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Liebe Brüder und Brüderinnen!

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Academic year: 2022

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Liebe Brüder und Brüderinnen!

Was·kann es kurz vor Weihnach- _ ten Lesenswerteres geben als ei-

nen Natan?

Diesmal hat sich die Redaktion das hohe Ziel gesteckt über die Studien- bedingungen an der Naturwissen- schaftlichen Fakultät zu berichten.

Für mache Studierende wird viel- leicht auch etwas Informatives und Wissenswertes dabei sein.

An dieser Stelle sei auch der Lehr- körper eingeladen sich nicht mit Standardaussagen wie :.Same procedure as every year" zu begnü- gen, denn auch für Ihn sollte die Ma- xime des lebenslangen Lernens seine Bedeutung nicht verloren ha- ben.

Wer von uns ging nicht mit dem Ziel, selbständig denken zu lernen, Aus- sagen hinterfragen zu. dürfen, und aktuellstes Wissen vermittelt zu be- kommen, an die Universität, um dann der üblichen Lehrpraxis ge- genüber zu stehen.

Manche sagen es läge an der Mas- se der Studierenden oder an deren Desinteresse, besondere Schlau- meier argwöhnen gar, es läge am Unvermögen der Wissensdursti~

gen.

Am Desinteresse kann es wohl nicht liegen, denn auf die Universi- tät gehen wohl nur die Wenigsten zum Zeitvertreib.

~rjedoch würden zur Lösung ei- niger dieser Probleme gerne auf pädagogische Fähigkeiten der Leh- renden zurückgreifen können, zu deren Entdeckung schon so man- cher studierende Kolumbus aufge- brochen ist. Es sollen auch schon welche zurückgekehrt sein.

Jeder von uns hat sich doch sicher schon einmal, nach einer schlaflo- sen Nacht, der beruhigenden Wir- kung einer seit 20 Jahren unverän- dert spannenden Vorlesung hinge- geben.

Vielleicht wurde ja auch schon ein- mal versucht, HINTER dem Vortra- genden mitzuschreiben, nur um dem gnadenlosen Frontalunterricht zu entgehen?

Oder wer hat sich noch nie gedacht:

'He is not especially useful but extremely pragmatised!'

(Frei aus dem Deutschen)

Vielleicht liegt es an dem Mangel an Lehrpersonal, vielleicht auch an dessen Gleichgültigkeit.

Besondere Schlaumeier argwöh- nen gar, es läge am Unvermögen der ehemals Wissensdurstigen.

Es könnte jedoch auch am fehlen- den Engagement der Studierenden, an ihrer Passivität und am fehlen- den Interesse, die bestehende Si- tuation zu verändern, liegen.

Und übrigens:·'ch wünsche mir vom Christkindl ein Paar frische Socken!

Alle anderen dürfen sich wünschen was sie wollen, sie kriegen ja doch einen neuen Pyjama von Omi!

Viel Spaß beim Lesen!

Jc~

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