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In den Ferien neue Wissensgebiete bereisen

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Academic year: 2022

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Presseinformation

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Telefon (0211) 5867-3505/06 Telefax (0211) 5867-3225

Abschlussfeier der JuniorAkademien NRW

In den Ferien neue Wissensgebiete bereisen

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

Düsseldorf, 22. August 2013. Astrophysik, Forensik oder Nanotechnologie stehen normalerweise nicht auf dem Stundenplan in der Mittelstufe. In den JuniorAkademien NRW ist das anders: In zweiwöchigen Ferienkursen können talentierte und besonders engagierte Schülerinnen und Schüler über das schulische Lernprogramm hinaus neue Wissenschaftsbereiche erkunden. Schulministerin Sylvia Löhrmann hat auf der

Abschlussveranstaltung in Ostbevern den Schülerinnen und Schülern der diesjährigen JuniorAkademien die Teilnahmeurkunden überreicht.

Ministerin Löhrmann: „Ich freue mich über die Neugier und den Wissendurst der Schülerinnen und Schüler. Sie haben die Ferienzeit dazu genutzt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die JuniorAkademien NRW sind eine hervorragende Ergänzung des schulischen Unterrichts: Sie fördern talentierte Jugendliche und bereichern das vorhandene Bildungsangebot. Damit strahlen sie auf die gesamte Schullandschaft NRW aus.“

Die JuniorAkademien NRW sind ein Beitrag zu den Deutschen JuniorAkademien, deren Ausrichtung in der Verantwortung der Bundesländer liegt. Sie richten sich an alle Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen, die eine ausgeprägte

Leistungsmotivation und Begabungen aufweisen. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung unterstützt die JuniorAkademien gemeinsam mit weiteren Partnern als besonderes Instrument der Begabtenförderung.

In diesem Jahr wurden im Zeitraum vom 12. bis 25. August vier Akademien in

Ostbevern, Jülich, Königswinter und Petershagen veranstaltet. Die Schülerinnen und Schüler konnten aus einem breiten Angebot von elf Kursen mit vielfältigen Themen wie Bionik, Nanotechnologie, Psychologie oder Rechtswissenschaften wählen.

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Kleine Lerngruppen, die von jungen Lehrkräften und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern betreut werden, ermöglichen eine intensive fachliche Arbeit.

Abgerundet werden die Kurse durch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm aus Sport-, Musik- und Freizeitangeboten. So kommt neben dem Unterricht auch die soziale Komponente nicht zu kurz und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können neue Freundschaften knüpfen.

Die Akademie in Ostbevern hatte eine zusätzliche Besonderheit und Herausforderung:

Das Programm wurde von englischen Fachlehrerinnen und Fachlehrern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchgehend in englischer Sprache durchgeführt.

Ministerin Löhrmann dankte abschließend allen Kursleitungen und Unterstützern der JuniorAkademien für ihr Engagement: „Sie vermögen es, Begeisterung für das

Erforschen und Entdecken zu wecken und zu erhalten. Die Schülerinnen und Schüler werden mit vielen neuen Erkenntnisse und Impulsen die JuniorAkademien verlassen und nachhaltig davon profitieren“, so Löhrmann.

Weitere Informationen:

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schueler/Juniorakademie/

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