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Frankfurter Studien zum Datenschutz. Bretthauer Müllmann Spiecker gen. Döhmann

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Datenschutzrechtliche Aspekte neuer Mobilitätskonzepte

im Öffentlichen Nahverkehr

Bretthauer | Müllmann | Spiecker gen. Döhmann

Frankfurter Studien zum Datenschutz 61

Nomos

(2)

Frankfurter Studien zum Datenschutz Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Datenschutz an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Herausgegeben von

Prof. Dr. Dr. h.c. Spiros Simitis

Prof. Dr. Indra Spiecker genannt Döhmann, LL.M.

Band 61

BUT_Bretthauer_8216-1.indd 2

BUT_Bretthauer_8216-1.indd 2 22.06.21 15:1722.06.21 15:17

https://www.nomos-shop.de/isbn/978-3-8487-8216-1

© NOMOS Verlagsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.

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Sebastian Bretthauer | Dirk Müllmann | Indra Spiecker gen. Döhmann

Datenschutzrechtliche Aspekte neuer Mobilitätskonzepte

im Öffentlichen Nahverkehr

Nomos

BUT_Bretthauer_8216-1.indd 3

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1. Auflage 2021

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über- setzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Onlineversion Nomos eLibrary

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-8487-8216-1 (Print) ISBN 978-3-7489-2638-2 (ePDF)

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Vorwort

Im Bereich des Straßenverkehrs ist es bisher nicht gelungen, den Ausstoß an Treibhausgasen signifikant zu verringern. Die mittels technischen Fort- schritts erreichten Einsparungen haben den steigenden Ausstoß aufgrund zunehmender individueller Mobilität und vermehrtem Warenaustausch bisher nicht ausgleichen können. Ein Ansatz zur Lösung der Verkehrspro- bleme unserer Gesellschaft kann in dem passgenaueren Zuschnitt des Per- sonennahverkehrs auf die Mobilitätswünsche und -bedürfnisse der Nutzer liegen. Durch einen bezahlbaren, verfügbaren, bequemen und sicheren Nahverkehr kann bei den Bürgern eine höhere Akzeptanz und noch wich- tiger, eine tatsächliche Einbindung in die individuellen Mobilitätskonzep- te erreicht werden. Der technologische Fortschritt in Form der Digitali- sierung mit autonom agierenden und untereinander vernetzen Systemen ermöglicht eine Realisierung solcher Konzepte.

Die Digitalisierung von Gesellschaftsbereichen geht jedoch auch immer mit einer vermehrten Erfassung und Nutzung von Daten einher, die Rückschlüsse auf die Nutzer und ihr Leben zulassen. Im Bereich der Mobilität lassen sich aus den anfallenden personenbezogenen Daten nicht nur umfassende Bewegungsprofile der Nutzer erstellen, sie erlauben zu- dem Einblicke in höchst persönliche Gewohnheiten und Tagesabläufe.

Dies macht die Digitalisierung der Mobilität auch zu einer zentralen Da- tenschutzfrage. Die datenschutzrechtskonforme Gestaltung digitaler und vernetzter Mobilitätskonzepte ist damit ein wichtiger Gegenstand von Forschungsprojekten geworden. An einigen von ihnen sind die Verfasser der hier vorgelegten Untersuchung beteiligt. Einen besonderen Anlass zur Auseinandersetzung mit datenschutzrechtlichen Aspekten neuer Mo- bilitätskonzepte im öffentlichen Nahverkehr bot das aus Mitteln des Bun- desministeriums für Wirtschaft und Energie geförderte Projekt Urban Move. Gegenstand der Arbeit des Konsortiums war die Entwicklung ei- nes individuellen, umweltfreundlichen und autonom agierenden Mobili- tätskonzepts sowie eines das Konzept tragenden Geschäftsmodells. Die Autoren waren hieran in Form der Formulierung datenschutzrechtlicher Anforderungen und der Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen betei- ligt. Ebenso haben die Arbeiten der Autoren im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkollegs 2050 Privatheit und Vertrauen für mobile Nutzende wesentlich zur Entstehung

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der vorliegenden Untersuchung beigetragen. Das interdisziplinär ausge- richtete Kolleg ist an der Technischen Universität Darmstadt angesiedelt und vereint die Arbeiten von Forschern der drei hessischen Universitäten in Frankfurt, Darmstadt und Kassel. Es dient als Plattform für die Arbeit von Wissenschaftlern aus den Disziplinen der Informatik, Rechtswissen- schaft, Wirtschaftswissenschaft, Soziologie und Psychologie, die an Fragen der Privatheit in einer digitalisierten mobilen Gesellschaft forschen. Die Erfahrungen und Vorarbeiten aus dem Kolleg mit dem inhaltlichen Fokus auf der Rolle von Intermediären und sozialen Netzen, der Interaktion zwi- schen Nutzern und Diensten, den Besonderheiten von Sensornetzen und der Zukunft von Nutzer-Alter-Egos bilden eine wesentliche thematische Arbeitsgrundlage für die vorliegende Untersuchung. Nicht zuletzt ist auch die interdisziplinäre Forschung der Autoren im mit Mitteln des Bundesmi- nisteriums für Bildung und Forschung initiierten Kompetenzzentrum für Angewandte Sicherheitstechnologie am Karlsruher Institut für Technolo- gie als wesentliche Stütze der vorgelegten Untersuchung zu nennen.

Mit der nachfolgenden Untersuchung ist einerseits die Hoffnung ver- knüpft, die zwingend erforderliche Berücksichtigung datenschutzrechtli- cher Belange bei der Entwicklung und Gestaltung neuer Mobilitätskonzep- te im Nahverkehr zu erleichtern und die verschiedenen Bereiche, in denen datenschutz- und informationsrechtliche Aspekte zum Tragen kommen, zu analysieren. Andererseits soll sie zeigen, dass Datenschutz keinesfalls das große Hindernis bei der Verwirklichung digitaler Konzepte und der Implementierung neuer Technologien ist, als das er in der öffentlichen Diskussion so gerne hingestellt wird. Kluge Datenschutzkonzepte und ihre Einbindung in die technische Entwicklung stellen vielmehr eine Be- reicherung technischer Entwicklungen dar, da sie den in einer digitalen Gesellschaft unerlässlichen Interessenausgleich zwischen Privatsphäre und Fortschritt sichern. Die gemeinsame interdisziplinäre Forschung unter Einbindung aller für eine Technologie relevanten Akteure stellt daher ein echtes Zukunftsmodell der Wissenschaft dar.

Vorwort

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Ein besonderer Dank gilt dem Graduiertenkolleg zudem für die finanzi- elle Unterstützung bei der Druckkostenlegung, ohne die eine Publikation der vorliegenden Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Die Autoren danken schließlich Frau stud. iur. Kübra Öztas und Herrn stud. jur. Paul Dieler für ihre Unterstützung bei der Literaturrecherche sowie dem Korrekturlesen für das vorliegende Werk.

Sebastian Bretthauer, Dirk Müllmann, Indra Spiecker gen. Döhmann Frankfurt am Main, Mai 2021

Vorwort

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

A. 15

Rechtliche Würdigung

B. 18

Einschlägige Rechtsgrundlagen

I. 18

Abgrenzung unterschiedlicher Arten von Daten

1. 18

Einschlägige Gesetzesgrundlagen

2. 21

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

a) 21

Das Bundesdatenschutzgesetz n.F. (BDSG)

b) 24

Das Landesdatenschutzgesetz NRW (DSG NRW)

c) 26

Das Telemediengesetz (TMG)

d) 26

Das Telekommunikationsgesetz (TKG)

e) 28

Das Straßenverkehrsgesetz (StVG)

f) 28

Personenbeförderungsgesetz

g) 29

Das Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG)

h) 30

Die Informationsfreiheitsgesetze

i) 31

Die Umweltinformationsgesetze

j) 32

Gesetz über die Landesvermessung und das Liegenschaftskataster Nordrhein-Westfalen k)

33 Gesetz über den Zugang zu digitalen Geodaten

Nordrhein-Westfalen und Bundesgesetz über den Zugang zu digitalen Geodaten

l)

33 Das Informationsweiterverwendungsgesetz

m) 34

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr 3.

35 Anwendungsfeld autonomes Fahren

a) 35

Anwendungsfeld Infrastrukturdaten

b) 39

Anwendungsfeld Nutzerdaten

c) 43

Zusammenfassung

4. 46

Datenschutzrechtliche Grundlagen

II. 46

Allgemeine Grundlagen

1. 47

Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 5 DSGVO)

a)

47 Rechtsgrundlage als Rechtmäßigkeitsanforderungen für eine Datenverarbeitung (Art. 6 DSGVO)

b)

50 Bedingungen einer Einwilligung (Art. 7 DSGVO)

c) 50

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(10)

Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten (Art. 9 DSGVO) d)

53 Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr 2.

54 Anwendungsfeld autonomes Fahren

a) 54

Anwendungsfeld Infrastrukturdaten

b) 61

Anwendungsfeld Nutzerdaten

c) 62

Zusammenfassung

3. 65

Betroffenenrechte

III. 66

Transparente Information, Kommunikation und Modalitäten für die Ausübung der Rechte der betroffenen Person (Art. 12 DSGVO)

1.

68 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 70

Transparenzanforderungen (Abs. 1, Abs. 7, Abs. 8)

aa)

70 Verfahrensregelungen (Abs. 2, Abs. 3, Abs. 4,

Abs. 5, Abs. 6) bb)

73 Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

75 Anwendungsfeld autonomes Fahren

aa) 77

Anwendungsfeld Infrastrukturdaten

bb) 78

Anwendungsfeld Nutzerdaten

cc) 78

Informationspflicht bei Erhebung von

personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person (Art. 13 DSGVO)

2.

79 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 79

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

82 Anwendungsfeld autonomes Fahren

aa) 82

Anwendungsfeld Infrastrukturdaten

bb) 83

Anwendungsfeld Nutzerdaten

cc) 83

Informationspflicht, wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden (Art. 14 DSGVO)

3.

84 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 84

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

87 Anwendungsfeld autonomes Fahren

aa) 87

Anwendungsfeld Infrastrukturdaten

bb) 87

Anwendungsfeld Nutzerdaten

cc) 88

Inhaltsverzeichnis

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(11)

Auskunftsrecht der betroffenen Person (Art. 15 DSGVO)

4. 88

Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 88

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

91 Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)

5. 92

Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 92

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

95 Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)

6. 96

Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 96

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

100 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse

7. 101

Pflichten des Datenverarbeiters

IV. 102

Verantwortung des für die Verarbeitung Verantwortlichen (Art. 24 DSGVO) 1.

103 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 103

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

106 Datenschutz durch Technikgestaltung und

durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO)

2.

107 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 107

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

117 Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche

(Art. 26 DSGVO) 3.

120 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 120

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

125 Sicherheit der (Daten-)Verarbeitung (Art. 32 DSGVO)

4. 127

Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 127

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

136 Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 DSGVO)

5. 139

Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 139

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

143 Inhaltsverzeichnis

11

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(12)

Benennung eines Datenschutzbeauftragten (Art. 37 DSGVO)

6.

145 Rechtssystematische Grundlagen der Norm

a) 145

Handlungsempfehlungen für moderne

Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Nahverkehr b)

145 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse

7. 146

Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen

C. 147

Einschlägige Rechtsgrundlagen

I. 148

Relevante Rechtsgrundlagen des autonomen Fahrens

1. 148

Relevante Rechtsgrundlagen für Infrastrukturdaten

2. 148

Relevante Rechtsgrundlagen für Nutzerdaten

3. 149

Datenschutzrechtliche Grundlagen

II. 149

Relevante Verarbeitungsgrundlage des autonomen Fahrens

1.

149 Relevante Verarbeitungsgrundlage der

Infrastrukturdaten 2.

150 Relevante Verarbeitungsgrundlagen bei Nutzerdaten

3. 150

Betroffenenrechte

III. 151

Transparente Information, Kommunikation und Modalitäten für die Ausübung der Rechte der betroffenen Person (Art. 12 DSGVO)

1.

151 Informationspflicht bei Erhebung von

personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person (Art. 13 DSGVO)

2.

151 Informationspflicht, wenn die personenbezogenen

Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden (Art. 14 DSGVO)

3.

152 Auskunftsrecht der betroffenen Person (Art. 15 DSGVO)

4. 152

Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)

5. 153

Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)

6. 153

Pflichten des Datenverarbeiters

IV. 154

Verantwortung des für die Verarbeitung Verantwortlichen (Art. 24 DSGVO) 1.

154 Datenschutz durch Technikgestaltung und

durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO)

2.

154 Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche

(Art. 26 DSGVO) 3.

156 Sicherheit der (Daten-)Verarbeitung (Art. 32 DSGVO)

4. 158

Inhaltsverzeichnis

12

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(13)

Datenschutz-Folgenabschätzung (Art. 35 DSGVO)

5. 159

Benennung eines Datenschutzbeauftragten (Art. 37 DSGVO)

6.

160

Literaturverzeichnis 161

Inhaltsverzeichnis

13

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(14)

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