28. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH 10. JULI 2019„Jetzt müssen wir mit dem System laufen lernen“
Umstellung der Volksbank an der Niers
verlief ohne Probleme. Seite 2
Leseratten aufgepasst:
Wachtendonker Bücherbummel
Werbegemeinschaft richtet erneut beliebte Veranstaltung am Sonntag, 14. Juli aus. Seite 3
Zwei Show-Highlights in Dinslaken:
Herr der Ringe und ABBA-Konzert
NN verlosen jeweils 3x2 Tickets für beide
Konzerte auf der Freilichtbühne Dinslaken. Seite 12
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Zwischen der Wohnbebau- ung und dem Kindergarten
„Arche Noah“ an der Straße
„Vogt-von-Belle-Platz“ entsteht ein neues Baugebiet. Da jetzt mit der Bebauung begonnen werden soll, ist es notwendig, dieser neuen Straße innerhalb des Bebauungsplanbereiches einen Namen zu geben. Auf der Straße „Vogt-von-Belle-Platz“
sind nicht mehr genügend freie Hausnummern vorhanden, so dass für diese kleine Stichstraße ein neuer Name gesucht wird.
Die Bevölkerung soll die Mög- lichkeit erhalten, sich aktiv bei der Namensgebung zu beteiligen und Vorschläge einzureichen.
Die Vorschläge sollen bis zum 20. Juli an die Gemeinde Issum, Rathaus, gerichtet werden.
Neuer Straßenname
in Issum gesucht Tanzen in der Blumenstadt
Zum dritten Mal findet das „City of flowers“- Festival in diesem Jahr vom 16 bis 17. August statt
gelderN. Angefangen hat al- les mit zwei zusammen gescho- benen Gemüsekarren. Genau darauf haben Dirk Roosen und Jakob Lares vor nun mehr sieben Jahren die Musik für ihre erste eigene Veranstaltung gemacht.
Die Intention von beiden war von Anfang an klar: „Wir wollten etwas für unsere Stadt und die Bewohner machen“, erinnert sich Roosen.
Auch heute, sieben Jahre spä- ter, ist die Intention von Roosen und seinem Team (Lares ist nicht mehr dabei) die Gleiche. Geän- dert hat sich hingegen nicht nur die Größe der Bühne, (schon lange sind sie weg von den zwei Gemüsekarren und hin zu einer richtig großen Bühne) sondern auch die komplette Aufstellung.
Vor drei Jahren hat das, was Roosen und Lares 2012 gestar- tet haben, den Namen „City of flowers“ (kurz Cof) bekommen und wurde zu einem richtigen Festival: „Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir irgendwann einmal ein richtiges Festival veranstalten möchten“, erklärt Roosen. Die letzten bei- den Jahre fand Cof immer zur gleichen Zeit wie das Stadtfest statt. In diesem Jahr ist alles an- ders: „Uns wurde durch die späte Absage des Stadtfestes eine ge- wisse Planungssicherheit genom- men“, erläutert Roosen. Statt- dessen haben sich die kreativen Köpfe hinter „City of flowers“
nun komplett unabhängig von der Stadt gemacht. Das Team hinter Roosen, das sind Thomas van Gerven, Projektassistent, Fe- lix van Huet, zuständig für die Logistik, Norman Giermendonk, Projektassistent und Dominik Nellesen, zuständig für‘s Marke- ting. Zusammen mit einem Pool von 15 Ehrenamtlern stemmen die fünf ein Festival, das mitt- lerweile über Straelens Grenzen hinaus bekannt ist.
Waren damals in den Anfän- gen von Roosen und Lares noch 100 bis 200 Besucher da, sind es im letzten Jahr beim Cof bereits 3.000 Besucher an zwei Tagen gewesen. Das Festival wächst und mit ihm die Ideen, des Stamm- teams rund um Roosen: „Unsere Idee ist, irgendwann auch mal Camping zum Festival anzubie- ten“, berichtet Roosen. Immer mehr Besucher kommen nicht nur aus Straelen, sondern auch vom gesamten Niederrhein, da wäre die Möglichkeit an den zwei Tagen vor Ort zu campen, perfekt: „Das sind aber Visionen, die wir erst für 2021 haben“, so Roosen. Ihr großes Vorbild: Das Zomerparkfeest in Venlo: „Mit
den Gründern stehen wir auch im regen Austausch“, erklärt Roosen.
Towerelemente mit leuchtenden Blumen
Auch für dieses Jahr haben sich die fünf kreativen Köpfe hinter „City of flowers“ wieder einiges ausgedacht: „Der Klo- sterplatz wird dieses Mal konträr zu den letzten Jahren bebaut“, so van Huet, der nicht nur für die Logistik, sondern auch für die gesamte Infrastruktur zuständig ist. Die Bühne wird auf der an- deren Seite des Platzes sein. Auch ein paar Neuigkeiten zur Bühne selbst lässt sich van Huet entlo- cken: „Sie wird größer als im letz- ten Jahr sein: Zwölf Meter breit und bis zu sechs Meter hoch“, so van Huet. Zusätzlich wird es ei- ne große LED-Leinwand geben und auch Feuer wird eine Rolle spielen. Bei den Towerelementen wird es, passend zum Namen des Festivals, Objekte aus leuchten- den Blumen geben. Aufgebaut wird bereits ab mittwochs.
Headliner ist Eddie Thoneick
Auch musikalisch wird für die Besucher des zweitägigen Fe- stivals wieder einiges geboten:
„Unser Headliner ist Eddie Tho- neick“, berichtet Roosen. Tho- neick ist gebürtiger Straelener, weswegen er für das Festival, das gern mit DJs aus der Regi- on zusammenarbeitet, prädesti- niert. Neben ihm werden unter anderem bekannte Größen wir
„Krumm&Schief“, „Stefan Lin- denthal“ und „No gods“ für beste Musik sorgen. Zusätzlich zu den zahlreichen DJs wird es auch ei-
ne Live Performance geben: „Jörg Abbelen wird seinen Song ‚Slee- pless nights‘ performen“, verrät Roosen.
Ein ganz neues Event steht zu- dem ebenfalls in diesem Jahr auf der Agenda, wie die fünf Männer hinter Cof verraten: „Es wird ein Beerpongturnier geben. Im- mer zwei Leute können sich zu einem Team zusammentun“, so Giermendonk. Beim „Beerpong“
werden Tischtennisbälle in einen Becher geworfen. Wer sich dafür anmelden möchte, kann dies auf der Facebook-Seite des „City of flowers“-Festival machen.
Neben der Musik und den Ak- tivitäten ist auch wieder bestens für die kulinarische Versorgung der Besucher gesorgt: Neben der Cocktailbar „Grüne Perle“, wird es wieder eine Foodmeile auf der Klosterstraße geben. Wer zudem Fotos von sich und sei- nen Freunden machen möchte, kann dies auf einer Fotocouch machen, Erstellt und gestellt wird die Fotocouch von den Blu-
menerzeugern, die das Festival mit austatten. Ebenfalls vor Ort sind „1000 gute Gründe“ mit ih- ren Blumenkränzen für‘s Haar.
Erstmalig wird es in diesem Jahr zudem den „Blumentaler“, eine eigene Währung, geben. Auch das Thema Nachhaltigkeit liegt den Machern des Cof-Festivals am Herzen: „Wir verkaufen ein- malig designte Becher, die dann immer wieder verwendet werden können. So benötigen wir kei- ne Einwegbecher mehr“, erklärt Roosen. Jetzt bleibt nur noch das Hoffen auf schönes Wetter und dann steht dem erhofften Ziel von 4.000 Besuchern an zwei Ta- gen nichts mehr im Wege.
Sarah Dickel
Auf zahlreiche Besucher hoffen die Macher auch beim diesjährigen „City of flowers“- Festival am 16.
und 17. August. Foto: Thorsten Knottek
Die Gregorius-Medaille erhielt Lothar Hackstein (mitte) zum 40-jährigen Chorjubiläum am Wochenende im Rahmen des Ka- pellener Saengrfestes von Regionalkantorin Annegret Walbröhl und Pfarrer Arndt Thielen überreicht. Mit der Medaille ehrt das Bistum Münster Hackstein für seine Verdienste um die Kirchen- musik, für die er sich seit Jahren engagiert einsetzt.
NN-Foto: Theo Leie
Die kreativen Köpfe hinter „Cof“: (v.l.n.r.) Thomas van Gerven, Felix van Huet, Dirk Roosen, Norman Giermendonk und Dominik Nellesen.
NN-Foto: Dickel
Informationen
Das „City of flowers“-Festival findet in diesem Jahr am 16. August von 17 bis 0 Uhr und am 17. August von 14 bis 1 Uhr auf dem Kloster- platz statt.
KULTUR �������������
Symposium im alten Wasserwerk
Vom Samstag, 13. Juli, bis Sams- tag, 20. Juli, werden die Räum- lichkeiten des alten Wasserwerks Wachtendonk, Fliethweg 44, wieder durch fünf Künstler belebt. Jederzeit können Inte- ressierte den Künstlern bei der Arbeit zuschauen. Die gesamten Ergebnisse werden am Samstag, 20. Juli, ab 16 Uhr sowie am Sonntag, 21. Juli, von 12 bis 18 Uhr der Öffentlichkeit präsen- tiert. Der Eintritt ist frei.
POLITIK �������������
Verabschiedung von Petra Berges
In der Ratssitzung der Stadt Geldern am Donnerstag, 11. Juli, werden die erste Beigeordnete der Stadt Geldern, Petra Berges und der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Geldern, Johannes Lörcks, verabschiedet. Die Sitzung beginnt ausnahmsweise um 18 Uhr mit dem nichtöffent- lichen Teil. Um 18.30 Uhr wird die Sitzung mit dem öffentlichen Teil fortgesetzt, in dem beide offiziell verabschiedet werden.
Weiterhin unhaltbare
Zustände beim „Niersexpress“
Margret Voßeler-Deppe setzt sich für Besserung ein
gelderN. die Zahl der Mel- dungen über die Unzuverläs- sigkeit bei der re 10 reißt nicht ab. Immer wieder gab es Treffen zwischen Vertretern der Politik und den Betreibern, der Nord- westbahn NWB, den Netzver- antwortlichen, der dB-Netze und dem Verkehrsverbund, Vrr
Immer waren sich alle Vertre- ter einig, die Bahnanbindung des Kreises Kleve an die Landes- hauptstadt ist für die Menschen in der Region sehr wichtig und der Zustand wird sich bald ver- bessern. Insbesondere vor dem Hintergrund der Weiterentwick- lung von nachhaltigen Verkehrs- konzepten spielt die Bahnlinie für den Niederrhein eine he- rausragende Rolle. Die RE 10 ist schließlich die einzige linksrhei- nische Bahnverbindung am Nie- derrhein. Inzwischen haben sich Politiker aus allen Ebenen Kreis, Land und Bund für eine Verbes- serung eingesetzt. Die Zugaus- fälle und Verspätungen auf der Strecke allerdings bleiben!
Voßeler-Deppe stellt Anfrage an die Bahn
Die CDU Landtagsabgeord- nete Margret Voßeler-Deppe (CDU) setzt sich nunmehr seit Jahren für eine Verbesserung bei dem RE 10 ein und stellte Ende
April eine Anfrage an den Bahn- beauftragten beim Bundesmini- sterium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann MdB, um auf eine notwendige Verbesserung der Zustände hin- zuweisen. „Die Bahnanbindung des Niederrheins ist für viele Menschen aus dem Kreis Kleve, die an Rhein und Ruhr arbeiten, enorm wichtig. Die Aufgabe der Politik sich für diese Interessen einzusetzen, sehe ich als meine Pflicht an.
Verbindung zwischen Stadt und Land sicherstellen
Aber bei allen Bemühungen und Vermittlungsversuchen muss ich nun allerdings an dem Einsatz der Verantwortlichen zweifeln“, so Voßeler-Deppe und fügt hinzu, „wenn von allen Sei- ten immer dargestellt wird, dass alles, was zu tun ist auch getan wird, das Ergebnis aber zeigt, dass die Zuverlässigkeit der Bahn- verbindung nicht gewährleistet wird, dann muss man sich schon die Frage stellen, ob die Beteili- gten ernsthaft eine Verbesserung anstreben. Im Zweifelsfall muss noch mehr getan werden, um die Verbindung zwischen Stadt und Land sicherzustellen“, beschreibt Landtagsabgeordnete Margret Voßeler-Deppe ihren Eindruck im Fall des RE 10.
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„Jetzt müssen wir mit dem System laufen lernen“
umstellung der Volksbank an der Niers verlief ohne Probleme
NIEDERRHEIN. Erleichtert se- hen Alexandra Brücks, Projekt- leiterin und Christian Hälker, Pressesprecher der Volksbank an der Niers aus. Die groß ange- kündigte Systemumstellung, die lange Zeit vorbereitet wurde, ist jetzt problemlos über die Bühne gelaufen. Jetzt geht es daran, das neue System zu verwenden.
Es war schon ein aufregendes und mit Sicherheit kein gewöhn- liches Wochenende für die Mit- arbeiter der Volksbank an der Niers. Mitangepackt haben sie alle, wie Hälker berichtet: „Alle Mitarbeiter waren hier und ha- ben die Systeme überprüft.“ Ei- ne Systemumstellung in dieser Größenordnung sei schon etwas Besonderes und Neues: „Wir sind aber rundum zufrieden“, erklärt Brücks und fügt hinzu,
„wir haben keine Ausfälle gehabt und jetzt gilt es, mit dem System laufen zu lernen“, so die Projekt- leiterin.
Seitens der Kunden gab es auch kaum Beschwerden, was mit Sicherheit auch an der gu- ten Kommunikation im Vorfeld der Umstellung lag: „Wir haben 5.000 Flyer vorab verteilt und unsere Kunden auf sämtlichen Kommunikationswegen über die Umstellung informiert“, so Hälker. Dass die Umstellung so
problemlos lief, lag vor allem auch an den zehn Mitarbeitern aus dem Rechnungszentrum, die nicht nur über das Wochenende, sondern auch noch die gesamte Woche vor Ort in Geldern sind.
Auch in den neun größten Ge- schäftsstellen der Volksbank an der Niers in Goch, Uedem, Ke- velaer, Weeze, Geldern, Walbeck, Issum, Straelen und Nieukerk stehen den Kunden zwei Wochen lang an Info-Points Mitarbeiter zur Verfügung: „Wenn es Fragen zur neuen App oder dem neuen TAN-Verfahren gibt, helfen un- sere Mitarbeiter gerne weiter“, erklärt Brücks. Zusätzlich zu
diesen Neuerungen gibt es viele neue Funktionen im Online- Banking. Für Kunden, die kein Online-Banking verwenden, ist die Umstellung kaum spürbar:
„Wir müssen zwar im Hinter- grund einige Prozesse anders machen, davon bekommen die Kunden aber nichts mit“, so Häl- ker.
Rund 11.000 Kunden mussten im Vorfeld der Umstellung infor- miert werden. Seit Montagmor- gen laufen jetzt auch die letzten Prozesse wieder normal und alle Kunden können wieder wie ge- wohnt alle Services nutzen.
Sarah Dickel Projektleiterin Alexandra Brücks hatte während der Umstellung
alles genau im Blick. NN-Foto: theo leie
Solidarität mit Katharinenschule
cDu Fraktion Straelen wirft Vorwurf zurück, den Schulleiter alleine zu lassen
STRAELEN. Die Straelener CDU äußert sich zu des Dis- kussion um die Schließung der dritten Klasse der Katharinen- grundschule am Teilstandort Auwel-Holt.
„Wir lassen nicht den Schul- leiter alleine, sondern zeigen uns solidarisch mit dem Grundschul- verbund der Katharinenschule Straelen und seinen Standorten in Straelen, Herongen und Holt.
Genau das Gegenteil manifestie- ren die Fraktionen Freie Wäh- ler-Bürger für Straelen und Go/
Grüne. Beide nehmen nämlich ausschließlich den Hauptstand- ort Straelen in den Fokus und setzen dabei auf die Lösung des Schulleiters: Nämlich die Kin- der der Holter Klasse 2h auf eine Klasse am Straelener Standort
„verteilen“ und mit Kindern aus anderen zweiten Klassen so auf- füllen, dass eine maximale Klas- senstärke von in etwa 24 Kindern erreicht wird. „Sich gegensei- tig stützen - auch substanziell“,
„Voneinander profitieren“, „Ge- meinsam stark und unterwegs sein“, „Kurze Beine, kurze Wege“, das waren seinerzeit Ergebnisse der Straelener Arbeitsgruppe,
die es sich zum Ziel gesetzt hatte, die Grundschulversorgung für Straelen wohnortnah, qualita- tiv ausgewogen, bedarfsgerecht und zukunftsfähig zu sichern.
Der auf dieser Grundlage und mit Genehmigung der Bezirks- regierung Düsseldorf im Febru- ar 2016 an den Start gegangene Grundschulverbund stellt die wohnortnahe Schulversorgung auf nahezu ideale Weise sicher.
Der Grundschulverbund bietet durch die drei Standorte in den drei Ortsteilen ein vielfältiges, vielschichtiges und bedarfsge- rechtes Lern- und Bildungsan- gebot an, dass in dieser Qualität und Quantität erhaltens- und unterstützenswert ist...
...denn Unterricht, besonders inklusiver Unterricht und Un- terricht mit einem Anteil fremd- sprachiger Kinder, hat in kleinen Klassengemeinschaften eine deutlich höhere Qualität als in großen,
... die Lern- und Spielräume sind überschaubar und lassen sich individueller gestalten als große,
... die Schulprojekte (Eislauf- AG, MusiKids1, Zirkus-Projekt,
Musikprojekt, Lesewettbewerb), geben jedem Standort ein beson- deres Profil.
Alles wesentliche Kriterien für ein individuelles, auf das Kind ausgerichtetes Lernumfeld, das von den Eltern bewusst ange- wählt werden kann. Echte Wahl- freiheit eben. Selbstverständlich wissen wir, dass die Leitung eines Schulverbundes eine besondere und anspruchsvolle Aufgabe dar- stellt und die sinnvolle (standort- sichernde) Verteilung der Kinder auf die verschiedenen Standorte ein hohes Augenmaß und viel Sensibilität erfordert. Annema- rie Fleuth, Vorsitzende der CDU Fraktion Straelen: „Die Vorteile, die die Standortsicherung in allen drei Ortsteilen hat, überwiegen und rechtfertigen die Erwartung an den Schulleiter Thoma Auler, dass er die aktuelle Situation um die Auflösung der Klasse 2h am Holter Grundschulstandort so löst, dass die Kinder in ihrem ge- wohnten Lernumfeld verbleiben können und die Schulstandorte nicht sukzessive in einen Sog geraten, der letztlich zu einem Qualitätsverlust und zur Auflö- sung von Standorten führt.“
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Wachtendonker Bücherbummel am Sonntag, 14. Juli
Auch in diesem Jahr richtet die Werbegemeinschaft „Wir für Wachtendonk und Wankum“
den überregional beliebten Bü- cherbummel in den historischen Mauern Wachtendonks aus. Am Sonntag, 14. Juli, können die Bücherwürmer in Wachtendonk so richtig aktiv werden, denn dann ist von 11 Uhr bis 18 Uhr das Stöbern in Büchern aller Art angesagt. Seit nun mehr als einem Jahrzehnt lockt der Bü- cherbummel zahllose Sammler, Feilscher und Interessierte aus nah und fern in den historischen
Ortskern, der sich dann in ein einzigartiges Antiquariat mit einem vielfältigen und hoch- wertigen Sortiment verwandelt.
Hier kann man nach Herzenslust stöbern und schmökern. Auch verschiedene Antiquariate bieten ihre Schätze beim Bücherbum- mel an. Auch viele Privat-Leser haben ihre Regale leergeräumt.
Es wird für alle Leseratten etwas Passendes dabei sein – von der Historie über Reiseberichte und Reisetagebücher, Bastel- und Bil- derbücher, Kinder- und Jugend- literatur, Krimis aus der Mörder-
grube, Sach- und Fachbücher, Kochbücher, Heimatbücher, und und und. Es gibt Kaffee und Ku- chen, kleine Köstlichkeiten, Im- biss und Erfrischungsgetränke.
Weiter bietet die Wachtendon- ker Gastronomie in ihren histo- rischen Mauern vielerlei gute Sa- chen an. Die Geschäftsleute laden zum gemütlichen Shopping ein;
es ist verkaufsoffener Sonntag von 13 Uhr bis 18 Uhr. Übrigens:
Lohnenswert ist bei schönem Wetter auch ein Spaziergang zur historischen Burgruine.
NN-Foto: Archiv tl
Das letzte Werk
von Mirjam Pressler
Bettina Verbeek gibt den Buchtipp der woche
GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt Bettina Ver- beek, ehrenamtliche Mitarbei- terin derBücherei Walbeck. Sie empfiehlt den Roman „Dunkles Gold“ von Mirjam Pressler.
Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle die kürzlich ver- storbene Schriftstellerin und Übersetzerin Mirjam Pressler vorgestellt. Heute nun möchte ich Ihnen ihr letztes, posthum er- schienenes Buch „Dunkles Gold“
ans Herz legen.
Mirjam Pressler hat sich oft in ihren Büchern mit dem Juden- tum auseinander gesetzt. Dies lässt sie in ihrem letzten Buch auch ein junges Mädchen na- mens Laura tun. Laura entdeckt die Geschichte von Rachel und Joshua, die 1349 vor den Pestpro- gromen aus Erfurt fliehen muss- ten und dabei einen Goldschatz zurück ließen Dieser Schatz wur-
de tatsächlich 1998 in Erfurt ge- funden und ist dort auch in der alten Synagoge ausgestellt.
Mirjam Pressler erzählt in Ka- piteln abwechselnd die Geschich- te von Rachel und Laura, manch- mal so spannend, dass man die weiterführenden Kapitel zuerst liest und dann erst wieder die anderen dazwischen. Sehr beein- druckend die Schilderungen des Lebens im 14. Jahrhundert. Es gab noch keine Kartoffeln, was wurde gekocht, wie wurde gelebt.
Daneben das heutige Leben jun- ger Menschen in Deutschland, die meistens alles haben, was sie brauchen. Und wo es doch Neid und Missgunst gibt, oftmals ein- fach nur so.
Die Autorin macht uns in die- ser Geschichte sehr deutlich, was es heißt, jüdisch zu sein, heute und vor mehr als 500 Jahren.
Durch Liebe und Hoffnung trägt sich der Mensch durch schwere Zeiten, manchmal erfolgreich, manchmal mit großem Schmerz und großer Trauer.
Mirjam Pressler hat uns mit diesem Buch ihr Vermächtnis hinterlassen: zu allen Zeiten mu- tig zu sein und zur Wahrheit zu stehen.
Bettina Verbeek. Foto: privat
Öffnungszeiten
Bücherei walbeck
Sonntag von 10 bis 11.30 uhr Mittwoch von 15.30 bis 16.30 uhr Donnerstag von 17 bis 18 uhr
Bodos abenteuerliche Reise
Im Rahmen des Kerkener Kultur- sommers, beteiligte sich der Ma- rienkindergarten in Aldekerk mit einem Singspiel „Bodos abenteu- erliche Reise“. Schon früh warf diese Aufführung ihre Schatten voraus. Es galt mit 45 Kindern, die sich alle ihren Part, sei es ei- ne Spielrolle, musikalische Be- gleitung mit einem Cajon oder im Chor mitzusingen, selbst aussuchen durften, ein Stück einzuüben. In diesem Spiel ging es um Bodo, ein Affenkind, das im Urwald lebt und von seiner Mutter erfährt, dass es bei den Menschenkindern einen Kinder- garten gibt, wo die Kinder viele schöne Sachen machen. Neu-
gierig will es sich allein auf den Weg machen, um einen Kinder- garten kennen zu lernen. Am 24.
Juni war es dann soweit. In der Aula der Grundschule brachten dann die 45 Kornblumen -und Klatschmohnkinder bei hoch- sommerlichen Temperaturen vor zwei ausverkauften Vorstel- lungen mit jeweils 100 Zuschau- ern das Singspiel auf die Bühne.
Auf dem Weg einen Kindergar- ten kennen zu lernen, erlebte Bo- do eine gefährliche Löwenjagd und einen Eisbären, der die Pin- guine fangen wollte. Auch musste er sich vor einem Haifisch in Si- cherheit bringen und konnte zu- sehen, wie ein Papagei, Nilpferd
und Krokodil ganz lustige Din- ge machten. Zum guten Schluss geriet er noch in ein gewaltiges Gewitter, bis er endlich den Kin- dergarten erblickte und viele Kinderstimmen seinen Namen riefen. Als Finale wurde dann das Lied „Wenn Affe Bodo kommt“
auf die Melodie “Die Affen rasen durch den Wald“ mit allen Kin- dern gesungen. Die Zuschauer belohnten die kleinen Akteure mit tosendem Beifall und die Kinder strahlten vor Freude um die Wette. Stolz und überglück- lich gingen alle nach Hause und trellerten dabei immer wieder das Lied vom Affen Bodo.
Foto: privat
Viertes Issumer Open Air Kino im Spaßbad Hexenland
Karten für den 23. und 24. August ab sofort erhältlich
iSSuM. Zum inzwischen 4.
Mal wird das Sevelener Freibad zum Open Air Kino. Wie in den letzten beiden Jahren heißt es wieder am letzten Wochenen- de der Sommerferien: Raus aus dem Wasser, ab auf die Pick- nickdecke, Popcorntüte in die Hand und Vorhang auf für zwei gemütliche Kinoabende unter freiem Himmel!
Wieder bieten der KulturKreis Issum, die Jugendbegegnungs- stätte und die DLRG in Zusam- menarbeit mit der Gemeinde Issum ein besonderes Highlight.
Am letzten Wochenende im Au- gust, dem 23. und 24. August, wird das Freibad erneut zum Open Air Kino. Auf einer 60 Quadratmeter großen Leinwand wird bei Anbruch der Dunkelheit gegen 21.30 Uhr ein spannendes und unterhaltsames Programm gezeigt. Wem die Wartezeit bis dahin zu lang wird, kann sich ab
19 Uhr unter Aufsicht der DLRG beim Abendschwimmen mit Spiel und Spaß ablenken lassen.
Natürlich ist auch für Popcorn, Eis, Snacks und Erfrischungen gesorgt.Begonnen wird am Frei- tag, 23. August, traditionell mit dem Familienkino. Der Film
„Jim Knopf und Lukas der Loko- motivführer“. Der Samstag, 24.
August, steht ganz im Zeichen ei- ner höchst erfolgreichen Komö- die aus Frank reich, deren Titel aus rechtlichen Gründen nur auf Anfrage genannt werden.
Weitere Informationen gibt es bei der gemeinde Issum unter Te- lefon 02835/10-24.
Karten für das begehrte Ki- nospektakel sind ab sofort im Spaßbad Hexenland in Sevelen und im Bürgerbüro im Issumer Rathaus erhältlich. Der Eintritt beträgt drei Euro pro Person, Fa- milienkarten für Eltern mit eige- nen Kindern kosten neun Euro.
Mittwoch 10. Juli 2019 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
04
Widder 21.03.-20.04.
Falls Sie schon länger von einem aufregenderen Leben träumen, erhalten Sie jetzt einen Vorgeschmack davon, in welcher Richtung Sie dies fi nden werden.
Stier 21.04.-21.05.
Geben Sie sich keinen Illusionen hin und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Neue Entwick- lungen sind mit Vorsicht zu genie- ßen. Je verlockender das Angebot, desto skeptischer dürfen Sie sein.
Zwilling 22.05.-21.06.
Zuviel Off enheit kann auch mal schaden. Teilen Sie Ihre Pläne nicht jedem mit, sonst ermöglichen Sie anderen, von Ihrer Vorarbeit zu
profi tieren.
Krebs 22.06.-22.07.
Anstatt gute Argu- mente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu überstürzen.
Löwe23.07.-.23.08.
So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zunei- gung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen off ener zeigen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.
Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.
Waage 24.09.-23.10.
Die Probleme des All- tags lösen sich, sobald Sie Ihre Bemühungen lockern. Kaum fi nden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht ganz so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Skorpion 24.10.-22.11.
Berufl ich werden Sie jetzt weniger bewirken als Sie sich erhoff t hatten. Das ist noch lange kein Grund aufzugeben. Sparen Sie Ihre Kräfte, bis die Situation Ihren Einsatz fordert.
Schütze 23.11.-21.12.
Gerade wenn Sie viel wollen, sollten Sie des- wegen nicht viel aufs Spiel setzen. Beziehen Sie die Erwar- tungen anderer in Ihre Überlegungen mit ein, können Sie ab Freitag bereits mit deren Unterstützung rechnen.
Steinbock 22.12.-20.01.
Wenn Sie nicht so klar sehen, wie die Sache weitergeht, sollten Sie noch eine Weile warten. Ab dem Beginn der neuen Woche werden Sie Ihre jetzige Position zunehmend hinterfragen.
Wassermann 21.01.-19.02.
Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlich- keit öff net Ihnen so manche Tür.
Berufl ich wird es Zeit, die bisherige Entwicklung zu überdenken und klei- ne Kurskorrekturen vorzunehmen.
Fische 20.02.-20.03.
Stoßen Sie andere mit überstürzten Hand- lungen vor den Kopf, wird eine Einigung wohl erst nach dem Mittwoch zu fi nden sein. Dann liegt es an Ihnen, den alten Frieden wiederherzustellen.
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KW 28 2019 ANZEIGE
Für die Raumfahrt entwickelt, am Patientenbett gelandet:
Astronautenkost hilft heute Kranken auf die Beine
Vor 50 Jahren betritt der erste Mensch den Mond. Auswirkungen hat das nicht nur auf die Raumfahrt: Die damals ent- wickelte Nahrung hilft heute vielen man- gelernährten Patienten dabei, wieder auf die Beine zu kommen.
2019 jährt sich die Mondlandung bereits zum 50. Mal, von seiner Faszination hat das Weltereignis aber nur wenig verloren. Im Vorfeld entwickelte das Erlanger Unterneh- men Pfrimmer (heute Nutricia) in Kooperati- on mit der NASA Mitte der 60er Jahre eine spezielle Trinknahrung, die Allreisende auf langen Flügen und unter Extrembedingun- gen mit allen nötigen Nährstoffen versorgen sollte – die Geburtsstunde der sogenannten Astronautenkost. Relevant für die Raum- fahrt ist diese zwar nicht mehr, Auswirkun- gen hat die Pfrimmer-Forschung aber noch immer: Die 1969 entwickelte Astronauten- kost schuf die Grundlage für die moderne medizinische Trink- und Sondennahrung,
die heute zahlreichen Patienten dabei hilft, ihren Ernährungszustand zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Studien zufolge leiden derzeit rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland an Mangel- ernährung, gut zwei Drittel davon sind über 65 Jahre alt. Ein besonders hohes Risiko besteht bei Krebspatienten und chronisch Kranken. Oftmals bleibt die krankheitsbe- dingte Mangelernährung jedoch unerkannt und somit auch unbehandelt.
Dabei ist es gerade im Krankheitsfall wich- tig, den Körper mit Energie und den notwen-
digen Nährstoffen zu versorgen. Angesichts der teilweise drastischen Folgen ist es be- sonders wichtig, frühzeitig auf Anzeichen von Mangelernährung zu achten und diese gemeinsam mit dem Arzt rechtzeitig zu er- kennen. Diese können neben Müdigkeit und Erschöpfung auch Appetitlosigkeit und schwache Beine sein. Mit dem Online- Ernährungscheck von Nutricia können Be- troffene oder Angehörige vor dem Arztbe- such in wenigen Minuten eine Risikobewer- tung durchführen.
www.nutricia.de/ernaehrungscheck Wenn man älter wird, tut man sich oft schwer, genug zu essen und zu trin- ken, besonders während und nach Krankenhausaufenthalten. Die Folge kann eine Mangelernährung sein. Fortimel®Compact 2.4 kann helfen, wie- der zu Kräften zu kommen. Liegt eine krankheitsbedingte Mangelernährung vor, ist Fortimel® Compact 2.4 verordnungsfähig. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Fortimel®Compact 2.4 Mischkarton PZN 10743481 MERKHILFE - FORTIMEL®COMPACT 2.4 TRINKNAHRUNG
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Die Werbegemeinschaft Is- sum „WIR“ lädt am Samstag 13.07.2019 zum Rämmi-Däm- mi-Abend ein. Um 20 Uhr startet die Party mit der inter- national bekannten Band ReD CUPS sowie einem DJ, der in den Spielpausen der Band als auch zum Ausklang des Abends auflegen wird.
Der Veranstaltungsort ist der
Platz „An de Pomp“ in Issum ab 20 Uhr.
Mit verschiedenen Imbissspe- zialitäten, frischem Gezapftem und kühlen Getränken, freut sich die Werbegemeinschaft Issum, dem Publikum einen gelungenen Sommerabend zu präsentieren und wünscht allen eine gute Stimmung und viel Spaß!
Rämmi-Dämmi am 13.07.2019 mit der Band Red Cups
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Freie Schau: Sonntag, 14 -17 Uhr
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Wankumer Str. 3 · 47638 Straelen Telefon: 0 28 34 / 91 38 - 0 www.holzland-verbeek.de
10. | Mittwoch
GELDERN Awo-Internetcafe SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr
Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern
Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Zimmer 129, Tel. 02831/398129
Hilfe rund um Handy und Smartphone Bib-Treff Bürgerinitiative
Barbaraviertel, Vernumer Straße 25, 15.30 bis 17 Uhr
Singen im WirsinG
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 16 bis 17 Uhr
Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenbergstraße 37, 19 Uhr ISSUM
Feierabendmarkt - Ko&Ka Spieler- schar & Wassersportgemeinschaft Gelderland
Platz an de Pomp, 16 bis 21 Uhr Netzwerktreffen der Flüchtlingshilfe im Kreis Kleve
Weißes Häuschen, Neustr. 28, 18 bis 19.30 Uhr
KEVELAER
Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die mit dem Trinken aufhören wollen
Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr KLEVE
Die gute Form: Ausstellung der Gesel- lenstücke der Tischler-Innung des Kreises Kleve
Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, 17.30 bis 21 Uhr, Infos unter www.tischler-kle.de
STRAELEN
Mitgliederversammlung SPD Straelen Awo-Begegnungsstätte, Annastraße 4, 19 Uhr
11. | Donnerstag
GELDERN Offener bib-Treff
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr ISSUM
Fahrradtour mit dem Heimat- und Verkehrsverein Issum
Platz an de Pomp, 14 Uhr, die Teilnah- me erfolgt auf eigene Gefahr KLEVE
Die gute Form: Ausstellung der Gesel- lenstücke der Tischler-Innung des Kreises Kleve
Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, 17.30 bis 21 Uhr, Infos unter www.
tischler-kle.de WALBECK
Unternehmensveranstaltung. „Gren- zenlos fit“
Waldfreibad Walbeck, Am Waldfreibad, 17.30 bis 21 Uhr, Anmeldungen not- wendig unter www.grenzenlos-fit.de
12. | Freitag
GELDERN
Gelderner Sommer: 30 Jahre Schwarz- brenner-Jubiläumsparty mit dem Duo ZweiPunkt (Michael Weirauch und Bastian Angenheyster)
Gaststätte Zum Schwarzbrenner, Glok- kengasse 17, 20 Uhr, Eintritt frei WANKUM
Wankumer Bürgerstammtisch mit Bürgermeister Hans-Josef Aengenendt und Ortsvorsteher Matthias Küppers Haus Peuten, Wachtendonker Str. 3, 20 Uhr
13. | Samstag
GELDERN
Kneipp wandert in Issum Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.15 Uhr KERKEN
ATV Triathlon
Eyller See, Buyxdyck 51, 14 bis 19 Uhr
PONTVogelschießen Pont Dorfwiese, An der Dorfwiese, 14.30 Uhr
STRAELEN
Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen WACHTENDONK
Offenes Atelier: Fünf Künstler arbeiten gemeinsam im Alten Wasserwerk Altes Wasserwerk, Fliethweg WANKUM
Wankumer Landpartie
Martinsplatz, Martinsplatz, 14.30 Uhr, teilnahmegebühr: vier Euro
WINTERNAM
Schützenfest der Vereinigten St.
Georgs- und Carolusbruderschaft Winternam
Gaststätte Schoelen, Winternam 419, 20 Uhr
14. | Sonntag
EYLLQigong
Hubertuskapelle, Rather Weg, 10 bis 11 Uhr
GELDERN
Historische Fahrzeugausstellung und Familienfest der Feuerwehr Geldern Marktplatz, Markt, 11 Uhr
HAMBFührung durch den Schaubauerngar- ten für alte Gemüsesorten
Parkanlage von St. Bernardin, St.- Bernardin-Straße 64, 11 bis 12 Uhr, Kostenbeitrag: 3 Euro, für Kinder und Nabu-Mitglieder frei; Anmeldung nicht erforderlich
NIEUKERK Filmabend
Evangelische Kirche, Dennemarkstr. 5, 18 Uhr
WACHTENDONK
Offenes Atelier: Fünf Künstler arbeiten gemeinsam im Alten Wasserwerk Altes Wasserwerk, Fliethweg
15. | Montag
GELDERN
Frühstückstreff im bib
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25,
9.30 bis 12 Uhr Awo-Internetcafe
SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr, Info unter Tel. 0157/52169486 Computer Treff
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr
Offene Sozialberatung
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 10 bis 12 Uhr Film & Video
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 19 bis 22 Uhr
Al-Anon, Selbsthilfegemeinschaft von Angehörigen und erwachsenen Kin- dern und Freunden von Alkoholikern Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 20 bis 22 Uhr WACHTENDONK
Offenes Atelier: Fünf Künstler arbeiten gemeinsam im Alten Wasserwerk Altes Wasserwerk, Fliethweg
16. | Dienstag
EMMERICH
Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184
GELDERN
Malen in Aquarell, Acryl usw.
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr
Offener bib-Treff
Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr
WACHTENDONK
Offenes Atelier: Fünf Künstler arbeiten gemeinsam im Alten Wasserwerk Altes Wasserwerk, Fliethweg Geführte Radtour
Friedensplatz, 14 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos
17. | Mittwoch
GELDERN Awo-Internetcafe SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr
Bingo
WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 15 bis 17 Uhr
Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenbergstraße 37, 19 Uhr
„Laufend lernen“ Projekt des Histori- schen Vereins für Geldern und Umge- gend e.V.
Rundwanderung um die Gelderner Innenstadt auf den Resten der histori- schen Festungswälle
Geschäftsstelle des Historischen Vereins, Hartstraße 4-6, 19 Uhr, zirka 6 Kilome- ter (1,5 Stunden); Kosten: zwei Euro, ohne Anmeldung
KEVELAER
Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die mit dem Trinken aufhören wollen
Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr
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Offenes Atelier: Fünf Künstler arbeiten gemeinsam im Alten Wasserwerk Altes Wasserwerk, Fliethweg
„30 Jahre Schwarzbrenner“ beim Gelderner Sommer
Im Rahmen des Gelderner Som- mer 2019 spielt am Freitag, 12.
Juli, ab 20 Uhr das Duo „Zwei- Punkt“ zur Jubiläumsparty „30 Jahre Schwarzbrenner“ auf der Glockengasse in Geldern. Zwei- Punkt, das sind Bastian Angen- heyster (Gesang) und Micha- el Weirauch (Gitarre, Gesang, Rhythmen und Sounds). Die beiden interpretieren internati- onale und deutsche Rock- und Pop-Klassiker auf ihre eigene Art und Weise: neu arrangiert, immer wieder variiert und mit
viel Respekt und Gefühl für die ursprünglichen Melodien. Dabei greifen sie auf ein umfangreiches Repertoire bekannter Klassiker aus sechs Dekaden zurück. Sie kombinieren Balladen, tanzbare Pop-Tunes und krachende Ro- cker zu einem abwechslungs- reichen Programm.
Zudem schenkt der Schwarz- brenner an diesem Abend ein spezielles Jubiläumsbier aus und auch für fruchtige Cocktails ist wieder bestens gesorgt. Der Ein- tritt ist frei.
Der Gelderner Sommer ist eine Veranstaltungsreihe des Touris- mus- und Kulturbüro Geldern in Kooperation mit den beteiligten Gastronomen und mit freundli- cher Unterstützung der Sponso- ren Sparkasse Krefeld, Werbering Geldern und Brauerei Diebels und hat sich mittlerweile gut eta- bliert und ist sehr beliebt.
Weitere Informationen zum Gel- derner Sommer 2019 allgemein gibt es auch im Netz unter www.
geldern.de.
Foto: privat
Kneipp wandert in Issum
geldernland. Treff- und Wanderausgangspunkt der Kneipp-Wanderung am Sams- tag, 13. Juli ist um 13.15 Uhr der Parkplatz der Stadtverwaltung Geldern und um 13.30 Uhr der Vogt-von-Belle-Platz in Issum.
Wanderführer Werner Pastoors (Telefon 02835/2606) läuft mit den Wanderinteressierten zum jüdischen Friedhof am Ran- de der Leucht. Startpunkt der Wanderung ist am Strohweg. Zu erreichen ist dieser Treffpunkt indem man von der B58 in den Strohweg abbiegt. Nach der etwa eineinhalbstündigen Wanderung findet das Kaffeetrinken im Ca- fé Hygge, Vogt-von-Belle-Platz 6, im Wohlfühl-Haus 2.0, statt.
Dorthin sind auch diejenigen eingeladen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Nähere Informati- onen unter www.kneippverein- gelderland.de.