Treffen der
Wirtschaftsallianz Bottrop
29. November 2017
Haus der Wirtschaftsförderung
AGENDA
17:00 Begrüßung
Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop
17:10 Wirtschaftsallianz Bottrop – unser Leitbild und unsere Leitziele, integrierte SWOT-Analyse 18:00 Überblick über bisherige Arbeitsergebnisse der Wirtschaftsallianz
18:10 Festlegung der Umsetzungsaktivitäten im Rahmen der Wirtschaftsallianz 19:10 Pause
19:25 Wirtschaftsallianz Bottrop – wer sind wir?
19:50 Weiteres Vorgehen: nächste Termine und Themen 20:00 Ende der Veranstaltung – Networking
Moderation: Thomas Merten, Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften
Vorschläge, Praxis-Übung & erste Anwendung
Entscheidungsformen der
Wirtschaftsallianz
Warum machen wir das?
• Jede Abstimmung hat ihre eigenen „Probleme“
• Die Abstimmungsmethode sollte die Reflektion über die Entscheidung ermöglichen
• Entscheidungen sollten möglichst schnell und mit genügend Austauschmöglichkeit getroffen werden
Entscheidungsformen
a. Abstimmung per einfachem Handzeichen b. Abgestufte Abstimmung
c. Bewegte Abstimmung durch Aufstellen im Raum
d. Systemisches Konsensieren bei Abstimmung über Alternativen
Abstimmungsschema Wirtschaftsallianz
Begründete schwere Einwände?
Abstimmungs- vorschlag
Verabschiedung
Abbruch
Wiedervorlage viele
wenige
Sortierung positiv/negativ
nein
ja
nötig?
wenige negativ
ja nein viele/alle
negativ
Ergänzungen &
Abstimmung über diese
Diskussion &
Abstimmung der Einwände
A
B
C
A
A
Alternativen?
D C B
C
C
Systemisches Konsensieren
• Konsensfindung ist langsam
• Methode aus der Mathematik
• Fokus nicht Zustimmung, sondern Ablehnung
• Vorschlag mit der geringsten Ablehnung wird angenommen
Anzahl der gehobenen Hände Bedeutung
keine „keine Bauchschmerzen mit dem Vorschlag“
eine „einige Bauchschmerzen... “
zwei „starke Bauchschmerzen...“
Systemisches Konsensieren - Abstimmung
Übung:
• Spitzensteuersatz
• Vorschläge sammeln
• „nach Bauchschmerzen abstimmen“
• 0, 1 oder 2 Hände hochhalten
• immer für jeden Vorschlag abstimmen!
Anzahl der gehobenen Hände Bedeutung
keine „keine Bauchschmerzen mit dem Vorschlag“
eine „einige Bauchschmerzen... “
zwei „starke Bauchschmerzen...“
Erste Anwendung: Grenze der Zustimmung festlegen
• Vorschläge sammeln
• „nach Bauchschmerzen abstimmen“
• 0, 1 oder 2 Hände hochhalten
• immer für jeden Vorschlag abstimmen!
Anzahl der gehobenen Hände Bedeutung
keine „keine Bauchschmerzen mit dem Vorschlag“
eine „einige Bauchschmerzen... “
zwei „starke Bauchschmerzen...“
Abgestufte Abstimmung
• bei ja/nein Entscheidungen
• durch Abstimmung im Raum zu einer der Optionen bewegen und stehen bleiben:
– Besondere Zustimmung (++) – Zustimmung (+)
– Enthaltung (0) – Ablehnung (-)
– Besondere Ablehnung (--) – Alternatives Feld (optional)
• keine Auszählung! Es entsteht ein Stimmungsbild, das durch den
Moderator interpretiert wird. Bei starken Unterschieden kann diskutiert werden.
++
+ - 0
--
Alternativen
Bewegte Abstimmung
• Abstimmung bzw. Stimmungslage über Aufstellung im Raum
• 1- oder 2-dimensional
• Übung: Wie stehen Sie zu Rosinen und Anis?
– 2-dimensional!
Rosinen +
Rosinen -
Anis - Anis +
Treffen der
Wirtschaftsallianz Bottrop
29. November 2017
Haus der Wirtschaftsförderung
Ein Monitoring für die
Wirtschaftsallianz Bottrop
Warum Monitoring?
• Sie alle machen Controlling in der einen oder anderen Form
• komplexes Vorhaben wie WiAll braucht ein Monitoring, um Zielerreichung zu messen
Unser Baukasten
• Instrument, das die Erstellung eines Monitorings möglich macht
• Inhalt:
• Indikatoren
• Methodik
• Darstellung & Gestaltung
Wirtschaftsallianz Monitoring
• hilft auf Kurs zu bleiben
• Ziel: nachhaltige & resiliente Wirtschaftsstruktur
• Erreichung der Leitziele kontrollieren
Reallabor Planungsinstrument
• hilft RL auf Kurs der
Wirtschaftsallianz zu bringen
• Planungshilfe
• Zielkonflikte & Probleme voraussehen
• stellt diese Indikatoren für Monitoring bereit
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 19
Wirtschaftsallianz Monitoring Reallabor Planungsinstrument
...
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 20
Ein Beispiel: Hausbau
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 21
Planungsinstrument, das Sie bereits kennen
Mögliche Nachhaltigkeits-Aspekte des Hausbaus
• Finanzen
• Lebensqualität
• Bau-Tempo
• Materialien
• Entlohnung
• Ästhetik
• Partnerschaft
• CO2-Emissionen
BOT2018plus_Vorlage_Wesentlichkeitsmatrix_151210_tm_nhs.xlsx
Wesentlichkeitsanalyse
BedeutungfürdieStakeholder
Bedeutung für Handlungsfeld, Reallabor; Bedeutung für die Nachhaltigkeit A
C D B
Finanzen
Partnerschaft
Ästhetik Bau-Tempo
Materialien CO2-Emissionen
Lebensqualität Entlohnung
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 24
Bewertung der wesentlichen Aspekte (Bauphase)
-3 -2 -1 0 1 2 3
Finanzen Partnerschaft Lebensqualität CO2-Emissionen
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Bewertung der wesentlichen Aspekte (30 Jahre)
-3 -2 -1 0 1 2 3
Finanzen Partnerschaft Lebensqualität CO2-Emissionen
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 26
Passende Indikatoren zu den Aspekten sind vorhanden
Wie messen wir unseren Erfolg?
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 27
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 28
Neue Indikatoren möglich!
• Partnerschafts-Indikator: Anzahl zugeknallter Türen pro Woche/pro Tag
• Finanz-Indikator: Anzahl wach gelegener Nächte mit dem Taschenrechner unter dem Kopfkissen
Zusammenhang mit Monitoring
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 30
Der Nutzen
• nur durch Zielerreichung kann die Wirtschaftsallianz Gewinn für alle bringen
• zukunftsfähig bleiben – auch auf Dauer!
Angebot zur Mitarbeit
• Bei Interesse bei der Geschäftsstelle melden
• Bei Bedarf Arbeitsgruppe zu Monitoring
• Gegenseitiger Austausch
Fragen?
Ein Monitoring für die Wirtschaftsallianz | 29.11.17 33
Übung
• für Reallabor-Phase nötig
• Wesentlichkeitsanalyse der Aspekte
• nicht am Beispiel „Hausbau“
• für ein fiktives Reallabor „Kompetenzzentrum nachhaltiges Bauen“
• bereits mit einer Auswahl der „echten“ Aspekte
Treffen der
Wirtschaftsallianz Bottrop
29. November 2017
Haus der Wirtschaftsförderung
4. Treffen der Wirtschaftsallianz
29. November 2017
Überblick über bisherige Arbeitsergebnisse der Wirtschaftsallianz
„Handel der Zukunft“, „Nachhaltige Unternehmensgründungen“„Kooperative und digitale Produktionsformen im Handwerk“
Meike Sturm, Wirtschaftsförderung Bottrop
Treffen der Wirtschaftsallianz Spedition Rottbeck, 28. Juni 2017
Priorisierung/Auswahl von aussichtreichen Umsetzungsansätzen, Erarbeitung von Projektsteckbriefen, Einordnung in Trichter
Projekt - Steckbriefe
Projekt - Steckbriefe
Diskutierte Projektideen
• Elektromobiler City-Hub, Coaching/Anwenderinfo zum Thema Digitalisierung; WLAN in der
Innenstadt; hybride Formen des Einzelhandels („Die Bottrop-Plattform“)
• Entwicklung und Etablierung neuer
Produktionsverfahren durch starke Partnerschaften zwischen Unternehmen und Hochschulen –
Zusammenarbeit mit dem FabLab der HRW;
Schwerpunkt Handwerk
• Start-ups in Leerständen
• Co-Working in Bottrop
• Allianz / Verbund von Ausbildungsbetrieben
• Freizeit- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt verbessern
• Markenentwicklung für Bottrop
• Nachhaltige Transsportdienstleistungen aus der Innenstadt
Projektideen (Auswahl)
• Elektromobiler City-Hub, Coaching/Anwenderinfo zum Thema
Digitalisierung; WLAN in der Innenstadt; hybride Formen des Einzelhandels („Die Bottrop-Plattform“)
• Entwicklung und Etablierung neuer Produktionsverfahren durch starke Partnerschaften zwischen Unternehmen und Hochschulen –
Zusammenarbeit mit dem FabLab der HRW; Schwerpunkt Handwerk
• Start-ups in Leerständen /„Gründungsoffensive Bottrop“
REALLABORE
(mögliche Ansätze)Strategische Allianzen
Handlungsfelder
• „Handel der Zukunft“
• „Nachhaltige Unternehmensgründungen“
• „Kooperative und digitale Produktionsformen im Handwerk“
Erste Treffen der Strategischen Allianzen
• Erarbeitung des Handlungsfeldes anhand einer Mindmap (Zielgruppen, Bedarfe / Ideen, Nutzen, Stakeholder, Rahmenbedingungen)
• Analyse von Stärken / Schwächen / Chancen / Risiken
• Entwurf von Strategiekarten
Strategische Allianz „Nachhaltige Unternehmensgründungen“
Erste Ergebnisse
• Mangelnde Sichtbarkeit von Gründungen
• Experimentierräume fehlen
• Bessere Vernetzung bestehender Strukturen
• Keine Informationen zu nachhaltigem
Wirtschaften vorhanden (Gründungen / Bestandsunternehmen
• Gründer bieten Potenzial zur
Belebung der Innenstadt (Leerstände)
• Es müssen Voraussetzungen geschaffen werden, um nachhaltige Gründungen zu fördern (Ansprechpartner, gebündelte Informationen, Räume)
Strategische Allianz „Kooperative und digitale Produktionsformen im Handwerk“
Erste Ergebnisse
• Mangelnde Fachkräfte und Auszubildende sind große Herausforderung
• Digitalisierung bietet große Chance für das Handwerk
-> Vermarktung Standortvorteil -> Fachkräfte / Auszubildende
• Mehr Kooperation ist notwendig!
• Handwerkerhof als Kompetenzzentrum: geteilte Infrastruktur
• Neue Kooperationen mit der HRW / dem FabLab als Chance
Strategische Allianz „Handel der Zukunft“
Erste Ergebnisse
• Gute bestehende Vernetzung
• CityHub als Chance: gebündelte Anlieferung, weniger Verkehr in der Innenstadt
• Wenig Wissen über online-Handel in der Innenstadt
• Viel „perfekte“ Angebote als Konkurrenz (amazon etc)
-> kann man sich an bestehende Angebote andocken?
• Entwicklung Karstadt-Gebäude und Hansa-Center als Chance
Beauftragung der Reallabore
Handlungsfeld: „Handel der Zukunft“
City-Logistik unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten
„Aufbau und Betrieb einer elektromobilen / Verbrennungsmotor-armen City-Logistik unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitsaspekte“
Hybride Formen des Handels
„Entwicklung und Erprobung hybrider Formen des Handels innerhalb von Digitalisierung 4.0 unter Berücksichtigung demografischer Aspekte“
Handlungsfeld: „Nachhaltige Unternehmensgründungen“
Nachhaltige Start-Ups in Bottrop
„Aktivierung von bestehenden (Raum-)Potenzialen in Bottrop für nachhaltige Gründungen &
risikoarme Testmöglichkeiten für nachhaltige Gründungen“
Bottroper Unternehmen wirtschaften nachhaltig
„Verbreitung und Einbettung der Maßgaben nachhaltigen Wirtschaftens in (bestehende) Angebote für Gründer und Unternehmen“
Handlungsfeld: „Kooperative & digitale Produktionsformen in Handwerk“
Digitale Koproduktion im Handwerk
„Einrichtung einer kooperativen Plattform für die Erprobung, Einführung und Etablierung digitaler Produktionsformen“
Nutzen statt Besitzen im Handwerk
„Entwicklung von nachhaltigen Handwerks-Gewerken durch „Nutzen statt Besitzen“ bzw.
„Nutzen/Dienstleistung statt Produkt“– auch Gewerke-übergreifend und in Handwerks- untypischen Bereichen (z.B. Optiker), ggf. Konzentration in einem Handwerkerhof“
4. Treffen der Wirtschaftsallianz
29. November 2017
Wirtschaftsallianz Bottrop – wer sind wir?
Verständigung über Selbstverständnis und Arbeitsweise Commitment der Akteure zur Wirtschaftsallianz
Meike Sturm, Wirtschaftsförderung Bottrop
SELBSTVERSTÄNDNIS (ENTWURF)
abgeleitet aus den Ergebnis der Governance-Diskussionen auf den bisherigen Treffen:
• Starke Partnerschaften durch Kooperation und Vernetzung (siehe Leitbild) o Projektumsetzung nur in Kooperation
o Einbringung und Profitieren vom Erfahrungsschatz der Wirtschaftsallianz- Akteure (Wissenstransfer/voneinander Lernen)
• Verbindlichkeit der Entscheidungen
o Entscheidungen, die die Wirtschaftsallianz trifft, sind für ihre Akteure bindend (freiwillige Selbstbindung)
o Entscheidungen haben keine rechtliche Bindung
• Transparenz und Offenheit
o Alle Ergebnisse und Entscheidungen der Wirtschaftsallianz werden veröffentlicht / sind öffentlich zugänglich
o Die Wirtschaftsallianz ist jederzeit offen für neue Akteure
Wie wollen wir zusammen
arbeiten?
Regelungen zur Abstimmung (29.11.2017)
Art der Entscheidungsfindung
„Mandat“/Wirtschaftsallianz = Akteursallianz
Geschäftsordnung: ja oder nein?
Außendarstellung der Wirtschaftsallianz
Abstimmung (29.11.2017)
Art der Entscheidungsfindung
Anwendung der Instrumente… F10?
Abstimmung (29.11.2017)
„Mandat“/Wirtschaftsallianz = Akteursallianz
Einbindung/Mandat Akteure der Wirtschaftsallianz sind Personen, nicht
Unternehmen/Institutionen. Sie stellen sicher, dass sie das „Mandat“
für zu treffende Entscheidungen haben .
Geschäfts-/Arbeitsordnung (inhaltl. Vorschläge)
Bereiche/Elemente Vorschläge
1 Beteiligung/ Commitment Akteure der Wirtschaftsallianz erkennen mit ihrer Unterschrift das Leitbild und die Leitziele der Wirtschaftsallianz an und setzen sich nach ihren Möglichkeiten für die Zielerreichung ein.
Ggf. „Selbstverständnis“ aufnehmen
2 Treffen der Wirtschaftsallianz Treffen finden regelmäßig 2-mal pro Jahr statt;
Teilnahme/Mitarbeit wird erwartet; Informationen zur Entscheidungsvorbereitung werden im Vorfeld der Treffen versandt (Frist: 1 Woche vor dem Termin)
3 Entscheidungen Entscheidungen, die die Wirtschaftsallianz trifft, sind für ihre Akteure bindend (freiwillige Selbstbindung).
Entscheidungsfindung: Nach dem Prinzip der positiven Konsensfindung; kein Veto-Recht
4 Mandat/Einbindung Akteure der Wirtschaftsallianz sind Personen, nicht
Unternehmen/Institutionen. Sie stellen sicher, dass sie das
„Mandat“ für zu treffende Entscheidungen haben.
Geschäfts-/Arbeitsordnung (inhaltl. Vorschläge)
Weitere Bestandteile der Geschäfts-/Arbeitsordnung:
• Rolle/Aufgaben der Geschäftsstelle ggf. Verbundpartner
• Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit
• Außendarstellung der WiAll
• Zukunft der WiAll
Abstimmung (29.11.2017)
Geschäfts-/Arbeitsordnung
JA ! Vorschlag für nächstes Treffen
Außendarstellung bisher; „Werbung“ der Geschäftsstelle
Vorschläge zur Außendarstellung und Angeboten
Außendarstellung, online
Akteure der Wirtschaftsallianz werden namentlich und mit Foto als solche auf der Webseite der WiA veröffentlicht.
Evtl. Testimonials; Cross-Linking: Die Unternehmen verlinken auf die
Webseite der WiA Außendarstellung,
weiteres
Akteure erhalten ein Erkennungszeichen, z.B. Anstecknadel oder
Holznamensschild
„Exklusives“ Angebot für Akteure der WiA
Interner Bereich (Log-in) auf der Website;
Mit: Stakeholder-Steckbriefen … Ideen?
Fragen und Ideen…
NÄCHSTE TREFFEN - Wirtschaftsallianz
Plattform Wirtschaftsallianz (Mitte 2018) 25. Kalenderwoche (Mitte Juni)
• Diskussion und Weiterentwicklung Geschäftsordnung / Arbeitsweise
• Fertigstellung und ANWENDUNG des Monitoring- und Bewertungsinstrumentes
• wie entwickeln sich die Reallabore, thematischen strategischen Allianzen und die Gesamt-Situation: gibt es neue Handlungspersepktiven?
• Akteure der Wirtschaftsallianz: Status Quo und Ausblick
• externer Einblicke: Projekt-Evaluation durch ein Expertengremium
• Wissenschaft / wissenschaftliche Unterstützung: zu welchen Themen ist sie notwendig / hilfreich?
NÄCHSTE TREFFEN - Wirtschaftsallianz
Plattform Wirtschaftsallianz
46. Kalenderwoche (Mitte November)
• Vergleich Status Ende 2017 zu Ende 2018 über Monitoringinstrument
• wie entwickeln sich die Reallabore, thematischen strategischen Allianzen und die Gesamt-Situation: gibt es neue Handlungsperspektiven?
• Festlegung auf Geschäftsordnung / Arbeitsweise
• Akteure der Wirtschaftsallianz: Stakeholdermanagement als Instrumentarium?
• Ausblick auf 2019
• Strategische Allianzen als „neue Form der Wirtschaftsförderung“ – auch für andere Städte? - Ausblick auf Aktivitäten in 2019
NÄCHSTE TREFFEN – Strategische Allianzen
Handlungsfelder „Handel der Zukunft“, „Nachhaltige Unternehmens- gründungen“, „digitale und kooperative Produktion im Handwerk“
Strategische Allianzen (Frühjahr)
• Reflektion der Reallabore anhand der RL-Aufträge (Soll - Ist – Vergleich)
• Was passiert mit den Projektideen, die nicht Reallabor sind?
• Erarbeitung von Synergieeffekten / RL-übergreifenden Aspekten innerhalb der Handlungsfelder
Strategische Allianzen (Herbst)
• Anwendung Monitoring-Instrument
• Wissensmanagement / Prozessmanagement / Projektmanagement etc.
Wirtschaftsallianz Bottrop
GESCHÄFTSSTELLE
Meike Sturm Projektleitung
Tel.: 02041 / 70-3742
E-Mail: meike.sturm@bottrop.de
Eva Lupprian-Charlier Projektmanagement Tel.: 02041 / 70-3760
E-Mail: eva.lupprian-charlier@bottrop.de
Julia Zwanzig
Projektmanagement Tel.: 02041 / 70-3199
E-Mail: julia.zwanzig@bottrop.de www.wirtschaftsallianz-bottrop.de
VERBUNDPARTNER
Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften gGmbH Thomas Merten
Tel.: 06031 / 791121
E-Mail: thomas.merten@f10-institut.org
Westfälische Hochschule Institut Arbeit und Technik Jessica Welschhoff
Tel.: 0209 / 1707 - 226 E-Mail: welschhoff@iat.eu