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Wärmeverbrauch in Frankreich. Stand: November 2020

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BAROMETER

Wärmeverbrauch in Frankreich

Stand: November 2020

Autor:

Jules Oriol, OFATE,

jules.oriol@developpement-durable.gouv.fr

Das vorliegende Barometer greift die wichtigsten Kennzahlen zum Wärmesektor in Frankreich bis Oktober 2019 auf. Bei den im Folgenden vorgestellten Zahlen und Statistiken handelt es sich um Schätzungen der Direktion für Daten und statistische Erhebungen (Service de la donnée et des études statistiques, SDES) innerhalb des Generalkommissariats für nachhaltige Entwick- lung (Commissariat général du développement durable, CGDD) des französischen Ministeriums für ökologischen Wandel (Ministère de la transition écologique, MTE) und des nationalen Insti- tuts für Statistik und Wirtschaftsstudien (Institut national de la statistique et des études éco- nomiques, INSEE).

(2)

Einführung

Die Erzeugung von Wärme ist in Frankreich die vorherrschende Nutzung von Energie. 2017 entfielen auf sie rund 42,5 % des Endenergieverbrauchs.1 Unter dem Begriff „Wärmeverbrauch“ werden folgende Arten der Wärmenutzung zusammengefasst: Raumwärme, Warmwasserbereitung, Kochen und Prozesswärme. Zwei Grenzen werden bei einer näheren Untersuchung des Wärmesektors offensichtlich: es existieren nur wenige globale statistische Er- hebungen zu Wärme (1) und die Witterungsbedingungen wirken sich in zeitlicher und geografischer Hin- sicht auf den Heizwärmeverbrauch aus (2). Die Wetterschwankungen können anhand der Einheit „Heizgrad- tag“ (HGT) erfasst werden. Sie drückt die Strenge des Winters bzw. den Heizbedarf aus.2 In Frankreich ist der Heiz- bedarf um 19,2 % geringer als in Deutschland und um 22,8 % geringer als in ganz Europa (2019).3

I. Kennzahlen des Wärmesektors in Frankreich

In 2017 betrug der Verbrauch von Wärme in Frankreich etwa 741 TWh und blieb somit stabil im Vergleich zum Vor- jahr. Die Abbildung 1 zeigt die Energiequellen des Wärmeverbrauchs insgesamt. Erdgas ist mit einem Anteil von 40 % die wichtigste Energiequelle für die Wärmeerzeugung, gefolgt von erneuerbaren Energien4 mit 21 %. Die Wärme ist vor allem für Wohn- und GHD-Gebäude (Gewerbe, Handel und Dienstleistungen) bestimmt (65 %, s. Abbildung 2) und wird dort hauptsächlich zum Heizen, für die Warmwasserbereitung und zum Kochen genutzt. Die Industrie stellt mit 30 % den zweitgrößten Verbrauchssektor dar. Hier kommt die Wärme vor allem als Prozesswärme zum Einsatz. In der Landwirtschaft ist ein vergleichsweise geringer Wärmeverbrauch zu verzeichnen (5 %).

Abbildung 1 – Energiequellen des Wärmeverbrauchs in Frank- reich 2017.

Quelle: Französisches Ministerium für ökologischen Wandel (MTE) 20205. Darstellung: DFBEW.

1 MTE 2020, Programmation pluriannuelle de l’énergie, S.62 (Link, auf Französisch).

2 Für die Berechnung des HGT wird in europäischen Statistiken eine Außentemperatur von 15 °C als Richtwert angesetzt. Liegt die Temperatur über oder genau bei diesem Wert, so ist der HGT gleich null. Liegt die Außentemperatur unter 15 °C entspricht der HGT der Differenz zwischen dem Richtwert und der Tagesdurchschnittstemperatur. Beispiel: Tagesdurchschnittstemperatur 5,5 °C ! HGT 9,5 °C.

3 Eurostat 2019, Energy statistics - cooling and heating degree days (Link, auf Englisch).

4 Die Energieträger der enerneuerbaren Energien sind die Folgenden: Holz (53 %), Wärmepumpen (21 %), Biomasse (17 %), Abfall (4 %), erneuer- bares Gas (3 %), Geothermie (2 %), Solarthermie (1 %).

5 MTE 2020, Programmation pluriannuelle de l’énergie, S.62 (Link, auf Französisch).

Abbildung 2 – Wärmeverbrauch aufgeteilt nach Sekto- ren in Frankreich 2017.

Quelle: MTE 2020. Darstellung: DFBEW.

65%

30%

5%

Haushalte und GHD-Sektor Industrie Landwirtschaft 5%

16%

18%

21%

40%

Kohle Erdöl

Strom Erneuerbare Energien

Gas

(3)

II. Wärmeverbrauch im Wohnsektor

Im Jahr 2019 gab es rund 29 Millionen Wohnungen in Frankreich, die als Hauptwohnsitze registriert waren (zusätz- lich gab es 3,59 Mio. Zweitwohnsitze und 3,1 Mio. unbesetzte Wohnungen).6 Die Abbildung 3 zeigt den Energieverbrauch des Wohnsektors nach Verwendungen. Im Jahr 2018 betrug der gesamte Energieverbrauch 439 TWh, davon entfielen rund 83 % (364,3 TWh) auf Wärme (Raumwärme, Warmwasserbe- reitung, Kochen).7 Die Raumwärme macht 66 % (291,5 TWh) des Energieverbrauchs aus. Der Energieverbrauch für Raumwärme ist zwischen 2000 und 2018 um 16,4 % gesunken, sowie für Warmwasser (-3,6 %) und zum Kochen (-17 %). Dagegen ist der Energieverbrauch für spezifische Verwendungen (z. B. Beleuch- tung) um 20,5 % angestiegen.

Abbildung 3 – Energieverbrauch des Wohnsektors nach Verwendungen in 2018 (Gesamtenergieverbrauch: 439 TWh).

Quelle: MTE 20198. Darstellung: DFBEW.

Abbildung 4 zeigt die unterschiedlichen Energieträger für Raumwärme im Jahr 2018: Erdgas ist die wichtigste Ener- giequelle und liefert rund 39 % des Wärmebedarfs der Hei- zungsanlagen. Mit Holz und Heizöl werden 27 % und 13 % des Verbrauchs gedeckt.

Auf Wärmenetze entfallen 5 % der Anlagen und des Verbrauchs. Heutzutage gibt es rund 430 Wärmenetze, die 2 Mio. Wohnungen versorgen (die Anschlussrate liegt bei 5 bis 6 %).9 Sie sind vor allem in der Region Ile-de-France stark verbreitet, sowie in Auvergne-Rhône-Alpes. Im Jahr 2018 ver- sorgten die erneuerbaren Energien die Wärmenetze mit ei- nem Anteil von 57,1 % (56 % in 2017).10 Weiterhin fließt Erd- gas (37 %), Kohle (4 %), Heizöl (1 %) und andere fossile Brenn- stoffe (1 %) in den Wärmenetzen.

Abbildung 4 – Raumwärmeverbrauch von Wohnungen nach Energie- trägern in 2018.

Quelle: MTE 201911. Darstellung: DFBEW.

6 INSEE 2019, 36,6 millions de logements en France au 1ᵉʳ janvier 2019 (Link, auf Französisch).

7 MTE 2019, Consommation d’énergie par usage du résidentiel (Link, auf Französisch).

8 MTE 2019, Consommation d’énergie par usage du résidentiel (Link, auf Französisch).

9 Cerema 2020, Réseaux de chaleur (Link, auf Französisch).

10 Fedene, SNCU 2020, Les réseaux de chaleur et de froid – chiffres clés, analyses et évolution, S. 2 (Link, auf Französisch).

11 MTE 2019, Consommation d’énergie par usage du résidentiel (Link, auf Französisch).

66%

17%

11%

6%

Raumwärme

Spezifische Anwendungen (darunter Beleuchtung) Warmwasser

Kochen

439 TWh

39%

27%

13%

9%

5% 5% 1%

1%

29 Mio.

Wohnungen (291,5 TWh)

Erdgas Holz

Heizöl Strom

Wärmepumpen Wärmenetze Flüssiggas Kohle und sonstiges

(4)

In Frankreich haben sich die Heizungssysteme in Neubauten im Zuge der aufeinander folgenden Wärmeschutzver- ordnungen (Réglementations thermiques, RT) weiterentwickelt (Abbildung 5). Die RT von 1988 bis 2005 setzten vor allem auf elektrische Widerstandsheizung. Die aktuelle Wärmeschutzverordnung (RT 2012) führte verschiedene Veränderungen bezüglich der Heizungssysteme ein, wodurch der Anteil der Elektroheizungen reduziert wurde.12

Abbildung 5 – Heizungssysteme von Einfamilienhäusern in Frankreich nach Baujahr. Quelle: CSTB 201713.

III. Wärmeverbrauch im GHD-Sektor

Im Jahr 2016, machte der GHD-Sektor mit 973 Mio. m2 nahezu 27 % der gesamten französischen Gebäudefläche aus.14 Im Jahr 2018 lag der gesamte Energieverbrauch des Sektors bei rund 238 TWh.15 57 % (136,1 TWh) des Energiever- brauchs entfiel auf Wärme.

Abbildung 6 zeigt, dass Raumwärme 43 % (102,7 TWh) des Wärmeverbrauchs ausmachte, wofür hauptsächlich Gas (56,7 TWh) verwendet wird. Der Energieverbrauch für Raumwär- me ist zwischen 2013 und 2018 um 13,3 % gesunken, während er für Warmwasser (+2,2 %), Klimaanlagen (+11,4 %) und spezi- fische Anwendungen (+4,2 %) angestiegen ist.

Abbildung 6 – Energieverbrauch des GHD-Sektors nach Verwendun- gen in 2018 (Gesamtenergieverbrauch: 238 TWh). Quelle: MTE 201916. Darstellung: DFBEW.

12 Der Rückgang von Elektroheizungen in Neubauten ist vor allem auf die Temperaturabhängigkeit des französischen Stromsystems zurückzuführen.

13 CSTB 2017, Stratégie nationale à long terme de rénovation des bâtiment, S.13 (Link, auf Französisch).

14 ADEME 2018, Climat air et énergie – chiffres clés, S.153 (Link, auf Französisch).

15 MTE 2019, Consommation d’énergie par usage du tertiaire (Link, auf Französisch).

16 MTE 2019, Consommation d’énergie par usage du tertiaire (Link, auf Französisch).

43%

30%

9%

9%

5% 4%

Raumwärme

Spezifische Anwendungen (darunter Beleuchtung) Warmwasser

Klimaanlagen Kochen Andere

238 TWh

(5)

IV. Wärmeverbrauch im Industriesektor

Laut des Forschungszentrums CEREN (Centre d’Études et de Recherches économiques sur l‘Énergie) lag der Wärmeverbrauch der französischen Industrie 2016 bei insgesamt 233 TWh. Erdgas ist die wichtigste Energiequelle und liefert rund 39 % des Wärmebedarfs. Mit Kohle und Mineralöl werden 19 % und 15 % des Verbrauchs gedeckt.

Die Chemieindustrie ist der größte Wärmeverbraucher, gefolgt von der metallverarbeitenden Industrie und der Lebensmittelin- dustrie. Auf sie entfielen knapp 70 % des Bedarfs.17

Abbildung 7 – Wärmeverbrauch in der Industrie in 2016.

Quelle: CEREN 201818. Darstellung: DFBEW.

V. Ziele für erneuerbare Wärme in Frankreich

Im Jahr 2019 lag der Anteil von erneuerbaren Energien am Wärmeverbrauch bei 20,8 %. Dies entsprach 140.979 TWh (zum Vergleich: 13,3 % im Jahr 2008).19 Biomasse stellte 2017 die wichtigste Energiequelle für erneuerbare Wärme dar.

Im Rahmen des französischen Gesetzes für die Energiewende und grünes Wachstum (Loi relative à la Transition Énergétique pour la Croissance Verte, LTECV)hat sich das Land das Ziel gesetzt 38 % erneuerbare Wärme am Wär- meendverbrauch bis 2030 zu erreichen. Woraus die erneuerbare Wärme bereitgestellt werden soll, ist in der mehr- jährigen Programmplanung für Energie (PPE) aufgeführt (Abbildung 8).

Abbildung 8 – Ziele für erneuerbaren Wärme in Frankreich. Quelle: MTE 202020. Darstellung: DFBEW.

Anmerkung: Der Wert für 2028 entspricht dem Szenario B der Ziele.

17 INSEE 2019, Les consommations d’énergie dans l’industrie en 2018 (Link, auf Französisch).

18 CEREN 2018, Données sur l’énergie dans l’industrie (Link, auf Französisch).

19 AREC 2020, Panorama de la chaleur renouvelable et de récupération, S.3 (Link, auf Französisch).

20 MTE 2020, Programmation pluriannuelle de l’énergie, S.18 (Link, auf Französisch).

96 120 145 169

3

7

18

4

30

42

57 2

2

3

10 13 25 36

0 50 100 150 200 250 300

2005 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028

Biomasse Biogaz Wärmepumpe u. Geothermie

Solarthermie EE in den Wärmenetzen (TWh)

TWh

provisorische Zwischenziele

39%

19%

15%

10%

9%

7% 1%

Erdgas Kohle

Mineralöl Strom

EE Wasserdampf

Sonstiges

233 TWh

(6)

Förderprogramme für erneuerbare Wärme in Frankreich

• Das von der ADEME verwaltete Förderprogramm « Fonds Chaleur » ist seit 2009 das zentrale In- strument zum Ausbau erneuerbarer Energien im französischen Wärmemarkt. Das Programm fördert Projekte im Wärmebereich (Biomasse, Geothermie, Solarthermie, Abwärme, Wärmenetze) in unterschiedli- chen Sektoren (GHD-Gebäude, Wohngebäude, Industrie, Landwirtschaft).21 Zwischen 2009 und 2017 wur- den 1,9 Milliarde € für Investitionen in erneuerbare Wärme bereitgestellt.22

• Die seit 2005 existierende Steuergutschrift für Umwelt und Energieeffizienzprojekte (Crédit d’impôt pour la transition énergétique, CITE) wird ab Januar 2021 durch das neue Förderprogamm MaPrimeRénov’ er- setzt. Das Förderprogramm richtet sich an alle Haushalte, Vermieter und Wohnungseigentümergemein- schaften. Der Betrag der Förderung kann bis zu 20.000 € pro Wohnung erreichen. Gefördert werden Heizungs- u. Warmwasseranlagen und Wärmedämmung.23

• Das zinslose Energieeffizienz-Darlehen (Eco-Prêt à taux zéro, éco-PTZ) richtet sich an Hausbesitzer zur Fi- nanzierung von energetischen Sanierungen und effizienten Heizungs- und Warmwasseranlagen. Die Kre- ditbeiträge können bis zu 30.000 € erreichen.24 Die Höhe des Betrags hängt von der angezielten Energieef- fizienz ab.

• Ermäßigter Mehrwertsteuersatz von 5,5 % für energetische Sanierungsarbeiten und den Einbau von effi- zienten Heizungs- u. Warmwasseranlagen.

• Schließlich wird die erneuerbare Wärme auch durch die Energieeinsparzertifikate (Certificats d’économies d’énergie, CEE) gefördert. Durch die Zertifikate müssen Energielieferanten (Strom, Gas, Öl und Wärme) ak- tiv effiziente Anlagen fördern (u. a. Heizungen).25 Im Rahmen der CEE wurde eine Prämie (450 bis 4.000 €) für den Wechsel von fossilen Heizkesseln für alle Haushalte umgesetzt.26

VI. Entwicklung der Energiepreise für Wärme

Die Abbildung 9 gibt einen Überblick über die landesweiten Kosten pro kWh der verschiedenen Energieträger für Wärme. In den letzten zehn Jahren schwankten die Haushaltsheizölpreise in Frankreich insbesondere aufgrund des Weltmarktpreises für Rohöl. Dieser lag im gleichen Zeitraum über dem Preis für Erdgas. Der Erdgaspreis verhielt sich aufgrund der reglementierten Strompreise in Frankreich bis 2014 relativ stabil.

21 ADEME 2020, Le fonds chaleur en bref (Link, auf Französisch).

22 MTE 2020, Dispositifs de soutien aux énergies renouvelables (Link, auf Französisch).

23 MTE 2020, Dispositifs de soutien aux énergies renouvelables (Link, auf Französisch).

24 MTE 2020, Dispositifs de soutien aux énergies renouvelables (Link, auf Französisch).

25 AREC 2020, Panorama de la chaleur renouvelable et de récupération, S. 51 (Link, auf Französisch).

26 AREC 2020, Panorama de la chaleur renouvelable et de récupération, S. 52 (Link, auf Französisch).

(7)

Abbildung 9 – Entwicklung der Energiepreise für den Wohngebäudesektor in Frankreich.

Quelle: MTE/SOeS (2018)27. Darstellung: DFBEW.

27 MTE/SOeS 2018, Base de données Pégase, prix et tarifs domestiques (Link, auf Französisch).

0 2 4 6 8 10 12 14 16

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Strom Fernwärme Haushaltsheizöl Erdgas

Holz

ct€/kWh PCI

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