erfolgreich Mitarbeiter online finden
Einleitung 3 Wie erfolgreich ist deine Marke? Und warum ist hier eine Website hilfreich? 4
Digitale Pflege kostet viel Kraft 5
So informieren und kommunizieren Unternehmen heutzutage 6 Verstehe das Internet als Empfehlungsmarkt – denn so suchen 7 heutzutage potenzielle Mitarbeiter nach Arbeitgebern
Google und Co. helfen dir! Sie sind aber nicht einfach zu verstehen 7 Mitarbeiter online gewinnen – ein riesiger Kraftakt? 7 Cockpit-Lösungen: Eine Steuerzentrale bietet eine gute Übersicht 8 Bestehende Cockpit-Lösungen vor allem für große Unternehmen interessant 8 Eine passende All-In-One-Lösung für die digitale Kommunikation 9 kleiner und mittelständischer Handwerksbetriebe
Handwerker Harald Jahn: Wie erfolgreiche Mitarbeitergewinnung laufen kann 10
Inhaltsverzeichnis
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bars Schon wieder so ein Text, der dir sagt, dass die deutsche Wettbewerbsfähigkeit gefährdet ist. Wer möchte so etwas schon gerne lesen, wenn man wieder viel zu früh aufgestanden ist, nur nebenbei eine Tasse Kaffee getrunken hat und sich endlich um das eigentliche Geschäft, den eigenen Betrieb kümmern möchte.
Dennoch stellt die Mehrheit aller Handwerksbetriebe fest, dass der Fach- kräftemangel so real wie die Leberkäs-Semmel auf der Baustelle ist.
Höchstwahrscheinlich geht es dir genauso, sonst würdest du kaum über diesen Zeilen brüten. Das kann einem Sorgen machen – oder? Und mit diesen Nöten bist du nicht allein. Knapp die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland gibt derzeit an, dass fehlende Fachkräfte einen Ausbau der Produktion hemmen. Das zeigt die Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. Wo sind nur die guten Mitarbeiter geblieben? Hinter deiner CNC-Fräse oder unter deinem Malertisch wird man sie kaum finden, obwohl sie sich irgendwo doch verstecken müssen.
Wie findest du also motivierte und fachlich qualifizierte Angestellte?
Wir wollen dir nicht nur bei der Suche nach einer Antwort auf diese Fragen helfen, sondern auch folgende Frage klären: Wie bringe ich potenzielle Bewerber überhaupt dazu, in meinem Handwerksbetrieb anzufangen? Denn das ist ein Knackpunkt, der viele deiner Kollegen und wahrscheinlich auch dich vor große Fragezeichen stellt.
Das Finden neuer Mitarbeiter kostet jede Menge Energie und irgendwie hast du sicherlich das Gefühl, dass die meisten deiner Bemühungen einfach ins Leere laufen. Dazu kommt der hohe technische Aufwand, den die Mitarbeitersuche mit sich bringt. Um die Probleme zu entwirren, starten wir mit einer Analyse deines Unternehmens.
bars Wie erfolgreich ist deine Marke?
Und warum ist hier eine Website hilfreich?
Natürlich bist du derjenige, der dein Unternehmen in- und auswendig kennt. Schließlich arbeitest du von früh bis spät für deinen Betrieb. Wahr- scheinlich hast du durch diesen Einsatz eine kleine Marke aufgebaut, die einen Wert hat.
Was macht eigentlich eine Marke zur Lieblingsmarke?
Schnittpunkte zum Kunden gibt
es heute immer mehr online Anspr
echen des Design
Auffällige W
erbun g
Konsistenz und gelebter Kundenservice
Ähnlich sollte es sich auch mit einer starken Arbeitgebermarke verhalten.
Ausgebildete Fachkräfte bewerben sich bei Unternehmen, denen sie bereits vorab vertrauen und die ihnen gefallen. Für völlig unbekannte oder unattraktive Marken wird es richtig schwer, kompetente und zuver- lässige Mitarbeiter zu finden.
Deshalb verrät es viel über dein Handwerksunternehmen, wie du nach neuen Mitarbeitern suchst. Firmen, die nur auf Zeitungsanzeigen ver- trauen, werden eher als altmodisch wahrgenommen. Diese „Dinosaurier“
werden sich wohl kaum intensiv mit der Digitalisierung beschäftigen – so zumindest die Meinung potenzieller Bewerber. Denn diese suchen heute gerade in digitalen Medien nach Jobs. Aber wer hat schon die Zeit, die vermeintlich unüberblickbare Anzahl an Online-Kanälen zu füttern?
bars Digitale Pflege kostet viel Kraft
Sicherlich fühlst du, dass die Pflege der Website allein schon immensen Aufwand bedeutet. Wenn dann noch die Arbeit mit den Sozialen Medien dazukommt und du den Erfolg dieser Maßnahmen beurteilen musst, kommst du höchstwahrscheinlich nie vor drei Uhr morgens ins Bett.
Auch die digitalen Medien benötigen Liebe und Pflege.
Es lohnt sich aber, wie wir dir hier zeigen:
Die beiden erfolgreichsten Werkzeuge, um Mitarbeiter zu finden.
Quelle: „Recruiting Trends“, Staufenbiel Institut (2017) Online-Stellenanzeigen auf etablierten Portalen Hier liegt die Erfolgsquote
bei stolzen 89 Prozent
89 %
Die eigene Karriereseite auf der Firmen-Homepage Unternehmen sprechen von einer 72-prozentigen
Erfolgsquote
72 %
Die Statistik zeigt, dass Handwerksbetriebe neue Wege einschlagen müssen, um Mitarbeiter für die Zukunft zu gewinnen. Der Stellenmarkt hat sich größtenteils ins Internet verlagert. Und nicht nur das: Bewerber und Arbeitgeber sprechen heute eine ganz andere Sprache als noch vor 20 oder 30 Jahren. Verstehst du sie?
bars So informieren und kommunizieren Unternehmen heutzutage
Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich in Sachen Kommunikation wahnsinnig viel getan. Einfacher wurde es nicht. Aber auch nicht viel unübersichtlicher. Denn viele Kommunikationswege sterben einfach aus – denken wir an das Fax – und andere ersetzen ihren Platz. Das ist Evolution, wenn man so will.
• Aus Fernsehen wird YouTube, die Ansprache ist frecher und direkter
• Der Podcast ist die neue Alternative zum Radio – der Fokus liegt auf gesprochenen Formaten, weniger auf der Musik
Wenn du deine Kunden und Mitarbeiter online irgendwie erreichen könntest, was würdest du tun? Vielleicht ist es nicht gleich der Hand- werker-Podcast über witzige Erlebnisse mit Kunden. Vielleicht ist es ganz einfach der Versuch, mit simplen Schritten online in die Köpfe der Menschen zu gelangen. Dann klappt es auch, in der Welt der künftigen Mitarbeiter wahrgenommen zu werden.
Welche Online-Kanäle nutzt du bereits?
Website
desktop
Blog
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facebook-f
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bars Verstehe das Internet als Empfehlungsmarkt – denn so suchen heutzutage potenzielle Mitarbeiter nach Arbeitgebern
Wichtig sind diese Kanäle vor allem dann, wenn sich Menschen online über dein Unternehmen austauschen. Handwerker-Empfehlungen bei einer kaputten Badewanne wurden früher während des Kaffeekränzchens oder dem Stammtisch ausgetauscht, das findet heute einfach auf Facebook statt. Das gilt nicht nur für Kunden, sondern auch für Arbeitnehmer. Das kann positiv für dein Unternehmen sein, aber bei unzufriedenen Mitarbeitern auch negative Folgen haben.
Wie kontrolliere ich also das Image meines Handwerksbetriebs?
Die Antwort ist: über Inhalte! Aber was ist der richtige Inhalt?
Und wie erreiche ich mit meinen Inhalten Menschen?
Google und Co. helfen dir!
Sie sind aber nicht einfach zu verstehen
Klar ist die Überlegung naheliegend, einfach einen Text für die Home- page zu verfassen und zu hoffen, dass er gelesen wird. Reichweite kann schließlich auch gekauft werden. Doch wer effektiv investieren möchte, muss sich bei Google und Facebook ganz schön gut auskennen. Hier sind die Einstellungsmöglichkeiten beim Buchen von Google Ads oder Facebook Werbung relativ umfangreich, vielleicht bist du auch bereits von diesen Werbeformen enttäuscht worden. Denn: Wer kein gut funktionierendes System hinter diese Werbeformen hinterlegt, der kann Geld verbrennen. Und jede Menge Zeit.
Mitarbeiter online gewinnen – ein riesiger Kraftakt?
An dieser Stelle des Textes kann durchaus der Eindruck entstehen, dass die Suche nach Mitarbeitern auch online ein kaum zu stemmender Kraftakt ist. Vor allem nicht für einen mittelständischen Handwerksbetrieb,
bars
der sich kein Team für digitale Arbeit leisten kann. Wo sich der Chef selbst – neben dem Finden von Bewerbern – ja auch noch um Kunden, Projekte und die Buchhaltung kümmern soll. Denn diesen Überblick zu bewahren, vor allem wenn es um immer wieder neue Themen geht, fällt dir sicherlich sehr schwer. Aber es gibt eine Lösung für dein Problem!Cockpit-Lösungen: Eine Steuerzentrale bietet eine gute Übersicht
Hilfe bieten sogenannte Cockpit-Lösungen, die dir den Umgang mit Sozialen Medien und der eigenen Website deutlich vereinfachen. Hier gibt es eine Reihe von Anbietern, die Unternehmen eine Steuerzentrale zur Verfügung stellen. Dahinter verbirgt sich eine intuitive und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, die dir gestattet, alles mit einem Werkzeug zu steuern.
Mit dem Gesamtpaket können Nutzer ihre Website gestalten, erhalten wichtige Auswertungen und verknüpfen die Sozialen Netzwerke ihres Unternehmens. Eine tolle Sache für alle, die nicht mehr 20 verschiedene Kanäle individuell bestücken möchten, sondern mehr Zeit für ihre eigent- liche Arbeit haben wollen.
Bestehende Cockpit-Lösungen bis dato für große Unternehmen interessant
Große Konzerne haben das zuerst erkannt und spezielle Abteilungen mit ganz unterschiedlichen Cockpits ausgestattet. Controller behalten beispielsweise durch eine Steuerzentrale den Überblick über sämtliche Finanzvorgänge. Marketingspezialisten steuern über Cockpits ihre Pro- jekte. Für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe sind derart spezialisierte Angebote aber meistens uninteressant.
bars Eine passende All-In-One-Lösung für die digitale Kommunikation kleiner und mittelständischer Handwerksbetriebe
Anders verhält es sich bei einer intuitiven und einfachen Benutzerober- fläche für Website, Soziale Medien, Newsletter und mehr. Sei es der kleine Fahrrad-Reparaturservice um die Ecke oder der große Steinmetz – kaum ein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, ohne Homepage zu arbeiten. Das ist aber sehr zeitintensiv. Diesen Aufwand möchten die meisten Unternehmer minimieren, um wirtschaftlich am eigentlichen Produkt oder dem jeweiligen Auftrag zu arbeiten.
Folgende Vorteile bringt dir eine Steuerzentrale für deine Kommunikation
• Geringe technische Hürden beim Erstellen und Pflegen deiner Webseite
• Einfache Verknüpfung mit Social-Media-Profilen wie Facebook und Twitter
• Anbinden von Google My Business
• Simples Buchen von Online-Anzeigen
• Einbinden einer Newsletter-Anmeldung
• Aufbau und Versand von Newslettern
• Verständliche Auswertung wichtiger Statistiken
• Einrichten einer eigenen App (je nach Anbieter)
Cockpits ersetzen eine ganze Reihe anderer Systeme, die sonst sehr zeitaufwendig gepflegt werden müssen. Hier lassen sich somit relativ unterschiedliche Arbeitsschritte, die auf verschiedenen Websites und in unterschiedlichen Systemen vorgenommen werden müssten, zentralisieren.
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So kann eine Steuerzentrale viele andere
Systeme ersetzen Integration von Social-Media-Kanälen,
kein nerviger Plattform-Wechsel
Werbemanager für Social-Media
und Google
Erstellung und Planung von Inhalten auf einer
Oberfläche
Bereits programmierte und funktionale App für Unternehmens- kommunikation Statistik-
Werkzeug
Handwerker Harald Jahn: Wie erfolgreiche Mitarbeitergewinnung laufen kann
Wir wissen, dass es den meisten Betrieben an Ressourcen – vor allem Zeit – fehlt, um online dauerhaft aktiv und präsent zu sein. Deshalb wollen wir dir ein Beispiel an die Hand geben, das sich realistisch anfühlt: Stell dir Harald Jahn vor. Er ist Schreinermeister, 41 Jahre alt und hat die Schreinerei seines Vaters vor drei Jahren übernommen. Harald interessierte sich schon länger für digitale Medien, verpasste dem Unternehmen einen frischen Anstrich und wollte Teil der digitalen Welt werden. Da sich der 41-Jährige aber gerne auf seine eigentliche Kompetenz, dem Herstellen von Möbeln aus naturbelassenem Holz, widmen möchte, fehlte ihm einfach schlichtweg die Zeit, ständig am Ball zu bleiben, auf Facebook und Instagram präsent zu sein und dazu noch die Website mit immer neuen Geschichten und Informationen zu füttern.
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Harald war es leid, Geld für Google-Werbung auszugeben, die keinerlei Reaktion provozierte. Rund 1.700 Euro hatte er in den Aufbau und die Ver- marktung seiner Kanäle gesteckt, wollte neue, ausgebildete Schreiner für sein Unternehmen gewinnen. Der Rücklauf an Bewerbungen war mau. Es fehlte an Ideen für eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung und irgendwie war die Ansprache der Zielgruppe auf Facebook und Google nicht wirklich einfach und es fehlte die Zeit, kontinuierlich am Ball zu bleiben.Harald machte sich auf die Suche nach Hilfe und fand seine Steuerzentrale – online.
Er richtete seinen Account ein und es gelang ihm schnell, seine Website sowie seine Social-Media-Profile bei Facebook und Twitter mit dem System zu verknüpfen – ohne Vorkenntnisse. Harald schaltete zwei Stellenanzeigen auf Facebook und Google. Dafür nahm er etwa 300 Euro in die Hand. Parallel zu den Anzeigen veröffentlichte Harald regelmäßige Beiträge zu seiner Arbeit und auch über sein Unternehmen. Der Einsatz der Schaltzentrale ermöglichte ihm das Veröffentlichen seiner Inhalte auf Knopfdruck – in einem System. Es war nicht mehr notwendig, verschiedene Systeme zu bedienen. Und fehlte Harald die Zeit oder die Idee für einen Beitrag, nutzte er die bereitstehenden Vorlagen.
Die Werbung über Google zeigte Wirkung und die ersten Interessenten meldeten sich bei Harald – nicht irgendwelche Menschen, sondern aus- gebildete Schreiner. Harald erhielt drei Bewerbungen, darunter eine, die ein frisch ausgebildeter Schreiner aus dem 100 Kilometer entfernten Umfeld abschickte. Der Schreiner schilderte, dass er nach einer Trennung von seiner Freundin gerne umziehen möchte und nach einem neuen Arbeitgeber suche. Google habe ihn auf die moderne Seite der Schreinerei gelotst und auch die Beiträge in den Social-Media-Kanälen vermittelten einen super Eindruck. Er sei von der Gestaltung und der Innenansicht der Schreinerei angetan gewesen, die Arbeit mit naturbelassenem Holz könne für ihn eine neue Herausforderung darstellen. Harald bot dem Jung-Schreiner eine neue Zukunft an.
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Das Beispiel zeigt, dass mit dem richtigen Fachwissen und der maßge- schneiderten Lösung innerhalb von kurzer Zeit messbare Ergebnisse erzielt werden können – auch ohne großen Aufwand. Und das, ohne spezielle Kräfte für einen kompletten Monatslohn einstellen zu müssen.Hilfe in Form von digitalen Systemen, wie eine solche Schaltzentrale, sind eine mögliche Antwort auf die brennende Frage, wie das eigene Unternehmen endlich qualifizierte Fachkräfte gewinnen kann.
Probiere es aus!
