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Investmentfonds Wie sie funktionieren. Welche Vorteile sie bieten. Wie sie sich für Sie rechnen.

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Academic year: 2022

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Investmentfonds

Wie sie funktionieren. Welche Vorteile sie bieten.

Wie sie sich für Sie rechnen.

www.ampega.de

(2)

Praxiserprobt. Flexibel.

Transparent.

Fonds – Eine zeitgemäße Kapitalanlage für jeden

Es war die richtige Idee zur richtigen Zeit! Vor weit über 100 Jahr en, als die Vereinigten Staaten von Amerika noch nicht die führende Volkswirtschaft der Erde waren, sondern ein Schwellenland wie heute Brasilien oder Indien, boomte dort der Eisenbahnbau, der entscheidend dazu beitrug, das weite Land zu vernetzen und in die Moderne zu katapultieren.

Um von der rasanten Entwicklung profitieren zu können, waren zunächst große Investitionen erforderlich, die der aus Schott­

land stammende Bankier Robert Fleming allein nicht stemmen konnte. Aus diesem Grund wollte er die Kapitalkraft vieler Anleger bündeln und legte einen Fonds auf, in den diese ihr Geld einzahlen konnten, um dann gemeinsam zu investieren und zu profitieren.

Weil sich das Konzept in der Anlagepraxis erfolgreich bewährt hat, hat sich an der Idee bis heute nichts Wesentliches ver­

ändert. Investmentfonds sind eine innovative, zeitgemäße und vor allem für jedermann sinnvolle Form der Geldanlage, die eine Vielzahl von Vorteilen bietet:

(3)

Fonds Anleger

Anleihen Aktien Immobilien

Anleger zahlen Geld in einen Fonds...

Der Fonds bündelt das Geld und investiert es in:

...und erhalten dafür Anteilscheine.

Die Erträge fließen an die Anleger.

Anteil- scheine

Funktionsweise von Investmentfonds

1

2

3

4

(4)

Professionalität

Ihr Geld wird von Investmentgesellschaften verwaltet, deren Experten bei ihren Anlageentscheidungen auf die Erkenntnisse und das Wissen erfahrener Anlageprofis zurückgreifen können.

Fondsmanager wie Analysten verfügen über langjährige Er fahr­

ung und können durch einen intensiven Austausch Chancen und Risiken früher erkennen und besser einschätzen, als das ein einzelner Privatanleger je könnte.

Risikostreuung

Die Risikostreuung, auch Diversifikation genannt, ist in der DNA eines Investmentfonds fest verankert. Wenn etwa ein einzelner Anleger auf Grund seiner begrenzten Anlagesumme nur die Aktie eines Unternehmens kaufen kann, dann ist sein Risiko, Verluste zu erleiden, sehr hoch, weil er alles auf eine Karte setzt.

Wenn er aber sein Kapital mit dem Kapital anderer Anleger in einem Fonds bündelt, kann der Fonds den Gesamtbetrag auf verschiedene Geldanlagen und unterschiedliche Wertpapiere verteilen. Diese Streuung reduziert das mit der Anlage in einem einzelnen Wertpapier verbundene Risiko.

Flexibilität

Fondsanleger können schon mit kleineren Beträgen Fondsanteile erwerben. Im Gegensatz zu vielen anderen Formen der Geldanlage können diese Anteile börsentäglich ge­ und verkauft werden. Ein Fondsanleger kann Einmalzahlungen vornehmen oder einen Spar­

plan einrichten und die Beträge jederzeit erhöhen oder reduzieren.

Transparenz

Investmentfonds haben nichts zu verbergen. Sie als Anleger können sich täglich über den Stand und die Entwicklung Ihres Fondsvermögens sowohl im Internet als auch in Tageszeitungen informieren. Außerdem werden die Kosten eines Fonds trans­

parent ausgewiesen und die europaweit einheitlich geregelten

„Wesentlichen Anlegerinformationen“ geben unter anderem Auskunft über den Risikograd eines Fonds.

Sicherheit

Als so genanntes Sondervermögen bleibt das von Ihnen einge­

zahlte Geld strikt vom Vermögen der Investmentgesellschaft getrennt. Im Konkursfall fällt es daher nicht unter die Insolvenz­

masse der Gesellschaft. Vielmehr bleibt das Fondsvermögen Eigen tum der Anleger, die von der Verwahrstelle Anteilscheine am Fonds in Höhe ihre Einlage erhalten. Fonds sind damit eine der sichersten Kapitalanlageformen in Deutschland überhaupt.

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Investmentfonds bieten den höchsten Sicherheitsstandard aller Anlageprodukte

Fonds

= Sondervermögen

Anleger

BaFin überwacht Kapitalanlage-

gesellschaft Verwahrstelle

Treuhand­

verhältnis Ausgabe/

Rücknahme der Anteile

Kontrolle

Verwaltung Kontrolle/

Verwahrung

Anleger

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Eine Grundidee. Vielfältige Ausgestaltungen.

Das Fondsuniversum hält für jeden die passende Lösung bereit

In Deutschland sind mehrere tausend Publikumsfonds zum Vertrieb zugelassen – und alle folgen der einen Grundidee. In der konkreten Ausgestaltung gibt es aber viele verschiedene Spiel arten. So lassen sich Fonds etwa nach folgenden Kriterien unterscheiden:

Fondsarten nach Anlageklassen

Investmentfonds können in verschiedene Arten von Wert­

papieren investieren, die in Gruppen – die Fondsbranche spricht von Anlage­ oder Assetklassen – zusammengefasst werden. Abhängig davon, in welche Art von Wertpapier ein Fonds investiert, gehört er zur Gruppe der

• Aktienfonds

• Anleihe­ oder Rentenfonds

• Geldmarkt­ oder geldmarktnahen Fonds

• Rohstofffonds für Gold, Silber, andere Edelmetalle, Öl, Gas, Wasser, Wald, etc.

• Mischfonds, die in mehrere Assetklassen investieren

• Dachfonds, die in anderen Investmentfonds anlegen

(7)

Fondsarten nach Anlageregion

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für Fonds ist ihre Anlageregion. Hier unterscheidet man:

• Globale Fonds, die weltweit investieren

• Regionale Fonds, die eine bestimmte Region wie die Eurozone oder Südamerika abdecken

• Länderfonds die das Kapital ausschließlich in einem Land wie etwa Deutschland investieren

• Sektorenfonds, die sich auf Branchen wie Technologie oder Gesundheitswesen beschränken.

Weitere Kriterien

Ein Fonds kann aktiv verwaltet werden, indem der Fonds­

manager gezielt Einzeltitel aussucht, oder passiv, wenn er lediglich einen Marktindex nachbildet. Bei Aktienfonds spielt die Marktkapitalisierung der Unternehmen eine Rolle. Je nach­

dem, ob es sich um große, mittlere oder kleine Unternehmen handelt, spricht man von Big­Cap­, Mid­Cap­ oder Small­Cap­

Fonds. Rentenfonds wiederum können sowohl in Staats­

als auch in Unternehmensanleihen investieren.

(8)

Vermögen auf den richtigen Kurs bringen

Fonds sind die am besten

geeignete Anlagelösung

für genau jetzt

(9)

Investieren Sie schon? Oder sparen Sie noch? Diese Frage müssen sich Anleger heute dringend stellen. Seit einiger Zeit versagen nämlich Anlageformen, die sich in Deutschland über viele Jahr­

zehnte großer Beliebtheit erfreuten – allen voran das Sparbuch.

Schuld daran sind letzten Endes die Notenbanken, die nach der globalen Finanzkrise von 2008 die Zinsen drastisch gesenkt haben.

In dieser bis heute anhaltenden Niedrigzinsphase werden die Guthaben auf Sparbüchern zwar auch verzinst, aber eben sehr bescheiden. Und Geld, das in klassische Sparformen statt in Sachwerte fließt, wird in Folge der Teuerungsrate künftig weniger wert sein als heute.

Ein Sparer, der heute 30.000 Euro auf ein Sparbuch legt, kann daher in 20 Jahren deutlich schlechter dastehen als ein Anleger, der die Summe in einen Mischfonds investiert hat:

Laufzeit in Jahren Nach 5 Jahren:

Nominal 30.757 Euro Real 27.172 Euro Nach 10 Jahren:

Nominal 31.534 Euro Real 24.610 Euro Nach 20 Jahren:

Nominal 33.147 Euro Real 20.189 Euro

Nach 5 Jahren:

Nominal 36.500 Euro Real 32.319 Euro Nach 10 Jahren:

Nominal 44.407 Euro Real 34.816 Euro Nach 20 Jahren:

Nominal 65.734 Euro Real 40.405 Euro Anleger A investiert 30.000 Euro auf dem Sparbuch

bei einer unterstellten Wertentwicklung von 0,5% p.a.

und einer unterstellten Teuerungsrate von 2,5% p.a.

Laufzeit in Jahren Anleger B investiert 30.000 Euro in einen Mischfonds

bei einer unterstellten Wertentwicklung von 4% p.a.

und einer unterstellten Teuerungsrate von 2,5% p.a.

20.000 30.000

10.000

5 10 20

40.000 50.000

0

Wert in Euro

5 10 20

20.000 30.000 10.000 40.000 50.000 60.000 70.000

0

Wert in Euro

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Eine der Besonderheiten von Fonds besteht darin, dass der Zeitfaktor stärker ins Gewicht fällt als die Höhe der Anlagesumme. Das trifft in besonderem Maß auf die Anlagedauer zu. Es zählt jedes Jahr.

Ein Beispiel:

Anleger A zahlt ab dem 30. Lebensjahr 30 Jahre lang jeden Monat 100 Euro in einen Aktienfonds, sammelt also insgesamt 36.000 Euro an. Anleger B zahlt nur 75 Euro monatlich ein, beginnt damit aber schon im Alter von 20 Jahren. Insgesamt sammelt auch er 36.000 Euro an, seine Investitionsphase dauert jedoch 10 Jahre länger. Der Unterschied ist verblüffend: Obwohl Anleger B pro Monat weniger in seinen Sparplan einzahlt, hat er am Ende mehr als 100.000 Euro mehr an Kapital gebildet.

Verantwortlich dafür ist der so genannte Zinseszinseffekt, der nicht nur das eingezahlte Geld, sondern auch die damit bereits

Der Zinseszinseffekt – Teil 1 Fonds belohnen Anleger, die lange sparen

100.000 150.000

50.000

20 30 40 50 60

200.000 250.000 300.000 350.000

Alter 36.000 Euro 141.761 Euro

0

Wert in Euro

Anleger A investiert 36.000 Euro in einen Aktienfonds bei einer unterstellten Wertentwicklung von 8% p.a.

100.000 150.000 50.000 200.000 250.000 300.000 350.000

36.000 Euro 243.135 Euro

Wert in Euro

Anleger B investiert 36.000 Euro in einen Aktienfonds bei einer unterstellten Wertentwicklung von 8% p.a.

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Was bei Investmentfonds für die Dauer der Anlage gilt, gilt in gleichem Maß für deren Startzeitpunkt. Die Erfolgsformel heißt hier: je früher, desto besser.

Auch dazu ein Beispiel:

Anleger A investiert ab seinem 20. Lebensjahr monatlich 100 Euro in einen Mischfonds. Er tut das 10 Jahre lang und hat so insge­

samt 12.000 Euro angesammelt. Ab seinem 30. Lebensjahr stellt er die monatlichen Zahlungen ein und lässt sein Kapital für sich arbeiten.

Anleger B startet erst mit 30 Jahren einen Sparplan. Er zahlt in denselben Mischfonds ebenfalls 100 Euro im Monat ein und tut das 30 Jahre lang, so dass er insgesamt 36.000 Euro und damit dreimal so viel wie Anleger A ansammelt. Die Frage ist: Steht er damit am Ende auch besser da? Geht man bei dem Mischfonds von einer Wertentwicklung von 4% pro Jahr aus, dann hat der erste Anleger im Alter von 60 Jahren trotz einer deutlich gering­

eren Einzahlungssumme fast so viel Kapital zur Verfügung wie der zweite. Grund ist auch hier der Zinseszinseffekt.

Der Zinseszinseffekt – Teil 2 Früh beginnen lohnt sich

20.000 30.000

10.000

20 30 40 50 60

40.000 50.000 60.000 70.000

Alter 12.000 Euro 47.735 Euro

0

Wert in Euro

Anleger A investiert 12.000 Euro in einen Mischfonds bei einer unterstellten Wertentwicklung von 4% p.a.

20.000 30.000

10.000

20 30 40 50 60

40.000 50.000 60.000 70.000

Alter 36.000 Euro 68.751 Euro

0

Wert in Euro

Anleger B investiert 36.000 Euro in einen Mischfonds bei einer unterstellten Wertentwicklung von 4% p.a.

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4.000 6.000 2.000

MRZ 00 NOV 00 JUL 01 MRZ 02 NOV 02

8.000 10.000 12.000 14.000

9.979 €

Wert in Euro

Einmalige Einzahlung 10.000 Euro in den DAX

16.000 18.000

JUL 03 MRZ 04 NOV 04 JUL 05 MRZ 06 NOV 06 JUL 07

Der Durchschnittskosteneffekt

Fonds helfen Anlegern, die unbeirrt dranbleiben ...

Eines der hartnäckigsten Vorurteile im Zusammenhang mit Ka pital anlagen geht so: Man muss schon ein Vermögen mitbring en, um ein noch größeres aufzubauen. Dabei ist es längst nicht ausgemacht, dass der, der viel Geld anlegt, am Ende auch mehr herausbekommt. Ganz im Gegenteil: Mit kleinen Schritten lässt sich langfristig viel erreichen.

Im März 2000 legt Anleger A einmalig 10.000 Euro im Dax an, als dieser bei 8.065 Punkten steht. Er bleibt sieben Jahre lang investiert, sein Kapital nimmt alle Auf­ und Abwärtsbe­

wegungen mit. Im Juli 2007 verkauft Anleger A seine Anteile und bekommt sein eingesetztes Kapital wieder zurück.

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Anleger B startet im März 2000 einen Sparplan und investiert monatlich 114 Euro in den Dax – selbst in Zeiten fallender Kursen zahlt er unverändert weiter ein.

Auch er verkauft sieben Jahre später seine Anteile – und macht einen großen Gewinn, obwohl er monatlich nur kleine Beträge eingezahlt hat.

Dass er damit sein Risiko senken und seine Chancen erhöhen konnte, liegt an dem so genannten Durchschnitts­

kosteneffekt. Dieser besagt, dass ein Anleger mit einem regelmäßigen, gleichbleibenden Sparplan bei hohen Kursen weniger Anteile kauft, bei niedrigen Kursen mehr. Mit einem Sparplan sind auch zwischenzeitliche niedrige Kurse kein Problem. Im Gegenteil: Mit Sparplänen können Anleger die Kursschwankungen sehr gut abfedern und profitieren langfristig von attraktiven Durchschnittspreisen.

4.000 6.000 2.000

MRZ 00 NOV 00 JUL 01 MRZ 02 NOV 02

8.000 10.000 12.000 14.000

17.238 €

Wert in Euro

Monatliche Einzahlung ca. 114 Euro, insgesamt 10.000 Euro in den DAX

16.000 18.000

JUL 03 MRZ 04 NOV 04 JUL 05 MRZ 06 NOV 06 JUL 07

Der Durchschnittskosteneffekt

Fonds helfen Anlegern, die unbeirrt dranbleiben ... ... und regelmäßig etwas tun

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Überblick über Chancen und Risiken von Fonds

RISIKEN

• Aktienfonds – Markt­, branchen­ und unternehmensbedingte Kursrückgänge

• Rentenfonds – Renditeanstieg bzw. Kursverluste an den Rentenmärkten und/oder Erhöhung der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Papieren

• Länderrisiken

• Emittentenrisiken

• Ausfallrisiken

• Ggf. Wechselkursrisiken

• Ggf. Einsatz derivativer Finanzinstrumente

• Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis

CHANCEN

• Einfacher Zugang zu breit gestreuten Investmentportfolios

• Aktive Nutzung globaler Renditechancen

• Automatische Anpassung der Portfolios bei Kapitalmarktschwankungen

• Flexible Laufzeit, tägliche Verfügbarkeit durch hohe Liquidität

• Ggf. Wechselkursgewinne

• Aktienfonds – Markt­, branchen­ und unternehmens­

bedingte Kurssteigerungen

• Rentenfonds – Renditerückgang bzw. Kurssteigerungen an den Rentenmärkten und/oder Rückgang der Rendite­

aufschläge bei höher verzinslichen Wertpapieren

• Mischfonds – Kostengünstige Vermögensverwaltung durch Investmentprofis

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Kontakt

Ampega Investment GmbH

Charles­de­Gaulle­Platz 1, 50679 Köln Fon +49 221 790 799 799

Referenzen

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