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ausstellung zum Projekt „ich und du“

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03. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 15. Januar 2020

Bürgermeister Pichler spielt mit in

„Wie es euch gefällt“

TheaterWerkstatt Haus Freudenberg

tritt auch im Bühnenhaus Kevelaer auf. Seite 5

klangperformance Stomp kommt nach düsseldorf

NN verlosen Tickets für Rhythmusspektakel

im Capitol Theater. Seite 4

ausstellung zum Projekt „ich und du“

im rathaus Weeze

„Fotografie und der Tod eines nahen

Angehörigen“ als Themen Seite 15

WETTER �������������

do. fr.

11 4° 9° 6°

LETZTE MELDUNG ����

Kurz vor seinem 88. Geburtstag ist der langjährige Kevelaerer Wallfahrtsrektor und Kevelaerer Ehrenbürger Richard Schulte Staade verstorben. Er leitete von 1975 bis 2006 die Pfarrgemeinde St. Marien Kevelaer. In seine Amtszeit fiel auch der Besuch von Papst Johannes Paul II. Eine ausführliche Würdigung des Verstorbenen erfolgt in der NN- Ausgabe am Samstag, 18. Januar.

KEVELAER. Das Buch begin- nt mit dem Ende einer großen Liebe. „Im Morgengrauen des 10. Juli 2017 hielt vor unserem Häuschen der Leichenwagen des tschechischen Beerdigungsin- stituts aus Brünn, um den toten Körper meiner geliebten Jary abzuholen und nach Brünn/

Tschechien zu überführen.“ Die- ses Ereignis leitet den Schick- salsroman „Schmerz brennt wie Liebe“ ein, das erste Buch von Gundula Eva M. Halley-Fessel.

Es beruht auf autobiografischen Erlebnissen der Autorin.

Das eingangs erwähnte „Häus- chen“ steht im Ferienpark in Kevelaer-Schravelen. Hier lebt die gebürtige Hamburgerin seit zehn Jahren, genießt die Ruhe und die freundliche Nachbar- schaft. Hier beginnt sie ein Jahr nach dem Tod von Jary ihr Erst- lingswerk zu schreiben, die erste Fassung komplett per Hand, die überarbeitete dann am Compu- ter. In „Schmerz brennt wie Lie- be“ verarbeitet sie den Verlust der geliebten Partnerin, die an den Folgen einer Tumorerkran- kung verstarb. Rund 45 Jahre arbeiteten, lebten und liebten die Künstlerinnen Gundula und Jar- ry zusammen. Offiziell als Schwe- stern. „Das war für uns einfacher.

Die Zeit war noch nicht reif für andere Formen des Zusammen-

lebens“, sagt Gundula Halley- Fessel. Auch nicht für Künstler.

Eine Einschränkung macht sie jedoch: „Solange wir für Varietés engagiert wurden, konnten wir unsere Beziehung offen leben. Da gab es auch homosexuelle Kolle- gen.“ Als die Partnerinnen später begannen, auf Galas und Jahr- märkten/Kirmessen aufzutreten, hielten sie es für klüger, sich als Halbschwestern auszugeben.

„Ansonsten hätten wir keinen Fuß auf den Boden bekommen“, sagt Gundula Halley-Fessel. Seit 1983 traten die gelernte Artistin Jary und Gundula unter dem Künstlernamen „Halley-Sisters“

auf. Kennen- und lieben gelernt hatten sich die beiden überaus attraktiven Künstlerinnen bei einem Engagement im Jahr 1973.

Seitdem waren sie unzertrenn- lich. Die dunkelhaarige Jary, gelernte Artistin, zeigte eine der damals beliebten Glas-Balance- Nummern. Die blonde Gundula trat als „Universal-Artistin“ mit Akrobatik, Tanz und Gesang auf.

Damit sich die Künstlerinnen wegen Engagements an unter- schiedlichen Orten nicht ständig trennen mußten, kreierten sie eine gemeinsame Shownum- mer: die gläserne Schwert-Truhe, eine Großillusion. Ihr gemein- sames Leben führte sie auf vier Kontinente und in mehrere Be-

rufszweige. Sie traten in großen Varieté-Theatern, bei großen Gala-Veranstaltungen, bei TV- Aufzeichnungen, auf Volksfesten, beispielsweise auf der Spröden- tal-Kirmes in Krefeld. Zuletzt als Wahrsagerinnen. „Ich komme aus einer spirituellen Familie“, berichtet Gundula Halley-Fessel,

„und habe eine spirituelle Bega- bung.“ Das erkannten auch viele Kunden und kamen regelmäßig zur Beratung. Die „Halley-Si- sters“ lernten bei ihren Engage- ments viele prominente Künstler kennen. Mit einigen verband sie eine dauerhafte Freundschaft.

Beispielsweise mit Mary Roos.

Zeugnis davon geben die Foto- grafien an den Wänden ihres letzten, gemeinsamen Heims in Kevelaer. Gundula Halley-Fessels erstes Buch erzählt auf 392 Sei- ten spannende, ungewöhnliche und lustige Begebenheiten aus dem Leben der „Halley-Sisters“.

Ergänzt durch 55 farbige und zwölf schwarz/weiß Fotos, die meisten stammen aus den guten, einige wenige aus den schweren Zeiten des Paares. Nach Rück- sprache mit der Familie der ver- storbenen Jary wurde auch ein Foto ins Buch genommen, das ganz offen deren Blasenkrebser- krankung dokumentiert. „Allen Widerständen zum Trotz haben wir gemeinsam unser Leben bis

zum bitteren Ende gemeistert und unseren Schwur: ,Bis das der Tod uns scheidet‘ erfüllt“, sagt Gundula Halley-Fessel.

„Ein Leben voller innigen Har- monie und Liebe.“ Dessen En- de versetzte die Autorin in eine

„Schockstarre“, aus der sie nur langsam erwachte. Ihre Erinne- rung an ihr Leben, das an schö- nen Momenten reich war, gab ihr die Kraft, das Erlebte schriftlich festzuhalten und damit ihrer ge- liebten Partnerin ein Denkmal zu setzen. Einen Rat hält die Autorin für alle Liebenden bereit: „Tragt Euch auf Händen, solange Ihr dazu noch fähig seid – und gebt in Eurem Herzen neben der Lie- be auch der Dankbarkeit einen Platz. Am Ende besiegt die Liebe den Schmerz.“

Das Buch „Schmerz brennt wie Liebe“ ist im Fessel-Gun- dula-Verlag erschienen. In Ke- velaer ist es unter anderem in der Buchhandlung Bercker am Kapellenplatz erhältlich. Anson- sten in allen Buchhandlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es kostet 27,95 Eu- ro. Auf der Leipziger Buchmesse vom 12. bis 15. März wird es als Neuerscheinung vorgestellt. Ein zweites Buch plant Gundula Hal- ley-Fessel bereits. „Spiritualität und Spirits“ sollen seine Themen sein. Kerstin Kahrl

„Am Ende besiegt die Liebe den Schmerz“

gundula Eva M. Halley beschreibt in ihrem Erstlingswerk „Schmerz brennt wie liebe“ die Beziehung zweier außergewöhnlicher frauen

Showgirls treten im Zirkus auf

KEVELAER. Für die Show- girls des Vereins zur Förderung des Rosenmontagszugs (VFR) Blau-Gold Kevelaer laufen die Vorbereitungen für die Karne- valssession auf Hochtouren. Die Zuschauer dürfen sich auf eine abwechslungsreiche Show zum Thema „der Zirkus“ freuen. Die Manege betreten 26 Tänzerinnen im Alter von 17 bis 31 Jahren, da- von siebe neue Tänzerinnen. Seit Monaten werden Tanzschritte und Hebungen erlernt, trainiert und perfektioniert. All das ist mit sehr viel Arbeit, vor allem für die Trainerin Verena Görtz, ver- bunden und verlangt von allen Tänzerinnen Disziplin, Verant- wortung und Konzentration. Die Termine der Kappensitzung für Jung und Alt ist am Freitag, 14.

Februar, 15:11 Uhr. Die Große Kappensitzung ist am Sams- tag, 15. Februar, 19:11 Uhr, die Kinderkappensitzung findet am Sonntag, 16. Februar, 15:11 Uhr, statt. Weitere Infos unter www.

vfrblaugoldkevelaer.de/veran- staltungen/ foto: www.fly-cast

NN-FOTOWETTBEWERB

Die Winterzeit am Niederrhein bietet alljährlich eine Fülle an Fotomotiven. Wie die Nie- derrhein Nachrichten (NN) bei zahlreichen Zusendungen immer wieder feststellen, gibt es unter ihren Lesern viele begabte Freizeitfotografen. Ihnen bieten die NN nun die Gelegenheit, eine oder sogar mehrere ihrer Aufnahmen einer großen Leser- schaft zu präsentieren. Die NN rufen darum Freizeitfotografen zur Teilnahme am großen NN- Fotowettbewerb auf. Gesucht werden stimmungsvolle Bilder aus der Weihnachts- und Win- terzeit 2019 aus dem Verbrei- tungsgebiet der NN. Die Fotos sollen in möglichst hoher Auflö- sung an folgende Emailadresse gesendet werden: fotowettbe- werb@nn-verlag.de. Unbedingt anzugeben sind der Ort und der Zeitpunkt der Aufnahme, sowie der Name des Fotografen. Ein- sendeschluss ist der 31. Januar.

Die NN verlosen unter allen Ein- sendungen 2x2 Wochenendti- ckets für die „Photo+Adventure“

am 13. und 14. Juni 2020 im Landschaftspark Duisburg. Das Messe-Festival für Fotografie, Reise und Outdoor bietet einen spannenden Mix aus Foto- und Reisevorträgen, Foto-Ausstellun- gen, Workshops und Seminaren.

Unter den über 130 Ausstellern der Messe sind etablierte Bran- chengrößen und das „Who is who“ der Fotoindustrie ebenso vertreten wie innovative Start- ups. Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es unter https://photoadventure.eu

Winter am Niederrhein

Die Geschichte der lebenslangen Liebe zwischen ihr und ihrer Partnerin Jary erzählt Gundula Halley-Fessel in ihrem Erstlingswerk.

Um das Buch herausgeben zu können, gründete sie eigens einen Ver-

lag. foto: kerstin kahrl

Richard Schulte Staade verstorben

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Schon jetzt brennen Wälder

Klimaschutz ist die gesamtgesellschaft- liche Aufgabe unserer Zeit. Schon jetzt brennen bei uns Wälder und Ernten ver- glühen. Wenn wir die Erderhitzung nicht deutlich unter zwei Grad halten, so wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart, werden in 30 bis 50 Jahren große Teile von Ostfriesland, Hamburg und Bremen überschwemmt sein. Andernorts werden Bauern wegen extremer Hitzewellen um ihre Existenz kämpfen. Das ist nicht die Welt, die ich meinen Kindern und Enkel- kindern überlassen möchte.

Klimaschutz, Wirtschaft und Soziales gehören zusammen

Die Vorschläge, wie wir der Klimakrise begegnen können, liegen längst auf dem Tisch. Klar ist: Klimaschutz, Wirtschaft und Soziales gehören zusammen. Gerade jetzt, wo wir auf ein Konjunkturtief zu- laufen. Wenn wir nun in klimafreundliche Innovationen und Infrastrukturen inves- tieren, kommt das nicht nur dem Klima, sondern vor allem auch der Wirtschaft zugute. Gelingt es uns, in unseren Schlüs- seltechnologien wie Automobil, Maschi- nenbau und Chemie, auf eine Produktion umzusteigen, die ohne Kohle, Öl und Gas auskommt, sichern wir den Industrie- standort Deutschland und unsere Ar- beitsplätze. Das haben viele erkannt.

Es muss sich wirtschaftlich lohnen

Wir müssen aber die Marktwirtschaft so- zial-ökologisch ausrichten. Die Politik setzt klare Leitplanken, innerhalb derer sich die innovative Kraft des Marktes voll entfalten kann. In den Stahlwerken von Duisburg und Salzgitter fängt man etwa schon an, Wasserstoff statt Koks und Kohle einzusetzen. Die Mammutin- vestition muss sich aber für die Unter- nehmen wirtschaftlich lohnen. Deswegen brauchen wir Quoten für klimaneutralen Stahl.

Politik neu justieren

Nötig ist außerdem ein CO2-Preis von zunächst 40 Euro pro Tonne, damit er wirkt. Die Einnahmen daraus wollen wir an die Menschen im Land zurückgeben:

Jede und jeder erhält ein Energiegeld von anfänglich 100 Euro pro Jahr. Wer das Klima schont, kann dadurch sogar Geld dazuverdienen. Das kommt gerade Menschen mit niedrigerem Einkommen zugute, da sie in der Regel nicht zwei Autos besitzen oder mehrfach im Jahr mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen.

Mit solch einer neu justierten Politik schaffen wir es, die Klimakrise einzu- dämmen und neue Chancen zu nutzen.

Annalena Baerbock

des Monats Dezember

Wie kann man Umwelt- und Klimaschutz

marktwirtschaftlich und sozialverträglich gestalten?

(Millionen-)Frage

Ulf-Stefan Dahmen, Geschäftsführer der RAG-Redaktionsservice

GmbH, Frechen.

Bild: RAG

Die Millionen-Frage

Die Millionen-Frage wird von einer Redakteursgruppe aus dem Bundesverband der An- zeigenblätter in Deutschland gestellt. Sie ist an einen prominenten Vertreter aus Politik und Gesellschaft adressiert und soll die Menschen in Deutschland millionenfach erreichen – weil sie in jedem teilnehmenden Anzeigenblatt gleich gestellt und gleich beantwortet wird. Dem BVDA gehören 207 Verlage mit einer Auflage von über 60 Millionen an.

Torsten Berge, Verlagsleiter Wochenkurier

Lokalverlag GmbH & Co. KG, Elsterheide.

Bild: pr

Johannes Beetz, Chefredakteur der Münchner Wochenanzeiger.

Bild: C. Lamp Annalena

Baerbock, Bundesvorsitzende von Bündnis90 / Die Grünen.

Bild: Urban Zintel

Frau Baerbock, wie kann es gelingen Umwelt- und Klimaschutz marktwirtschaftlich und sozialverträglich zu gestalten?

Berlin· Bundespräsident Steinmeier forderte jüngst,

„dass aus Umwelt- und Klimaschutz keine polarisierende Identitätspolitik wird, keine Spaltung zwischen den Arbeitnehmern der Autoindustrie und den Blockierern von Straßen, zwischen Landwirten und Naturschützern, zwischen denen, die es sich leisten können, und denen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen“.

Schon jetzt brennen Wälder

Klimaschutz ist die gesamtgesellschaft- liche Aufgabe unserer Zeit. Schon jetzt brennen bei uns Wälder und Ernten ver- glühen. Wenn wir die Erderhitzung nicht deutlich unter zwei Grad halten, so wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart, werden in 30 bis 50 Jahren große Teile von Ostfriesland, Hamburg und Bremen überschwemmt sein. Andernorts werden Bauern wegen extremer Hitzewellen um ihre Existenz kämpfen. Das ist nicht die Welt, die ich meinen Kindern und Enkel- kindern überlassen möchte.

Klimaschutz, Wirtschaft und Soziales gehören zusammen

Die Vorschläge, wie wir der Klimakrise begegnen können, liegen längst auf dem Tisch. Klar ist: Klimaschutz, Wirtschaft und Soziales gehören zusammen. Gerade jetzt, wo wir auf ein Konjunkturtief zu- laufen. Wenn wir nun in klimafreundliche Innovationen und Infrastrukturen inves- tieren, kommt das nicht nur dem Klima, sondern vor allem auch der Wirtschaft zugute. Gelingt es uns, in unseren Schlüs- seltechnologien wie Automobil, Maschi- nenbau und Chemie, auf eine Produktion umzusteigen, die ohne Kohle, Öl und Gas auskommt, sichern wir den Industrie- standort Deutschland und unsere Ar- beitsplätze. Das haben viele erkannt.

Es muss sich wirtschaftlich lohnen

Wir müssen aber die Marktwirtschaft so- zial-ökologisch ausrichten. Die Politik setzt klare Leitplanken, innerhalb derer sich die innovative Kraft des Marktes voll entfalten kann. In den Stahlwerken von Duisburg und Salzgitter fängt man etwa schon an, Wasserstoff statt Koks und Kohle einzusetzen. Die Mammutin- vestition muss sich aber für die Unter- nehmen wirtschaftlich lohnen. Deswegen brauchen wir Quoten für klimaneutralen Stahl.

Politik neu justieren

Nötig ist außerdem ein CO2-Preis von zunächst 40 Euro pro Tonne, damit er wirkt. Die Einnahmen daraus wollen wir an die Menschen im Land zurückgeben:

Jede und jeder erhält ein Energiegeld von anfänglich 100 Euro pro Jahr. Wer das Klima schont, kann dadurch sogar Geld dazuverdienen. Das kommt gerade Menschen mit niedrigerem Einkommen zugute, da sie in der Regel nicht zwei Autos besitzen oder mehrfach im Jahr mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen.

Mit solch einer neu justierten Politik schaffen wir es, die Klimakrise einzu- dämmen und neue Chancen zu nutzen.

Annalena Baerbock

Wie kann man Umwelt- und Klimaschutz

marktwirtschaftlich und sozialverträglich gestalten?

Ulf-Stefan Dahmen, Geschäftsführer der RAG-Redaktionsservice

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Torsten Berge, Verlagsleiter Wochenkurier Lokalverlag GmbH & Co. KG, Elsterheide.

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Frau Baerbock, wie kann es gelingen Umwelt- und Klimaschutz marktwirtschaftlich und sozialverträglich zu gestalten?

Berlin· Bundespräsident Steinmeier forderte jüngst,

„dass aus Umwelt- und Klimaschutz keine polarisierende Identitätspolitik wird, keine Spaltung zwischen den Arbeitnehmern der Autoindustrie und den Blockierern von Straßen, zwischen Landwirten und Naturschützern, zwischen denen, die es sich leisten können, und denen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen“.

Die Millionen-Frage

Die Millionen-Frage wird von einer Redakteursgruppe aus dem Bundesverband der An- zeigenblätter in Deutschland gestellt. Sie ist an einen prominenten Vertreter aus Politik und Gesellschaft adressiert und soll die Menschen in Deutschland millionenfach erreichen – weil sie in jedem teilnehmenden Anzeigenblatt gleich gestellt und gleich beantwortet wird. Dem BVDA gehören 207 Verlage mit einer Auflage von über 60 Millionen an.

(Millionen-)Frage

des Monats Dezember

KREIS KLEVE. Der Klimawan- del sei auch in der Bankenwelt deutlich spürbar, exakte Lang- fristprognosen darum schwie- rig zu formulieren, so Vor- standsmitglied Wilfried Bosch beim Neujahrsempfang der Volksbank (Voba) an der Niers.

Doch: „Egal was kommt, wir sind da. Wir sind Ihre Bank der Zukunft“, versprach er. Über 350 geladene Gäste begrüßten Bosch und und sein Vorstands- kollege Johannes Janhsen im Hotel SeePark in Geldern.

Nach einem kurzen Blick zu- rück stellte Bosch umfassend die wichtigen Entwicklungsfelder der Bank für die Zukunft vor.

Der Begriff „Klimawandel“ zog sich wie ein roter Faden durch die Wortbeiträge. Im Verlauf des Empfangs referierte der be- kannte Wetterexperte und Tv- Moderator Sven Plöger zum Thema „Klimawandel: Gute Aus- sichten für morgen!?“ Vorstand Wilfried Bosch zitierte in seiner Ansprache den Schriftsteller Mark Twain. nach dessen An- sicht ein Bankier jemand ist, der die Schirme bei Sonnenschein verleiht und bei Regen sofort zu- rückhaben möchte. „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen und bleiben auch im Klimawandel der Finanzbranche an Ihrer Seite“, so Wilfried Bosch und spannte zur Veranschaulichung einen Regen- schirm mit Volksbank-Werbung auf. Die expansive Geldpolitik zwischen Niedrigzins und Anlei- hekäufen der Europäischen Zen- tralbank habe im vergangenen Jahr ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. „Diese Politik führt zu einem Klimawandel für alle Ak- teure – sowohl für die Banken als auch für die Sparer und Kredit- nehmer“, so Bosch. Gerade für die Sparer werde es zunehmend schwieriger, Geld „auf die hohe Kante“ zu legen.

Zur Geschäftsentwicklung berichtete Bosch, die Voba habe im Kundengeschäft ein Kredit-

wachstum von etwa vier Prozent und ein Einlagenwachstum von acht Prozent erzielt. Die Bilanz- summe der Bank ist auf 2,5 Milli- arden Euro angewachsen. Im Jahr 2020 geht die Bank neue Wege und führt die DigitalFiliale ein.

Insgesamt 20 Mitarbeiter (19 Da- men und ein Chef), die allesamt in der Zentrale in Geldern-Veert arbeiten, stehen den Kunden per Telefon, Computer, Smartphone oder Tablet zur Beratung zur Ver- fügung. „Eine Filiale, auf deren Weg Sie keinen Schirm benötigen – denn Sie bleiben während Ihres Beratungsgesprächs ganz einfach daheim, im Büro oder Auto“, be- schrieb Bosch die Vorzüge der DigitalFiliale und brachte es auf den Punkt: „Die Abwicklung von Bankgeschäften wird einfacher, die Wege werden kürzer.“ Ein An- ruf oder das Senden einer Nach- richt genüge. Der Kunde wähle den für ihn bequemsten Kom- munikationskanal aus: Telefon, E-Mail oder Online-Chat. Aus dem Geschäftsfeld Voba Immo- bilien berichtete Bosch die Nach- frage nach Wohneigentum im

Geschäftsgebiet sei unverändert hoch und die Preise würden wei- ter anziehen. Bosch: „Die äußerst geringe Zahl der zur Verfügung stehenden Grundstücke lässt die Preise enorm in die Höhe schnel- len.“ Im Jahr 2018 sei die Anzahl verkaufter Wohnbaugrundstücke im gesamten Kreis Kleve um 26 Prozent auf 271 Kauffälle gesun- ken. Für die Niedrigzinsphase hatte Bosch den Rat parat: „Aus Sparern müssen Geldanleger, quasi Investoren, werden.“

Trotz aller aktuell drama- tischen Nachrichten verbreitete Sven Plöger, Dipl. Meterologe, TV-Moderator und Hauptrefe- rent des Neujahrsempfangs ein wenig Optimismus. „Es ist noch nicht zu spät. Das Gegenteil zu erklären wäre falsch. Wir schaffen es nur nicht richtig, vom Reden ins Handeln zu kommen.“ Der Klimawandel sei ein „Asteroid- Einschlag in Zeitlupe. Wir sehen ihn nicht, glauben ihn nicht und wollen ihn nicht.“ Plöger bedau- erte, dass zuviele Menschen den wissenschaftlichen Fakten deut- lich weniger Glauben schenkten

als den „Fake-News“, die kursier- ten. „Unwissen ist Ohnmacht“, so Plöger. „Wir benötigen mehr physikalisches Wissen.“ Mit vie- len Bildern und Geschichten ver- gangener Wetterereignisse nahm Sven Plöger den Zuschauer mit in das Klimageschehen. Wie hängt der Rückgang des tausen- de von Kilometern entfernten arktischen Eises mit unserem Wettergeschehen zusammen?

Wird es deshalb in der Zukunft möglicherweise mehr Unwet- ter, Hochwasserlagen und Dür- ren geben und ist Kohlendioxid wirklich ein Klimakiller? „Die Energiewende ist unvermeidbar.

Wenn wir sie in Deutschland gut hinkriegen, dann gelingt sie auch in China. Die sind gut im Nach- machen.“

Plöger forderte seine Zuhörer auf, die Herausforderungen mit Optimismus anzugehen. „Wir müssen uns kluge Dinge ausden- ken.“ Mit einem gemeinsamen Mittagessen endete der Neujahr- sempfang 2020 der Volksbank an der Niers.

Kerstin Kahrl Traditionell lädt der Vorstand der Volksbank an der Niers zum Neujahrsempfang einen promi- nenten Redner ein. In diesem Jahr war es der Meteorologe und Wetterexperte Sven Plöger. Von links: Vor- standsmitglied Wilfried Bosch, Aufsichtsratsvorsitzender Peter Küppers, Meteorologe und Wetterexperte Sven Plöger, Vorstandsmitglied Johannes Janhsen (v.l.). Foto: Gerhard Seybert

Energiewende ist unvermeidbar

Der Klimawandel und seine Folgen war Hauptthema beim Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers

Wetterexperte Sven Plöger (r.) bat seine Zuhörer, sich verstärkt an wissenschaftlichem Fakten zu orientieren, wenn es um die Einschätzung

der Gefahren durch den Klimawandel und seine Folgen geht. NN-.Foto: Gerhard Seybert

KURZ & KNAPP

Bürgertelefon der CDU Keve- laer: Der CDU-Pressesprecher Hubert van Meegen ist werktäg- lich von 9 bis 17 Uhr unter der Handy-Nummer 0163/9802444 für Bürger zu erreichen. Es kann auch per WhatsApp mit ihm kommuniziert werden.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 18.

Januar, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Vorsitzenden und Rats- mitglied Helmut Komorowski besetzt. Er ist für Fragen und An- regungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu errei- chen.

FDP Kevelaer: Das Bürgertele- fon des FDP-Ortsverbandes Ke- velaer übernimmt am Samstag, 18. Januar, 10 bis 12 Uhr, Dr.

Heinz Frieske. Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832- 5692 zu erreichen.

Pizza & Politics bei der FDP

WEEZE. Der Ortsverband der Freien Demokraten in Weeze eröffnet im Kommunalwahljahr 2020 ein Bürgerbüro in Weezes Zentrum, auf der Kevelaerer Straße 4. „Wir wollen ab sofort eine Anlaufstelle für Sorgen und Anliegen der Weezer Bür- ger bieten und freuen uns über jeden, der vorbeischaut“, sagt Ortsverbandsvorsitzender Frans de Ridder. Am heutigen Mitt- wochabend, 15. Januar, 19 Uhr, wird die Geschäftsstelle feierlich eingeweiht. Dazu haben sich die Freien Demokraten in Zusam- menarbeit mit den Jungen Libe- ralen ein besonderes Veranstal- tungsformat ausgedacht: Pizza &

Politics. Als Gastredner werden der Kreis Klever Landtagsabge- ordnete Stephan Haupt und der Bezirksvorsitzende der Jungen Liberalen, Eric Scheuerle, durch den Abend führen. Bürger sind dazu eingeladen, die Teilnahme kostenlos.

Mit der AG60plus nach Paris

KREIS KLEVE. Die AG60plus der SPD im Kreis Kleve hat noch freie Plätze für die Reise nach Paris zu vergeben (22. bis 26. April). Der Reisepreis für die Fahrt mit vier Übernachtungen, Frühstücks- Buffet, Stadtführungen und Rei- seleitung beträgt im Doppelzim- mer 560 Euro pro Person. Für die Unterbringung im Einzelzimmer ist ein Zuschlag in Höhe von 160 Euro zu zahlen. Anmeldungen sind bis zum Montag, 10. Fe- bruar, möglich. Programme und Anmeldung bei: Willi Ratsak, unter Telefon 02823/4891, mo- bil: 0171/7511371 E-Mail: info@

reisenmitag60plus-spd.de sowie unter E-Mail: heinz-boskamp@t- online.de.

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KEVELAER. La Ola Wellen und Standing Ovations in einer mit über 300 Besuchern überfüllten Zweifachturnhalle auf der Hüls in Kevelaer für die Schüt- zen der Schieß Sport Gemein- schaft (SSG) Kevelaer, bekannt als die „SSG Tigers“. Die SSG Kevelaer wurde mit zwei Kan- tersiegen über Braunschweig und Buer-Bülse überlegen Vor- rundenmeister der Bundesliga Luftgewehr Nord. Und diese Be- geisterungsstürme hatten sich die Sportschützen auch redlich verdient. Denn mit zwei über- ragenden Siegen zeigten die Ti- gers ihre Krallen und ließen den Gegnern aus Braunschweig und Buer-Bülse keine Chance.

Dabei hatte gerade Buer-Bülse mit 1981 Ringen eine fantas- tische Leistung abgeliefert, die Kevelaer erst einmal überbieten musste. Doch wenn die SSG Ke- velaer als amtierender Deutscher Bundesligameister mit 1987 Ringen ihren eigenen deutschen Bundesligarekord einstellt, ist auch ein Spitzenclub wie Buer- Bülse machtlos. Für Kevelaer glänzten neben Jana Erstfeld (394 Ringe) und Franka Janßen (395) vor allem Alexander Tho- mas und Anna Janßen mit je- weils 399 und der viel umjubelte zweimalige Olympiateilnehmer Sergey Richter, der es erneut in Kevelaer zum Maximalergebnis von 400 Ringen schaffte. Hier- für wurde er nicht nur mit einer Kunstskulptur aus dem Hause Butzon & Bercker als Man of the Match geehrt, sondern strich auch die von der SSG Kevelaer ausgelobten 100 Euro für das Maximalergebnis ein. Mit dem

Sieg über die Gelsenkirchener Vorstädter sorgte die SSG Keve- laer unfreiwillig dafür, dass Buer- Bülse das schon sicher geglaubte Finalticket für die Play-Offs um die Deutsche Bundesligameister- schaft in drei Wochen auf der Ziellinie noch verlor und auf den undankbaren 5. Platz der Bun- desligatabelle Nord zurückfiel.

„Mit zweimal Tagesbestlei- stung von 1981 und 1987 Ringen am letzten Wettkampfwochenen- de der Bundesliga Nord und Süd, der Einstellung unseres eigenen Deutschen Bundesligarekordes, der Bestleistung von 400 Ringen unseres Schützen Sergey Richter und dem kleinen Meistertitel der Bundesliga Nord hat sich die Mannschaft selbst die Krone aufgesetzt. Jetzt freuen wir uns auf das Finale“, kommentierte Sportleiter und Co-Trainer Si- mon Janßen in Vertretung für den erkrankten Trainer Rudi

Joosten das sportliche Geschehen in Kevelaer. Der Meistertrainier des amtierenden Deutschen Mei- sters kann das Geschehen seiner sprichwörtlichen Schützlinge seit längerer Zeit nur aus der Ferne verfolgen. Dennoch stehen die Mannschaft und Rudi Joosten im regelmä-ßigen Kontakt. Trotz- dem wurde der Vorsitzende und Cheftrainer der SSG schmerz- lich vermisst, was auch Janßen und der Mannschaftssprecher Alexander Thomas während der Liveübertragung zum Ausdruck brachten. Die vierte Liveübertra- gung in Eigenregie der SSG Keve- laer bot den idealen Rahmen, um die Faszination Sportschießen medial zu vermitteln. Mit dabei war auch wieder die Modera- torenlegende Ulli Potofski, ehe- maliger RTL-Sportmoderator, der sich in Kevelaer zu einem Kenner des Schießsports entwi- ckelt hat. Unterstützung fand die

SSG auch im ZDF-Sportredak- teur Tibor Meingast und Maik Eckhardt als Fachexperten und fünfmaligen Olympiateil-neh- mer. „Sportschießen kann Fern- sehen. Mit der erneuten Liveü- bertragung haben wir gezeigt, dass die Bundesliga fantastische Bilder produzieren kann. Es war alles dabei. Sportliche Höchst- leistungen, Showelemente der Cheerleader Kevelaer Queens, eine professionelle Übertragung und Emotionen pur. Besser geht es nicht“, zieht Georg Joosten, verantwortlich für die Liveüber- tragung, dasa Fazit für das Wo- chenende. Dabei wäre die Live- übertragung ohne die Unterstüt- zung der Sponsoren wie Volks- bank an der Niers, Stadtwerke Kevelaer, Mera und vielen ande- ren nicht möglich gewesen. Nun blicken die SSG Schützen nach vorn. Denn viel Zeit bleibt nicht zur Vorbereitung auf den großen Showdown im hessischen Roten- burg an der Fulda. Am ersten Februarwochenende geht die Mission Titelverteidigung in die entscheidende Runde. Dabei tre- ten die jeweils vier besten Teams der Bundesliga Nord und Süd im k.o-System gegen einander an.

Die SSG Kevelaer hat es als Nord- meister mit dem Viertplatzierten der Bundesliga Süd und dreima- ligen Deutschen Bundesligamei- ster „Der Bund München“ aus der bayrischen Landeshauptstadt zu tun. „Die Karten werden im Finale neu gemischt. Da starten alle wieder bei null. Daher wer- den wir voll konzentriert und mit großem Respekt gegen Der Bund München antreten“, so SSG- Sportleiter Simon Janssen .

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Zum Erfolg Kevelaer der SSG Tigers in der Vorrunde der Bundesliga Luftgewehr Nord vor heimischer Kulisse in Kevelaer trugen auch Jana

Erstfeld (r.) und Anna Janßen (3. v. r.) bei. nn-Foto: Gerhard Seybert

Kevelaers Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (l.) wird von mit Ulrich Potofski interviewt.

Sportliche Höchstleistungen, Showelemente und Emotionen

Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer holte zwei überzeugende Siege vor heimischer Kulisse

Das SportBildungswerk bietet je einen Sportkurs in Kevelaer und Weeze an:

Bewegungsförderung/Fitness 65+ in Kevelaer: Ein Programm mit Walk-Elementen für alle, die Freude an Bewegung haben.

Dabei lernen Teilnehmer indivi- duelle Übungen mit dem The- raband und anderen Kleingeräte kennen. Ein schonendes Trai- ning, um die Beweglichkeit zu erhalten und zu fördern. Beginn ab 6. Februar, 9x donnerstags, 9:30 -10:30 Uhr, in Lebensart, Twistedener Str. 67, in Kevelaer.

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Piloxing in Weeze: Mit Boxen, Pilates und Tanzen zum Traum- body: Piloxing, die neue Trend- sportart aus Hollywood, lässt Kilos purzeln, baut Muskeln auf und strafft den Körper. Pilo- xing kombiniert die kraftvollen schnellen Bewegungen von Bo- xen mit den ästhetischen und fei- nen Übungen von Pilates. Pilo- xing ist ein schweißtreibendes Intervall-Training. Beginn ab 6.

Februar, 9x dienstags von 18.50 – 19.50 Uhr in der Marienwas- serschule Weeze. Die Gebühr:

beträgt 40 Euro. Weeze.

KURZ & KNAPP

Meisterschaften im Futsal

KREIS KLEVE. In die letzte Runde der diesjährigen Futsal- Kreismeisterschaften geht es am kommenden Sonntag, 19. Januar.

Nachdem die Juniorinnen und die A-Junioren ihren Futsal- Kreismeister bereits ermittelt haben, sind nun die C- und B- Junioren an der Reihe. Bei den C-Junioren treten am Vormittag die folgenden acht Mannschaf- ten an: VfB Alemannia Pfalzdorf, TSV Weeze, SV Rindern, Kevela- erer SV, JSG Kerken, 1.FC Kleve, Viktoria Winnekendonk und JSG Bedburg-Hau. Nachdem vor Ort die Gruppen ausgelost werden, findet das erste Spiel um 9:30 Uhr statt. Das Finale ist für 13:50 Uhr geplant. Am Nachmittag sind die B-Junioren an der Reihe. Hier spielen die Junioren vom VfB Alemannia Pfalzdorf, TSV Weeze, Siegfried Materborn, Kevelaerer SV, JSG Kerken, 1.FC Kleve, SV Straelen, und JSG Bedburg-Hau den Fu- tsal-Meister aus. Auch in dieser Altersklasse werden die beiden Vierergruppen vor Ort ausgelost.

Das erste Spiel soll um 14:45 Uhr angepfiffen werden. Das Finale ist für 19:05 Uhr geplant. Wie in den anderen Altersklassen unter- stützt auch hier die Volksbank an der Niers die Veranstaltung.

Ausrichter in der Dreifachturn- halle der Gesamtschule in Goch ist in diesem Jahr zum ersten Mal die Jugendabteilung des VfB Ale- mannia Pfalzdorf, die auch für die Verpflegung aller Beteiligten und Zuschauer sorgen wird.

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Kinoprogramm vom 16.01.-22.01.2020

KINOKASSE 02831-5700

L

ADY'S N IGHT Mi.20:30 DIE HOCHZEIT

BAD BOYS

FOR LIFE

Täglich 17:00+20:00 Fr.+Sa.22:45

LINDENBERG!

MACH DEIN DING

Täglich 20:00 Sa.+So.17:00 Fr.+Sa.22:45

1917

17:00+20:00Täglich

Fr.+Sa.22:45 Sa..+So.14:30

STAR WARS

:

DER AUFSTIEG SKYWALKERS

Do.-Di.20:00 Sa.+So.17:00 Fr.+Sa.22:45 DANIEL CRAIG CHRIS EVANS

KNIVES OUT

Täglich 20:00 Fr.+Sa.22:45

JUMANJI:

THE NEXT LEVEL

Täglich außer So.und Mi.17:00 Sa.+So.14:30 VIER ZAUBERHAFTE

SCHWESTERN

Täglich17:00 Sa.+So.nur

14:30 Disney's

SPIONE UNDERCOVER Sa.+So.14:30 Disney's

DIE EISKÖNIGIN2

Täglich17:00 Sa.+So.nur

14:30 DAS GRÖSSTE GESCHENK So.+Mi.17:00

KINDERKINO: SONNTAG 12:00 € 5.- JUMANJI # KL.RABE SOCKE 3 # VIER Z.SCHWESTERN # DIE EISKÖNIGIN2 #

SPIONE UNDERCOVER

Programm für die Kinowoche vom 16.01.2020 bis 22.01.2020

Saal : Filmtitel Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 LFZFSK

NEU

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NEU

8 135 12

NEU

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1917 1917

120 12

3 17:00 12

2 17:00 17:00 14:30 17:00 17:00 17:00 97 0

7 20:00 131 12

14:30 102 6

14:30 82 0

6 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 119 0

5 17:00 17:00 114 12

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17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 103 0

2 20:00 20:00 20:00 120 12

2 VORPREMIERE 20:00119 12

6 22:45 22:45 111 12

X 5 engl. Originalversion 20:00 131 12

Pol. OV

4 17:00 13016

TIP 3 SNEAK PREVIEW ÜBERRASCHUNGSFILM 20:00 Nur 4,50 € 10812 5 MORGEN SIND WIR FREI Film am Mittwoch 20:00 98 12

INFOS, RESERVIERUNGEN + ONLINETICKETKAUF: WWW.KLEVERKINOS.DEWWW.KLEVERKINOS.DE

BAD BOYS BAD BOYS

FOR LIFE

17:00 20:00

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LINDENBERG!

LINDENBERG!

MACH DEIN DING MACH DEIN DING

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ÜLZ

VIER VIER ZAUBERHAFTEZAUBERHAFTE SCHWESTERN SCHWESTERN

12:00 14:30

KNIVES OUT KNIVES OUT

MORD IST FAMILIENSACHE 17:00 20:00

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17:00 20:00 22:45

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20:0017:00 20:00

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5 SPIONE UNDERCOVERSPIONE UNDERCOVER

EINE WILDE VERWANDLUNG EINE WILDE VERWANDLUNG

12:00 14:30 8

1 LATTE IGELLATTE IGELUND DER UND DER MAGISCHE WASSERSTEIN MAGISCHE WASSERSTEIN

12:00 14:30

ALS ALS HITLERHITLER DAS DAS ROSAROSA KANINCHEN KANINCHEN STAHL STAHL

JUMANJI JUMANJI

THE NEXT LEVEL THE NEXT LEVEL

17:00 20:00 22:45

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17:00 20:00

Der kleine

Der kleine RabeRabe Socke Socke 33

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4 Disney´sDisney´s DIE DIE EISKÖNIGIN EISKÖNIGIN 22

14:30 17:00

12:00 14:30 17:00

Das perfekte Geheimnis

20:00 22:45

17:00 20:00 22:45

17:00 20:00 Til Schweiger in

DIE HOCHZEIT DIE HOCHZEIT

THE

THE

GRUDGE GRUDGE Psy 3:

Psy 3:

W imie zasad W imie zasad

Polnische Originalversion

NUR AM SONNTAG 19. und 26.01.2020 !

Tanz Palast

BRESSERBERG

Kleve, Königsallee 190 Jeden Freitag:

Single-Treff

Jeden Samstag:

tolle Events

Tischbestellung 0 28 21/2 28 38 Der Musical-Star Angelika Milster gastiert am Samstag, 25.Janu- ar, im Bühnenhaus Kevelaer. In dem Abend unter dem Titel „Milster singt Musical“ singt die Künstlerin große Hits aus diesem Genre live.

Eintrittskarten zum Preis ab 35,90 Euro gibt es in den Geschäftsstel- len der NN in Geldern, Marktweg 40c, sowie unter www.niederrhein-

nachrichten.de/ticketshop. Foto: privat

Zu einer Benefiz-Schlager-Party hatte der Verein Gelbes Band e.V. in den Knoase-Saal Wetten eingeladen. Vereinszweck des Gelben Bandes ist, hilfsbedürf- tigen Menschen Unterstützung zu gewähren und an den Stellen zu helfen, an denen die Not am

größten ist. Der Reinerlös der Benefiz-Schlager-Party wird für das Projekt „Herzenswünsche“

verwendet., bei dem kleine und große Kinderwünsche erfüllt werden. Für den kommenden Samstag, 18. Januar, 16 Uhr, sind alle, die es gemütlicher ange-

hen wollen, zu Kaffee & Kuchen einzuladen in den Knoase-Saal eingeladen. Künstler werden das Publikum mit Live-Musik unter- halten. Das Eintrittsgeld von 9,99 Euro wird für den guten Zweck verwendet.

nn-Foto: Gerhard Seybert

Gelbes Band lädt zur zweiten Veranstaltung ein

Vorsätze kreativ umsetzen

Mal-workshop im KuK-atelier

Kevelaer. Die Künstlerin und Workshopdozentin aminah angenheyster lädt zum Beginn des neuen Jahres dazu ein, sich auf künstlerisch-kreative Weise mit den eigenen Wünschen und Zielen für das beginnende Jahr auseinanderzusetzen.

Zwei Workshoptermine im KUK-Atelier von wirKsam e.V.

in Kevelaer stehen bereits fest:

Am Samstag, 25. Januar, 13 bis 20 Uhr, oder Sonntag, 26. Janu- ar, von 11 bis 18 Uhr, sind Inte- ressierte eingeladen, ihre guten Vorsätze für das neue Jahr frei malerisch ins Bild zu setzen. Den individuellen kreativen Prozess begleitet und bestärkt Aminah Angenheyster mit einem guten

Gespür für persönliche Perspek- tiven und Herangehensweisen.

Die Teilnehmenden bringen ihre Maluntergrund selber mit. Ob Leinwand, Holz, fester Karton, den eigenen Ideen und dem For- mat sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Auch Dinge, die even- tuell im Bild verarbeitet werden sollen, können mitgebracht wer- den. Farben, Pinsel, Spachtel etc.

und Skizzenmaterial stehen vor Ort zur Verfügung und sind im Workshoppreis inbegriffen. Die Kosten für den eintägigen Work- shop betragen pro Person 60 Eu- ro. Die Anmeldung erfolgt direkt bei Aminah Angenheyster per E- Mail aminah@gmx.de oder tele- fonisch unter 0173 5176724.

Wandern mit dem Grünen Tor:

Die Wanderfreunde „Grünes Tor“ treffen sich am Samstag, 18.

Januar, 13 Uhr, auf dem Basilika Parkplatz am „Grünen Tor“ in Kevelaer. Dort werden Fahrge-

meinschaften gebildet und mit Pkw zum Wanderort gefahren.

Wanderziel ist Walbeck/Lül- lingen. Die Wanderdauer beträgt ca. zwei Stunden wandern. Für eine Einkehr bei Kaffee und Ku- chen ist immer gesorgt. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

KURZ & KNAPP

Stomp kommt nach Düsseldorf

rhythmusspektakel gastiert im capitol – nn verlosen tickets für die Premiere

DÜSSelDOrF. Stomp ist ein Phänomen! rund um die Welt lotet die unerreichte Klangper- formance die verblüffenden rhythmen des alltags aus und ist so frisch, neugierig und ver- spielt wie am allerersten Tag.

Stomp ist ein höchst lebendiges etwas, das mit jedem Tag auf der Bühne in immer neue Klang- welten hüpft, springt, hämmert und rutscht. Das originellste rhythmusspektakel der erde ist vom 11. bis 16. Februar im Düsseldorfer Capitol Theater zu erleben.

Luke Cresswell und Steve Mc- Nicholas sind die Erfinder von Stomp: „Wir verwenden Dinge, die jeder täglich benutzt. Man muss nur ihr Potenzial erken- nen“, bringen sie ihr Erfolgsge- heimnis auf den Punkt. Mit Hu- mor und untrüglichem Taktge- fühl entlocken acht eigenwillige Bühnencharaktere den Dingen des Alltags ihre vielseitigen Klän- ge.

Dabei spannt sich der Bogen von der hauchzarten Serenade auf Streichholzschachteln über das zündende Feuerzeug-Stak- kato bis hin zum großen Müll- tonnen-Finale. Was vor über 25 Jahren in den Straßen Großbri- tanniens mit Händen, Füßen und ein paar Besen begann, ist

zu einem weltweiten Klangphä- nomen geworden.

Stomp steht niemals still

„Die jungen Performer, die zu uns stoßen, bringen ihre Kul- tur mit, ihre Art zu stehen, ihre Art zu schauen, ihre Art sich zu bewegen mit“, ist Luke Cress- well überzeugt. „Auch wenn der Rhythmus immer der gleiche bleibt, wie jemand da steht oder schaut, verändert sich.“

So bleibt Stomp seinen Wur- zeln treu und entwickelt sich doch unermüdlich weiter. Der Vorverkauf für die Shows in Düs-

seldorf läuft bereits auf Hoch- touren. Tickets gibt es unter der Hotline 01806/101011 sowie un- ter www.tickets-direkt.de.

Stomp: staunende Augen, klingelnde Ohren und erschöpfte Lachmuskeln sind hier garantiert. Foto: Steve Mcnicholas

Verlosung

Die nn verlosen 2 x 2 Karten für die Premiere für das rhythmuss- pektakel „Stomp“ am Dienstag, 11.

Februar um 20 uhr, in Düsseldorf.

Zur teilnahme einfach eine E-Mail mit name, anschrift, telefonnum- mer und dem Betreff „Stomp“

an gewinnspiel@nn-verlag.de senden. Einsendeschluss ist der 21.

Januar. Die namen der Gewinner werden unter www.nieder rhein- nachrichten.de veröffentlicht.

Oonagh ist zurück! Mit ihrer neuen Single „Kuliko Jana – Ei- ne neue Zeit“ meldete sich die junge Sängerin Oonagh Mitte des vergangenen Jahres aus ihrer Kreativpause zurück und wagt einen musikalischen Neuanfang.

Deutschlands Ausnahmekünst- lerin – über 600.000 verkaufte Alben, zwei Echos, zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen - schlägt das nächste Kapitel ihres eindrucksvollen, künstlerischen Lebens auf. Am Montag, 10. Fe- bruar um 20 Uhr, gastiert Oo- nagh in der Essener Lichtburg.

„Oonagh“ ist der Künstlername der Schauspielerin, Sängerin und

Musical-Darstellerin Senta-Sofia Delliponti, die einst bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gespie- lt hat, in den letzten Jahren aber vorrangig als erfolgreiche Sänge- rin bekannt wurde. Für das Kon- zert in der Essener Lichtburg am 10. Februar verlosen die NN 3 x 2 Tickets. Wer die Tickets gewin- nen möchte, sendet einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Oo- nagh“ und Angabe des Namens und Adresse an gewinnspiel@

nn-verlag.de schicken. Einsende- schluss ist der 22. Januar. Die Na- men der Gewinner werden unter www.niederrhein-nachrichten.

de veröffentlicht. Foto: Ben wolf

NN verlosen Tickets für Oonagh live

BOCHUM. Dirk Maassen zählt zu den erfolgreichsten deut- schen Komponisten der Neo- klassik. Für seine bewegenden, sanften und stileigenen Klang- welten wird er international gefeiert. Zudem ist er auch vi- ral einer der weltweit meist ge- streamten deutschen Pianisten.

Dirk Maassen begeistert aber auch live sein Publikum jedes Mal aufs Neue. am Freitag, 7.

Februar um 20 Uhr, gastiert er im rahmen seiner Ocean Solo- Piano Tour in der Christuskir- che in Bochum.

Bereits im Alter von zehn Jah- ren begann Dirk Maassen Klavier zu spielen und sich eine weite Spannbreite musikalischer Stile anzueignen. In den 1980er Jah- ren, die - geprägt von digitalen

Aufnahmetechniken und Syn- thesizer-Sound - die klassischen Instrumente in den Schatten stellten, begann Dirk in diversen

Bands zu spielen und an gen- reübergreifenden Projekten zu arbeiten. In den 1990ern tourte er mit seiner Band „In Contact“,

mit der er auch zwei Alben auf- nahm. Zur Jahrtausendwende verabschiedete er sich aus der Musikwelt und arbeitete weiter in seinem eigentlichen Beruf als Softwareentwickler, bis er elf Jahre später als Solopianist zu- rück in die Öffentlichkeit kehrte.

Das Klavier war fortan für ihn die direkte Möglichkeit, seine Ideen und Gefühle in etwas zu materi- alisieren, das seine Welt mit der seines Publikums verbindet.

Dirk Maassen versteht es wie kein anderer, Emotionen durch seine Werke zu transportieren.

Seine Musik scheint auf ma- gische Weise das Unterbewusst- sein zu erreichen und Türen zu öffnen, die bis dahin unentdeckt blieben. Musik erlebbar, Musik fühlbar machen, das schafft Dirk

Maassen auf seine einfühlsame, charmante und nonchalante Art.

Auch wenn der Solo-Pianist eine intime Atmosphäre und die Nähe zu seinem Publikum schätzt, haben sich seine Musik und sein Schaffen schon längst über das Live-Konzert hinaus etabliert. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.semmel.de

Neoklassik mit Dirk Maassen in Bochum

nn verlosen 3 x 2 tickets für das Klavier-Konzert in der christuskirche am 7. Februar

Verlosung

Die nn verlosen tickets für das Konzert in Bochum. Einfach eine E-Mail mit name, anschrift, tele- fonnummer und dem Betreff „Dirk Maassen“ an gewinnspiel@nn- verlag.de senden. Einsendeschluss ist der 21. Januar. Die namen werden unter www.nieder rhein- nachrichten.de veröffentlicht.

Pianist Dirk Maassen versteht es Emotionen durch seine Musik zu

transportieren. Foto: Markus werner

KURZ & KNAPP

MSv-Stadionführung: Alle Inte- ressierten können am Mittwoch, 22. Januar, an einer Führung durch die schauinsland-reisen- arena Duisburg teilnehmen. Im Rahmen dieser Führung erhalten die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen, die man als „nor- maler“ Besucher nicht zu sehen bekommen würde. Die Führung beginnt um 15 Uhr, dauert circa eine Stunde und kostet 7,50 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder. Eine Anmeldung ist bis zum 17. Januar unter www.duis- burg-tourismus.de erforderlich.

Referenzen

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