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Academic year: 2022

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durchblick

Ausgabe 43 | Dezember 2021 Durchblick, die Hauszeitung des Pflegezentrum GerAtrium in Pfäffikon

Lichtblicke

Dieses Jahr sind wir etwas spät dran mit dem Durchblick – immerhin rechtzeitig für Weihnachten. Aber erwarten Sie jetzt bitte keine Weihnachtsgeschichte.

Wir machen lieber einen Rückblick auf unsere wunderbare Gartenaus- stellung «Kunst im Garten». Die farbenfrohen Kunstobjekte waren

den ganzen Sommer bis in den Herbst hinein Lichtblicke in unse- rem Alltag.

Unser Frucht- und Gemüselieferant Marinello gewährt einen Einblick in die Philosophie des Familienunter- nehmens. Und Livio Lucchini zaubert aus frischem Gemüse eine feine Minestrone zum Nachkochen.

Eine ungewöhnliche Weiterbildung haben die Mitarbeitenden vom Chriesibaum genossen – sie durften bouldernd etwas über Kinästhetik lernen.

Geniessen Sie mit uns die vielen Lichtblicke in diesem Durchblick.

Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Rutsch!

Gastbeitrag 4 Ausbildung 7

Inhalt

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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Schon fast eine kleine Weih- nachtsgeschichte ist die Gar- tenausstellung, die wir diesen Sommer in unserem Garten veranstaltet haben. Dass die teilweise turbulenten Wetter- verhältnisse zwar das eine oder andere Kunstwerk arg zerzaust haben, es aber doch nicht geschafft haben, die Ausstel- lung als solches ernsthaft in Mitleidenschaft zu ziehen, grenzt an ein Wunder.

Mit vereinten Kräften hat das OK mit der tatkräftigen Unter- stützung der beteiligten KünstlerInnen, nach jeder Unwetterwelle die Kunstwerke wieder Instand gestellt und sich nicht unterkriegen lassen. Am Schlimmsten getroffen hat es zwischendurch die «Sonnenblu- me», die mit der Zeit schon fast zum Signet der Ausstellung geworden ist. Sie wird uns wie alle anderen grossen und kleinen Kunstwerke noch lange in bester Erinnerung bleiben.

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieser unvergess- lichen Ausstellung beigetragen haben! Das wird nicht die letzte gewesen sein.

Enrico Caruso Direktor

Gewinner

Kunst im Garten

Die Gartenausstellung war ein voller Erfolg!

14 wunderbar farbige Kunstobjekte konnten vom Frühsommer bis in den Herbst hinein im GerAtrium-Garten bewun- dert werden.

Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende und Freunde waren nicht nur fleissig, sondern auch äusserst kreativ und haben wunderschöne Kunstobjekte gestaltet.

Beispiel, wie ein Objekt entstanden ist:

Auch die Bewohnerinnen und Bewoh- ner waren äusserst fleissig...

...unter Anleitung von Marianne Imfeld.

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Mitte Oktober haben die Bewohne- rinnen und Bewohner mittels anonymer Abstimmung die

«Pompons-Wiese» zu ihrem Lieblingsobjekt gewählt.

Die Gewinner sind die aktiven Bewohnerinnen und Bewohner der

Pflegeabteilung A4. Wir gratulieren den stolzen Gewin- nern ganz herzlich zu ihrem Erfolg!

Den Gewinn, in Form eines gemein- schaftlichen Kuchenessens, haben sie bereits eingelöst.

Die Künstlerinnen und Künstler

Max Bösiger, Ursi Valentin, Giannina Farrér, Heidi Jucker mit Elena & Sereina, Bewoh- nerInnen der Gartengruppe, Bärbel Herzig, Judith Huggler vom Atelier Filzluus, Bewohne- rInnen der Ateliergruppe, ein Bewohner der Abteilung CO, ein Tagestreffgast, Claudia Limacher und BewohnerInnen der Abteilung A4

Saisonende für die Sonnenblume und alle anderen Kunstobjekte...

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Garantierte Frische mit Marinello

«Am Anfang steht immer die Wertschätzung gegen- über den Produkten»

Die Partnerschaft zwischen dem GerAtrium und Marinello als Hauptlieferant für Gemüse und Früchte dauert schon über 10 Jahre. Höchste Zeit, Ihnen das Unternehmen vorzustellen.

Das über 100-jährige Unternehmen schaut auf eine spannende Famili- engeschichte zurück, deren Grund- stein ursprünglich von der stark unternehmerisch denkenden, erfolgreichen Urgrossmutter Marinello gelegt wurde.

Nur Früchte und Gemüse verkau- fen, das reicht Tiziano Marinello nicht. Seine Begeisterung für frische Produkte von bester Qualität ist ansteckend. Die Freude sprudelt förmlich aus ihm raus, wenn er über neue Gemüsesorten, ausgefal- lene Produkte oder auf den Punkt reife Früchte spricht. Beste Qualität zum besten Preis steht dabei stets im Vordergrund. Sein Team über- prüft konstant die Verfügbarkeiten, Preise und Qualität. So kann es durchaus sein, dass eine ge- schmacksintensive teurere Melone

ausgewählt wird, als eine eher fade- re, günstige Melone aus Brasilien.

Der überdurchschnittliche Dienst- leistungsgrad spiegelt sich auch in den Dienstleistungen gegenüber Altersheimen und Spitäler wider.

Die Zusammenarbeit zu ihren Kunden hat sich in den vergange- nen Jahren verändert. Nebst Sortiments- und Produktesicherheit legen Spitäler oder Altersheime vermehrt wert auf Nährwerteda- ten. Die Produkte sind sehr gläsern geworden. Was mit einem Sorti- ment von bis zu 2’500 Artikeln nicht immer ganz einfach ist. Vor allem bei spezielleren Produkten, wie zum Beispiel Cima di Rapa, kann es durchaus komplizierter sein, seriös an die Nährwerte zu kommen.

Mit dem eigenen Label «FARM»

wird Tiziano Marinello dem An- spruch der Kunden an lokale Produzenten gerecht. Für ihn ist das als Gemüsehändler in der Schweiz eine Selbstverständlichkeit. Mit

«FARM» wird nicht nur das Produkt, sondern auch die Geschichten und Gesichter dahinter beworben.

Mittlerweile macht ein Grossteil der langjährigen Produzenten in einem

Gastbeitrag

Tiziano Marinello, Inhaber

Umkreis von 23 Kilometern beim Label «FARM» mit.

Marinello steht auch für ausserge- wöhnliche, innovative Ideen. Ein offenes Ohr für Spezialitäten hat Tiziano Marinello immer. Oft kommen Gastronomen auf ihn zu mit Anfragen nach neuen Produk- ten, wie zum Beispiel den Rainbow Radish, welche aktuell in der Schweiz noch nicht angepflanzt werden. Mit ausgewählten Produ- zenten setzt er sich jeweils im Herbst zusammen und bespricht, wer welche neue Sorten anpflanzen möchte.

Eine beeindruckende Variante einer nachhaltigen Produktion sind Gewächshäuser wie die der Familie Beerstecher in Hinwil – ebenfalls Produzenten von Marinello. Die Pflanzen wachsen in Gewächshäu- sern vor Wetterkapriolen geschützt auf natürlicher Erde oder in einem Stubstrat aus verschredderten Kokosschalen. So kann terminge- recht produziert werden ohne Mengen- und Absatzprobleme.

Dank der Nutzung der Abwärme der Kehrrichtverwertung wird CO2-neutral produziert.

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Tipps aus der Küche

Wird die Minestrone nicht sofort serviert, ist es von Vorteil, die Spaghetti separat zu sieden und bei Bedarf der heissen Suppe beizufügen.

Kurz vor dem Servieren etwas Pesto in die Suppe einrühren.

Wenn es schnell gehen muss, Borlotti Bohnen aus der Büchse verwenden.

Im Supermarkt gibt es auch assortierte Suppengemüse- Packungen.

Rezept

Minestrone

Zutaten & Zubereitung

Zutaten für 4 Personen 2EL Olivenöl

20g Speck geräuchert, in Würfel geschnitten 1 Zwiebel fein gehackt 1/2 Lauch

1/4 Wirz

1/4 Knollensellerie 1 Karotte 1EL Tomatenpüree 8dl Bouillon 2 Kartoffeln 16g Spaghetti

16g Borlotti Bohnen eingelegt 1 Tomate in Würfeln

Vorbereitung

Borlotti Bohnen 4–6 Stunden in kaltem Wasser einlegen, danach rund 30 Minuten in Wasser weich sieden. Das Gemüse in kleine Würfel schneiden. Spaghetti in ein Tuch einwickeln, über eine Tisch- kante ziehen und brechen.

Heute kocht für Sie:

Livio Lucchini

Koch EBA, 2. Ausbildungsjahr

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Ich mag den Duft von gedüns- tetem Gemüse mit Speck.

Beim Würfeln des Gemüses kann man seinen Gedanken nachhängen und am Schluss hat man eine tolle Mahlzeit.

Herrlich wärmend und vitaminreich zugleich!

Zubereitung

Olivenöl erhitzen und Speck an- dünsten. Danach den Lauch und Wirz, dann Knollensellerie- und Karottenwürfel dazugeben und mitdünsten.

Tomatenpüree beigeben, kurz mitdünsten und mit Bouillon ablöschen.

Die Minestrone aufkochen, mit einer Lochkelle abschäumen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und 20 Minuten sieden lassen.

Die Kartoffelwürfel und gebroche- nen Spaghetti beigeben und weitere 10 Minuten sieden.

Zum Schluss die weichgekochten Borlotti Bohnen und Tomatenwürfel beigeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

En Guete!

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Wir danken Sindy Noack für ihre langjährige und wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr bei ihren neuen Herausforderungen beruflich und privat viel Freude und Erfolg!

Die Geschäftsleitung hat Anita Schürch zur Nachfolgerin ernannt.

Anita Schürch arbeitet seit 1.

Februar 2016 als diplomierte Pflegefachfrau für das GerAtrium.

Sie hat ihre neue Funktion am 1.

November 2021 übernommen. Wir gratulieren Anita Schürch zu ihrer Beförderung und wünschen ihr viel Erfolg in ihrer neuen Funktion.

Neue Stv.

Wäscherei Neue Stv. Leitung

Nachtwache

Ab 1. Sept.2021 hat die Geschäfts- leitung Claudia Spörri zur stellver- tretenden Leitung Nachtwache ernannt. Sie ist damit die erste Stv.

NW. Als dipl. Pflegefachfrau arbei- tet Claudia Spörri seit 2019 im GerAtrium und hat kürzlich das Nachdiplom Palliativcare erfolgreich abgeschlossen. Wir wünschen Claudia weiterhin viel Freude und Erfolg und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Neue Stv.

Pflegeabteilung A3

Sindy Noack hat sich entschieden, das GerAtrium nach mehr als 9 Jahren per Ende Juni 2021 zu verlassen. Seit 1. November 2020 war Frau Noack als stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung A3 tätig.

Informationen

aus dem GerAtrium

Personelles

2021. Seit 1. Juli 2013 war Frau Anicic als stellvertretende Leiterin Wäscherei tätig. Wir danken Ankica Anicic für ihre langjährige wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr in Zukunft viel Freude und Erfolg!

Die Geschäftsleitung hat Krystyna Erne zur Nachfolgerin ernannt. Frau Erne arbeitet seit 1. Januar 2021 in der Wäscherei. Sie übernimmt ihre neue Funktion am 1. Januar 2022.

Wir gratulieren Krystyna Erne zu ihrer Beförderung und wünschen ihr viel Freude in ihrer neuen Funktion.

Unsere neuen Lernenden und Studierenden ab August 2021

«Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen»

(Aristoteles)

Ausbildung

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Ralf Krause, Mitarbeiter im Nachtdienst, ist «Ki- naesthetics Peer Tutor»

und Boulder-Instruktor.

Dieses vielfältige Wissen verknüpfte er zu einem Kurs. Einige Mitarbeiten- de des Chriesibaum wa- ren beim ersten Kurs dabei.

Ralf’s Leidenschaft für das Bouldern und seine Arbeit als Pfleger mit betagten Menschen, brachte ihn auf die Idee, einen eigenen Kurs zu organisieren. Im Kurs hat er ver- sucht, die Möglichkeiten der Im August haben sieben neue

Lernende und zwei Studierende ihre Ausbildung im GerAtrium gestartet.

Köchin

Wachiraya Phengsri

Assistentin Gesundheit- und Soziales (AGS)

Vanessa Richard, Abteilung A4 FaGeJulia Kägi, Abteilung CE Tiya Schüpbach, Abteilung CO Andrin Arpagaus, Abteilung A1 Anja Hauri, Abteilung A2 Giulia Bernardi, Abteilung A4 Studierende Pflege HF Ornella Keller, Abteilung A3 Studierende Aktivierung HF Nina Schmocker

Mitarbeitende mit Durchblick

Ralf Krause

Pflegender FASRK im Nacht- dienst, Schwerpunkt auf der Demenz-Abteilung

Ausbildungen

Dipl. Altenpfleger (DE) Aufgabengebiet

Als Nachtwache ist es Ralfs Aufgabe, die BewohnerInnen in der Nacht zu unterstützen. Die Arbeit auf der Demenz-Abtei- lung ist für ihn etwas Besonde- res, da sich kaum Routinen einstellen. Immer wieder ergeben sich aussergewöhnliche Situationen und Vorkommnisse, die eine gewisse Kreativität erfordern. Abgesehen davon, dass es ihm ein gutes Gefühl gibt anderen Menschen zu helfen, ist es die Unabhängigkeit der Nacht, das Eigenverantwort- liche, was ihn im Nachtdienst glücklich macht. Zu seinem Glück war er auch schon immer ein Nachtmensch und muss nicht gegen seine innere Uhr arbeiten.

Ausgleich

In seiner Freizeit geht er boul- dern, klettern, snöben (Snow- board fahren), angeln und trifft sich mit Freunden. Auch pro- biert Ralf gerne Neues aus.

Weiterbildung

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GerAtrium Pfäffikon Hörnlistrasse 76, 8330 Pfäffikon ZH, Tel. 044 953 43 43 www.geratrium.ch 750 Exemplare

Denise Farrér, Projekte/QM (Vorsitz) Lidia Battistini, Assistentin GL Karsten Dressler, Pflegefachmann Marianne Imfeld, dipl. Pflegefachfrau Erika Kälin, Bildung

Ursula Traber, Personal Enrico Caruso, Direktor

Herausgeber Auflage Redaktion

Wussten Sie schon...

. . . dass wir während mehr als 13 Jahren unsere Blumen bei der Pfäffiker Gärtnerei Hüssy bezogen haben?

Seit Juli 2008 kommen fast alle unsere Frischblumen von der Gärtnerei Hüssy. Über die Jahre sind 2719 Blumensträusse für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende – diese erhalten alle bei Eintritt einen Blumengruss von der Ge- schäftsleitung – zusammenge- kommen. Neben den Blumen- sträussen verschönern zwei Gestecke im Glas die neuralgi- schen Punkte im Haus. Seit Ende 2012 zierten 216 Geste- cke jeweils eine Woche lang den Eingang im Restaurant und den Empfang am Hauptein- gang.

Da die Gärtnerei Hüssy den Blumenladen aufgibt, hat das GerAtrium per 1. Oktober 2021 mit dem Blumenatelier Stielart im Herzen von Pfäffikon eine tolle Anschlusslösung gefun- den.

Das GerAtrium wünscht der Gärtnerei Hüssy alles Gute für die Zukunft.

petenz des Boulderns zu verbinden und im Pflegekontext so anzuwen- den, damit die starken und oft schmerzenden Beeinträchtigungen der Bewohnerinnen und Bewohner gelindert werden können.

Mit diesem Wissen gelingt es den Pflegenden, die vorhandenen Bewegungsressourcen besser zu nutzen und den Bewohnerinnen und Bewohnern eine grössere Unabhängigkeit im Alltag zu ermög- lichen. Abgesehen davon ist es ergonomischer und schont den Rücken der Pflegenden.

Ralf Krause führte diesen Pilot-Kurs mit einigen Pflegenden der Abtei- lung für Menschen mit Demenz im Grindelboulder in Bassersdorf durch. Er erhielt im Anschluss durchwegs positive Rückmeldungen und plant bereits weitere Kurse.

Bouldern ist klettern auf Absprunghöhe mit weichen Matten auf dem Boden.

Kinästhetik ist ein erfahrungs- bezogenes Lernkonzept, um die eigene Bewegung bewusst wahrzunehmen und für die persönliche Gesundheitsent- wicklung zu nutzen.

Coming soon...

Hier sind Sie

aktuell & ha utnah bei unseren Anlässen dabei:

i

Referenzen

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