• Keine Ergebnisse gefunden

Faktenblatt DKV-Report 2021: Das Wichtigste in Kürze

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Faktenblatt DKV-Report 2021: Das Wichtigste in Kürze"

Copied!
10
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Faktenblatt DKV-Report 2021:

Das Wichtigste in Kürze

Methodik (Kapitel 1):

Das Meinungsforschungsinstitut IPSOS© hat von März bis Mai 2021 bei 2.800 Personen ab 18 Jahren unter Einsatz von leitfaden- und computergestützten Telefoninterviews eine Befragung durchgeführt. Pro Bundesland wurden mindestens 200 Bürgerinnen und Bürger interviewt (Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Niedersachsen und Bremen wurden zusammengefasst).

Die wissenschaftliche Leitung lag bei Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln.

Erfragte Themenkomplexe waren, wie in den Vorgängerstudien 2010, 2012, 2014, 2016 und 2018, fünf Gesundheitsbereiche:

- körperliche Aktivität bei der Arbeit, während des Transports sowie in der Freizeit

- Ernährungsverhalten

- Alkohol- und Nikotinkonsum - Umgang mit Stress

Neben den fünf Lebensstilbereichen wurden – analog zu den Jahren 2014, 2016 und 2018 – auch die Sitzzeiten der Bundesbürger weiterhin im Blick behalten.

Außerdem kamen in der Umfrage 2021 drei neue Themen hinzu:

- Allgemeine Belastungen im Alltag während der Corona-Pandemie - Veränderungen des Bewegungsverhaltens während der Corona-

Pandemie

- Einflussfaktoren von Sitz- und Bewegungsverhalten im Homeoffice

(2)

Ergebnisse: Gesundes Leben in Deutschland (Kapitel 2)

Die Benchmark-Realisierung für ein „rundum gesundes Leben“ in allen fünf Lebensstilbereichen (körperliche Aktivität, Ernährungsverhalten, Alkohol- und Nikotinkonsum sowie Umgang mit Stress) der befragten Bundesbürger des DKV-Reports „Wie gesund lebt Deutschland?“ fällt auf einen neuen Tiefstand mit einem Wert von 11 Prozent – 5 Prozentpunkte weniger im Vergleich zum Vorgänger-Report 2018. In der Benchmark- Realisierung für ein gesundes Leben liegen die Frauen mit 14 Prozent Benchmark-Realisierung vor den Männern (9 Prozent). Wobei beide Geschlechter ihren Gesundheitszustand mit jeweils 61 Prozent als „gut“

bis „sehr gut“ einschätzten. Die rein subjektive Einstufung ihres Gesundheitszustandes als gut oder sogar sehr gut bleibt mit 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2018 (61 Prozent) stabil.

Der Bereich der gesunden Ernährung unterlag im 11-Jahrestrend zwar einigen kleineren Schwankungen, allerdings pendelt sich dieser nun wieder auf dem Niveau von 2010 ein. Bei der Ernährung, dem Rauchen sowie dem Stressempfinden haben ältere Menschen (66+) in diesem Jahr die Nase vorn. Bei der körperlichen Aktivität erreichen sie jedoch seltener den Benchmark als die jungen Erwachsenen sowie die 46- bis 65-Jährigen.

In diesem Jahr wurde der niedrigste Anteil der Befragten, die den Benchmark Stress erreichen seit Befragungsbeginn festgestellt. Nur 40 Prozent der Befragten haben eine niedrig wahrgenommene Stressbelastung bzw. nutzen wirksame Strategien, um ihren Alltagsstress hinter sich zu lassen. 2018 waren es noch 57 Prozent.

Mit ihrem Alkoholkonsum gehen die Befragten mehrheitlich verantwortungsvoll um, da 82 Prozent den angestrebten Wert für ein gesundes Leben erreichen. Allerdings rauchen die Befragten im Vergleich zu 2018 wieder etwas häufiger. Knapp ein Viertel der Deutschen greift zur Zigarette.

Bewegung

70 Prozent der Befragten bewegen sich laut WHO Empfehlungen aus dem Jahr 2020 mit einem zusätzlichen gesundheitlichen Nutzen in den Lebensbereichen Arbeit, Transport und Freizeit. 2010 gelang dies noch 83 Prozent der Bundesbürger, 2014/2015 immerhin noch 75 Prozent.

Seit dem Start der Zeitreihe hat sich der Anteil dieser „Aktiven“ um 13 Prozentpunkte verringert (2010: 83 Prozent, 2021: 70 Prozent).

(3)

Gesunde Ernährung

Knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) ernährt sich gesund. Damit fällt der Wert um einen Prozentpunkt im Vergleich zu 2018 und befindet sich auch auf ähnlichem Niveau von 2010 (48 Prozent).

Die Ernährungsbenchmark wird allerdings von den Frauen um 7 Prozentpunkte häufiger erreicht (Frauen 51 Prozent, Männer 44 Prozent), was sich u.a. in der Wahl der Lebensmittel widerspiegelt: 75 Prozent der Frauen greifen täglich zu Gemüse und Obst während es bei Männern 59 Prozent sind.

Alkohol

Alkoholkonsum bleibt über die elf Jahre auf einem ähnlichen Niveau: 18 Prozent der Befragten trinken zu viel Alkohol. (2018: 18 Prozent; 2016:

15 Prozent; 2010: 19 Prozent).

Rauchen

Die Zahl der Raucher hat wieder leicht zugenommen und ist damit auf dem Stand von 2010: Fast ein Viertel der Befragten greift wieder zur Zigarette (2021: 24 Prozent; 2018: 21 Prozent; 2016: 22 Prozent; 2010:

25 Prozent).

Stress

Das Stressempfinden der befragten Deutschen hat sich bisher seit 2010 insgesamt positiv entwickelt. 2018 gaben 57 Prozent an, gut mit Stress umgehen zu können. Im Jahr 2021 ist allerdings der gesunde Umgang mit Stress auf dem bisher niedrigsten Niveau. Deutlich mehr als die Hälfte der Bundesbürger (60 Prozent) können ihr Stresslevel nicht mehr ausreichend kompensieren.

(4)

Körperliche Aktivität (Kapitel 3)

Insgesamt 70 Prozent der Deutschen gehören zu den Aktiven. Sie bewegen sich in den Lebensbereichen Arbeit, Transport und Freizeit ausreichend und haben die Empfehlungen für einen zusätzlichen gesundheitlichen Effekt erreicht. 11 Prozent der Deutschen gehören zu den Minimalisten und bewegen sich im empfohlenen Mindestkorridor von 600–1200 MET-Minuten (150–300 Minuten Bewegung pro Woche) und 19 Prozent der Befragten bewegen sich unzureichend und zählen zu den Inaktiven. Der Anteil der körperlich Inaktiven, die sich weniger als 600 MET-Minuten in der Woche bewegen, hat sich im Verlauf des 11-Jahres- Trends von 9 auf 19 Prozent etwas mehr als verdoppelt.

Aus welchem der drei Lebensbereiche (Arbeit, Transport, Freizeit) die körperliche Aktivität anteilig zwischen den drei Bewegungskategorien der Inaktiven, Minimalisten und Aktiven stammt, ist sehr unterschiedlich. Bei den Aktiven ist zu erkennen, dass der größte Anteil der körperlichen Aktivität mit durchschnittlich 39 Prozent aus dem Lebensbereich Arbeit stammt, bei den Inaktiven und Minimalisten ist dies der geringste Teil mit jeweils nur 6 bzw. 8 Prozent.

Beide Geschlechter erreichen 2021 den Benchmark zur körperlichen Aktivität nahezu gleich häufig (Männer: 70 Prozent, Frauen: 71 Prozent).

Der Anteil, der den Benchmark für körperliche Aktivität erreicht und damit zu den Aktiven gehört, nimmt deskriptiv betrachtet mit steigendem Alter ab. Die jüngeren Befragten erreichen demnach häufiger den Aktivitätsbenchmark (18 bis 29 Jahre: 75 Prozent) als die älteren Befragten ab 66 Jahren (65 Prozent). Auffällig ist, dass die Transportaktivität einen anteilig hohen Stellenwert bei den ab 66- Jährigen einnimmt.

Je niedriger der Bildungsabschluss, desto höher ist der Anteil der Arbeitsaktivität an der Gesamtaktivität. So entstammen bei Personen mit einem Hauptschulabschluss 42 Prozent ihrer körperlichen Aktivität dem Lebensbereich Arbeit. Bei Akademikern sind es nur 20 Prozent. Ein umgekehrtes Bild zeigt sich bezüglich des Anteils der Freizeitaktivität:

Personen mit Abitur (39 Prozent) und Akademiker (43 Prozent) weisen anteilig eine höhere Freizeitaktivität auf als Befragte mit niedrigeren Bildungsabschlüssen.

(5)

Sitzzeiten im Alltag (Kapitel 4)

Der Zusammenhang zwischen wiederkehrend häufigen und längeren Sitzzeiten am Stück und der Entstehung von Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel Diabetes Typ 2, Adipositas, Bluthochdruck sowie Herz- und Gefäßkrankheiten gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Diese negativen gesundheitlichen Effekte können kaum bzw. nur durch ein sehr hohes Maß an körperlicher Aktivität, die die Mindestaktivitätsempfehlung übersteigen, ausgeglichen werden.

Mit im Median 8,5 Stunden erhöht sich die durchschnittliche tägliche Sitzzeit der Deutschen um eine weitere Stunde (2018: 7,5 Stunden).

Verglichen mit den Vorjahren haben die Sitzzeiten in diesem Jahr ihren bisherigen Höchststand erreicht. Anteilig am längsten wird weiterhin während der Arbeit (33 Prozent) und beim Fernsehen (29 Prozent) gesessen.

Bei den jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren hat die Sitzzeit mit weiteren 109 Minuten im Vergleich zu 2018 (2021: 630 Minuten (Median); 2018: 521 Minuten (Median)) am stärksten zugenommen.

Damit sitzen sie in diesem Jahr pro Werktag über 1,5 Stunden länger, vor allem während der Arbeit oder vor dem Computer in der Freizeit. 74 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe geben an, täglich 8 Stunden und mehr zu sitzen. Auf Personen ab 66 Jahren trifft dies nur zu 38 Prozent zu. Allerdings sitzen Personen ab 66 Jahren mit 180 Minuten (Median) dreimal länger vor dem Fernseher als die jungen Befragten mit durchschnittlich 60 Minuten (Median).

Akademiker verbringen mit 300 Minuten pro Tag (Median) im Vergleich zu Befragten mit niedrigeren Bildungsabschlüssen deutlich mehr Zeit auf dem Bürostuhl (Hauptschulabschluss: 30 Minuten pro Tag). Anders herum verhält es sich mit Sitzzeiten beim Fernsehen – hier sitzen Personen mit Hauptschulabschluss nach eigenen Angaben am längsten.

(6)

Aktuelles Befinden und Corona-Pandemie:

Herausforderungen, Bewegungsverhalten &

Homeoffice (Kapitel 5)

Den Befragten wurden in diesem Jahr sechs Fragen zu ihrem aktuellen Befinden gestellt. 58 Prozent der Deutschen fühlten sich zum Zeitpunkt des Anrufes größtenteils wohl/zufrieden und ruhig/entspannt. 44 Prozent fühlten sich außerdem wach und energiegeladen. Lediglich jeder zehnte Befragte erreicht nur einen geringen Wert (0 bis 3 Punkte) im Hinblick auf seine „positive Aktivierung“.

Über die Hälfte der Deutschen hat gesessen als das Telefon klingelte (56 Prozent). Während sie saßen, arbeiteten die meisten Befragten in dem Moment des Anrufs (17 Prozent), aßen, tranken oder sahen fern (jeweils 16 Prozent).

Als besonders belastend in Zeiten der Corona-Pandemie empfinden die Deutschen die wirtschaftliche Entwicklung für die Gesellschaft (67 Prozent) sowie den fehlenden Kontakt zu Freunden (59 Prozent) und zur Familie außerhalb des eigenen Haushalts (54 Prozent). Über die gesamte Stichprobe hinweg wird das Thema Homeoffice (11 Prozent) und Kurzarbeit (10 Prozent) hingegen seltener als belastend angesehen.

Die Einschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie haben sich auf das Bewegungsverhalten der Deutschen ausgewirkt. 48 Prozent der Befragten gibt an, etwas mehr bzw. deutlich mehr spazieren gegangen zu sein. 24 Prozent aller Befragten geben an, deutlich oder etwas mehr Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen und nutzen damit den ÖPNV oder ihr Auto weniger häufig als noch vor der COVID-19- Pandemie.

Zusätzlich zeigen sich Altersgruppenbesonderheiten. Beispielsweise nutzen 40 Prozent der jungen Erwachsenen (18 bis 29 Jahre) das eigene Heim bzw. den eigenen Garten deutlich oder etwas häufiger als bisher für ihr Fitnesstraining (gesamt: 24 Prozent) und 21 Prozent der jungen Erwachsenen verwenden etwas bis deutlich mehr digitale Fitnessangebote (gesamt: 13 Prozent).

Bei der Frage, ob das Homeoffice auch nach der Pandemie weiter fester Bestandteil ihres Arbeitslebens sein soll, wünscht sich die Mehrheit der aktuell im Homeoffice tätigen Deutschen eine flexible Lösung aus einer Mischung von Heim- und Büroarbeit (46 Prozent). 29 Prozent von ihnen wollen auch zukünftig vollständig aus den eigenen vier Wänden herausarbeiten, 25 Prozent hingegen sehnen sich nach ihrem festen Arbeitsplatz im Büro.

(7)

Das Homeoffice birgt auch neue Schwierigkeiten wie z.B. reduzierte Sitzunterbrechungen. 43 Prozent der Befragten im Homeoffice finden es im Vergleich zum Arbeiten im Büro schwieriger, ihre Sitzzeit zu reduzieren. Außerdem sagen 59 Prozent der Menschen, die im Homeoffice arbeiten, dass sie keine Unterstützung von ihrem Arbeitgeber erhalten, um ihre Sitzzeiten zu verringern.

61 Prozent der ganz oder teilweise im Homeoffice tätigen Befragten schätzen ihr soziales und geistiges Wohlbefinden (viel) schlechter als üblich ein.

(8)

Gesundes Leben in den Bundesländern (Kapitel 6)

Nur etwa jeder zehnte Deutsche führt ein rundum gesundes Leben. Am häufigsten führen die Sachsen einen gesunden Lebensstil (18 Prozent), gefolgt von den Befragten aus Hamburg, Brandenburg und Rheinland- Pfalz/Saarland mit jeweils 17 Prozent.

Etwas weiter abgeschlagen, jedoch noch knapp über dem Bundesdurchschnitt, liegen die Befragten aus Bayern (13 Prozent), Niedersachsen/Bremen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils 12 Prozent). Am wenigsten auf einen gesunden Lebensstil achten die Baden-Württemberger und Berliner (jeweils 10 Prozent) sowie Menschen aus Nordrhein-Westfalen (7 Prozent).

Den höchsten Anteil der Befragten, die die Aktivitätsempfehlungen für einen zusätzlichen gesundheitlichen Nutzen durch Arbeit-, Transport und Freizeitaktivität erreichen, haben die Berliner mit 76 Prozent, gefolgt von den Befragten in Brandenburg (74 Prozent) und Bayern (73 Prozent). Am gemütlichsten lassen es die Befragten aus Schleswig- Holstein und Thüringen angehen. Sie erreichen mit 64 und 63 Prozent am wenigsten häufig die Aktivitätsempfehlungen für einen zusätzlichen gesundheitlichen Nutzen.

Bei der Ernährung gibt es einen Unterschied zwischen dem Süden und dem Rest des Landes: Während Sachsen-Anhalt beim Erreichen des Benchmarks zum ausgewogenen Ernährungsverhalten im Bundesvergleich mit 57 Prozent an der Spitze steht, bildet Baden- Württemberg mit 17 Prozentpunkten weniger das Schlusslicht.

Menschen, die im Süden Deutschlands leben, ernähren sich am ungesündesten. Nur 40 Prozent der Baden-Württemberger und 42 Prozent der Bayern erreichen den Benchmark für einen gesunden Ernährungsstil.

Beim Rauchen zeigt sich ein umgekehrtes Bild. Insgesamt leben anteilig die meisten Raucher im Norden, nämlich in Schleswig-Holstein (30 Prozent). Dicht gefolgt von den Befragten aus Baden-Württemberg (28 Prozent), Berlin (27 Prozent) und Thüringen (27 Prozent). Die meisten Nichtraucher leben in Sachsen. 89 Prozent lassen ihre Finger vom Glimmstängel.

Was ihren Alkoholkonsum angeht, so sind die Deutschen auch in diesem Jahr zurückhaltend. 91 Prozent der Menschen aus Niedersachsen/Bremen greifen nur selten zum abendlichen Glas Wein oder zum Feierabendbier. Auch sehr achtsam in ihrem Alkoholkonsum sind die Berliner und Hamburger, von denen jeweils 84 Prozent selten Alkohol konsumieren.

(9)

Von Stressresistenz kann bei den Deutschen kaum noch die Rede sein.

Die Benchmark zum gesunden Umgang mit Stress kann beim Schlusslicht Nordrhein-Westfalen nur von ca. einem Drittel der Befragten erfüllt werden. Hier erreichen nur 32 Prozent den Benchmark Stress. Die Hamburger und Rheinland-Pfälzer/Saarländer (jeweils 49 Prozent) sowie auch die Sachsen (48 Prozent) und Menschen aus den Küstenregionen Mecklenburg-Vorpommern (48 Prozent) und Schleswig- Holstein (47 Prozent) erreichen am häufigsten den Benchmark zum gesunden Umgang mit Stress. Allerdings kann auch aus diesen Bundesländern noch nicht einmal jeder zweite Befragte seinen Stress gut kompensieren.

Was das Sitzen angeht, so verbringen die Brandenburger die meiste Zeit auf ihren vier Buchstaben: 549 Minuten im Mittel pro Werktag. Ihnen folgen dichtauf die Hessen auf dem zweit letzten Platz mit 543 Minuten.

Mit 467 Minuten führen die Mecklenburger den Bundesvergleich zwar an und geben die niedrigsten Sitzzeiten an, diese liegen jedoch mit knapp 7 Stunden und 47 Minuten pro Tag immer noch auf einem sehr hohen Niveau.

Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Ingo Froböse Institut für

Bewegungstherapie und bewegungsorientierte

Prävention und Rehabilitation der Deutschen

Sporthochschule Köln,

Dr. Birgit Sperlich

Unter der Mitarbeit von Dr. Bianca Biallas Claas Lendt Daria Schoser CATI-Telefonbefragung IPSOS

Zahl der Befragten 2.800

Befragungszeitraum 23.03. bis 07.05.2021

Publikation, Schaubilder DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“ 2021, 58 Seiten, PDF-Datei zum Download unter www.ergo.com/dkv-report

(10)

ERGO Media Relations, Jan Fulle Tel 0211 477-8518

Über die DKV

Die DKV ist seit über 80 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2017 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,85 Mrd. Euro. Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com.

Disclaimer

Dieses Faktenblatt enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

295 öffentliche Bibliotheken sorgen in Oberösterreich für eine fast flächendecken- de Versorgung der Menschen mit Literatur, AV-Medien und Spielen und leisten so einen

Aber auch die Beschäftigten sind gefordert: Sie sollten auf die Umsetzung des Abstands - und Hygienegebots achten und dazu beitragen, dass alle erforderlichen Maßnahmen von

Das von der EU geförderte Trainingsprogramm für Unternehmerinnen wurde entwickelt, um den Erfolg von Existenzgründerinnen in den ersten 3,5 Jahren ihrer

Inhalte mit diesen Kennzeichen können auf der gamescom frei präsentiert werden, wobei lediglich bei 12er-Inhalten durch das Standpersonal darauf zu achten ist, dass Jüngere

Eine gute berufliche Orientierung und eine zielgerichtete Ausbildung auf Höhe der technologischen Entwicklung sollen mehr junge Menschen für das Handwerk begeistern.. Darüber

Was gibt es für positive Effekte für

Bewilligung eines Verpflichtungskredites für eine jährlich wiederkehrende Ausgabe von 300‘000 Franken inklusive MWST für die Jahre 2022 bis 2025.. Genehmigung

1 Satz 3 AktG sieht zudem vor, dass der Vorstand an einer Sitzung des Aufsichtsrats oder eines Ausschusses grundsätzlich nicht teilnimmt, wenn der Abschluss- prüfer