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“Von der Weide auf den Teller” Höhepunkte 2004

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“Von der Weide auf den Teller”

Höhepunkte 2004

Kurzversion des Jahresberichtes 2004 von Agroscope Liebefeld-Posieux und des Bereiches Nutztierhaltung

von Agroscope FAT Tänikon

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Forschung im Dienst der ganzen Produktionskette

ALP verfügt seit letztem Jahr über Forschungskompe- tenzen in der ganzen tierischen Produktionskette. Dank neuer Strukturen konnten die Forscherinnen und Forscher die bereits existierende Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten vertiefen.

Die Frage, inwieweit die Tierhaltung die Käsequalität beeinflusst, wird schon seit einiger Zeit diskutiert. Das Thema wurde im letzten Jahr im Zusammenhang mit der Forschung im biologischen Landbau aktuell. Durch die gemeinsame Analyse des Problems mit den ver- schiedenen Forschenden von ALP zeichnen sich für die Zukunft Lösungen ab.

Auch im Fleischbereich zeigen sich am Beispiel der Fettqualität beim Schwein gut die Vorzüge der for- schungsübergreifenden Zusammenarbeit: Die Schweine- fettqualität beeinflusst die Qualität des Fleischproduktes und diese ist wiederum durch die Tierfütterung beein- flusst. Weil ALP sowohl auf dem Gebiet der Lebensmittel-Chemie, -Biochemie und -Mikrobiologie über langjährige Forschungskompetenzen in Liebefeld verfügt, als auch in Posieux über solche in der Schweinefütterung und der Frischfleischqualität, konnten 2004 erste Forschungsarbeiten zur Fleischver- arbeitung realisiert werden.

Diese zwei Beispiele illustrieren die einmaligen Stärken der neu entstandenen Forschungslandschaft von ALP.

Im Bereich Tierhaltung von Agroscope FAT Tänikon werden Fragen im Zusammenhang mit landwirtschaft- lichen Bauten, Haltungssystemen, Umweltemissionen, der Verhaltensforschung (Bundesamt für Veterinär- wesen) und der Agrarwirtschaft untersucht. Aber auch Erwartungen der Kundschaft in der ganzen tierischen Produktionskette fliessen in die Forschungsarbeit ein.

Danielle Gagnaux Direktorin ALP

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Unser aktuelles Wissen vermitteln wir gezielt an unsere vielfältige Kundschaft.

Konsumentinnen und

Konsumenten dürfen auf Grund unserer Aktivitäten Vertrauen in schweizerische Lebensmittel tieri- scher Herkunft haben.

Wir wollen Wirkung erzielen!

Forschung, Kontrolle und Beratung von ALP und der Nutztierforschung an der FAT haben das Ziel, dass Konsumentinnen und Konsumenten Vertrauen in schweizerische Lebensmittel tierischer Herkunft haben und diese Lebensmittel ein hohes Image im In- und Ausland geniessen.

Dies erreichen wir, indem unsere Projekte auf folgende Wirkungsziele ausgerichtet sind:

- Produktion und Verarbeitung wenden aktuelle Kenntnisse von ALP an

- Beratung und Bildung vermitteln aktuelles Wissen aus ALP

- Produzenten-, Verarbeiter- und Marktorganisationen definieren und erreichen Qualitätsstandards - Medien, Ernährungsberatung,

Konsumentinnenorganisationen und Präventivmedizin kennen Eigenschaften der Lebensmittel tierischer Herkunft

- Nachhaltige und tiergerechte Systeme für die Haltung von Nutztieren finden in der Praxis Verbreitung

Anhand von Indikatoren und Standards überprüfen wir jährlich diese Ziele. Einige Kennzahlen finden Sie auf Seite 10 unter “Wissens- und Technologievermittlung”.

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Dank unserer Forschungstätigkeit an ALP soll mit der elektronischen Nase Ebergeruch objektiv erfasst werden können - damit künftig Ferkelkastrationen überflüssig werden.

Die Nase vorn in der Milch- und Fleischproduktion

In diesem Jahr konnte der Schweinebranche die neu überarbeitete Auflage des „Gelben Buches" vorgestellt werden, die erstmals auch als Internetversion zugänglich ist. Dieses Werk, das Fütterungsempfehlungen und Nährwerttabellen für die Schweinefütterung enthält, ist für Ausbildungs- und Beratungszwecke gedacht. Darin werden die an ALP gewonnenen Erkenntnisse kundenge- recht in die Praxis getragen. Zudem wurden grosse Anstrengungen unternommen, die objektive Erfassung des Ebergeruches mit der elektronischen Nase voranzu- treiben und gleichzeitig wurde eine breit angelegte Konsumentenumfrage zur Akzeptanz von Eberfleisch durchgeführt.

Spezifische Fragestellungen im Bereich der Förderung der nachhaltigen Landwirtschaft in den Randregionen kön- nen nun künftig mit den in diesem Jahr neu aufgebauten Mutterkuhherden an ALP in Posieux und

La Frêtaz bearbeitet werden. Auf dem Gebiet der Tierproduktion unter Biobedingungen konnten die begonnenen Arbeiten auf Sorens vertieft und erste Weideversuche mit Milchkühen durchgeführt werden.

Parallel dazu wurden in Posieux Weideversuche unter

“Ökologischen-Leistungsnachweis”-Bedingungen durchgeführt, wo erste Resultate zu der von Landwirten und Beratern stark diskutierten Frage der physikalischen Struktur der Ration und der Weidebeifütterung gezeigt werden konnten. Zusätzlich wurden die

Forschungsarbeiten rund um die Milchqualität im Zusammenhang mit der Fütterung intensiviert.

Kontakt: walter.stoll@alp.admin.ch

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ALP entwickelte eine neue Kultur für die Herstellung von Weich- und Halbhartkäse.

Typisch Schweizer Qualitätskäse

Auch in diesem Jahr haben Schweizer Käse an verschie- denen internationalen Wettbewerben brilliert, was ihren hervorragenden Qualitätsstand dokumentiert. Zusätzlich zu den Forschungsarbeiten, um diesen hohen

Qualitätsstand zu halten und weiterzuentwi-

ckeln, leistet ALP wichtige Beiträge zur Differenzierung von Schweizer Käse auf dem Markt: zum Beispiel mit exklusiven Kulturen in Knospe-Qualität zur Lenkung der verschiedenen Gärungen. Die Entwicklung von Kulturenkonzentraten stellt im laufenden

Forschungsprogramm die grösste Herausforderung dar.

Diese Kulturenkonzentrate sind einfacher in der Handhabung und erlauben dadurch neue Anwendungen (Alpkäse, regionale Spezialitäten, Hofverarbeitung) sowie eine Verbreiterung unseres Sortimentes in Richtung von Käsesortenspezifischen Kulturen (AOC). Als erster Schritt wurden im laufenden Jahr drei verschiedene

Trocknungsverfahren evaluiert. Käsesortenspezifische Kulturen ermöglichen zudem einen Herkunftsnachweis.

Die dazu notwendigen Methoden stehen für Emmentaler Käse zur Verfügung. In einem konkreten Verdachtsfall konnte nachgewiesen werden, dass die Käse tatsächlich mit Kulturen von ALP hergestellt wurden und demnach aus der Schweiz stammen.

Kontakt: hans-peter.bachmann@alp.admin.ch

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Der gefürchtete Kleine Beutenkäfer wurde letztes Jahr nach Europa eingeschleppt. ALP erarbeitet Grundlagen, um den Schweizer Imkern eine ökologische Bekämpfungsmethode anbieten zu können.

Innovativ für Milch-, Fleisch- und Honigprodukte

Das breite Angebot an Milchprodukten nimmt immer noch zu. Wellness- und Gesundheitsprodukte sind hoch im Trend. Der Forschungsbeitrag von ALP fokussierte auf die gezielte Nutzung funktioneller Bestandteile der Milch, d.h. Bestandteile, die über den Grundnährwert zusätzliche technologische und ernährungsphysiologi- sche Qualitäten mitbringen. Ausgewählte Komponen- ten und auch Mikroorganismen wurden charakterisiert und deren Wirksamkeit im Lebensmittel bestätigt.

Beispielsweise konnte gezeigt werden, wie die natür- lichen Gehalte von CLA (konjugierte Linolsäuren) in Milch gezielt beeinflusst werden können. Fortschritte in der Biotechnologie ermöglichen es, probiotische Mikroorganismen in genügender Anzahl in

Milchprodukte zu bringen. Konzepte für eine schonen- de Verarbeitung garantieren letztlich die Erhaltung sol- cher Komponenten bzw. deren Aktivität. So konnten Aussagen zur gesundheitlichen Wirkung kompetent und neutral beurteilt werden. Neben Milchprodukten und Lebensmitteln mit Milchbestandteilen kann ALP dies neuerdings mit der 2004 erfolgreich gestarteten Forschung in der Fleischverarbeitung für praktisch alle Lebensmittel tierischer Herkunft in Anspruch nehmen.

Eine flächendeckende Bienenhaltung wäre aus wirt- schaftlicher (Bestäubung) und ökologischer Sicht (Artenvielfalt) wichtig für die Schweiz. Mit Bienenster- ben, Virenkrankheiten, ausser Kontrolle geratenen Seuchen und der Einschleppung des gefürchteten Beutenkäfers nach Europa war die Imkereibranche gefordert und unsere Expertise entsprechend gefragt.

Kontakt für Milch- und Fleischverarbeitung:

hans-peter.bachmann@alp.admin.ch Kontakt für Bienenforschung:

peter.gallmann@alp.admin.ch

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Die Inspektoren von ALP kontrollieren regelmässig alle Futtermühlen in der Schweiz.

Hohe Sicherheit und Qualität bei Futtermitteln und Milch

Im Bereich der amtlichen Futtermittelkontrolle wurden etwa die gleiche Anzahl Betriebe inspiziert und Proben analysiert wie in den Vorjahren. Ein wichtiges Ergebnis der Kontrollen ist, dass die Zahl der Befunde mit verbote- nem tierischem Material erneut zurückgegangen ist.

Indem die breiten Warenflüsse von tierischem Material in den Mischfutterbetrieben eliminiert wurden, reduzierte sich die Gefahr von Verunreinigungen stark.

Bei der Kontrolle von Futtermitteln für Heimtiere konnten die Aktivitäten wie geplant aufgebaut werden. Neben der administrativen Erfassung der Hersteller- und Wiederverkaufsbetriebe wurden auch erste Analysen in Heimtierfuttermitteln durchgeführt.

Im Bereich der Zentralstelle des Milchwirtschaftlichen Inspektions- und Beratungsdienstes (MIBD) wurden wichtige Schritte für die Revision der

Milchqualitätsverordnung (MQV) unternommen. Die Anhörung der betroffenen Kreise ergab, dass die ganze Verordnung überarbeitet werden sollte und nicht nur der Teil für die Qualitätskontrolle. Dies bringt für den MIBD weit reichende Veränderungen. Neben der geplanten Ausschreibung der Qualitätskontrolle werden die Verantwortlichkeiten im Bereich der Inspektionen neu geregelt. Die Beratung soll mit einer Unterstützung des Bundes und der Kantone vor allem von den

Milchproduzenten und -verarbeitern getragen werden.

Kontakt: daniel.guidon@alp.admin.ch

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Agroscope FAT Tänikon untersucht verschiedene Verfahren, um der Praxis Empfehlungen für eine vereinfachte Fütterungstechnik anbieten zu können.

Praxisorientierte Lösungen aus der Nutztierhaltung

Die Nutztierforschung an Agroscope FAT Tänikon umfasst landwirtschaftliches Bauen, Verfahrenstechnik der Haltung, Emissionen aus der Tierhaltung, Nutztier- ethologie (Bundesamt für Veterinärwesen) und Agrarökonomie.

Aus der Bauforschung resultierten die Neufassung des bei Planern, Beratern und Praktikern beliebten Preisbaukastens und Ausführungspläne für

Selbstbausysteme. Aus verfahrenstechnischer Sicht von Interesse waren Untersuchungen zu Betreuungs- einrichtungen für die Mutterkuhhaltung, Erkenntnisse bezüglich der Stressfaktoren Lärm und Vibration im Melkstand und des vergleichenden Einsatzes von Futtermischwagen. Weiter wurden mögliche Emissionsminderungsmassnahmen beim Bau und Management in der Rindviehhaltung analysiert sowie Emissionen von Ammoniak und Staub in Schweinemast- systemen mit freier Lüftung und Auslauf untersucht.

Abgeschlossen sind die Untersuchungen zur Beurteilung von Automatischen Melksystemen bezüglich derer Tiergerechtheit.

Arbeitswirtschaftliche Grundlagedaten wurden unter anderem für verschiedene Entmistungssysteme gewonnen. Für die Untersuchungen im Rahmen der Optimierung von Milchproduktionssystemen wurden Betriebstypologien für Milchwirtschaftsbetriebe des Kantons Freiburg erarbeitet.

Kontakt: robert.kaufmann@fat.admin.ch

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Unsere Kennzahlen

ALP FAT

Bereich Nutztier- haltung1

Finanzen (gemäss Betriebsrechnung 2004 in CHF)

Personalausgaben 25'888'430 2

Sachausgaben 7'323'017 2

Investitionen 1'585'599 2

Ausgaben 35'373'046 2

Einnahmen 5'216'205 2

Nettofinanzbedarf 30'156'841 2

Personal

Vollzeitstellen Stellen-% 178.7 27.2

Frauenanteil % 28.1 45.2

Auszubildende und Praktikumsstellen Stellen-% 29.0 7.0 Anteil Personal mit Hochschulabschluss % 48.6 83.5

Fremdfinanziertes Personal Stellen-% 14.4 13.7

Wissens- und Technologievermittlung

Veröffentlichungen Anzahl 452 134

Vorträge Anzahl 416 121

Lehrtätigkeit an Universitäten

und Hochschulen Lektionen 306 78

Kooperationen Anzahl 57 8

Beratungsinformationen Anzahl 38 3

Gutachten und Expertisen Anzahl 501 3

Demonstrationen für Kunden Anzahl 8 3

Verkaufte Kulturen für

fermentierte Milchprodukte Einheiten 101'616 3

Futtermittelkontrolle Proben 1'695 3

Inspektionen Anzahl 646 3

1inkl. Zentrum für tiergerechte Haltung Wiederkäuer und Schweine (BVET)

2Vergleichbare Zahlen nicht verfügbar (gemischte Finanzierung FAT/BVET)

3Keine vergleichbaren Leistungen an der FAT

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Unsere Aktivitäten werden auch einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Vom 16.-18. September 2005 öffnet ALP in Liebefeld und Posieux seine Türen.

Ausblick auf 2005:

Ein Jahr der Stabilisation

Die im 2004 begonnenen Projekte werden im 2005 weitergeführt und zugunsten unserer vielfältigen Kundschaft zu weiteren interessanten Ergebnissen führen.

Das Jahr 2005 steht für ALP ganz im Zeichen der Kommunikation. Das Hauptereignis werden die Tage der offenen Türen sein, die vom 16. bis 18. September an beiden Standorten, Liebefeld und Posieux, stattfinden.

Die Hauptherausforderung wird darin bestehen, einem möglichst breiten Publikum zu veranschaulichen, welchen Nutzen die Arbeiten von ALP in der ganzen tierischen Produktionskette haben. Dank einem attraktiven Programm werden die Besuchenden auf spielerische Weise die Geheimnisse der Forschung entdecken können.

Bezüglich Organisation wird 2005 ein Jahr der Stabilisation sein. Es wird eine Konsolidierung des auf den 1. Januar in Kraft gesetzte Organigramm stattfinden.

Diese neue Organisationsstruktur sieht eine totale Querverbindung zwischen den Standorten Posieux und Liebefeld vor. Damit werden hauptsächlich die Synergien zwischen den Laboratorien, den Versuchsbetrieben und der Infrastruktur an beiden Standorten ausgeschöpft. Wir hoffen damit auch, die uns auferlegten Budgetkürzungen zu kompensieren, um so möglichst wenig Einbussen bei den Forschungsleistungen in Kauf nehmen zu müssen.

Unter Berücksichtigung der normalen Personalfluktuatio- nen plant ALP bereits jetzt den nicht zu umgehenden Abbau von ungefähr 25 Stellen bis ins Jahr 2008.

Danielle Gagnaux wird die Forschungsanstalt auf den 31. Mai verlassen, da sie zur Staatskanzlerin des Kantons Freiburg nominiert wurde. In der zweiten Jahreshälfte wird ALP somit unter neuer Leitung stehen.

Schliesslich wird Agroscope FAT Tänikon den Fusionsprozesss mit Agroscope FAL Reckenholz abschliessen. Ab 1. Januar 2006 werden sie eine Einheit mit zwei Standorten bilden.

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Agroscope Liebefeld-Posieux Eidgenössische Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft (ALP) Tioleyre 4

CH-1725 Posieux Tel. +41 (0)26 407 71 11 Fax +41 (0)26 407 73 00

Agroscope FAT Tänikon Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik Tänikon

CH-8356 Ettenhausen Tel. +41 (0)52 368 31 31 Fax +41 (0)52 365 11 90

Herausgeber Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP) Fotos Olivier Bloch (ALP), Hermann Brunken (FAT),

Ernst Hüttinger (A-BFL) Franz Nydegger (FAT), Fredy Schori (ALP)

Layout Olivier Bloch (ALP) Druck Icobulle Imprimeurs SA, Bulle

©

© 22000055 AAggrroossccooppee LLiieebbeeffeelldd--PPoossiieeuuxx ((AALLPP)) Reproduktion erlaubt, bitte Quelle angeben

Weitere Informationen

Ausführliche Informationen zu den Arbeiten 2004 aus allen 17 Projekten von Agroscope Liebefeld-Posieux finden Sie auf der Homepage:

www.alp.admin.ch E-Mail: info@alp.admin.ch

Informationen zum Bereich Nutztierhaltung von Agroscope FAT Tänikon sind auf der Hompage:

www.fat.admin.ch abrufbar.

E-Mail: info@fat.admin.ch

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