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Was ist «normal» in einer Zeitschriftenredaktion?

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E D I T O R I A L

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Was ist «normal» in einer Zeitschriftenredaktion?

Hans Peter Ruffner, Chefredaktor

Das Geschäftsjahr 2009 der Schweizerischen Zeitschrift für Obst- und Weinbau verlief nach dem schönheits- chirurgischen Eingriff am Erscheinungsbild zu Jahres- beginn (für den wir viele Komplimente und gar keine negativen Rückmeldungen erhielten) ganz normal. Wir selbst glauben, dass die Veränderungen im Auftritt der

«Roten» gut taten. Die Zeitschrift kommt moderner,

«röter», frischer daher. Das wechselnde Titelbild macht sie aktueller. Wir hoffen, dass auch unsere Leserschaft unser Blatt nach wie vor gerne zur Hand nimmt in der Überzeugung, dass innere und äussere Qualität über- einstimmen!

Geregelte Arbeitsabläufe?

Aber was ist «normal» in der Redaktion einer Fachzeit- schrift, die alle zwei Wochen erscheint? Für unser Team bedeutet der 14-Tage-Rhythmus, dass wir eigentlich im- mer an mindestens zwei Ausgaben arbeiten. Die Haupt- artikel müssen zudem meist mehr als ein Vierteljahr zum Voraus «gebucht» werden, da kein Autor von heute auf morgen einen Fachbeitrag aus dem Ärmel schütteln kann. Und doch erreichen uns immer wieder Absagen oder Verschiebungswünsche in letzter Minute. Dann muss der Chefredaktor zum Telefon oder gar selbst übers Wochenende zur Feder greifen …

Hektik in der Redaktionsstube?

Man könnte nun erwarten, dass bei diesen Vorausset- zungen unser Redaktionsalltag von Hektik und Improvi- sation geprägt ist. Keine Spur! Geschäftsführerin Uta Gafner ist so gut organisiert, dass nie Chaos ausbricht.

Schliesslich leitet sie die «Rote» nun auch bereits im zehnten Jahr. Dazu darf ich ihr und uns an dieser Stelle offiziell gratulieren und mich für ihren Einsatz herzlich bedanken. Aber auch die Layouterin, Vera Küffer, und ihre Stellvertreterin, Maggie Bühler, sind schon so lange bei uns, dass es kaum lange Absprachen braucht. Das- selbe gilt für das Sekretariat mit Evelyne Beyeler, auch sie ist – als Jüngste – schon seit 2002 bei der SZOW tätig.

Diesem eingespielten Team gebührt mein Dank!

Freude herrscht!

Sie werden verstehen, geneigte Leserin, geneigter Leser, dass mir unter solchen Vorzeichen die Arbeit des Chefre- daktors immer noch Spass macht. Weinbauliche The- men sind nach wie vor meine Leidenschaft. Ich finde es spannend, die manchmal verklausulierten Anliegen der Autoren sprachlich ins Lot zu bringen, und ich nehme weiter jede druckfrische Nummer der SZOW mit neuer Freude in die Hand.

Wir schätzen es auch, wenn schriftliche oder mündli- che Rückmeldungen eingehen, die uns auf Fehler – aber vielleicht auch einmal auf einen besonders gelungenen Beitrag hinweisen. Beides sind notwendige Schritte zur

Qualitätsverbesserung.

1999 ganz «klein» bei der Roten angefangen – mit dem monatlichen Wetterrückblick: Uta Gafner.

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