bereits verstärkt Arbeitsu- chendmeldungen von Saisonkräften zu verzeichnen, die mit dem Eintritt von Arbeitslosigkeit im Spätherbst rechnen. Weiterhin meldeten sich einige Arbeit- nehmer im rentennahen Alter arbeitslos, die gesundheitlich, räumlich oder fach- lich nur sehr eingeschränkt am Arbeitsmarkt agieren können.

„Viele Arbeitnehmer nutzen das Beratungsangebot der Agentur für Arbeit, um sich nach Fördermöglichkeiten der beruflichen Weiterbildung zu erkundigen. Es geht meist um Fortbildungen oder Umschulungen mit dem Ziel, die Stellung am Arbeitsmarkt zu festigen und damit die beruflichen Zukunftsperspektiven zu ver- bessern,“ erläutert der stellvertretende Agenturleiter Udo Kolb. „Auch während der Kurzarbeit sollten Unternehmen die Möglichkeiten von Weiterqualifizierun- gen prüfen,“ rät er.

Im September gingen wieder 31 Stellen mehr ein als im Vormonat. Insgesamt waren es 159. Gegenüber dem September 2019 waren es 24 weniger. Aktuell sucht das Baunebengewerbe Schreiner, Maler, Elektriker und Anlagenmecha- niker. Es erfolgten überwiegend Vermittlungsaufträge von kleinen und mittleren Unternehmen und von Personaldienstleistern. Gefragt sind weiterhin medizini- sche Fachkräfte wie zum Beispiel Ärzte, medizinische Fachangestellte und Phy- siotherapeuten, aber auch Fachleute aus dem sozialen Bereich, wie Sozialpä- dagogen, Erzieher und Kinderpfleger. Kassierer, Metzger, Bäcker, Verkäufer im Lebensmittelhandwerk, Reinigungskräfte und Auslieferungsfahrer werden als Fachkräfte für den Dienstleistungssektor und das Handwerk benötigt. Der kauf- männische Sektor fragte nach Fachleuten für das Controlling, die Finanzbuch- haltung, Marketing oder Führungskräften mit einschlägiger Berufserfahrung.

Insgesamt bleibt das Einstellungsverhalten der Unternehmen in Zeiten der Pan- demie eher zurückhaltend. Oftmals wird eine Nachfolge für Vertretungsfälle wie zum Beispiel Krankheit oder Elternzeit gesucht.

Nach den aktuell verfügbaren Hochrechnungen für April waren 504 Betriebe mit 4.311 Beschäftigten in Kurzarbeit.

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Wunsiedel im Fichtelgebirge

Monat Vor-

monat

Vorjahres- Monat

Veränderung zum Vorjahresmonat

Arbeitslose 2.040 2.143 1.696 344

20,3 %

Arbeitslosenquote 5,3 % 5,6 % 4,4 %

Die Zahl der Arbeitslosen ging im Landkreis Wunsiedel im September wieder zurück. Mit 2.040 arbeitslosen Männer und Frauen waren 103 Personen weni- ger gemeldet als im August. Jedoch waren 344 Personen waren mehr von Ar- beitslosigkeit betroffen, als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote ging um 0,3 Pro- zentpunkte auf 5,3 Prozent zurück. Im Vorjahresmonat lag sie bei 4,4 Prozent.

„Eine spürbare Belebung zeigt sich auch in der Region Wunsiedel,“ berichtet Udo Kolb, operativer Geschäftsführer der Arbeitsagentur Bayreuth-Hof. “Erneut konnten mit 188 Personen mehr Menschen eine Erwerbstätigkeit aufnehmen als im Monat zuvor. Auch im Vergleich zu September 2019 waren es 13 Arbeits- aufnahmen mehr,“ fährt Kolb fort. Es konnten auch wieder 15 Bewerber aus Tschechien vermittelt werden. Weniger aufnahmefähig zeigte sich der Markt im produzierenden Gewerbe.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften zog im Vergleich zu August wieder etwas an. Die Betriebe der Region meldeten 161 offene Stellen, 21 mehr als im Vor- monat und 2 mehr als im Vorjahr.

Im Landkreis Wunsiedel waren nach den aktuellsten verfügbaren Hochrechnun- gen im April 634 Betriebe und 7.837 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kurz- arbeit betroffen.

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