Modul 3 (Woche 5 und 6): Die eigenen Themen entschlüsseln
Die 3 wichtigsten Emotionen in der Inner-Kind-Arbeit mit dem IKB-Prinzip:
Angst … es braucht Sicherheit/Schutz Trauer … es braucht Nähe/Mitgefühl Freude … erfüllte Bedürfnisse
Alle Gefühle/Emotionen entspringen letztendlich diesen 3 Emotionen.
Übung: Zu welcher der 3 Emotionen passen diese Gefühle?
enttäuscht: _____________________
empört: _____________________
unzufrieden: _____________________
dankbar: _____________________
überfordert: _____________________
mutlos: _____________________
interessiert: _____________________
Scham: _____________________
einsam: _____________________
ungeduldig: _____________________
Schuld: _____________________
bedrückt: _____________________
erschöpft: _____________________
Es kann durchaus vorkommen, dass Angst UND Trauer passen.
Es fällt dir schwer, die passende Emotion zu finden?
Grundsätze der Inner-Kind-Reisen mit dem IKB-Prinzip
Helferlein: Suche dir einen Ort für dich allein.
Musik kann unterstützen, ist aber nicht unbedingt notwendig und kann auch ablenken. Wer schnell einschläft, sollte lieber im Sitzen meditieren, evtl sogar ohne sich anzulehnen.
Nimm dir gern ein Kind von dir als Kind, oder ein Erinnerungs- Symbol mit, dort hin, wo du meditierst.
von
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Übe erst außerhalb herausfordernder Situationen
Wir fokussieren uns zwischendurch immer wieder auf die
Körperwahrnehmung, gerade, wenn wir merken, dass ein Gefühl, z.B. Wut oder Traurigkeit sehr stark wird
In Meditationen ist ALLES erlaubt, das für alle Beteiligten ok ist
Vertraue und folge deinem ersten Impuls, deinem
Unterbewusstsein, ohne groß darüber nachzudenken, ob das nun richtig/passend ist. es zeigt sich immer das, was sich zeigen will, was wichtig und richtig ist. Und manchmal zeigt es sich ganz anders, als du erwartet hattest.
Keine Inner-Kind-Reise wird sich wiederholen, JEDE ist anders
Irgendetwas fühlt sich nicht passend für dich an? Nur du kannst selbst entscheiden, ob dieser Schritt deine Grenzen sanft dehnen, oder zu heftig übergehen würde.
Nimm dir für eine Reise mindestens 45 Minuten Zeit. Im Anschluss noch etwas Ruhe zu haben tut gut und hilft dem Körper, das erlebte zu integrieren.
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Gedanke, Glaubenssatz, oder Kernglaubenssatz?
Gedanke:
Glaubenssatz:
Kernglaubenssatz:
Gedanke, Glaubenssatz, oder Kernglaubenssatz?
Gedanke:
Glaubenssatz:
Kernglaubenssatz:
von
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Leitfaden für deine ganz individuelle Meditation
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Komme ganz in Ruhe in deinem Körper an-
Führe dir den Gedanken/den Glaubenssatz bildlich vor Augen-
Spüre in deinen Körper hinein, was wird lebendig, wenn du den Satz vor Augen hast?-
Zeigt sich deine innere Kleine? Was braucht sie?Was wünscht sie sich? Gib ihr dies. Du brauchst etwas dafür?Kreiere es dir.-
Sie zeigt sich nicht? Dann bleib mit deinem Fokus auf deiner Körperwahrnehmung und fühle all das durch, was sich zeigt.-
Fokussiere dich zwischendrin immer wieder auf den Glaubenssatz-
Ganz wichtig zum Abschluss:Schließe die Meditation immer mit einem angenehmen Gefühl ab.
Nach dem Augen öffnen orientiere dich im Raum, klopfe dich ab, oder schüttele dich, damit du auch wirklich wieder in der Realität ankommst.
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Checke nach dem Beenden der Meditation gern nochmals kurz bei dir ein. Wie geht es dir jetzt gerade? Fühlst du dich leichter/Erleichterung? Spürst du Hoffnung, dass es bergauf gehen wird? Freude? Geborgenheit?Selbstliebe?Beschreibe jede Reise in Stichworten.
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Um welchen Satz ging es? Was hast du erlebt? Wie ging es dir im Anschluss?
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Um welchen Satz ging es? Was hast du erlebt? Wie ging es dir im Anschluss?
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Um welchen Satz ging es? Was hast du erlebt? Wie ging es dir im Anschluss?
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Um welchen Satz ging es? Was hast du erlebt? Wie ging es dir im Anschluss?
Meine wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Modul:
Folgende Fragen habe ich zu diesem Modul:
(Als Erinnerungsstütze für den kommenden Zoomcall)
Dies fiel mir schwer, weil…:
Dies fiel mir leicht:
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