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Gruppen¨ubung 9.¨Ubungsblattzur”AnalysisII“

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. R. Farwig Ch. Komo

J. Prasiswa R. Schulz

SS 2009 15.06.2009

9. ¨ Ubungsblatt zur

” Analysis II“

Gruppen¨ ubung

Aufgabe G1 (Test)

Sei F : Rn → Rm eine Abbildung. F¨ugen Sie Implikationspfeile (⇐,⇒,⇔) ein, um zu zeigen, welche Eigenschaft eine andere impliziert. Begr¨unden Sie, ggf. durch ein Gegenbeispiel.

die Jacobi-Matrix existiert f ist differenzierbar f ist partiell differenzierbar

f ist stetig

f ist stetig partiell differenzierbar f ist stetig differenzierbar die Jacobi-Matrix ist stetig

Aufgabe G2 (Implizite Funktionen)

Gegeben sei die Funktion g(x, y) = 12y5−20xy3+ 5x4,x, y∈R.

a) In der Umgebung welcher Punkte ist durch die Gleichungg(x, y) = 0 implizit eine Funktion y =f(x) bestimmt?

b) Berechnen Sie dort f0(x) implizit.

Aufgabe G3 (Extrema unter Nebenbedingungen) Gegeben seien die Funktionen

f :R2→R, f(x, y) = exp(x+ 2y), g:R2 →R, g(x, y) =x2+y2−4.

Bestimmen Sie die Extrema vonf unter der Nebenbedingungg(x, y) = 0.

(2)

Haus¨ ubung

Aufgabe H1 (Umkehrbarkeit) (4 Punkte)

Wir betrachten die Funktion

f :R2 →R2, f(x1, x2) =

x1+x2cosx1

x2ex1x2

.

Zeigen Sie, dass die Gleichung f(x) =zf¨urz∈R2 in der N¨ahe von (0,0) eine eindeutige L¨osung x = g(z) besitzt. Zeigen Sie, dass g in einer Umgebung von (0,0) stetig differenzierbar ist und berechnen Sie die Jacobi-Matrix Jg(0,0).

Aufgabe H2 (Implizite Funktionen) (2+2 Punkte)

a) Beweisen Sie, dass es f¨ur eine gen¨ugend klein gew¨ahlte Umgebung U ⊂ R2 von (0,−1) eindeutig bestimmte Abbildungen g:U →R undh :U →Rmitg(0,−1) = 0, h(0,−1) = 1 und

g(x, y) + cos(g(x, y)h(x, y)) = h(x, y)x+ 1, sin(g(x, y)) = y+h(x, y) f¨ur alle (x, y)∈U gibt.

b) Berechnen Sie ∂g∂x(0,−1), ∂g∂y(0,−1), ∂h∂x(0,−1) und ∂h∂y(0,−1).

Aufgabe H3 (Simplex) (1+2+1 Punkte)

Man betrachte die Funktionen f, g : Rn → R mit f(x) = x1 ·. . .·xn und g(x) = x1+. . .+xn, sowie das kompakte (n−1)−Simplex Σ :={x∈Rn: g(x) = 1 und x1, . . . , xn≥0}.

a) ¨Uberpr¨ufen Sie (ohne Ableiten), dass das Minimum von f auf Σ gleich Null ist.

b) Zeigen Sie, dass das Maximum von f auf Σ gleich n1n ist.

c) Folgern Sie aus b), dass f¨ur allex1, . . . , xn≥0 gilt:

x1·. . .·xn≤ (x1+. . .+xn)n

nn .

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