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Seit Ewigkeiten ein Teil der Kultur – die Sprache der Blumen

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Academic year: 2022

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37. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 15. SEPTEMBER 2021

Von der Stadt in den Biergarten – im blumigen Paradies tanzen

Das City of Flowers-Festival fand erstmals an einem neuen Ort in Auwel-Holt statt. Seite 3

Pilotprojekt in den Gelderner Grundschulen gestartet

CO2-Ampeln informieren über die Luftqualität in den Klassenräumen. Seite 5

Seit Ewigkeiten ein Teil der Kultur – die Sprache der Blumen

Pflanzen spielen seit jeher auch in der Trauer eine bedeutsame Rolle. Seite 9

WETTER �������������

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AKTUELL ������������

Es gibt noch Restmittel im För- derprogramm zur Anschaffung von Lastenrädern für Bürger in Rheurdt. Die Anträge werden in der Reihenfolge des Eingangs bewilligt. Es gibt einen Zuschuss von bis zu 500 Euro für neue oder von 250 Euro für gebrauch- te Räder. Der Förderantrag sollte vor dem Kauf vorliegen, er ist erhältlich im Rathaus bei Ralf Spengel, Telefon 02845/963330, Mail klimaschutz@rheurdt.de.

Förderung für Lastenräder in Rheurdt noch möglich

Mit den NN ins Straelener Weihnachtsmärchen

Freikarten gewinnen für „Die Schöne und das Biest“ am Dienstag, 14. Dezember

NIEDERRHEIN/STRAELEN.

Im vergangenen Dezember mussten die kleinen und groß- en Märchenfans auf das große Weihnachtsmärchen des Kul- turrings Straelen verzichten – aufgrund der Corona-Schutz- bestimmungen konnten die Aufführungen nicht stattfinden.

Jetzt laufen beim Märchenteam wieder die Proben und über 6.650 Tickets für die zwölf Vor- stellungen des Kindertheaters

„Die Schöne und das Biest“

in der bofrost-Halle in Strae- len sind bereits verkauft. Die Niederrhein Nachrichten prä- sentieren auch in diesem Jahr wieder eine Sondervorstellung des Straelener Weihnachtsmär- chens: Kinder und Erwachsene sind dazu bei freiem Eintritt am Dienstag, 14. Dezember, um 15 Uhr herzlich eingeladen.

Zum Inhalt: Als der reiche französische Kaufmann Mon- sieur Bonnaire erfährt, dass sein Handelsschiff bei einem Sturm auf dem Meer gekentert ist, wird ihm sofort klar, dass er seinen fi- nanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. So beschließt er, sich auf eine Ge- schäftsreise zu begeben, um in der Ferne nach möglichen neu- en Geschäftspartnern Ausschau zu halten. Seine vier Töchter, von denen ihm die Jüngste mit Namen „Belle“, die Liebste ist, dürfen sich von ihm etwas wün- schen, das er ihnen mitbringen soll. Während die Älteren sich vor allem Schmuck, Gold und neue Kleider wünschen, bit- tet ihn die Jüngste nur darum, dass er ihr eine duftende Ro- se mitbringen möge. Der Vater verspricht, die Wünsche der Töchter zu erfüllen und macht sich auf den Weg. Unterwegs be- gegnet er aber magischen Wald- wesen, die dafür sorgen, dass er vom Weg abkommt und sich im Wald verirrt. Schon ohne Hoff- nung erreicht der Kaufmann er- schöpft und kraftlos zufällig ein Schloss, welches unbewohnt zu sein scheint. Verwundert muss er aber feststellen, dass dort für ihn ein Tisch mit frischen Speisen gedeckt und auch ein Zimmer hergerichtet ist, wo er sich erst einmal ausruht.

Am nächsten Morgen nutzt er die Zeit, um sich ein wenig um- zuschauen und erblickt einen Rosenstrauch, dessen Duft und Blüte ihn an den Wunsch seiner jüngsten Tochter erinnert. Er bricht eine Blüte vom Strauch ab, worauf ihm ein seltsames We-

sen, das Biest, erscheint. Dieses fragt ihn, warum er, dem doch so viel Gutes zuteil geworden ist, die Schönheit im Park zerstört, indem er einfach eine Rose ab- bricht. Für das Biest ist dieses Verhalten ein so schreckliches Vergehen, dass es den Kaufmann mit dem Tod bestrafen will.

Eingeschüchtert berichtet dieser dem Biest vom Wunsch seiner jüngsten Tochter, ihr ei- ne duftende Rose mitzubringen.

Nach kurzer Überlegung schlägt das Biest dem Kaufmann vor, dass dieser sein Leben behalten darf, wenn seine Tochter fortan im Schloss leben würde. Angst- erfüllt willigt der Kaufmann ein, kehrt umgehend nach Hause zu- rück und berichtet allen, was sich zugetragen hat. Die ausweglose Situation erkennend, macht sich Belle traurig auf den Weg zum Schloss. Was aber will dieses Biest nur von ihr und wird sie jemals wieder nach Hause kommen?

Die einzigartige Präsentation der Straelener Weihnachtsmär- chen, in denen immer Platz für Kinderträume und viel Phanta- sie bleibt, begeistert jedes Jahr mehrere tausend Kinder. Und auch die 36. Inszenierung „Die Schöne und das Biest“ wird dank des lebendigen Schauspiels, der über 25 Meter breiten Bühne mit ihrer bis ins Detail liebevoll gestalteten Kulisse, der Spielsze- nen mitten im Saal, der professi- onellen Bühnentechnik und der überraschenden Effekte, erneut ihre Einzigartigkeit beweisen und allen Besuchern ein unver- gessliches Theatererlebnis in der Weihnachtszeit bescheren. Die Spieldauer beträgt zirka 90 Mi- nuten inklusive Pause.

Vom 12. bis 16. Dezember bringt das Straelener Märchen-

team „Die Schöne und das Biest“, in einer Bearbeitung für Kinder – frei nach der französischen Vorlage von Gabrielle-Suzanne Barbot de Villeneuve –, auf die Bühne. Eintrittskarten sind nur noch für die öffentlichen Vorstel- lungen am Sonntag, 12. Dezem- ber, um 16.30 Uhr, und am Mon- tag, 13. Dezember, um 15 Uhr, in der Kulturring-Geschäftsstelle am Markt in Straelen oder unter www.weihnachtsmaerchen-stra- elen.de erhältlich. Auch für die Schulvorstellungen gibt es nur noch wenige Resttickets.

Jetzt Freikarten gewinnen Die 650 Eintrittskarten für die NN-Sondervorstellung am Dienstag, 14. Dezember, werden ab sofort unter den Märchen- freunden am Niederrhein verlo- st. Alle Leser, Erwachsene und Kinder, aber auch ganze Kin- dergartengruppen und Schul- klassen können sich unter www.

niederrhein-nachrichten.de/

weihnachtsmaerchen-straelen bewerben, indem sie das ent- sprechende Formular ausfüllen und darin die gewünschte An- zahl von Freikarten angeben.

Einsendeschluss ist der 1. Okto- ber. Verlost werden die Karten, solange das Kontingent reicht.

Wichtig: Bei einem Gewinn von Freikarten für die Sonder- vorstellung am 14. Dezember, können bereits reservierte Karten für eine andere Vorstellung nicht zurückgegeben werden. Zudem weist der Kulturring darauf hin, dass aktuell für den Besuch des Weihnachtsmärchens die 3G- Regel (geimpft, genesen, getestet) gilt, je nach Entwicklung der Pandemiesituation kann es bis Dezember aber auch eine Ein- schränkung auf 2G geben. AK

Andrea Kempkens (Niederrhein Nachrichten) und Norbert Kamp huis (Märchenteam des Kulturring Straelen) laden zur Sonder- vorstellung der Niederrhein Nachrichten am 14. Dezember in die Stra- elener bofrost-Halle ein. NN-Foto: Theo Leie

Gebündelte Einsicht in die Rheurdter Künstlerszene

14 Künstler laden am 25. und 26. September zur 1. „OpenArt Rheurdt“

RHEuRDT. Die Kunst hat viele Gesichter. Aufs Neue beweist das bald eine 14-köpfige Ge- meinschaft aus Rheurdt. In der ersten „Open Art“ am Samstag, 25., und Sonntag, 26. September, stellt jedes Mitglied quer durch Rheurdt von 12 bis 18 Uhr die eigene Kunst aus, sei es Malerei, Schmiedekunst oder Holzarbeit.

Ziel ist es, die lokale Kunst der Öffentlichkeit bekannter zu ma- chen und auch als Gemeinschaft aufzutreten.

Als die Idee 2020 durch eine Kamp-Lintforter Künstlerin an- gestoßen wurde, erging es dem Plan wie vielem anderen in die- sem Jahr: Die Umsetzung in die Tat musste wegen der Pandemie und dem Lockdown lange Zeit nach hinten verschoben wer- den. Aber auch einen Termin zu finden, an dem alle Künstler teilnehmen können, war alles andere als leicht. „Aber dann gab es doch noch eine glückliche Fü- gung“, erzählt Martina Viehweg freudig.

Der Vorteil daran, gemein- schaftlich aufzutreten, ist, dass sich auch weniger mit der Öf- fentlichkeit erfahrene Künstler mehr trauen, mit ihren Werken nach außen zu treten. Denn es seien nicht nur studierte Künst- ler dabei, sondern auch Autodi- dakten, verrät Jenny Schäfer. Sie ist eine von fünf teilnehmenden Malern, die ihre Acrylbilder prä- sentieren und die einzige von ih- nen, die durch ihr Schaffen ihren Lebensunterhalt verdient.

„Ich male, seit ich denken kann“, erzählt sie. Wo Kinder

meist Tiere zeichnen, brachte sie schon früh Menschen aufs Pa- pier. Im Laufe der Zeit kam zu den Figuren dann das Abstrakte dazu. Sie ist zwar bereits ein alter Hase, was derartige Events an- geht, aber deswegen freut sie sich nicht weniger auf die Gelegen- heit. „Es kommen ganz andere Gespräche auf“, sagt sie.

Viehweg, den Rheurdtern bekannt durch ihren „Blumen- werkraum“, sieht sich „mehr im Kunsthandwerk, mit der Gestal- tung von floralen Materialien.“

Seit 35 Jahren ist sie bereits damit aktiv, nahm auch immer wieder mal an einer Ausstellung teil. Sie möchte von ihrer Blumenkunst ein paar ihrer ausgefalleneren Stücke und freut sich darauf, mit den befreundeten Künstlern eine Ausstellung zu veranstalten. „Ich finde es sehr inspirierend“, erläu- tert sie.

Die Teilnehmer

Schon zur Zeit, als sie in der alten Molkerei künstlerisch tätig war, wollte Schäfer neben eige- nen Events auch immer an den offenen Ateliers anderer Kom- munen teilnehmen. Geklappt hat es aufgrund der Ortsgebunden- heit jedoch nie. Aber das war auf lange Sicht auch eine Chance, wie sich jetzt zeigt: „So hat sich nun für Rheurdt eine neue Gruppe gebildet. Wir haben jetzt einen ersten Versuch, auf eigenen Bei- nen zu stehen“, sagt Schäfer.

Viehweg ist während der Akti- on in ihrem Werkraum auf dem Landwehrweg 150 anzutreffen.

Adelheid Thillosen präsentiert

in ihrem Laden „Det on Dat“ auf der Aldekerker Straße 14 unter anderem ihre Malerei. „Sie fertigt auch ihre Postkarten selbst“, sagt Schäfer. Bei Thillosen ist auch Anke Schmitz anzutreffen, die ihre textilen Collagen als Wand- bilder in Szene setzt.

Lambert Holtappels zeigt seine Holzarbeiten auf dem Hochend 45. Schmuck und Bronzekunst gibt es bei Anke Cöhnen, Fin- manshof 14. Goldschmiedekunst wiederum haben Volker Atrops, Feldstraße 12, und Gisa Elmer, An Hacksteinskuhlen 15a, in pet- to. Alle drei haben sie eines ge- meinsam: Sie sind studierte Pro- duktdesigner und bringen damit besondere Erfahrung mit.

Etwas ungewöhnlicher wird es hingegen mit Stephanie Bon- gers: So wie Schäfer ihre Malerei auf dem Hochend 68 präsentiert, tut Bongers es hier mit Kunst aus Fahrradschläuchen. Am selben Ort zeigt auch Zuhal Maden Ori- gami-Kunst.

Weitere Maler sind Gerd Hüs- ken, Bahnstraße 62 im „Ökoate- lier“, Birgit Golitz im Garten auf dem Lupinenweg 2, Drea Belzer im Postcafe Alte Schule auf der Hauptstraße 50 sowie Margret Theissen auf der Hauptstraße 22

„Zur Linde“.

Zu beachten sind die dann gel- tenden Hygienebestimmungen, darunter die 3G und eine medi- zinische Maske. Weitere Infor- mationen gibt es im Flyer. Diese liegen im Ort aus, unter anderem in der Volksbank, der Sparkasse und bei der Gemeinde.

Thomas Langer Jenny Schäfer (r.) und Martina Viehweg erzählten von der gemeinschaftlichen Kunstausstellung mit

zwölf weiteren Gleichgesinnten. NN-Foto: Thomas Langer

Die neue Azubi-Börse:

Start frei für die Lehre

Eine Berufsausbildung ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch zukunftssicher – etwa als Berufskraftfahrer. Wichtig für Jugendliche: Trotz Corona bilden die Betriebe weiter aus.

In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema. Es gibt Tipps und Ratschläge zur Bewerbung, außerdem eine Übersicht über Berufe, in denen jetzt noch ein Ausbildungsstart möglich ist.

SONDERBEILAGE �����

POLITIK �������������

Neue Öffnungszeit für das Bürgerbüro Wachtendonk

Das Bürgerbüro öffnet außer- planmäßig am Samstag, 18.

September, von 10 bis 12 Uhr.

Aufgrund des Wahlwochenendes bleibt es am Samstag, 25. Sep- tember, geschlossen.

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Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden.

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Beziehung und Ihre Freund- schaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Diese Zeit ist für bestehende Bezie- hungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.

Krebs 22.06.-22.07.

Geben Sie sich keinen Illusionen hin und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Neue Entwick- lungen sind mit Vorsicht zu genie- ßen. Je verlockender das Angebot, desto skeptischer dürfen Sie sein.

Löwe23.07.-.23.08.

Für die Vertiefung von Liebesbezie- hungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu fi nden.

Waage 24.09.-23.10.

So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zunei- gung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen off ener zeigen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.

Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.

Schütze 23.11.-21.12.

Sehr verschiedene Kräfte wirken auf Ihr Zeichen. Auch wenn es drunter und drüber geht - Ihr Humor ist kaum zu erschüttern. Un- terschätzen Sie nicht Ihren positiven Eindruck auf andere.

Steinbock 22.12.-20.01.

Berufl ich werden Sie jetzt weniger bewirken als Sie sich erhoff t hatten. Das ist noch lange kein Grund aufzugeben. Sparen Sie Ihre Kräfte, bis die Situation Ihren Einsatz fordert.

Wassermann 21.01.-19.02.

Lassen Sie sich von klei- nen Überraschungen nicht aus der Fassung bringen. Wenn Sie durch andere unter Druck geraten, sollten Sie sich dagegen zur Wehr setzen. Falsche Freundlichkeit würde eine Lösung nur hinauszögern.

Fische 20.02.-20.03.

Wenn Sie nicht so klar sehen, wie die Sache weitergeht, sollten Sie noch eine Weile warten. Ab dem Beginn der neuen Woche werden Sie einige Ihrer Entscheidungen hinterfragen.

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Tel. 0 28 31/9 77 70 39 Niederrhein Nachrichten

KW 37 2021

Ein Apfelbaum als Einzugsgeschenk: Caritasvorstandsmitglied Stephan von Salm-Hoogstraeten, Volksbankvorstandsmitglied Wilfried Bosch, Volksbankgeschäftsstellenleiter Heinz-Willi Keßel, Kerkens stellvertretender Bürgermeister Hermann Heinemann und Quartiersmanagerin Sabrina Klink begrüßten

die Bewohner im neuen Quartier Gromansfeld. NN-Foto: Theo Leie

Willkommen im Quartier

Begrüßung der Bewohner in der Wohnanlage Gromansfeld in Aldekerk im Rahmen einer Feierstunde

ALDEKERK. „Gemeinsam woh- nen und leben im Gromansfeld“

lautet das Motto des Gemein- schaftsprojektes der Volksbank an der Niers zusammen mit der Voba Wohnbau der Voba Immobilien und dem Caritas- verband Geldern-Kevelaer im Süden Aldekerks. Das erste von insgesamt fünf Mehrfamilien- häusern wurde im Mai fertig gestellt.

In den letzten Monaten sind die ersten Bewohner eingezogen.

Nach und nach soll das Quartier

zu einem Ort der Begegnung und des Zusammenlebens für Men- schen jeglichen Alters werden.

Als Auftakt luden die Volks- bank und der Caritasverband die Bewohner sowie Projektpart- ner und einige Gäste zu einer kleinen Feierstunde ein. „Die zentrale Zielsetzung unseres ge- meinsamen Quartierprojektes ist die Stärkung und Förderung des Miteinanders und die aktive Ge- staltung einer hohen Wohn- und Lebensqualität“, erklärt Volks- bank-Vorstandsmitglied Wil-

fried Bosch in seinem Grußwort.

Er ließ die Geschichte des Projektes von den anfänglichen Gesprächen im Jahr 2017 bis zur Fertigstellung des ersten Wohn- hauses noch einmal Revue pas- sieren. Weitere vier Häuser und ansprechende Außenanlagen werden in Gromansfeld ent- stehen. Damit wurden die zu- kunftsweisenden Bedingungen als Grundlage für die Quartiers- arbeit geschaffen. „Das Haus ist nur die Hülle, wichtiger und mit Leben füllend sind die Men-

schen, die hier wohnen, arbeiten und die hier ein- und ausgehen.“

An diesem Punkt setzt das Quartiersmanagement des Ca- ritasverbands an. „Informieren, Unterstützen, Vernetzen und Gestalten – das wird das sein, was Sie von uns als Caritas in der Quartiersarbeit erwarten dürfen“, versprach Stephan von Salm-Hoogstraeten, an die Be- wohner sowie Nachbarn des Gro- mansfeld gerichtet. „Wir wollen, dass Sie hier nicht nur zuhause sind. Vielmehr sollen Sie auch sagen können ‘Ich bin froh, hier zu sein und ich fühle mich hier angenommen, so wie ich bin.‘“

Ansprechpartnerin vor Ort ist Quartiersmanagerin Sabri- na Klink. „Quartiersarbeit wird durch Partizipation und der ak- tiven Beteiligung von Anwoh- nern und freiwillig Engagierten lebendig. Meine Arbeit ist es, die einzelnen Seiten zu vernet- zen, Probleme und Wünsche zu hören, Ressourcen zu erkennen sowie Räume zu schaffen, An- gebote durchzuführen oder zu begleiten und Vereinbarungen mit Außenstehenden zu treffen.“

Für die Angebote sollen Institu- tionen wie Schulen und Vereine als Partner gewonnen werden.

Infos zu mehr Nachhaltigkeit

GELDERN. Um Besuchern ei- nen Eindruck zu ermöglichen, inwieweit man sich zum Thema Nachhaltigkeit informieren kann oder wer in Geldern nachhaltige Produkte und Lösungen anbie- tet, präsentiert die Öffentliche Bücherei Medien und Informa- tionsmaterial. Ab Samstag, 18.

September, steht hierfür ein In- formationstisch bereit.

Die Europäische Nachhaltig- keitswoche (ESDW) ist eine Ini- tiative mit dem Ziel, Aktivitäten zu nachhaltigen Entwicklung zu fördern und diese auf einer gemeinsamen Plattform sicht- bar zu machen. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sollen so den Bürgern nähergebracht werden.

Bis Sonntag, 26. September, kann jeder in die Bücherei am Kirch- platz kommen und sich ein Bild machen. Außerdem belohnt die Bücherei ab Samstag, 18. Sep- tember, jede Neuanmeldung mit einem nachhaltig verpackten Ge- schenk.

Die neuen Öffnungszeiten:

Montag 14 bis 18 Uhr, Dienstag 9 bis 18 Uhr, Mittwoch 20 bis 21 Uhr, Donnerstag 14 bis 19 Uhr, Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr. Fragen gerne per Mail an buecherei-gelden@

bistum-muenster.de oder unter Telefon. 02831/4506.

Mitgliederversammlung der Wählergemeinschaft

Thoma Binias stellvertretender Vorsitzender

WANKUM. Deutlich später im Jahr als üblich kam die Wan- kumer Wählergemeinschaft (WWG) zu ihrer Generalver- sammlung zusammen. Der 1.

Vorsitzende, Peter Philipps, begrüßte 27 stimmberechtigte Mitglieder. Mit der Einladung hatten jeder ergänzend zusätz- liche Schreiben erhalten, wie das Protokoll der letzten Mit- gliederversammlung und Än- derungsvorschläge zur Satzung.

Die Teilnehmer waren dem- nach im Vorfeld sehr gut infor- miert, um die Jahreshauptver- sammlung in knapp eineinhalb Stunden durchzuführen. Phi- lipps erläuterte, dass sich die Mitgliederzahl der 100 nähert und deshalb die Aufgaben im Vorstand auf mehre Schultern verteilt werden sollen. Den Vor- schlag, die Anzahl der Beisitzer auf drei Personen zu erhöhen, wurde einstimmig angenommen.

Der 2. Vorsitzende, Hans Josef van Hüth, muss krankheits- bedingt sein Amt niederlegen.

Philipps dankte ihm für sein jahrelanges Engagement. In der Ersatzwahl wurde Thomas Bi- nias, bisher Kassierer, von der Versammlung einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Somit musste die Posi-

tion des Kassierers nachbesetzt werden. Hier erhielt Elena Czech das einstimmige Vertrauen der Mitgliederversammlung.

Da in Wankum ein Corona- Testzentrum benötigt wurde, hatte der Vorstand vor eini- gen Monaten entschieden, die WWG-Vereinsräume hierfür zur Verfügung zu stellen. Sobald die- se wieder frei werden, sollen die Räumlichkeit auch für Aktivi- täten außerhalb von Vorstands- und Fraktionssitzungen genutzt werden. Aus der Versammlung heraus kamen Vorschläge zur Nutzung für eine Skat-Runde oder Brettspiele, einem Tee- und Kaffeeklatsch am Vormittag mit und ohne Kindern oder zu einem Treffpunkt für Philatelisten zum Briefmarkentausch. Weitere Ideen dürfen gerne folgen.

Thomas Binias Foto: privat

KURZ & KNAPP

Netzwerk „Aktion Inklusion“

Teilnehmer:

Menschen mit und ohne Behinderung

Einrichtungen der Behinderten- und Nichtbehindertenhilfe Schwerpunkte:

Freizeit und Bildung Gefördert durch Aktion Mensch Kontaktdaten:

Caritasverband Geldern-Kevelaer

Adele Hoff und Sigrid Thomas, Venloer Straße 34, 47638 Straelen Tel. 02834 98694-12, adele.hoff@caritas-geldern.de

www.inklusion-leicht-gemacht.de

Das sind wir:

Die Volkshochschule Gelderland ist eine Einrichtung in der Trägerschaft des VHS-Zweckverbandes Gelderland, der aus den Städten Geldern und Straelen und den Gemeinden Issum, Ker- ken, Rheurdt und Wachtendonk besteht. Sie versteht sich als kommunales Weiterbildungszentrum im Dienste der Bürgerin- nen und Bürger der genannten Städte und Gemeinden. Der Rahmen ihrer Tätigkeit orientiert sich am Weiterbildungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Volkshochschule Gelder- land ist konfessionell, weltanschaulich und politisch unabhän- gig und für alle Menschen zugänglich.

Wir setzen uns im Netzwerk Inklusion ein, weil:

Unsere Bildungsangebote richten sich an alle Menschen, egal welcher Herkunft, mit welchen Voraussetzungen, mit und ohne Einschränkungen. Jede und jeder hat die berechtigte Erwartung, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, als Mensch vorbe- haltlos wertgeschätzt und geachtet zu werden. Für eine Stadt, eine Region und ihre Menschen ist es wichtig, dass verschiede- ne Einrichtungen und Träger Angebote für die unterschiedli- chen Interessen und Bedürfnisse entwickeln. Wir freuen uns über den Austausch, die bestärkende Kollegialität und viele neue Ideen, die wir im Netzwerk Inklusion gemeinsam „spinnen“

und umsetzen.

Das tun wir für Inklusion/

das planen wir für Inklusion:

Unsere Kursangebote sind weitgehend barrierefrei und für jede/

jeden offen. In Kooperation mit anderen Trägern möchten wir aber auch neue Formate erproben, die Menschen mit unter- schiedlichen Voraussetzungen besser entsprechen.

Das wünsche ich mir für Inklusion:

…dass Inklusion „kein Thema oder Projekt“ mehr ist, sondern selbstverständliche, gelebte Realität wird: überall!

Regina Sprick Fachbereichsleiterin Sonja Vieten

VHS-Leiterin

NETZWERK

AKTION INKLUSION

Workshop Beleuchtungskon- zept und Gestaltungshandbuch:

Im Rahmen der Städtebauförde- rung und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Planungsbüros arbeitet die Gemeinde Wachten- donk an der Erstellung eines Be- leuchtungskonzeptes und eines Gestaltungshandbuches für den öffentlichen Raum im histo- rischen Ortskern Wachtendonk.

In Verbindung mit dem aufzu- stellenden Gestaltungshandbuch sowie dem Beleuchtungskonzept soll ein Workshop stattfinden, bei dem interessierte Bürger sich informieren und aktiv beteiligen

können. Der Workshop findet am Montag, 20. September, um 18 Uhr im Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, statt. Ei- ne Anmeldung ist nicht erfor- derlich, es gelten jedoch die 3G.

Dafür bitte einen Nachweis für die Eingangskontrolle am Bür- gerhaus bereithalten. Die Kon- taktdaten der Besucher werden dabei erfasst, damit für den Fall, dass im Nachgang Infektionen von Anwesenden bekannt wer- den sollten, schnell mögliche Kontaktpersonen ermittelt wer- den können. Die Daten werden für die Dauer von vier Wochen gespeichert und anschließend gelöscht.

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Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 12.9.2021 bis 18.9.2021

Tanzen im blumigen Paradies

city of Flowers-Festival fand erstmal an neuem platz statt

AUWEL-HOLT. „Wir sind abso- lut erschöpft“, sagt Dirk Roosen, Mitorganisator des City of Flowers-Festivals, über sich und sein Team. Dennoch hört man seiner Stimme das Glück eines weiteren Erfolgs an. Am Wochenende feierten 900 Men- schen an zwei Tagen in blumiger Atmosphäre ausgelassen zu elektronischer Musik – erstmals im „Blumengarten im Paradies“

in Auwelt Holt, wie das diesjäh- rige Motto erkennen lässt.

Verglichen mit den Vorjahren wechselte man vom städtischen Flair hin zum Biergarten, der neben der Bühne auch mit Zel- ten und Pagoden bedarfsgerecht umgestaltet wurde. Der neue Ort hat sich bewährt: „Die Stim- mung war super“, fasst Roosen zusammen. Das habe auch mit der Möglichkeit zu tun gehabt, endlich wieder draußen etwas erleben zu können nach so lan- ger Zeit. „Dass überhaupt wieder etwas stattfand, war auch unser persönliches Highlight, neben der ausgelassenen Stimmung.“

1.100 Besucher hätten es ei- gentlich sein können angesichts des Kartenausverkaufs. Wo das Gelände Freitag besonders gut besucht war, grätschte am Sams- tag dann doch ein wenig der Regen hinein. Das ist aber kein Beinbruch, mit 900 Besuchern ist Roosen immer noch „absolut zufrieden. Wir hatten außerdem noch kein Jahr, wo es keinen Re- gen gab“, erzählt er mit einem Lachen. Überhaupt zeigte sich wieder die überregionale Strahl- kraft des Festivals. Unter den Be- suchern fand sich zum Beispiel auch ein Hannoveraner. „Da bekomme ich eine leichte Gänse- haut“, sagt Roosen.

Keine bösen Überraschungen Solche Erfolge zeugen zudem von der wieder einmal guten Planung und Umsetzung des fünfköpfigen Vorstands und der rund 20 Helfer, die sich bezahlt

machte: Überraschungen und Planänderungen gab es keine.

Roosen lobt dabei besonders das anstrengende ehrenamtliche En- gagement des gesamten Teams.

Ein Novum war zudem der Live- Stream von der ersten bis zur letzten Minute des Festivals. Zum Dank gab es eine regelmäßig ho- he Zuschauerzahl.

Für die Zukunft hat das Team vor allem einen Plan: „Wir wol- len weitermachen.“ Trotzdem hofft Roosen, noch einige Pro- zesse optimieren zu können, ge- rade, falls das Festival noch grö- ßer werden sollte. Dabei erwähnt er vor allem den großen Aufwand aller Ehrenämtler, der neben dem regulären Broterwerb schnell zu viel für sie werden könne. Daher hofft er, dass die Stadt Straelen den Verein in Zukunft noch stär-

ker unterstützt, um die Qualität beibehalten oder sogar steigern zu können. „Wir verstehen uns als Marketing-Tool“, sagt er über den Nutzen für die Stadt.

Den Mehrwert hat die Po- litik jedoch bereits erkannt, wie erste bald anstehende Ge- spräche zeigen. Aber nicht nur mit der Politik: Nächstes Mal soll es auch wieder zum alten Standort zurückgehen. Lobend erwähnen möchte Roosen auch die vielen Sponsoren, vor allem Hauptsponsor Tecklenburg:

„Ohne ihre Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen.“

Thomas Langer Auch der Regen verhagelte den Besuchern nicht den Spaß.

Von der Stadt in den Biergarten: Für das richtige Ambiente war gesorgt. NN-Fotos: theo Leie

Die Stimmung im Paradies war ausgelassen. Eine Wohltat für viele nach der harten letzten Zeit.

Weitere Impressionen gibt es unter:

www.niederrhein- nachrichten.de

U18-Wahl im Michaelturm

Angebot ab heute zur politischen bildung

SCHAEPHUYSEN. Themen, die für Jugendliche relevant sind, gibt es viele – da ist sich Chris Nowak, pädagogischer Mitarbeiter in der Jugendbil- dungsstätte St. Michaelturm in Schaephuysen sicher. „Wer jünger als 18 ist, darf zwar noch nicht wählen, aber alt genug für eine eigene Meinung sind die Jugendlichen trotzdem“, betont er. Damit sie diese Meinung äußern können, beteiligt sich der Michaelturm an der „U18- Wahl“.

Dabei sind Jugendliche auf- gerufen, ihre Stimme für eine der Parteien abzugeben, die bei er anstehenden Bundestagswahl antreten. Die U18-Stimmen wer- den zwar nicht gewertet, sollen aber dennoch darstellen, wie die Stimmung bei den Schülern ist.

Die Wahlurne am Michael- turm ist am Mittwoch, 15., und Mittwoch, 22. September, jeweils von 16 bis 17 Uhr ohne Voran- meldung zugänglich. Auf dem Stimmzettel sind die sechs der- zeit im Bundestag vertretenen Parteien aufgeführt, alternativ kann handschriftlich der Name einer anderen Partei eingetragen werden. Eine Liste mit allen an- tretenden Parteien liegt aus. No- wak ist es ein Anliegen, dass sich die Jugendlichen vor der Wahl nicht nur über zentrale politische Inhalte und Ziele, sondern auch

über die Bedeutung von Wahlen an sich und über den Deutschen Bundestag informieren können.

Dazu hat er einen Holzkasten ge- staltet, in dem informative, leicht verständliche Texte zu den wich- tigsten Themen zu finden sind.

„Die U18-Wahl soll ein Angebot zur politischen Meinung sein und vielleicht auch neugierig auf Politik machen“, erklärt der 27-Jährige. Bei der Vorbereitung habe auch er selbst viel gelernt, gibt er lachend zu. So habe er sich erstmals intensiv mit den Wahl- programmen der sechs aktuell im Bundestag vertretenen Par- teien beschäftigt. „Alle komplett zu lesen, wäre zu umfangreich gewesen, aber ich habe nach be- stimmten Kernthemen gesucht“, sagt er.

Die wichtigsten Aussagen jeder Partei hat Nowak auf Papierstrei- fen gedruckt und sie in Schubla- den zum jeweiligen Thema gelegt.

„Die Teilnehmer können sich alle Aussagen durchlesen und die auf Seite legen, denen sie zustimmen oder auch, die sie ablehnen“, er- klärt er. Über einen Zahlencode auf der Rückseite der Streifen kann anschließend entschlüsselt werden, mit welcher Partei es viele oder wenige Übereinstim- mungen gab. Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung nö- tig. Weitere Wahlmöglichkeiten unter www.u18.org.

Tara Tebart leistet ihren Bundesfreiwilligendienst am Michaelturm und unterstützt Chris Nowak bei der U18-Wahl.

Foto: bischöfliche pressestelle / christian breuer

KURZ & KNAPP

2. CDU-Aktionstag: Nach einem ersten Aktionstag mit vielen Ge- sprächen an den Wahlkampf- ständen führt die CDU des Kreises Kleve am Samstag, 18.

September, einen zweiten Akti- onstag durch.

Bundestagsabgeordneter Ste- fan Rouenhoff: 9 Uhr Geld- ern, Markt/Drachenbrunnen, 10.15 Uhr Straelen, Kreuzrinne (Kreuzung Venloer Straße/Kuh- straße), 11.15 Uhr Kerken, Al- dekerk, Edeka-Center Kox, 12.30 Uhr Rheurdt, Haupstraße 26, Rheurdt-Schaephuysen.

Landtagsabgeordnete Margret Voßeler-Deppe: 10 Uhr Rheurdt, Haupstraße 26, Schaephuysen, 11.30 Uhr Straelen, Kreuzrin-

ne (Kreuzung Venloer Straße/

Kuhstraße), 12.45 Uhr Geldern, Markt/Drachenbrunnen.

Landtagskandidat Stephan Wolters: 9 Uhr Weeze, Cyriakus- platz, 10.30 Uhr Straelen, Kreuz- rinne (Kreuzung Venloer Straße/

Kuhstraße), 12 Uhr Rheurdt, Haupstraße 26, Rheurdt-Schae- phuysen.

Infostand Grüne: Der Ortsver- band der Grünen aus Wachten- donk lädt zu seinem Infostand am Samstag, 18. September, ab 10 Uhr auf dem Friedensplatz ein. Hier können Besucher ihren ökologischen Fußabdruck mes- sen. Neben Infos zu politischen Zielen können ab 13.30 Uhr Fragen an Bundestagskandidatin Frederike Janitza gestellt werden.

(4)

NIEUKERK. Nach der langen Corona Zwangspause steht ein musikalisches Highlight beim Musikverein Eintracht Nieukerk 1908 vor der Tür. Am Samstag und Sonntag, 18. und 19. September, wird der bekann- te Schweizer Komponist Mario Bürki gemeinsam mit 75 Musi- kern aus ganz NRW vier seiner eigenen Stücke erarbeiten.

Bürki studierte Blasmusikdi- rektion am Konservatorium in Bern und erreichte am Diplom sowie dem Höheren Studienaus- weis das Prädikat „Sehr Gut“. Er besuchte Meisterkurse bei Urs Peter Schneider, Toshiyuki Shi- mada und Andreas Spörri. Bürki ist heute Musikschulleiter an der Musikschule der Jugendmusik Ostermundigen. Als Instrumen- talist spielt er Trompete, Klavier und Orgel. Im Rahmen dieses Workshops werden die Musiker unter anderem das bislang un- veröffentlichte Werk „Evoluti- on!“ als Welturaufführung prä- sentieren. Menschen, Tiere und Pflanzen sind nicht von Gott erschaffen, sondern Ergebnis der Evolution. „Evolution“ be- schreibt einige Stationen der Ent- wicklung der Erde. Vom Urknall,

über die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten bis zum Auftauchen des Menschen und der Entwicklungder Menschheit mit Krieg und Zerstörung. Als erstes Konzert nach langer Zeit gelten die 3G-Regeln. Nachweise sind mitzubringen. Bis zum Platz benötigen Besucher eine Mund- Nase-Maske. Den Euro, den Eventim abrechnet, gibt es an der Tageskasse zurück. Der Eintritt ist damit frei. Die Eintrittskarten sind limitiert, Reservierungen unter www.eventim-light.com.

Das Projekt wird im Rahmen des bundesweiten Programms „Im- puls“ gefördert.

15. | Mittwoch

BEDBURG-HAU

Jahreshauptversammlumg des Vereins Landschaftspflege im Kreis Kleve Berkhöfel, Uedemer Straße 196, 20 Uhr GELDERN

Fahrradtour des Kneipp-Vereins Gelderland im Raum Kerken Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17, 14 Uhr, kostenlos, keine Anmeldung, Infos unter www.kneippverein-gelderland.de Ü40-Singlestammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

KAPELLEN

Blutspendeaktion des DRK Bürgersaal Kapellen, Lange Straße 15, im „Drei Kronen Hof“, 16 bis 20 Uhr SCHAEPHUYSEN

U18-Wahl in Schaephuysen Michaelsturm, Am Michaelsturm, 16 bis 17 Uhr, kostenlos, ohne Anmeldung, weitere Wahlmöglichkeiten unter www.

u18.org

16. | Donnerstag

GELDERN

Krimilesung mit den Krimi-Cops und ihrem siebten Kriminalroman „Böse Falle“

JaLounge im JaHotel, Südwall 4, 19.30 Uhr, Eintritt 12 Euro, VVK beim Bücherkoffer und Bücher Keuck in Gel- dern

GOCHKinofilm „Die Unbeugsamen“

Awo Kreisverband Kleve

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Karten (6 Euro): AWO Kreis- verbands Kleve, Thaerstraße 21, AWO Kita „Nierspiraten“, Pfalzdorfer Straße 79 a, Goch

17. | Freitag

GELDERN

Ehrenamtsspaziergang des Caritas Freiwilligen-Zentrums Gelderland Marktplatz, Markt, 10.30 bis 13.30 Uhr, Treffpunkt Brunnen Geldern Markt- platz, Anmeldung unter regina.matz- ke@caritas-geldern.de oder Telefon 02831/ 9102368

18. | Samstag

Stiftungsfamilie BSW & EWH, Orts- stelle Geldern, lädt Bahn-Senioren

zum gemütlichen Nachmittag ein 14.30 Uhr

ALDEKERK

Müllsammelaktion in Kerken Sporthalle, Rahmer Kirchweg, 10 Uhr, Aldekerk, Anmeldung unter vorstand@

bvk-kerken.de oder Telefon 0177/1759762

Müllsammelaktion der Bürgervereini- gung Kerken

Sporthalle, Rahmer Kirchweg, 10 Uhr,

Anmeldung per Mail an vorstand@bvk- kerken.de oder telefonisch unter 0177/1759762

GELDERN

Tag der offenen Tür. KreisSportBund Kleve und SportBildungswerk infor- mieren über Angebote

Dein Sporthaus, Pariser Bahn 7, 10 bis 14 Uhr, kompletter Tagesplan unter https://www.ksb-kleve.de/

Gelderner Sommer: „Heat Wave“

Malo´s Bistro, Glockengasse 2, 20 bis 22 Uhr, kostenlos, Rock, Funk und Soul HERONGEN

Landesbläserphilharmonie NRW mit Chefdirigent Tobias Liedtke Bürgerhalle Herongen, Leuther Straße 40, 17 Uhr, kostenlos, mit Musik von Richard Strauss

NIEUKERK

Infostand der SPD Kerken Webermarkt, ab 10 Uhr

Wanderfreunde Nieukerk laden zur Wanderung nach Brüggen Born um den Borner See

Friedensstraße Nieukerk, Friedensstra- ße, 14 Uhr, Treffpunkt 14 Uhr, Fahrge- meinschaften, es gilt die 3G-Regel, auch an die Maske denken

STRAELEN

Vince Ebert präsentiert sein aktuelles Programm „Make Science Great Again!“

Forum Gymnasium Straelen, Fontane-

straße 7, 20 Uhr, VVK beim Kulturring Straelen am Markt in Straelen, beim Bürgerservice im Rathaus Straelen, Bücher Keuck und Bücherkoffer in Gel- dern

WACHTENDONK

Radtour mit der Chorgemeinschaft Wa-Wa-Kerk

Friedensplatz, 10 Uhr, kostenlos, ver- schiedene Stationen in Geringen und Nettetal

WANKUM

Wahlkampfstand der SPD Wachten- donk-Wankum

Wankum, 10 bis 13 Uhr, am Dorfbrun- nen

19. | Sonntag

Wanderung mit den Alpenfreunden Geldern in Zevendalen-Mokerheide 9 Uhr, 16 Kilometer, 4 bis 5 Stunden, alle Infos und Anmeldung bei Hans Gerd Uffermann, 0173/2814888 oder h.uffermann@web.de

GELDERN

Konzert mit Judith Simon und Stefanie Janssen

Refektorium, Ostwall, 18 Uhr, kostenlos, um Spenden wird gebeten, keine Anmeldung, 3G

HERONGEN

Landesbläserphilharmonie NRW mit Chefdirigent Tobias Liedtke Bürgerhalle Herongen, Leuther Straße 40, 19.30 Uhr, kostenlos, mit Musik von Richard Strauss

KEVELAER

Aktion pro Humanität - Friedensaktio- nen 2021 - 7. Interreligiöse Friedens- wallfahrt Kevelaer

Marienpark, Gelderner Straße 24, 16 Uhr, Vom Marienpark aus geht es Rich- tung Kapellenplatz

RHEURDT

Eröffnung des Waldspielplatzes in Neufeld

Neufeld, Alte Poststraße, 14.30 Uhr WACHTENDONK

Irish Session mit Trödel in Wachten- donkGaststätte Büskens, Weinstr. 24, 14 Uhr, Informationen bei Maria Trösser unter Telefon 02834/708177

20. | Montag

GELDERN

Offene Frauengruppe „Frau trifft Kir- che“ der Evangelischen Kirchenge- meinde Geldern

Evangelische Kirchengemeinde Geldern, Heilig-Geist-Gasse 2-4,, Evangelische Kirchengemeinde Geldern, Heilig-Geist- Gasse 2-4, 19 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02831/80001 oder Mail an gel- dern@ekir.de

WACHTENDONK

Workshop zum Beleuchtungskonzept und Gestaltungshandbuch in Wach- tendonk

Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 18 Uhr, keine Anmeldung, 3G, Mas- kenpflicht

21. | Dienstag

KLEVE

Selbsthilfegruppe der Migräne Kleve Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 19 Uhr

22. | Mittwoch

GELDERN

Ü40-Singlestammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

SCHAEPHUYSEN U18-Wahl in Schaephuysen Michaelsturm, Am Michaelsturm, 16 bis 17 Uhr, kostenlos, ohne Anmeldung, weitere Wahlmöglichkeiten unter www.

u18.org

Mittwoch 15. SepteMber 2021 NieDerrheiN NAchrichteN

04

3

5 7

4

2

6 1 Vorsilbe:

naturnah, -belassen

aus tiefstem Herzen Abk.:

national Atmo- sphäre, Stim- mung lustiger Unfug, Spaß

Abk.: zu Händen

intime Anrede

Initialen des Dichters Gogol

Abk.:

Sport- verein

engl.:

oder

auf- schrei- ben

Schalter- stellung

enge Straße

auskund- schaften

kindlich unbe- fangen

Ver- ständnis, Anteil- nahme

kurzer Schall- stoß

Kfz.-Z.:

Tübingen

Papst- krone

Berüh- rung, Verbin- dung nicht außer- halb

veralt.:

Helfer, Gehilfe

kugel-, kreis- förmig

dt.

Schau- spieler † (Klaus)

gelände- gängige Limousi- ne (Abk.)

heftige Wut

Tabak- ware

Abk.: Ame- rican Fe- deration of Labor

Fahrgast

hart, unnach- giebig

Nachlass empfan- gen

Bienen- züchter

Körper- spray (Kurzw.)

franz.

Frauen- name

franz.

Name von Nizza

alte Aris- tokratie

frühere türk.

Anrede:

Herr

Öffnung auf Schiffen bargeld- los

jetzt Durch- schein- bilder (Kw.)

engl.:

Mahlzeit

alle Mit- wirken- den eines Films

Bein- gelenk

Amts- tracht

Adress- kürzel im Internet

Spiel- karte

Neben-

�uss des Rheins

US- Schau- spieler†

(Marlon) Einwohner der franz.

Haupt- stadt

ind. Ge- würz- p�anze

Abk.: Teil- zahlung

Abk.: Kas- senärzt- liche Ver- einigung

chem. Z.:

Chlor

Ausruf der freudigen Über- raschung

Verhält- niswort

Küchen- gerät

schweiz.

Kanton u.

Stadt

Abteilung d. Land- gerichts

Vorsilbe:

fern, weit

2021-562-1072

© RateFUX

1 2 3 4 5 6 7

Für Sie bei uns!

Bücher bei den

Kleve, Hagsche Str. 45

Mo. - Do. 9.00 - 13.00 Uhr, 13.30 - 17.00 Uhr, Freitag 9.00 - 14.00 Uhr

Geldern, Marktweg 40c

Mo. - Do. 8.00 - 17.00 Uhr, Freitag 8.00 - 14.00 Uhr

E S K F K M B7 E E K

GE PS NE ST RE9 RE CS HE NI UN G

AN S3 I O

D E S OL WE NE

S AE MI G5 R L AC

P FI A

K MO SI CH

K UR ME N L A HR

I NE D LI KA I

A ML

H K AV L E6 G

WI ND GI

D D

F E8 X I O

S T4 E AT TI

T AS FE E OL RE

AT EL ER

D AI GO NA L G L M G E OL GE L EL KE RT OR A2 S EI RE R AG1 NE

gleich- gültig

maßlos, unge- heuer Abk.:

Südsüd- west

Teil des Kasinos

abge- magert

Abk.: Fort

chem. Z.:

Krypton

Abk.:

Mister

Abk.:

Basso continuo

Abk.:

Energie- Einheit

Schluss, Aus

zwicken Wahn- gebilde, Spuk

amerik.

Normie- rungsbe- hörde

Verhält- niswort

dick-

�üssig wechsel- hafte Klimaver- hältnisse

Schau- spieler

ind. Men- schen- rechtler †

Südslawe

Farbton

franz.:

See

Bro- samen, Brösel

dt.

Industrie- messe

Heiter- keit erregend, witzig

Schub- fach dt. Wein- bau- gebiet

Hoch- gebirgs- weide

Gemisch Koseform von Ilona

Stadt in der europ.

Türkei

Spielab- schnitt beim Curling Zwie- gespräch, Wechsel- rede

ungezo- gene Kinder

Spiel- abschnitt beim Darts

böig, stür- misch Abk.:

Kilovolt- ampere Stück vom Ganzen

niedere Wasser- p�anze Hilfspro- gramm (EDV)

wertvolle Holzart

Psalmen- zeichen

Werkzeug zum Rei- nigen von Getreide Narr

Geld- schrank

Speck- stein

Feld- bahn- wagen

Senke im Gelände (Mz.)

Abk.:

Leutnant

japan.

Brettspiel

Stadt in Kaliforni- en (Abk.)

Abk.:

Mittwoch

Kfz.-Z.:

Görlitz

Theater- platz

schräg ver- laufend

Bart- scher- gerät

franz.

Stadt an der Garonne

2021-562-1070

© RateFUX

GASTGEBER GELDERLAND. Den Buchtipp

der Woche gibt heute Verena Wolfers, ehrenamtliche Mitar- beiterin der Bücherei Sevelen.

Sie empfiehlt: „Kirschkuchen am Meer“ von Anne Barns.

Eine Geschichte über eine Su- che nach den Wurzeln und der Zukunft: Jahrelang hatten Marie und ihre Schwester Lena keinen Kontakt zu ihrem Vater. Und doch sind sie sehr mitgenom- men, als sie durch die Stiefmutter vom Tod ihres Vaters erfahren.

Da Lena hochschwanger ist und Marie nicht alleine zur See- bestattung fahren möchte, be- gibt sich Marie mit ihrer Mutter und ihrer Oma auf den Weg von Oberhausen an die Nordsee. Die drei Generationen wollen noch ein paar Tage zusammen ver- bringen.Bei der Seebestattung taucht plötzlich eine ihnen un- bekannte Frau auf. Sie hinterlässt beim Kapitän für Marie eine Ta- sche mit Unterlagen und Fotos von ihrem Vater. Aber wer ist die Frau? Wie kam sie zu den Un- terlagen? Wie stand sie zu ihrem Vater? Eine Suche an der Nord- see beginnt und führt sie auf die Inseln Norderney und Juist. Ma- rie lässt nicht locker und durch

einen Zufall bekommen die drei einen Hinweis. Haben Sie etwa doch Wurzeln an der Nordsee?

Sind sie Insulaner?

Verena Wolfers Foto: privat

Öffnungszeiten

bücherei Sevelen:

Donnerstag: 16.15 bis 17.30 Uhr Sonntag: 10.30 bis 12.30 Uhr Ab oktober:

Dienstag: 17 bis 18.15 Uhr Donnerstag: 16.15 bis 17.30 Uhr Sonntag: 10.45 bis 12 Uhr

„Kirschkuchen am Meer“

elfie Fuchs gibt den buchtipp der woche

Alten Funkrock- und Soul-Juwelen neuen Glanz zu verleihen, ist die Aufgabe der 2007 gegründeten Band „Heat Wave“. Die Band gastiert am Samstag, 18. September, im Rahmen der kostenlosen Gelderner Live-Musikreihe „Gelderner Sommer“ in Malo´s Bistro. Los geht es um 20 Uhr. Das Repertoire der Band ist vielfältig, Rockiges von Mother`s Finest, Lenny Kravitz und Journey sowie Funk-Klassiker á la „Level 42“, Johnny Guitar Watson, Tower of Power und Chic geben einen groben Überblick über das etwa zweistündige Programm. Der Eintritt ist frei. Die Corona-Regeln sind zu beachten. Foto: privat

Wandern mit den Alpenfreunden

GELDERN. Die Alpenfreunde Geldern laden Wanderfreunde am Sonntag, 19. September, zu einer Rundwanderung in Zeven- dalen-Mokerheide in den Nieder- landen ein. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Die Rundwan- derung von etwa 16 Kilometern und vier bis fünf Stunden führt durch hügeliges Gelände, festes Schuhwerk wird vorausgesetzt.

Abfahrt und Treffpunkte sind um 9 Uhr Esso-Tankstelle Ke- velaer (an der B9 bei Herbrand) und um 9.15 Uhr GochNess.

Der Startpunkt ist um 9.50 Uhr in Plasmolen am Parkplatz Wit- testraat. Die Anfahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften. Mitfahrer beteiligen sich ab Kevelaer mit vier Euro, ab GochNess mit zwei Euro. Infos und Anmeldung bei Hans Gerd Uffermann unter Te- lefon 0173/2814888 oder Mail an h.uffermann@web.de.

Radtour mit der Chorgemeinschaft

WACHTENDoNK. Die Chor- gemeinschaft Wa-Wa-Kerk unternimmt am Samstag, 18.

September, ab 10 Uhr ihre Fahr- radtour. Nach dem Treffpunkt in Wachtendonk auf dem Friedens- platz und dem Zusammentreffen aller Teilnehmer auf dem Dorf- platz in Wankum ist der erste An- fahrtspunkt das Landcafé Hen- sen in Straelen-Geringen. Es geht weiter zum Landcafé Stemmes Hof in Nettetal, wobei hier der Naturschutzhof bei freiem Ein- tritt besichtigt werden kann. Der nächste Halt ist am Krickenbe- cker See geplant. Das letzte Ziel wird zum Café und Restaurant Fitsches Hof eingeplant. An allen Haltepunkten ist ein offenes Sin- gen geplant. Hubert Druyen und Kurt Keller sorgen für die Ver- kehrssicherheit und Einhaltung der Schutzmaßnahmen.

Didgeridoo in Geldern lernen

GELDERN. Einen Didgeridoo- Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene bietet die VHS Gelderland am Samstag, 18. Sep- tember, in Geldern an. Wer das Spielen auf dem traditionellen Blasinstrument der australischen Ureinwohner erlernen oder seine Kenntnisse erweitern möchte, ist in diesem Workshop gleicher- maßen willkommen. Es erfolgt in verschiedenen Lern- und Übungsgruppen eine individu- elle Anleitung für das Spielen auf unterschiedlichen Niveaus. Die Anfänger lernen, den Grundton zu spielen, das Modulieren mit Obertönen, alle Sounds und die Stimme einzusetzen. Dazu kom- men dann die Effekte und das Erlernen von Rhythmen und Percussion. Die Zirkularatmung wird ebenfalls vorgestellt und geübt. Bei den Fortgeschrittenen stehen die Verbesserung der Zir- kularatmung und der Spieltech- nik auf dem Programm, sowie die Einführung in Multisounds und Polyrhythmen. Bitte ein eigenes Didgeridoo mitbrin- gen. Wer keins hat, bitte bei der Anmeldung angeben. Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de.

Rentner-Treff 69 wieder aktiv

KApELLEN. Nachdem der Drei Kronen Hof in Kapellen an der Fleuth wieder geöffnet ist, kön- nen die Senioren alle 14 Tage immer donnerstags um 16 Uhr zum Klönen und zum Kegeln zusammenkommen. Der nächste Treff ist am morgigen Donners- tag, 16. September, um 16 Uhr.

Gäste und vielleicht auch spätere Mitglieder sind wie immer herz- lich willkommen. Anmeldungen bei Norbert Winter unter Telefon 02838/2918.

Simon und Janssen in concert

„Herz schlägt hart, Welt hinter Glas...“ singt die Kölner Sänge- rin und Songschreiberin Judith Simon im Titelsong ihres De- buts „Welt hinter Glas“. Wie so viele andere Künstler verbrachte sie die letzte Zeit „hinter Glas“.

Trotzdem schaffte sie es, diese Zeit kreativ zu nutzen und eine EP aufzunehmen. Diese feiert am Sonntag, 19. September, Live- Premiere. Simon, die sich selbst an der Gitarre begleitet, singt auf deutsch. Ihre tiefgründigen Lieder handeln unter anderem von Freiheit, zwischenmensch-

lichen Beziehungen und der Schönheit von kleinen, schein- bar bedeutungslosen Momenten.

Dazu gibt es Kontrabass- und Chorbegleitung. Eröffnet wird der Konzertabend von Stefanie Janssen, einer Sängerin aus Nij- megen. Die Opernsängerin be- wegt sich zwischen Klassik, Oper, Folk, Indie Pop, Improvisation und experimenteller Musik. Das Konzert findet statt im Gelderner Refektorium, Ostwall 22, 18 Uhr.

Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musiker wird gebeten. Es gelten die 3G. Foto: privat

Komponist Mario Bürki arbei- tet und musiziert mit 75 Musikern aus NRW. Foto: privat

Abschlusskonzert des Bläserworkshops

Uraufführung mit Komponist Mario bürki

Die traditionelle Irish Session in Wachtendonk findet am Sonntag, 19. September, ab 14 Uhr draußen auf der Weinstraße statt, und zwar vor dem Haus des Veranstalters, dem Restaurant und Altdeutsche Gaststätte Büskens. Nachdem die Juli- und August-Session kurzer- hand zu einer erfolgreichen Benefiz-Veranstaltung für die Opfer der Flut-Katastrophe wurde, wird auch diesmal wieder der Hut zu Guns- ten dieser Menschen gespendet werden. Der Veranstalter Christoph Büskens hat sich noch etwas dazu überlegt: per Garagen-Trödel den Hut zu füllen. Auch am Sonntag kann man neben irischer Musik zu lauschen auch seine Garage und den Innenhof zugunsten der Men- schen im Ahrtal leer kaufen. Der Eintritt ist frei. Es gelten die 3G. Infos hat Maria Trösser unter Telefon 02834/708177. Foto: privat

Referenzen

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