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Meine. Kleine Schritte große Gefühle MEINE KITA WIRD 10! Emotionale Intelligenz in der Kita fördern. Das didacta Magazin für die frühe Bildung

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Academic year: 2022

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Das didacta Magazin für die frühe Bildung

Meine

21 01

MÄRZ / APRIL / MAI 2021 22034 D 2,90 € / AT 3,20 €

Emotionale Intelligenz in der Kita fördern

Kleine Schritte – große Gefühle

FÜR DIE PRAXIS

Analoge und digitale Ideen für den Frühling

RATGEBER

Kommt die Impfpflicht?

BILDUNG

Geschichten lebendig erzählen

MEINE KITA

WIRD 10!

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Unbenannt-1 1

Unbenannt-1 1 28.01.2021 09:21:1028.01.2021 09:21:10

Foto/Illustrationen: © Sascha Kreklau; yurgo / Shutterstock.com

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Dalai Lama wünschte sich, „dass sich formale Bildung mehr der, ich nenne es Herzensbildung, widmet.“ In einem Interview mit dem Journalisten Franz Alt erläuterte er, was er darunter versteht: „In wenigen Worten: Liebe, Mitgefühl, Gerechtigkeit, Vergebung, Sorgfalt, Toleranz und Frieden. Diese Bildung ist nötig, vom Kinder- garten bis zur Oberschule und zur Universität.“ Die Herzensbildung erfährt eine Renaissance. „Siegeszug der Emotionen“ benennt es eine Studie des Zukunfts- institutes und beschreibt die Emotionen als wichtigsten Treiber für menschliches Handeln und prägend für die Wirtschaft von morgen.

WISSEN GENÜGT NICHT:

WIE DAS HERZ DEN KOPF ZURÜCKEROBERT

Sozial-emotionale Kompetenz ist von enormer Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes – bedeutend für seine Persönlichkeit, das Miteinander mit anderen und geeignet, Vorurteilen entgegenzu- wirken. Die Herzensbildung prägt daher unsere erste Ausgabe im Jahr 2021.

Eine Herzensangelegenheit ist es uns, mit Ihnen 10 Jahre Meine Kita zu feiern. Wir sind sehr froh und dank- bar für 10 Jahre Interesse und Treue und Mitwirken!

Herzlichst, Ihr

Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Chefredakteur

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2 | INHALT

Das didacta Magazin für die frühe Bildung Inhalt

34

Kommt eine Impfpflicht?

Mehr ab Seite

Titelthema

Emotionale Intelligenz in der Kita

4 Zukunftskompetenz: Meta-Emotion Mit eigenen und fremden Emotionen umgehen 8 Vielfalt im Puppenhaus

Wertschätzung für Diversität fördern 10 Miteinander die Kita leiten

Kita-Fachkräfte über respektvollen Umgang mit Kollegen

Bildung

14 Ein Teich voller Gefühlsfische Geschichten werden zum Erlebnis 16 Die Mona Lisa

Gewinner des Deutschen Kita-Preises im Porträt 20 Schon gewusst?

Wissenswertes in Kürze

Ratgeber

30 „Das Wie ist entscheidend“

Esskultur in der Kita

34 Darf man zum Impfen zwingen?

Kita-Rechtsexperte klärt über Impflicht auf 36 Schon gewusst?

Wissenswertes in Kürze

30

Ernährung in der Kita, ab Seite

Meine Kita feiert ihren 10. Geburtstag

ab Seite 22

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38

Digitale und analoge Angebote für den Frühling, ab Seite

Für die Praxis

38 Mehr als Frühlingsgefühle

Digitale und analoge Angebote für den Frühling 42 „Gewaltfreiheit ist nichts für Feiglinge“

Buchrezension von Experten Gerhard Stranz

Mein Beruf

44 Nicht so laut!

Raumakustik zur Lautstärkereduktion 46 Stellenmarkt

Job-Angebote und Gesuche 48 Impressum

Die nächste Ausgabe

erscheint im Juni 2021.

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4 | TITELTHEMA

ZUKUNFTSKOMPETENZ:

META-EMOTION

Fachkräfte sind häufig mit Situationen konfrontiert, in denen Kinder ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Das Konzept

der Meta-Emotion dient dem Umgang mit dem Gefühlserleben

von Kindern – sowie mit den eigenen Emotionen.

Illustrationen: © Pinchuk Oleksandra, yurgo / Shutterstock.com

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Kita-Kommunikation über die „CARE“-App

Corona hat gezeigt, dass der Kommunikationsmix aus Zetteln, Mails und Telefonaten im Krisenfall nicht gut greift. Der zweifache Vater Karsten Glied kannte die Hürden und entschied sich als IT-Experte, das Problem anzupacken. Mit der App „CARE“ erleichtert er nun gemeinsam mit seinem Team den Alltag in vielen deutschen Kitas. In wenigen Tagen kann die Kommunikation zwischen Eltern und Kita digitalisiert werden.

„Viele Kitas wollen sich in puncto Kommunikation mit den Eltern digitaler aufstellen, doch sind verunsichert:

Datenschutz, Umsetzung, Pfl ege – all das sind Frage- stellungen, die Kitas zwar beschäftigen, aber im Alltag oft zur Seite geschoben werden müssen“, so Karsten Glied. Aus seiner Erfahrung und aus vielen Gesprächen mit Kitas weiß er aber auch: Haben Pädagog/-innen die Möglichkeiten einer App einmal kennengelernt,

mögen sie auf den praktischen Alltags- helfer nicht mehr ver- zichten: gemeinsame Kalenderfunktionen, unkomplizierte Ab- meldemöglichkeiten bei Krankheit, Speise- pläne – alles lässt sich auf der Plattform ein- fach bündeln und pfl e- gen. Das erspart viel lästiges Hin- und Her und bringt mehr Zeit für die Betreuung der Kinder. Umsetzen lässt sich die

„CARE“-Lösung unkompliziert – oft in wenigen Tagen.

Praktischer Helfer im Alltag

Gerade in der Corona-Pandemie schätzt Bianca Deg, Leiterin der Kita Hattie Bareiss, etwa folgendes Detail:

„Wenn ein Kind bei der Verabschiedung, die aufgrund des Betretungsverbots aktuell draußen stattfi nden

muss, weint, dann aber nach 15 Minuten fröhlich in der Gruppe spielt, senden wir ein Foto an die besorg- ten Eltern via App, um zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.“ Gerade solche Gesten sind es, die auch Karsten Glied als Vater freuen: „Das ist ein toller Mehrwert, der darüber hinaus Rückfragen erspart und uns Eltern sofort ein gutes Gefühl gibt.“

Alle Daten in guten Händen

Sorgen um den Datentausch müssen sich Kita und Eltern bei Nutzung der CARE-App, im Gegensatz zu den in der Kritik stehenden Messenger-Diensten wie WhatsApp, nicht machen. Denn die deutsche App behandelt alle Daten höchst sensibel und daten- schutzkonform. Schließlich sollen alle Beteiligten bei der digitalen Kommunikation genauso wie im persönlichen Gespräch ein gutes Gefühl und hohes Vertrauen haben können.

Kontakt: CARE App | +49 40 228521100 Alle Funktionalitäten und Möglichkeiten auf www.care-app.de

TITELTHEMA | 5

G

efühle wie Traurigkeit, Wut oder Angst lö- sen meist eine Reaktion aus oder rufen eine bestimmte Haltung hervor. Beispielsweise beginnt in der Kita dann ein Kind zu weinen, ist trotzig oder beschämt. Indem es lernt, seine Verhaltensweisen zu reflektieren, sammelt das Kind zunehmend an Erfahrungswerten und erlangt Erkenntnisse über Emotionen.

Die Struktur hinter den Emotionen – Was heißt Meta-Emotion?

Dieser Prozess der Erkenntnisgewinnung über die eigenen Emotionen wird auch als Meta-Emotion bezeichnet. Damit ist das Nachdenken über das eigene Fühlen gemeint. Entwickelt wurde das Kon- zept der Meta-Emotion von dem amerikanischen

Psychologen John Gottman, der davon ausgeht, dass jeder Mensch über eine meta-emotionale Struktur verfügt. Folglich sind sich alle Menschen der eigenen und fremden Emotionen bewusst und können sie voneinander unterscheiden, benennen und regulieren. Merkmale dafür sind die Fähigkeit, Gefühlsausbrüche in den Griff zu bekommen, Ei- genmotivation und das Einordnen und Verstehen von kommunikativen Signalen anderer Kinder und Erwachsener. Erwachsene – sowohl die Eltern als auch pädagogische Fachkräfte – tragen zum Wohlbefinden und der Entwicklung von Kindern bei und können sie daher insbesondere im Umgang mit ihren Emotionen stärken. In dem Zuge identifiziert Gottman zwei Typen von Personen: Emotionen missbilligende und Emotionen unterstützende Per-

NEUE SERIE:

Kompetenzen des 21. Jahrhunderts

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6 | TITELTHEMA

der eigenen Gefühle zu schulen, ist es hilfreich, sich mit dem akuten Problem auseinanderzusetzen.

Zum Beispiel wenn ein Kind weint, nachdem ein Bilderbuch traurig endet oder wenn es nach einem Alptraum verängstigt aufwacht. Die pädagogi- sche Fachkraft kann sich zunächst überlegen: Was steckt hinter dieser Emotion oder was möchte das Kind mit seiner Gefühlsäußerung erreichen? Dann können sie gemeinsam über mögliche Lösungen nachdenken. Das Kind kann zum Beispiel erklären, was genau es traurig gemacht hat oder von seinem Traum erzählen. Wichtig ist, das Kind zu ermutigen, eigene Strategien zu entwickeln. Alternativ schlägt die Fachkraft Lösungen vor, ohne dabei Dominanz auszuüben. Anschließend können beide prüfen: Ist diese Lösung gerecht? Funktioniert sie? Wie fühle ich mich danach? Wie fühlen sich die anderen Kin- der danach? Abschließend hilft die Fachkraft dem Kind, eine Lösung auszuwählen und anzuwenden.

Auch Fachkräfte haben Gefühle – Wie Fachkräfte Meta-Emotion anwenden

Um Kindern mit ihren Emotionen besser helfen zu können, empfiehlt es sich als Fachkraft, sich mit der eigenen meta-emotionalen Struktur zu befas- sen und den Umgang mit den eigenen Emotionen zu prüfen und reflektieren. Dafür eigenen sich zum Beispiel folgende vier Frageketten:

Wie gehe ich mit eigenen Emotionen um?

Wie fühlen sich Emotionen wie Traurigkeit, Wut oder Angst an? Wie wurden diese Emotionen in meiner Familie behandelt? Wie reagieren andere Bezugspersonen auf meine Emotionen? Wann habe ich zuletzt diese Emotionen erlebt?

Wie erlebe ich meinen Umgang mit Emotionen der Kinder?

Woran erkenne ich die Emotionen der Kinder?

Was lösen sie in mir aus? Warum erleben Kinder diese Emotionen? Wie reagieren sie darauf? Wie gehe ich damit um? Was sollen Kinder über diese Emotionen erfahren?

Zum Weiterlesen:

Im Gespräch mit Wassilios Fthenakis über „Meta-Emotion“.

In wamiki, 1/2014 www.wamiki.de sonen. Die Emotionen missbilligen bedeutet kein

Verständnis für die Gefühlsempfindungen anderer aufzubringen, beispielsweise wenn Erwachsene den Ärger oder Wutanfall eines Kindes als unange- nehm ansehen und nicht weiter beachten, da sie die Gefühlshandlung als unangebracht einstufen.

Eine Emotionen unterstützende Person nimmt alle Empfindungen des Kindes zunächst einmal ernst.

Fachkräfte sollten sich in ein Kind einfühlen können und sich dessen Gefühle bewusst werden, um es im Umgang mit seinen Gefühlen unterstützen zu können. Daher ist es entscheidend, wie sich die Fachkraft bei kindlichen Emotionsäußerungen verhält und wie der persönliche Umgang mit ihren oder seinen eigenen Emotionen ist. Gottman hat dazu einen Leitfaden entwickelt.

Wütend sein erlaubt – Wie erler- nen Kinder Meta-Emotion?

Der Psychologe Haim Ginott betont, dass Kinder am meisten über eine Emotion – zum Beispiel Wut – lernen, wenn sie diese erleben. Ist ein Kind wütend, dann können Fachkräfte mit ihm über die Emotion sprechen: Sie beschreiben, benennen und überlegen gemeinsam, wie man mit ihr umgehen kann. Erlebt dass Kind die Emotion erneut, kann es

auf das Gelernte zurückgreifen. Um das Betrachten Illustrationen: © yurgo / Shutterstock.com

Meine Kita und Papierfresserchen verlosen 15 Bücher „Wir Kinder erzählen vom Blumen Zaubern und Drachen besiegen“. In dem Pro- jektbuch von Flüchtlingskindern erzählen sie Geschichten von Wertschätzung und Vielfalt.

Einfach das Gewinnspielformular auf www.

meine-kita.de besuchen und Gewinnspielfor- mular ausfüllen. Teilnahmeschluss: 2. April 2021

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlos- sen. Mitarbeiter der AVR und Gewinnservices sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

MEINE KITA

GEWINNSPIEL

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TITELTHEMA | 7

In fünf Schritten zu einem Emotionen unterstützenden Verhal- ten nach dem amerikanischen Psychologen John Gottman:

1. Sensibilität für Emotionen entwickeln: Als Fachkraft lernen, die eigenen Emotionen bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren – zum Beispiel mit einem Emotionstagebuch, in dem Gefühle und die Gedanken, die damit verbunden sind, notiert werden.

2. Gefühlsäußerungen von Kindern nutzen: Sie dienen als Möglichkeit, um Nähe zu den Kindern zu schaffen und sind eine Lerngelegenheit in Bezug auf Gefühle.

3. Genau zuhören: Indem Fachkräfte mitfühlend zuhören und die Gefühle der Kinder anerkennen, nehmen die Kinder sie als Verbündete wahr, die sie unterstützten.

4. Gefühle benennen: Den Kindern dabei helfen, ihre Gefühle mit eigenen Worten zu beschreiben.

5. Grenzen setzen: Bei einem Gefühlsausbruch, dem Kind erklären, dass alle seine Wünsche und Gefühle akzeptabel sind, jedoch nicht alle damit in Zusammenhang stehenden Verhaltensweisen.

Unterstütze ich Emotionen?

Nehme ich Emotionen bei Kindern und mir selbst wahr? Verfüge ich über eine differenzierte Spra- che, um Emotionen zu beschreiben und helfe Kindern dabei, ihre Gefühle zu benennen? Bin ich im Umgang mit negativen Emotionen geduldig, verständnisvoll und einfühlsam? Nehme ich mir Zeit, wenn Kinder negative Emotionen erleben?

Setze ich dem Verhalten der Kinder Grenzen und rede mit ihnen, wie man sich in emotional heraus- fordernden Situationen verhalten kann?

Stärke ich die meta-emotionale Struktur der Kinder?

Bestätige ich das emotionale Erleben der Kinder, zum Beispiel wenn ein Kind darüber klagt, dass sein Finger schmerzt? Zeige ich Empathie und Verständnis für Emotionen? Spreche ich mit Kindern über die Situation, die eine bestimmte Emotion ausgelöst hat? Entwickle ich mit ihnen Strategien, wie sie mit solchen Situationen um- gehen können?

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