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Hochschule f¨ur Technik und Wirtschaft Studiengang Kommunikationsinformatik Prof. Dr.–Ing. Damian Weber

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Academic year: 2022

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Hochschule f¨ ur Technik und Wirtschaft

Studiengang Kommunikationsinformatik Prof. Dr.–Ing. Damian Weber

Rechnernetze 1. ¨ Ubung

Die Webseite der Veranstaltung ist

http://www-crypto.htw-saarland.de/weber/teaching/05_ws_rn/

Lesen Sie bis zu Ihrem 1. Praktikumstermin die Anleitung C for C++–

programmers. Falls Ihnen ein Abschnitt unklar sein sollte, so programmieren Sie das angegebene Beispiel.

Richten Sie sich Ihre Arbeitsumgebung unter der GNOME–Oberfl¨ache des FreeBSD-Rechners ein. Als Editoren stehen Ihnen die Programmevi, yudit, zoinks, xcoral, fte zur Verf¨ugung. Suchen Sie sich Ihren Lieblingseditor aus. Beachten Sie, daß Sie in der Vorlesung Systemmanagement und Sicher- heit (4. Semester) in jedem Fall mit vi arbeiten m¨ussen.

Aufgabe 1 (ping)

Lesen Sie die Manualpage vonping.

Stellen Sie mittels des Programms ping fest, welche Rechner im IP–Bereich 134.96.216.80–134.96.216.92 auf ping–Anfragen (eigentlich ICMP–requests) antworten. Senden Sie 1 Paket und benutzen Sie einen timeout–Wert von 1 Sekunde.

Rufen Sie dazu wiederholt ping aus einem C–Programm auf (siehe Manual- page von system(), ,,C for C++ programmers” Skript).

Der Returnwert von system() muß hierbei ausgewertet werden.

Aufgabe 2 (traceroute)

Lesen Sie die Manualpage vontraceroute.

Stellen Sie mittels des Programms/usr/sbin/traceroutevon Ihrem Rech- ner aus fest, welchen Weg die Pakete auf dem Weg zu den Rechnern

www.whitehouse.gov www.deutsche-bahn.de www.fh-trier.de

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benutzen.

Lesen Sie in der Beschreibung von traceroute, was ausgegebene Sterne (*) hierbei zu bedeuten haben. Probieren Sie andere WWW–Server, die Sie ken- nen; welches ist die maximale Anzahl von Zwischenstationen (Hops), die Sie finden k¨onnen?

Aufgabe 3 (dig)

Lesen Sie die Manualpage vondig.

Finden Sie die IP–Adressen von

www.microsoft.de www.microsoft.com www.microsoft.info www.microsoft.org www.microsoft.net www.macrosoft.com und die Rechnernamen zu

134.96.208.102 134.96.214.220 62.134.136.10 62.67.62.10 212.227.109.15 194.12.216.134 212.227.118.85 212.69.196.173 Versuchen Sie ebenfalls, andere DNS-Server zu kontaktieren als die HTW–

eigenen134.96.160.103 und 134.96.208.98

Finden Sie die Rechnernamen der Mailserver folgender Organisationen:

htw-saarland.de microsoft.com telekom.de ids-scheer.de

Aufgabe 4 (IP–Adressen String−→ulong)

Schreiben Sie eine C–Funktion

unsigned long inet_atoul(char *string)

die eine IP–Adresse als String (char *) entgegennimmt und die Adresse als 32-bit-Wert (unsigned long) zur¨uckliefert.

D.h. die vier Bytes des Wertes sind mit den vier Zahlen gef¨ullt, aus denen die IP–Adresse besteht.

Testen Sie die Funktion, indem Sie ihr die Werte “255.255.255.255”, “1.2.3.4”

und “128.64.32.16” ¨ubergeben und als hexadezimalen unsigned long Wert ausgeben.

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Hinweise:

• Benutzen Sie die Funktion inet pton().

• Ausgabe von hexadezimalen (unsigned long) Werten:

printf("%lx",x);

Ihr Testprogramm sollte folgende Ausgabe liefern:

$ ./inet_atoul 1.2.3.4 1.2.3.4 = 0x01020304

Aufgabe 5 (IP–Adressen ulong−→string)

Schreiben Sie eine C–Funktion

void inet_ultoa(unsigned long ipaddr, char *puffer)

die eine IP–Adresse als unsigned long Hexwert entgegennimmt, in ASCII umwandelt und in den vom Aufrufer bereitgestellten Speicherbereichpuffer schreibt.

Hinweis: Funktion inet ntop()benutzen.

Abgabe: Donnerstag, 27.10.2005

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