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Predigt zu Römer 16, Sonntag im Advent

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Academic year: 2022

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Predigt zu Römer 16,25-27

4. Sonntag im Advent

Dem aber, der euch stärken kann gemäß meinem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, durch die das Geheimnis offenbart ist, das seit ewigen Zeiten verschwiegen war, nun aber offenbart und kundgemacht ist durch die Schriften der Propheten nach dem Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: dem Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit!

Amen.

In unserem Herrn und Heiland Jesus Christus! Die Vorfreude steigt! Jetzt dauert es nicht mehr lange. Wenn die vierte Kerze brennt, dann ist das Ende der Adventszeit nicht mehr weit. Schon morgen Abend dürfen wir die Weihnacht begehen und dann in unseren Fami- lien und in den Gottesdiensten das Christfest feiern. Ein Freudenfest, auf das wir uns wirk- lich von ganzem Herzen freuen dürfen, wozu uns auch der Apostel Paulus in der heutigen Epistel ermuntert hat: „Freuet euch in dem Herrn!“

Ja, die Vorfreude steigt, aber noch ist Advent! Noch ist die Zeit der Vorbereitung! Und darum wollen wir uns nun noch einmal ganz besonders zeigen lassen, warum wir allen Grund haben, uns auf Weihnachten zu freuen, auch dann – und besonders dann -, wenn es uns im alltäglichen Leben gar nicht nach Freude zumute ist. Der Apostel Paulus ist es, der uns mit unseren heutigen Predigtversen an den tiefsten Grund der Weihnachtsfreude erinnert. In einem wunderbaren Schlusswort zu seinem Römerbrief zeigt er uns:

Gott stärkt uns durch das Evangelium!

I. Dafür wollen wir ihm danken!

II. Dafür wollen wir ihn ehren!

4. Sonntag im Advent | Die nahende Freude | Farbe: violett Lesungen: AT: Hag 2,6-9 | Ep: Phil 4,4-7 | Ev: Joh 1,19-28

Lieder:* 26 Wir warten dein, o Gottes Sohn 503 / 585 Introitus / Psalm

16 (WL) Nun jauchzet all ihr Frommen 10 Ihr lieben Christen, freut euch nun 7,1-6 Gott sei Dank durch alle Welt 7,7-9 Gott sei Dank durch alle Welt

Wochenspruch: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!

Phil 4,4+5

* Angaben nach Lutherisches Gesangbuch (LG); WL = Wochenlied

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Wer zu Weihnachten etwas geschenkt bekommt, was er sich schon immer gewünscht hat, wenn er etwas in den Händen halten darf, woran er schon gar nicht mehr geglaubt hat, dann wird er vielleicht sprachlos sein. Er wird vielleicht versuchen, sein Erstaunen und seinen Dank irgendwie in Worte zu fassen, aber vor lauter Rührung und Freude wird er es nicht können. So ging es wohl auch dem Apostel Paulus, nachdem er seinen Römerbrief noch einmal gelesen hat und ihm noch einmal bewusst geworden ist, worüber er eigentlich in diesem Brief schreiben durfte. Paulus war ein sehr tiefsinniger, gelehrter Mann. Aber auch ein Mann, der zu einer tiefen Demut gefunden hatte, wenn es um die Botschaft ging, die er als Apostel seines Herrn verkünden durfte. Das Evangelium, die frohe Botschaft vom Frieden mit Gott, brachte ihn selbst immer aufs Neue zum Staunen und zur demütigen Anbetung seines Gottes. So bekennt er es am Anfang seines Briefes, wo er ganz klar sagt, dass er sich für das Evangelium nicht schämt, weil er nämlich die Kraft erkannt hat, die in dieser Siegesbotschaft liegt. Sie kann Menschen selig machen, sie kann ihnen das ewige Leben schenken und für das irdische Leben Trost und Hoffnung geben.

Und auch die letzten drei Verse des Römerbriefes haben es in sich. Wie der ganze Brief selbst, sind diese Verse von einer Tiefe, dass eine einzige Predigt nicht ausreicht, sie zu ergründen. Man könnte wohl ein ganzes Predigtbuch über die Worte unserer heutigen Verse füllen. Drei Verse sind es in unseren Bibeln, aber eigentlich ist es nur ein einziger Satz.

Ein Satz, der versucht die übergroße Liebe Gottes zu uns Menschen, in schwache mensch- liche Worte zu fassen. Wieder geht es dem Apostel um das Evangelium! Noch einmal fasst Paulus zusammen, was Gott durch das Evangelium bewirkt. Er stärkt uns mit dieser Bot- schaft. Und das ist keine Selbstverständlichkeit!

Ohne dem Evangelium wüssten wir nichts davon, dass wir allen Grund zur Freude hätten.

Gerade wir, die wir von Geburt her nicht zum Volk der Juden gehören und die Schriften der Propheten des Alten Bundes nicht kennen würden. Den Heidenvölkern war ja der Rat- schluss Gottes verborgen. Er war verschwiegen, wie Paulus uns schreibt. Aber dann offen- barte Gott sein Evangelium. Und das tat er nicht nur in Israel. Nein, er gab den Befehl, dass sein Evangelium aller Welt gepredigt werden sollte. Und so ist es auch zu uns gekommen, zu unserer Seligkeit, zu unserer Stärkung und natürlich zu unserer Freude. Hier offenbart sich uns, was Gott schon von Ewigkeit her zu unserer Rettung beschlossen hatte. Das Ge- heimnis, das durch die Propheten des Alten Bundes schon ein Stück weit erhellt wurde, wird uns in der frohen Botschaft vollkommen sichtbar.

Was aber ist diese frohe Botschaft? Paulus schreibt: „Es ist die Predigt von Jesus Christus, durch die das Geheimnis offenbart ist, das seit ewigen Zeiten verschwiegen war.“ Wenn wir morgen den Heiligen Abend begehen, dann bedenken wir anbetend den Beginn des Evangeliums. Dann schauen wir auf den ersten Teil dieser Predigt von Jesus Christus! Die Liebe Gottes, wird uns zu Weihnachten in Gestalt des neugeborenen Kindes ganz deutlich vor Augen gestellt. Die Liebe Gottes zu aller Welt, aber damit eben auch die Liebe zu dir ganz persönlich! Dir ist der Heiland geboren! Dir zur Seligkeit und dir zur Freude! „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;

denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Da- vids.“

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Gott stärkt uns durch das Evangelium! Das Weihnachtsfest ist pure Evangeliumsverkündi- gung! Lassen wir uns doch alles, was in der kommenden Weihnachtswoche auf uns zu- kommt, auch zur Stärkung dienen! Eine Stärkung, die unsere Seelen bitter nötig haben.

Das Evangelium verkündet uns ja nicht eine Sache, bei der es sich gleich bleibt, ob man sie hat oder nicht. Es ist keine schöne Zugabe, sondern ein lebenswichtiges Gut! Deswegen beton Paulus auch, dass wir gestärkt werden gemäß dem Evangelium, das Paulus uns ver- kündet. Das ist gerade heute ein wichtiger Hinweis! Wir betrachten ja heute nur die letzten drei Verse des Römerbriefes. Besser wäre es, wir würden vorher den ganzen Brief lesen, was aus Zeitgründen nicht möglich ist. Aber gerade in den ersten Kapiteln dieses Briefes wird die große Bedeutung des Evangeliums deutlich, denn da beginnt Paulus damit, uns die ungeschminkte Wahrheit über uns Menschen zu zeigen. Ob Juden oder Heiden, ob die Menschen damals in der Antike, oder wir heute in unseren modernen und aufgeklärten Zeiten, wir sind Sünder! Gott hätte allen Grund uns zu hassen und uns in seinem Zorn zu strafen. Keiner kann vor Gott in der Vollkommenheit bestehen, die Gott von uns fordert.

Und so trifft das Wort auch uns: „Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.“ (Röm 3,22f). Das ist das Ge- setz, das uns auch in dieser Adventszeit wieder gesagt werden musste, etwa durch die Worte des Täufers Johannes. Das ist die Erkenntnis, die unsere Herzen bereit macht für die frohe Botschaft des Evangeliums. Schön ist diese bittere Wahrheit nicht und darum hören wir sie auch nicht gern. Aber gesagt werden muss sie, heute in unseren Predigten genauso, wie sie Paulus ganz ungeschminkt in seinen Briefen aufgeschrieben hat. Und gut, wenn uns diese bittere Wahrheit so im Herzen trifft, dass wir erschrocken sind. Denn das ist leider auch wahr, dass wir Menschen oft viel zu gut von uns selbst, von unseren Gedanken, Wor- ten und Taten denken. Das wir sie viel zu oft an Maßstäben messen, die wir uns selbst wählen. Wie beurteile ich mich selbst, was sagen andere Menschen von mir, wie stehe ich im Vergleich mit anderen da? Wenn ich mich so betrachte, dann habe ich noch die Mög- lichkeit, es nicht ganz so schlimm zu sehen. Aber der Maßstab, an dem wir und unser Leben gemessen werden, der ist ein anderer. Es ist der Maßstab Gottes! Und hier können wir nicht bestehen! Bis dahin ist das wirklich eine bittere, niederschlagende Erkenntnis, die uns wenig Freude bereiten wird.

Und nun? Nun können wir diese bittere Wahrheit als Schwarzmalerei abtun und von uns weisen. Unser alter Mensch will das gerne tun und viele Menschen tun es auch und feiern morgen trotzdem Weihnachten. Aber damit würden wir uns der Stärkung und des Trostes berauben, die wir doch gerade auch zu Weihnachten finden dürfen. Darum ist es besser, wenn wir im Blick auf die Worte des Gesetzes, wie die Hörer der Pfingstpredigt erschrocken fragen: „Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?“ (Apg 2,37). Oder wir fragen mit dem Kerkermeister von Philippi: „Was muss ich tun, damit ich gerettet werden?“ (Apg 16,30). Für diese Frage müssen wir uns nicht schämen. Im Gegenteil, wo sie uns kommt, da freuen sich die Engel im Himmel! Denn auf diese bußfertige Frage antwortet uns das Evangelium mit seiner frohen Botschaft von der Liebe Gottes, die uns in seinem Sohn er- schienen ist. Du musst nichts tun! Du darfst dich einfach nur beschenken lassen! Glaube an den Herrn Christus! Lebe in der frohen Gewissheit deiner Taufe zur Vergebung der Sün- den! Paulus schreibt im Römerbrief: „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.“ (Röm 3,28). Das ist das Evan- gelium, von dem Paulus sagt, dass es sein Evangelium ist, wohl wissend, dass er diese Bot-

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Gottes hat er die frohe Botschaft verkündet und wir haben nun allen Grund, Gott von Herzen zu danken! Aus vollen Herzen, die den Trost der Botschaft des Evangeliums verstan- den haben.

Das Kind, dessen Geburtstag wir morgen begehen, ist unser Heiland geworden. Nun fällt Freude über ein neugeborenes Kind nicht schwer! Aber Kinder werden auch erwachsen.

Die Geburt ist nur der Anfang. So war es auch mit Jesus Christus. Das Evangelium kennt daher nicht nur die Weihnachtsgeschichte. Das ganze Evangelium zeigt uns, dass Jesus ge- boren wurde, um für unsere Sünden zu sterben. Für all unsere Schulden will das Kind in der Krippe mit seinem Leben bezahlen. Und darum können wir mit dem schönen Advents- lied aus vollem Herzen singen: „Gott sei Dank durch alle Welt, der sein Wort beständig hält und der Sünder Trost und Rat zu uns hergesendet hat.“

Gott stärkt uns durch das Evangelium! Dafür wollen wir ihm danken!

II. Dafür wollen wir ihn ehren!

Der eine Satz, den wir heute in unserer Predigt bedenken, läuft doch am Ende auf die eine wichtige Aussage zu, dass nämlich diesem Gott, der uns durch das Evangelium stärkt, die Ehre zuteilwerden soll, die ihm gebührt. Am Schluss heißt es: „… dem Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen.“

Ja, für unsere Seligkeit konnten wir nichts tun. Aber tatenlos müssen wir nicht bleiben. Als Kinder Gottes, die so reich beschenkt wurden, ist es nun auch an uns, unseren Vater im Himmel zu ehren. Das aber wollen wir im Glauben tun, sowohl in unserem Reden als auch mit unserem Leben. Paulus schreibt in unseren Versen vom Gehorsam des Glaubens. Wie sieht ein solcher Gehorsam aus? Ehren bedeutet als erstes, das wir anerkennen, was Gott an uns getan hat. Das wir es nicht gering achten, sondern als das sehen, was es auch in Wahrheit ist. Manch einer mag meinen, es gäbe gerade zu Weihnachten wichtigere Dinge, über die man reden sollte: der bedrohte Frieden, Hunger und Wassermangel, die vielen Millionen Flüchtlinge weltweit … Auch im privaten Bereich gibt es gewiss vieles, was uns sehr wichtig ist und was uns auf der Seele liegt. Wo die Gesundheit bedroht ist, wo Bezie- hungen in Gefahr stehen, wo Trauer und Ängste die Lebensfreude zunichtemachen, da sind das die Themen, die unsere Herzen bewegen. Und es stimmt, das alles sind auch ganz wichtige Themen, die besprochen und behandelt werden müssen. Aber das Weihnachtsfest ist nicht die Bühne, auf der das geschehen sollte, ohne dass dabei das Christkind als die Lösung all dieser Nöte gesehen wird. Es hieße Gott die Ehre zu nehmen, wenn wir nicht als erstes auf das schauen, was Gott in der Geburt seines Sohnes für die ganze Welt getan hat!

Und hat er nicht gerade darum seinen Sohn gesandt, damit die Not dieser Welt überwun- den wird?!

Denken wir an die Hirten, von denen wir morgen in unserer Christvesper sicher hören wer- den. Gewiss waren das auch Leute, die viele große und kleine Sorgen mit sich herumtrugen.

Die Zeiten waren auch damals nicht leicht! Aber als sie an der Krippe des kleinen Kindes gestanden haben und sich das große Wunder dankbar bewusst gemacht haben, da priesen und lobten sie Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Ja, mit den Hirten lasst uns gehen, unseren Heiland zu besehen … Dieser Blick auf die

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menschgewordene Liebe Gottes will uns stärken auch für dieses Leben mit all seinen bitte- ren Seiten. Es ist eben nicht alles hoffnungslos. Es ist nicht alles aus, sondern nur vorüber- gehend, weil uns in diesem Kind das ewige Heil, Frieden und Freude geschenkt ist.

Haben wir uns das dann wieder im Herzen fest machen lassen, dann lasst uns aber auch vor aller Welt Gott die Ehre geben. Die Weihnachtsbotschaft, das herrliche Evangelium soll nicht verschwiegen werden, sondern aller Welt offenbart werden. Wohl kein anderes christ- liches Fest bietet uns jedes Jahr aufs Neue einen so unverfänglichen Anlass über unseren Glauben zu reden, wie das Weihnachtsfest. Wenn unsere Nachbarn, unsere Arbeitskollegen oder Mitschüler nach den Weihnachtsfeiertagen über ihr Fest reden, vielleicht auch über das Krippenspiel, das sie besucht haben, dann können wir einhaken und über das berichten, was wir von dem Kind in der Krippe wissen und was es uns ganz persönlich bedeutet.

Und auch mit unserem Leben in der Welt, können wir Gott die Ehre geben. Ja, es geht wirklich schlimm auf der Welt zu. Und da ist es auch an uns, mit Sanftmut und Friedfertig- keit, mit einem offenen Auge für unseren Nächsten und offenen Herzen für seine Nöte auch im ganz Kleinen unseren Glauben zu bezeugen. So geben wir Gott die Ehre und ver- künden seine frohe Botschaft zum Segen derjenigen, die sie hören. Gott selbst stärke uns dazu mit seiner Kraft und seiner Weisheit, vor allem aber schenke er uns dazu seine Freude, mit der er uns ja ab morgen wieder ganz besonders erfüllen möchte. Ja, ihm, dem gnädigen und barmherzigen Gott, der uns stärken kann und stärken will mit der frohen Botschaft seines Evangeliums, sei Lob und Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit.

Amen.

2. Was der alten Väter Schar / höchster Wunsch und Sehnen war / und was sie geprophezeit, / ist erfüllt in Herrlichkeit.

1.Petr 1,10f

3. Zions Hilf und Abrams Lohn1, / Jakobs Heil2, der Jungfrau Sohn, / der wohl zweigestammte3 Held / hat sich treulich ein- gestellt.

1 1.Mose 15,1; 2 1.Mose 49,18; 3 Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott

4. Sei willkommen, o mein Heil! / Dir Hosianna, o mein Teil! / Richte du auch eine Bahn / dir in meinem Herzen an.

5. Zieh, du Ehrenkönig, ein, / es gehöret dir allein; / mach es,

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6. Und gleich wie dein Ankunft war / voller Sanftmut, ohn Gefahr, / also sei auch jederzeit / deine Sanftmut mir bereit.

7. Tröste, tröste meinen Sinn, / weil ich schwach und furcht- sam bin / und des Satans schlaue List / sich für mich zu hoch vermisst1. 1 für mich Schwachen zu vermessen und dreist auftritt

8. Tritt der Schlange Kopf entzwei, / dass ich aller Ängste frei, / dir im Glauben um und an / selig bleibe zugetan,

1.Mose 3,15

9. dass, wenn du, o Lebensfürst, / prächtig wiederkommen wirst, / ich dir mög entgegengehn / und vor dir gerecht be- stehn.

T: Heinrich Held 1658 • M: Nun komm, der Heiden Heiland

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