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Der Konsum von Nahrung

NIEDERRHEIN. In den Kir- chenkreisen und Kreisdekanaten Kleve und Moers wollen katho- lische und evangelische Kirchen- gemeinden sowie die Arbeitsge- meinschaft christlicher Kirchen Gocher Land (ACK) einen Monat lang den Fokus auf den Konsum von Nahrung, Energie und Natur legen. Die Schöpfungszeit mit dem Thema „Gut leben statt viel haben“, präsentiert themenspe- zifische Gottesdienste, Ausstel- lungen und Vorträge. Sie begann gestern mit einem Aufruf der ACK an die Gocher Kirchenge- meinden und die Stadt: „Lasst uns endlich Zukunft einkaufen“.

Die Ausstellung „Zukunft ein- kaufen“, organisiert vom Kreis- komitee der Katholiken Kleve, ist in der Sparkasse Kleve (Beginn 7.

September) und im Klostergar- ten Kevelaer (Beginn 20. Septem- ber) zu sehen.

Am Sonntag, 11. September, um 10.30 Uhr heißt es im Got- tesdienst an der Auferstehungs- kirche Kellen „Schöpfung: Aus Alt wird Neu!“, auch die Frauen- hilfe in Kellen und Pfarrer Achim Rohländer befassen sich mit der Schöpfungszeit am Donnerstag, 22. September, ab 16 Uhr im Ge- meindehaus.

Dietmar Boss, Pastor der Kin- dernothilfe Duisburg, wird am Sonntag, 18. September, um 10.30 Uhr einen Gottesdienst zum Thema „Umweltschutz ist Kinderrecht“ in Nieukerk halten.

GOCH

Präventionsseminar für alle Senioren Auf das verstärkte Sicher- heitsbedürfnis von Senioren reagiert jetzt Georg Bren- ker von der Seniorenhilfe der Stadt Goch mit einem eigens für Senioren konzi- pierten Präventionsseminar.

An neun Vormittagen erfah- ren ältere Menschen, wie sie sich mit einfachen Mitteln gegen Trickbetrüger wehren können. Seite 5

EMMERICH

Stadtfest lockt mit renoviertem Rheinpark Herbert Kleipass durfte sich endlich einmal hängen las- sen. Rechtzeitig zum Stadt- fest an diesem Wochenende wurde die Renovierung des Rheinparks abgeschlossen.

Auf der 25 Meter Seilbahn unternahm Kleipass, zustän- dig für die Öffentlichkeitsar- beit, sofort eine Probefahrt.

Seite 8

Hausbesetzer sind im Allgemeinen nicht gut angesehen. In diesem speziellen Fall dürfte die widerrecht- liche Inbesitznahme leerstehenden Wohnraums auf besonders großes Missfallen der Eigentümer stoßen.

Momentan scheinen sie jedoch ausgeflogen. Zu ihrem Glück, hat sie doch der Hausbesetzer zum Fressen gern. Selbst der Polizei sind hier die Hände gebunden. Pfeifen doch sogar die Spatzen resignierend von den

Dächern: „Hier ist alles für die Katz.“ NN-Foto: Heiner Frost

EMMERICH

Die Nacht der

Musicals kehrt zurück Die erfolgreichste Musical- gala mit mehr als einer Mil- lion Zuschauern ist zurück.

Am 2. März 2012 in Emme- rich im Stadttheater um 20 Uhr sind die bekanntesten und beliebtesten Darbie- tungen bei „Die Nacht der Musicals“ an einem Abend auf einer Bühne. Seite 18

Über Ökolandbau in Kranenburg

WYLER. Mit einem Hoffest be- teiligt sich der Bioland Hofladen Vierbaum an den Aktionstagen Ökolandbau NRW, die unter dem Motto „Genießen, feiern und in- formieren“ stehen. Am morgigen Sonntag öffnen sich dazu von 11 bis 17 Uhr die Pforten am Hof an der Hauptstraße 62.

Über Kunst und Religion

BEDBURG-HAU. Am morgi- gen Sonntag endet die Ausstel- lung „Wunderkammmer“ im Ar- Toll-Sommerlabor, Zur Mulde 10.

Um 15 Uhr findet eine Finissage mit Vorstellung des Kataloges statt. Um 17 Uhr beginnt die Ver- anstaltung „Kunst&Religion“ mit Impulsen zum Thema „Wunder“.

Über Heilkunde im Mittelalter

KALKAR. In einem Rundgang durch den historischen Stadt- kern berichtet ab 14 Uhr die Stadtführerin Christa Cattelaens auf einer Thementour am mor- gigen Sonntag über fürchterliche Krankheiten und die wohlgehü- tete mittelalterliche Heilkunde.

Treffpunkt ist am Museum.

KREIS KLEVE. Für rund 165.000 Jungen und Mädchen in NRW beginnt Mitte nächster Woche der Ernst des Lebens.

Alleine im Kreis Kleve machen sich 2.818 ABC-Schützlinge zum ersten Mal auf den Weg zur Schule. Weil Schulanfänger auch Verkehrsanfänger sind, weil sie aufgrund ihres Alters und Entwicklungsstandes im Stra- ßenverkehr zu den schwachen Verkehrsteilnehmern gehören, widmen ihnen nicht nur ihre El- tern, sondern auch die Verkehrs- wacht Kreis Kleve und die Polizei des Kreises Kleve besondere Auf- merksamkeit.

Die Kreispolizeibehörde Kleve unterstützt die dringende Emp- fehlung des Schulkoordinators der Verkehrswacht Kreis Kleve, Norbert van de Sand, dass die Eltern mit ihren Schulanfängern gemeinsam ein Schulwegtraining zu Fuß durchführen. „Sie können damit dazu beitragen, dass der Schulweg ihres Kindes möglichst gefahrlos wird“, rät Thomas Wiedermann von der Kreiso- polizeibehörde. „Das Fahrrad wird für die Kleinen zunächst

nicht empfohlen.“ Gleichzeitig appelliert der Beamte aber auch an die Weitsicht der Autofahrer:

„Wenn Fahrzeugführer Kinder in der Nähe ihres Autos erkennen, sollten sie mit erhöhter Bremsbe- reitschaft reagieren. Kinder sind unberechenbar und reagieren spontan. Sie sehen viele Verkehrs- vorgänge anders als Erwachsene

oder können diese manchmal gar nicht richtig einordnen.“ Polizei und Verkehrswacht belassen es jedoch nicht nur bei mahnenden Worten und guten Ratschlägen.

Sie sind auch an den Schulen vor Ort anzutreffen.

Beispielsweise in der Petrus- Canisius-Grundschule Weeze.

„Um den Schulweg für die

Grundschüler sicherer zu ma- chen, hat die Gemeinde Weeze mit Unterstützung der Verkehrs- wacht des Kreises Kleve und in Zusammenarbeit mit Vertretern unserer Schule, des Straßenver- kehrsamtes des Kreises Kleve und der Polizei einen Schulweg- plan erstellt und herausgegeben“, berichtet Rektorin Marita Sacco.

Mit dem neuen Plan könnten Eltern den sichersten Weg zur Schule oder anderen Einrich- tungen planen und mit ihren Kindern einüben. „Auch in den Weezer Kindergärten werden die Kinder darauf vorbereitet, ihren Schulweg sicher zu bewältigen.“

Die Auftaktveranstaltung für die neuen ABC-Schützlinge fin- det am Freitag, 9. September, an der Josef Lörks Grundschule, Am Bollwerk 22, in Kalkar statt. Ab 11 Uhr infomieren der Schulko- ordinator der Kreisverkehrs- wacht, Norbert van de Sand, sowie Vertreter des Bezirksdiens- tes der Polizei Kalkar und des Kommissariates Vorbeugung vor allem die Eltern mit Flyern und stehen auch den Kindern gerne Rede und Antwort.

Über Tourismus zum Geburtstag

GRENZREGION. Die Euregio Rhein-Waal feiert ihr 40-jähriges Bestehen am Sonntag, 11. Sep- tember, mit einem Tag der offe- nen Tür. Von 11 bis 16 Uhr fin- det im Euregio-Forum Kleve ein grenzüberschreitender touristi- scher Informationsmarkt mit eu- regionalen Produkten statt.

Sicher zur Schule kommen

Für 2.818 Kinder im Kreis Kleve beginnt der Ernst des Lebens: Polizei und Verkehrswacht geben Tipps

Schulanfängersollten den Schulweg schon vor der Einschulung in Begleitung der Eltern kennenlernen.

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Zum Nostalgie-Foto-Shooting im Kloster Graefenthal lädt die Euregionale Akademie Kloster Graefenthal e.V. am Sonntag, 11.

September, ein. Das Team des Klever Frisörsalons „Haarscharf“

wird mit viel Engagement die festlichen Hallen des Klosters in einen Friseursalon verwandeln.

Zwischen Spiegeln, Kleiderstän- dern mit historischen Abend-

kleidern und Tischen voller Ac- cessoires wird ein Star-Fotograf die Damen oder Herren vor die Linse nehmen. Das Frisörenteam stylt und frisiert die Gäste festlich und barock. „Haarscharf“-Che- fin Heike van Holt freut sich auf einen spannenden Tag. Interes- sierte können sich noch im Kle- ver Friseursalon unter Telefon:

02821/ 24153 melden.

Nostalgieshooting im Kloster

KREIS KLEVE. Die deutlich er- kennbare Vorfreude auf Absol- venten der Hochschule Rhein- Waal ist auch nach Ansicht von Personal-Dienstleistern in der Region verständlich und an- gemessen. Diesen Schluss lässt eine aktuelle Gesprächsrunde auf Einladung der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve zu, in der über den derzeitigen Fachkräf- tebedarf aus Sicht von Zeitar- beitsfirmen diskutiert wurde.

„Vor allem im Bereich Maschi- nenbau wird händeringend nach Fachpersonal gesucht“, so Gregor Heynen als Geschäftsführer der PRO-LOG Niederrhein GmbH.

Je besser die Qualifikation des Einzelnen sei, desto schneller komme es nach dem Einstieg über eine Zeitarbeitsfirma zu einer festen Übernahme in den neuen Betrieb, unterstrich Ste- phan Sczypior als Prokurist der Mumme Personalservice GmbH die sich durch Zeitarbeit entwi- ckelnden Chancen. Wie überall,

so Karl-Heinz Löhr als Geschäfts- führer der Profil Personalservice GmbH, seien Pünktlichkeit und Teamfähigkeit wichtige Eigen- schaften, die jede erhoffte Über- nahme beschleunigten.

Für Christian Klunder von der Welcam GmbH gehört der Wechsel aus der Zeitarbeit in eine Anstellung beim Unternehmen einfach dazu: „Wir engagieren uns intensiv für neue Mitarbeiter und deren Qualifikationen, wir wissen allerdings auch um die Möglichkeit, dass unser Mitar- beiter seinen Vertrag gegen den unseres Kunden tauscht“, sagte Klunder.

Das Thema „Fachkräftebedarf aus Sicht der Zeitarbeitsfirmen“

wird auch Thema der nächsten Sendung „Forum Kreis Kleve - Das Wirtschaftsförderungs- Radio“ sein, die am kommenden Sonntag, 4. September, zwischen 9.05 und 10 Uhr auf der Fre- quenz von Antenne Niederrhein ausgestrahlt wird.

Heimische Wirtschaft

sucht dringend Fachkräfte

Personal-Dienstleister erwarten Hochschul-Absolventen EMMERICH. Die St. Georg

Schützenbruderschaft Hüt- hum-Borghees mit seinem Königspaar Achim und Elke van Marwyk lädt von Freitag, 9. September, bis Sonntag, 11.

September, zum Herbstfestwo- chenende am Festplatz der Bru- derschaft (Eltener Straße 510) ein.

Wie im jeden Jahr startet das Festwochenende wieder mit der

„Summer-End-Party“ am Frei- tagabend, ab 20 Uhr. Hier sor- gen die Rockband „ShaDe“, die in diesem Jahr erstmalig hier auftreten, und das „Disco Stu- dio2000“ mächtig für Stimmung.

Am Samstag beginnt der Fest- tag für die Schützen wieder um 15 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Georg Kirche. Anschließend geht es zum Festplatz wo zunächst die Begrüßung und Preisverteilung

stattfindet. Danach kommt das Fahnenschwenken durch den am Weltrekord in Nieuw Dijk beteiligten 5. Schützenzug der Bruderschaft. Beim Herbstvo- gelschießen wird ein Nachfolger für den amtierenden Herbstkö- nig Rudolf Meyer ermittelt. Am Abend, ab 19.30 Uhr, startet der Schützenball im Festzelt mit der Band „Jetlag“. An diesem Abend ist der Eintritt ist frei.

Am Sonntag findet das „Bay- rische Dorffest“ statt. Wie bereits für sehr viele Hüthumer und Nachbarn in den umliegenden Orten bekannt, wird diese Ver- anstaltung im herrlich weiß-blau gestalteten Festzelt in uriger At- mosphäre abgehalten. Durchs Programm führt wieder der Festausschussvorsitzende der Bruderschaft Jörg Elsenbusch mit viel Witz und Humor. Der Tag wird um 11.30 Uhr mit ei-

ner nostalgischen Traktoren und Oldtimerfahrt ab Lohnunter- nehmen Hols zum Festzelt mit circa 70 Fahrzeugen beginnen.

Angeführt wird die Kolonne von einem mit Dampf betriebenen historischen Traktor. Anschlie- ßend wird um circa 12 Uhr durch Schützenkönig Achim van Marwyk das Bayerische Dorffest mit dem offiziellem Fassanstich (Freibier) eröffnet. Es folgen di- verse Musikgruppen (von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr Hüthumer Musikverein, 13.30 Uhr bis 15 Uhr Akkordeon-Orchester Veen und die Edelweißmusikanten von 15 Uhr bis 18 Uhr). Das Mittagessen ist gegen 13 Uhr angerichtet. Es stehen nach bay- rischer Art diverse Schmankerl zur Auswahl: Schweinshaxe, Krustenbraten, Spanferkel mit Sauerkraut und Kartoffelpüree und natürlich darf das bayrische Bier „König-Ludwig-Dunkel“

nicht fehlen. Weitere Attrakti- onen sind um 15 Uhr die ame- rikanische Versteigerung einer Lederhose, eine zusätzliche nos- talgische Traktoren und Old- timerfahrt durch Hüthum, für die Kleineren eine Hüpfburg, sowie Kinderschminken und für die Großen der Nagelbock und der Armbrustschießwettbewerb.

Hier gibt es interessante Preise zu gewinnen. Bei der großen Tom- bola gibt es neben vielen kleinen Preisen auch wieder interessante Hauptpreise zu gewinnen. Diese Veranstaltung ist natürlich für Jedermann weit und breit. Der Eintritt ist frei.

Herbstfest in Hüthum mit

einem bayerischen Ambiente

St. Georg Schützenbruderschaft lädt vom 9. bis 11. September ein

Der mit Dampf betriebene Traktor wird einer der Attraktionen bei

der Oldtimerfahrt sein. Foto: privat

2010 Jahr spielten die Coconuts zu Gunsten des Fördervereins für die Kinderabteilung des St.

Antonius Hospitals Kleve. 2011 geben sie wieder ein Konzert am 5. November ab 20 Uhr im Ge- sellschaftshaus der Rheinischen

Kliniken. Dabei werden sie un- terstützt von den Klever Räu- bern, mit denen sich so etwas wie eine kleine Bandfreundschaft entwickelt hat. Der Erlös wird dabei den Rheinischen Kliniken in Bedburg Hau zukommen. Der

Eintritt wird fünf Euro betragen.

Musikalisch wird hier wohl jeder auf seine Kosten kommen, es wird wieder ein breites Spektrum angeboten. Schirmherr dieses Events ist Bedburg-Haus Bürger- meister, Peter Driessen. Foto: privat

Coconuts und Räuber spielen für Rheinische Kliniken

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Auf Einladung von Landrat Wolfgang Spreen besuchten die Mitglieder des Landtages NRW, Margret Vosseler und Manfred Palmen, die Baustelle der Hoch- schule Rhein-Waal in Kleve.

Der Landrat stellte seinen Gä- sten dabei den bisherigen und weiteren Bauverlauf vor. Die Landtagsabgeordneten zeigten sich beeindruckt von dem Bau- fortschritt und waren von dem Fassadenprofil der Hochschul- gebäude begeistert. Für Landrat

Wolfgang Spreen dokumentiert der Hochschulneubau nachhal- tig die Bestrebungen des Kreises Kleve, bestmögliche Bildungs- chancen jungen Menschen in dieser Region zu bieten. „Des- halb werden wir weiterhin alles uns Mögliche daran setzen, den Campus Kleve in kürzester Zeit zu errichten. Bis zur endgültigen Fertigstellung gibt es noch ei- niges zu tun und so werden noch viele weitere bauliche Aktivitäten auf diesem Gelände notwendig

sein, damit die neue Hochschule Rhein-Waal zum Wintersemester 2012/2013 vielen Studierenden einen attraktiven Studienort in einem ebenso ansprechenden Umfeld bieten kann.“

Die Rohbauarbeiten konnten trotz des frühen Winterein- bruches 2010 und der langen Winterphase nach Zeitplan abgeschlossen werden. Ausge- nommen ist das Gebäude 18 Bibliothek (Kornspeicher). Hier müssen sechs Wochen Bauver-

zögerung bedingt durch die Ab- brucharbeiten eingeplant wer- den. Die Landtagsabgeordneten aus dem Kreis Kleve Margret Vosseler (vorne) und Manfred Palmen (2.v.li.) wurde auf ihrem Baustellenrundgang von Landrat Wolfgang Spreen, seinem Vertre- ter Wilfried Suerick, KKB-Chef Gerhard Koenen und Fachbe- reichsleiterin Zandra Boxnick (v.re.n.li.) begleitet und ließen sich den Baufortschritt erläutern.

Foto: privat

CDU-Abgeordnete besuchten Baustelle der Hochschule

Trotz „Charakterkrüppel“:

Foerster bleibt ein Grüner

Das Landesschiedsgericht lehnt den Ausschluss-Antrag ab

KLEVE. Der Klever Bündnis- Grüne Friedrich Foerster bleibt Mitglied seiner Partei. Das Lan- desschiedsgericht hat jüngst festgestellt, dass „kein partei- schädigendes Verhalten des An- tragsgegners zu ermitteln war“.

Deshalb entschied das Gericht, den Ausschluss-Antrag des Kle- ver Ortsverbandes in vollem Umfang abzulehnen.

Laut Foerster habe das Schiedsgericht besonders den Vorwurf, er habe „wiederholt eigenmächtig“ und „amtsanma- ßend“ gehandelt, mit sehr deut- lichen Worten zurückgewiesen.

Zwar sei auch die eine oder ande- re Wortwahl von ihm in internen E-Mails kritisiert worden, eine Ordnungs-Maßnahme sei aber nicht verhängt worden.

Zum Ausgang des Verfahrens sagte Foerster: „Der Freispruch hat sich schon während des Ver- fahrens deutlich abgezeichnet.

Natürlich bin ich erleichtert.“ Die Kritik an seiner Wortwahl nehme er ernst; er werde sich in Zukunft Mühe geben, sich zu mäßigen –

„auch wenn mein Blutdruck mal wieder Spitzenwerte hat“. Zur sachlichen Mitarbeit im bünd- nis-grünen Ortsverband sei er weiterhin jederzeit bereit.

Enttäuschendes Urteil Allerdings scheint es fraglich, ob die überhaupt gewünscht ist. „Wir sind außerordentlich enttäuscht über das Urteil des Landesschiedsgerichts. Es wird der Sache nicht gerecht“, teilte der Vorstand der Klever Grünen zum Ausgang des Verfahrens mit und übt Kritik am Schieds- gericht. Foersters Verhalten gehe über das Erträgliche hinaus, dies habe auch das Landesschiedsge- richt festgestellt. Der Grünen- Vorstand zitiert aus der Urteils- begrüdnung: „Die Bezeichnung

der Betroffenen als ,KIK-Bande‘, wobei ,KIK‘ für kriminell, intri- gengeil und korrupt stehen soll, ist strafrechtlich relevant und sprengt den Rahmen selbst einer emotional aufgeladenen politi- schen Auseinandersetzung. Das Gleiche gilt für die Bezeichnung ,Charakterkrüppel‘. Die Ankün- digung, ein ,politisches Blut- bad‘ anrichten zu wollen, wenn die Vorstandsmitglieder nicht von der politischen Bühne ver- schwinden würden, ist ebenfalls völlig unakzeptabel, auch poli- tisch unakzeptabel.“

Damit werde Foerster „in klaren Worten“ eine Rüge er- teilt, sagt der Grünen-Vorstand:

„Warum daraus keine offizielle Ordnungsmaßnahme erfolgt, ist uns schleierhaft. Ein solches Verhalten darf nicht ungerügt bleiben.“ Eine Entschuldigung von Foerster sei bis jetzt ausge- blieben.

Neuwahlen

in der Kreis-CDU

KREIS KLEVE. Die Kreis Kle- ver CDU lädt zur Mitgliederver- sammlung am Freitag, 16. Sep- tember, um 17 Uhr ins Gocher Kastell ein. Es stehen Neuwahlen auf der Tagesordnung: So sollen die Ämter des Kreisvorsitzenden, des Stellvertreters, des Schatz- meisters, des Pressesprechers und des Schriftführers neu be- setzt werden. Außerdem werden sieben Bundesparteitagsdele- gierte und -ersatzdelegierte ge- wählt, und 14 Landesparteitags- delegierte und -ersatzdelegierte.

weitehin steht die Neuwahl des CDU-Kreisparteigerichtes auf der Tagesordnung.

KURZ & KNAPP

SHG Migräne: Die Selbsthilfe- gruppe Migräne trifft sich am Donnerstag, 8. September, um 19 Uhr in der Familienbildungsstät- te, Regenbogen, in Kleve. Thema des Abends sind Erfahrungsbe- richte von betroffenen Patienten.

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KLEVE. Das beliebte Spiel mit dem runden Ball, für viele die schönste Nebensache der Welt, hat Luca Welles auch mal ausprobiert. Doch dass Fußball nicht sein Sport ist, hat er recht schnell gemerkt. „Es war nicht so spannend“, erinnert sich der Elfjährige. Er mag es laut und schnell - auf seinem gelb- en Rennkart fühlt er sich wohl.

Seit seinem fünften Lebensjahr fährt Luca und steht nun vor dem Höhepunkt seiner jungen Karriere: der Teilnehme an der Deutschen Meisterschaft.

Über einen Zeitungsartikel ist Motorsport-Fan Luca seinerzeit auf die Racing-Fans Hasselt auf- merksam geworden, die unter anderem Kartfahren bieten. „Ich habe meinem Papa gesagt: Das möchte ich auch mal machen“, erzählt Luca. Vater Franz-Josef Welles meldete seinen Spross bei den Racing-Fans an und griff so- gleich zum Portemonnaie: „Wir haben ein gebrauchtes Bambini- Kart gekauft, da die Vereinskarts zu groß waren.“ Rund 1.400 Eu- ro kostete das Gefährt, ein Rund- strecken-Kart mit Zweitaktmo- tor. „Für den Start war das völlig ausreichend“, sagt Welles.

Mit acht Jahren fuhr Luca sein erstes Rennen im NRW-Cup, ein Jugend-Kart-Slalom. Im ersten Jahr sprang bereits eine Podiums- platzierungs heraus, in Wupper- tal fuhr er auf Rang drei. In der darauf folgenden Saison gewann Luca sein erstes Rennen. 18 Siege hat er bislang geholt, allein neun Erfolge in der laufenden Saison.

Als Resultat steht der Elfjährige bereits vor dem letzten Rennen der Saison am Sonntag, 11. Sep- tember, als Meister fest. Damit hat er sich zudem für die Deut-

sche Meisterschaft vom 7. bis 9.

Oktober in Hagen qualifiziert.

Bei Slalom-Rennen sind die Karts mit 30 bis 40 km/h unter- wegs, je nach Parcour. Auf einem

Rundkurs sind Spitzengeschwin- digkeiten von 60 km/h möglich.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten, einen Parcour zu durchfahren.

„Entweder fährt man nicht so schnell und dafür fehlerfrei, oder man fährt aggressiver und ris- kiert, Pylone mitzunehmen“, sagt Luca. Er fahre er langsamer, da es eine Zwei-Sekunden-Zeitstrafe gibt, wenn ein Pylon umfällt.

So viel Spaß ihm das Hobby auch bereitet, so zeitintensiv und aufwändig ist es. Wenn mög- lich, steht zwischen Februar und November an jedem Samstag ein Training an. Jeden zweiten Sonntag folgt dann im Schnitt ein Rennen, die beispielsweise in Wuppertal und Essen gefahren werden. „Da müssen die Eltern schon voll hinter stehen“, weiß Franz-Josef Welles.

Innerlich brodelt‘s Bei Luca ist dies der Fall – vor allem dann, wenn es darum geht, den Nachwuchs zu bremsen oder nach Niederlagen aufzurichten.

„Nach außen mag er gelassen wirken, aber innerlich brodelt‘s, wenn ein Rennen nicht gut ge- laufen ist“, sagt Vater Welles. Mit Blick auf die Deutsche Meister- schaft bleibt er realistisch: „Bei 50 Teilnehmern aus ganz Deutsch- land wäre ein Ergebnis um Platz 15 gut, darüber klasse.“ Für Luca aber ist klar: „Mein Ziel ist der erste Platz, denn wenn ich nicht Erster werde, erinnert sich keiner an mich.“ Immerhin ist es sein Ziel, später mal für Ferrari in der Formel 1 zu fahren. Michael Bühs

Helm auf und bereit fürs nächste Rennen: Luca Welles hat in seinem gelben Rennkart Platz genommen. Bislang hat er in seiner jungen Karriere bereits 18 Siege gefeiert. NN-Foto: MB

Er hat die Formel 1 im Blick

Luca Welles (11) ist begeisterter Kart-Fahrer - Anfang Oktober startet er bei der Deutschen Meisterschaft

REES. Kürzlich haben Judoka des Judo-Club Haldern 1978 e.V.

in Kalkar die Prüfung zum 1. Kyu bestanden.

Vorher haben sie sich mo- natelang intensiv mit Trainer Christian Krebbing darauf vor- bereitet. Zusätzlich fand an zwei Sonntagen in Xanten der Vor- bereitungslehrgang mit Andre Otte und Fabian Dargel statt. So standen die drei Judoka gut vor- bereitet aber sichtlich nervös vor den Prüfern Ralf Gnoss und Ju-

dith Rikken. Sie zeigten ihre ge- übte Kata und das umfangreiche Prüfungsprogramm. Hierbei wurden sie von ihren Prüfungs- partnern Eva Ehringfeld und Christian Krebbing unterstützt.

Alle drei bestanden die Prü- fung und bekamen ihren brau- nen Gürtel und die Prüfungs- urkunden überreicht. Christian Krebbing hat den ersten Dan erreicht und ist damit neuer Schwarzgurt-Träger des Judo- Club Haldern.

Judoka aus Haldern

bestanden ihre Prüfung

Christian Krebbing ist neuer Schwarzgurt-Träger

EMMERICH. Am Sonntag, 23.

Oktober, findet zum dritten Mal das alljährliches Familien- und Hobbyturnier des Reit- und Fahrvereins Mönickenpass Borghees statt.

Das Turnier findez in Emme- rich auf der Reitanlage der Fa- milie Lehmkuhl-Hüsken statt.

Von Klein bis Groß, ob Jung oder Alt - das kleine Turnier bietet für jeden etwas.

Angefangen bei der Führzü- gelklasse, geht es weiter über

klassische Dressur- und Spring- prüfungen bis hin zu Gehorsam- keits- und Geschicklichkeitsprü- fungen sowie Pony- und Pfer- deschöhnheitswettbewerb und Phantasiekür.

Und das Wichtigste ist: Tur- niersachen sowie Vereinszuge- hörigkeit sind nicht notwendig.

Auf Grund der Vielzahl toller Sponsoren der vergangenen Jah- re konnte jedem Teilnehmer eine Schleife sowie einen Sachpreis zusgesichert werden.

Turnier des Fahrvereins bietet für jeden etwas

Sogar ein Pferdeschönheitswettbewerb ist dabei

Seit nunmehr einem Jahr bie- tet die Budo-Sportgemeinschaft Kleverland die Möglichkeit Kombatan Arnis zu erlernen. Ein umfangreiches System, das auch bestens zur Selbstverteidigung geeignet ist. Trainiert wird mit Rattanstöcke, Messern, Mache- ten und vielem mehr. Ob Regen- schirm, Zeitung, Kugelschreiber oder Gürtel, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sämt- liche Techniken lassen sich auf Alltagsgegenständen oder in den

waffenlosen Bereich übertragen.

So lässt sich selbst das Handy zur Selbstverteidigung einsetzten.

Alle Interessenten haben nach der Sommerpause wieder die Möglichkeit im laufenden Trai- ning einzusteigen. Ein kosten- loses Probetraining ist jederzeit möglich. Weitere Infos unter www.bsg-kleverland.de oder katipuneros.kleve@googlemail.

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Kombatan Arnis feiert Geburtstag

HALDERN. Traditionbell rief der Lauftreff des SV Haldern 1920 e.V. zu einem kostenlosen Laufanfängerkurs auf. Insge- samt 32 Neulinge fanden sich damals im Lindenstadion ein, um durch Betreuung des Lauf- treffs das Laufen zu erlernen.

Ganz nach dem Motto: Lieber unterfordert als überfordert fin- gen die Einheiten sehr gemach bei zwei Minuten laufen und einer Minute gehen an. Woche für Woche trafen sich die neuen Läuferinnen und Läufer bis zu dreimal, um gemeinsam in drei verschiedenen Leistungsklassen den inneren Schweinehund zu besiegen.

Fast wöchentlich wurde die Laufzeit sehr gemach erweitert oder aber die Anzahl der Wieder- holungen leicht erhöht. Zielset- zung für die erfahrenen Betreuer war es, dass ein jeder (egal wie langsam) begleitet und nicht al- leine gelassen wird. In den letzten Wochen war zu den Trainings- zeiten einiges an Läufern somit entweder im Halderner Wald oder am Reeser Meer unterwegs.

Am letzte Sonntag trafen sich die Kursteilnehmer und die Betreuer zu einem letzten Trainingslauf.

Insgesamt 27 Läuferinnen und Läufer von 16 Jahren bis 56 Jahre

hatten bis zuletzt durchgehalten, so dass an diesem Tag alle ei- nen Lauf von 30 Minuten, ohne Pause, genossen. Nach dem ge- meinsamen Einlauf ins Linden- stadion wurden die Teilnehmer mit einem Applaus der Betreuer für ihre Leistungen belohnt. Als Bestätigung erhielten alle eine Urkunde und eine Medaille. Als Dankeschön von den Teilneh- mern für die tatkräftige und mo- ralische Unterstützung erhielten die 15 Betreuer von den Teilneh- mern einen Riesenapplaus und ein Dankeschön aus Schokolade.

Als letzter Akt des Lehrgangs zeigte Lauftreffkoordinator Jür- gen Recha allen die Möglich- keiten der Zukunft auf. Die Be- endigung des Laufens und die Rückkehr zum Nichtläufer wollte aber keiner annehmen. Doch um weiterhin die so wichtige Grup- pendynamik und die festen Trai- ningstermine gesichert zu haben, sind spontan über 20 Teilnehmer dem Lauftreff des SV Haldern noch an diesem Tage beigetreten.

Auf Grundlage der erfreu- lichen Resonanz und des vielen Lobes steht für die Betreuer des Lehrgangs bereits jetzt schon fest, dass im nächsten Jahr unbedingt wieder solch ein Kurs stattfinden wird.

Auch im nächsten Jahr wieder ein Laufkurs

Am Ende des Kurses ein 30-Minuten-Lauf

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Viele Köpfe haben ein stimmiges Konzept durchdacht: Kriminalhauptkommissarin Ute Theunissen, Wolfgang de Haan von der Berufsfachschule für Rettungsdienst, Theo Reintjes, Leiter der Gocher VHS, und Georg Brenker von der Stabsstelle für Seniorenhilfe der Stadt Goch (v.l.) stellen das neue Präventionsse- minar für Senioren vor.

GOCH. Handtaschenraub auf offener Straße. Beliebt ist auch der Enkeltrick. „Ältere Menschen werden immer öfter zu Opfern von Ganoven“, weiß Ute Theunissen. Täglich hat die Hauptkommissarin vom Krimi- nalkommissariat Vorbeugung des Kreises Kleve mit Fällen wie diesen zu tun. „Aber es gibt einfache, wertvolle Tipps, um sich vor Trickdieben und Betrü- gern zu schützen“, sagt sie. Auf ihr Wissen greift nun die Stadt Goch zurück und bietet mit ihr und vielen anderen Kooperati- onspartnern den Background für ein ganz neues Seminar spe- ziell für Senioren aus Goch, Ue- dem, Weeze und Kevelaer.

„Wir reagieren somit auf das verstärkte Sicherheitsbedürfnis älterer Menschen“, sagt Georg Brenker von der Stabsstelle Se- niorenberatung und -hilfe der Stadt Goch. Der Seniorenaus- schuss begrüßt dieses neue Ange- bot und hat es somit zu einer po- litischen Entscheidung gemacht.

Tricks der Straftäter Am Mittwoch, 14. Septem- ber, geht‘s los mit einer Vor- stellungsrunde aller Referenten und Fachleute, die die Senioren an neun Vormittagen begleiten werden. Die Hauptkommissarin Ute Theunissen wird an jedem der Vormittage dabei sein. „Es

ist wichtig, dass immer ein fester Ansprechpartner da ist“, sagt sie.

Sie wird die ersten beiden Semi- narteile am 14. und am 21. Sep- tember leiten und Aufklärungs- arbeit leisten über die Tricks und Betrügereien von Straftätern, die hauptsächlich alte Menschen

„abzocken“. An den weiteren Mittwochvormittagen wird die Verkehrsunfallprävention The- ma sein. „Das ist wichtig, damit Senioren so lange wie möglich sicher auto- und radfahren“, er- klärt Ute Theunissen.

Für den Seminarteil „Erste Hilfe“ hat sich die Stadt Goch die Berufsfachschule „intellexi“

mit ins Boot geholt. Fachleute aus dem Rettungsdienst werden Erste Hilfe-Handgriffe speziell für Senioren in Erinnerung rufen und gängige Fehler beim Notruf aufdecken. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung werden geübt sowie der Umgang mit

„Angsträumen“. „Auch wenn Goch nicht die großen dunk- len Angsträume hat“, weiß Ute Theunissen, „dass sich viele äl- tere Menschen in der Dämme- rung nicht mehr auf die Straße trauen.“

Abschließend werden die Chancen und Gefahren der Neu- en Medien Teil dieses Kompakt- seminares sein. Auch ein Refe- rent der Gocher Volkshochschule ist mit diesem Thema vertraut

und wird auf Risiken hinwei- sen, die im Internet lauern. Am Ende dieses neunteiligen Prä- ventionsseminars erhalten alle Teilnehmer eine Urkunde vom Polizeidirektor Günther Lange und der Hauptkommissarin Ute Theunissen. Auch später wird sie mit den Teilnehmern in Kontakt bleiben, um das Gelernte in den Alltag zu integrieren. „Alle Se- minarteile sind praxisnah aufge- baut“, sagt sie. „Alle sollen aktiv mitmachen und keine Scheu vor Fragen haben.“ Und sie rät, „da- rüber zu reden. Möglichst viele Senioren sollen wissen, welche Gefahren auf sie lauern und wie sie selbst für mehr Sicherheit sor- gen können.“

Freundliche Uhrzeiten Das neue Präventionsseminar ist kostenlos „und findet zu se- niorenfreundlichen Uhrzeiten statt“, sagt Theo Reintjes, der Lei- ter der Volkshochschule Goch. Er stellt für das Seminar die Räum- lichkeiten im Langenbergzen- trum zur Verfügung. „Das LBZ liegt zentral in der Innenstadt, der Saal ist groß und keiner braucht Treppen steigen“, sagt er.

Anmeldungen zum Komplettse- minar sind bei ihm möglich un- ter Telefon 02823/ 9731-15, bei Georg Brenker unter 02823/ 320- 277 oder bei Ute Theunissen un- ter 02823/ 108-1971. Steffi Deckers

Wertvolle Tipps gegen

Enkeltrick und Taschenraub

Neues Präventionsseminar für Senioren startet ab dem 14. September

wie folgt: Stechbahn (Start- und Zielbereich), Große Straße, rechts Wasserstraße, rechts Schlos- storstraße, rechts Schlossstraße, links Große Straße (Fischmarkt), links Kirchstraße, rechts Kleiner Markt, rechts Propsteistraße, rechts Hagsche Straße, Verlänge- rung Große Straße.

Aus diesem Grund werden die vorgenannten Straßen am Sams- tag für den Zeitraum der Veran- staltung für alle Fahrzeuge ge- sperrt. Ebenso ist im Verlauf der Strecke während der Veranstal- tung (ab 14 Uhr) ein beidseitiges Haltverbot eingerichtet. Dies gilt auch für Anlieger und Anwohner.

Wer sein Fahrzeug während des Veranstaltungszeitraums benöti- gt, wird gebeten, es außerhalb der Rennstrecke in den umliegenden Straßen abzustellen.

Trödelkultur auf dem Hasenhof

KEEKEN. Noch einmal findet am morgigen Sonntag, 4. Sep- tember, ein Trödelkulturmarkt auf dem Hasenhof in Keeken statt. Dieser wird ein Markt der besonderen Art sein. Neben in- teressanter Trödelkultur, offener Bühne und Keekener Versteige- rung überraschen die Veranstal- ter die Besucher mit außerge- wöhnlichen Gästen: unter ande- rem das Comedy Duo „Fafalla“

aus Mainz, der Chor „Tonstö- rung“ aus Kleve/Bedburg-Hau und die „Flying Girls“. Weitere Infos unter Telefon 02821/ 71 33 634 und 02821/ 71 92 844.

Gespräche über die Literatur

ELTEN. Unter der bewährten Leitung von Käthe Tuschen be- ginnt am Freitag, 9. September, zwischen 9.30 und 11Uhr wieder der nächste Literaturgesprächs- kreis im Seniorenstift St. Marti- nus in Elten. In geselliger Runde wird Lektüre vereinbart und ge- lesen. So wird das gemeinsame Gespräch angeregt und eigene Gedanken und Erfahrungen kommen ins Spiel. Der Litera- turkreis ist für alle offen. Die Gebühr für sieen Treffen in vier- zehntägigem Rhythmus beträgt 23,80 Euro. Anmeldungen im Haus der Familie Emmerich, Te- lefon 02822/ 704 570 oder www.

hdfe.de.

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Auf der Internationalen Au- tomobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt (13. bis 25. Septem- ber) feiert Mazda die Weltpre- miere des neuen Mazda CX-5.

Das kompakte Crossover-SUV kombiniert die komplette Bandbreite der innovativen Skyactiv Technologien mit der neuen Mazda Designsprache

„Kodo - Soul of Motion“.

Der neue Mazda CX-5, der im Frühjahr 2012 in Deutsch- land eingeführt wird, verkör- pert den für Mazda-Fahrzeuge typischen Fahrspaß-Charakter.

Das von präziser Rückmeldung und hohem Komfort geprägte Fahrerlebnis verbindet sich mit Umweltverträglichkeit und Si- cherheit. Verantwortlich dafür sind die Skyactiv-Technologien einschließlich neuer Benzin- und Dieselmotoren, manueller und automatischer Getriebe sowie neuer Fahrwerke und Karosse-

rien. In Europa wird das Antrieb- sprogramm des CX-5 den neuen Skyactiv-G 2.0 l Benzinmotor und den neuen Skyactiv-D 2.2 l Dieselmotor in zwei Leistungs- stufen umfassen. Beide Motoren arbeiten mit dem bislang uner- reichten Verdichtungsverhältnis von 14:1 und erzielen dadurch eine beeindruckende Effizienz.

Mazda strebte in der Entwicklung für die Skyactiv-D-2,2-Liter- Motorisierung CO2-Emissionen von unter 120 g/km an (Front- antrieb, Skyactiv-MT 6-Gang- Schaltgetriebe und i-stop).

Neben dem CX-5 präsentiert Mazda auf der IAA den über- arbeiteten Mazda3. Der erfolg- reiche Kompaktwagen zeigt sich mit zahlreichen Design-Modi- fikationen am Exterieur und im Interieur, bietet ein höheres Qualitätsniveau, vermittelt noch mehr Fahrdynamik und weist ge- ringere CO2-Emissionen auf.

Kompaktes Crossover-SUV wird im Frühjahr eingeführt

Mazda CX-5 feiert auf der IAA große Weltpremiere

Der neue Mazda CX-5 feiert auf der Internationalen Automobil- Ausstellung in Frankfurt feiert Mazda die Weltpremiere. Foto: Mazda

Der ADAC wollte wissen, ob Autowerkstätten aus ihren Feh- lern lernen und fuhr in seiner bundesweiten Stichprobe daher dieselben Betriebe an wie 2009.

Auch die gleichen fünf Fehler wurden wieder versteckt. Er- gebnis: 20 der 75 getesteten Ser- vicebetriebe haben sich in der Gesamtwertung im Vergleich zu 2009 verbessert, zwölf um bis zu drei Noten verschlechtert.

Fanden 2009 noch 27 Prozent der getesteten Betriebe nicht al- le Fehler, waren es 2011 nur 19 Prozent. Durch das Finden aller eingebauten Mängel waren 60 Punkte zu erreichen. Die Ser- vicequalität ging mit 40 Punkten in die Wertung ein. Eine Hoch- rechnung des ADAC-Tests macht nachdenklich.

Die schlechtesten Ergebnisse lieferten einige Betriebe von Ci- troën, Fiat und Nissan ab. Dort blieben manchmal gleich mehre- re Mängel unentdeckt. Die Werk- stätten von Mercedes, BMW, Ford, Opel, Renault, Seat und Skoda machten es vorbildlich:

In jedem dieser Markenbetriebe haben die Mechaniker alle Fehler gefunden. Bei der Fehlersuche haben sich 18 Firmen verbessert, zwölf schneiden schlechter ab.

In puncto Servicequalität haben 38 Werkstätten zugelegt, 26 ver- schlechtert.

14 Werkstätten haben trotz de- taillierter Arbeitslisten nicht alle Fehler gefunden.

Der Automobilklub rechnet hoch: Unter der Annahme, dass alle Markenwerkstätten (die

jährlich 27 Millionen Inspekti- onen durchführen) ebenso häu- fig einen Fehler übersehen wie in diesem Test, bezahlen deut- sche Autofahrer jährlich knapp acht Millionen Euro für nicht erbrachte Leistungen. Haupt- kritikpunkt des Klubs: Die von den Herstellern klar vorge- schriebenen Arbeiten wurden nicht immer komplett erledigt, aber stets vollständig berechnet.

Kritisiert werden zudem nicht verständliche Rechnungen. Au- tofahrern wird empfohlen, den Wagen zusammen mit dem Ser- viceberater anzuschauen und den Wartungsauftrag schriftlich zu erteilen. Werkstätten sollten ihre Stundensätze deutlich sicht- bar auf die Rechnung schreiben.

So könne der Kunde vergleichen.

Werkstätten im Test

Bundesweite Stichprobe des ADAC: Jeder fünfte Kfz-Betrieb übersieht Fehler

Die Werkstätten von Mercedes, BMW, Ford, Opel, Renault, Seat und Skoda waren im Test des ADAC vor-

bildlich. Foto: ADAC/Auto-Reporter

Beim Kampf um die meisten Neuwagenkäufer haben sich die Modelle VW Passat und Mercedes-Benz CLS ihren Thron nach nur einem Monat schon wieder zurückerobert.

Der Wolfsburger Mittelklässer verdrängte mit 9.526 Verkäu- fen den Vormonatsprimus, die Mercedes C-Klasse. Der BMW 7er musste sich im Oberklas- se-Duell den 579 abgesetzten Mercedes CLS geschlagen geben.

Darüber hinaus vermeldet die Hitliste des Kraftfahrt-Bun- desamtes zwei weitere Wechsel:

Der BMW X1 schlug mit 2.896 Einheiten bei den Geländewagen den VW Tiguan; 4.824 Audi A6, S6, RS6 und A7-Verkäufe schlu- gen den Absatz des BMW 5er.

Die restlichen Bestseller aus dem

Vormonat verteidigten ihren Ti- tel gegen die Konkurrenz. Der Smart Fortwo war der meistver- kaufte Kleinstwagen mit 2.719 Abnehmern. Bei den Kleinwagen fuhr der VW Polo mit 7.900 Ver- käufen allen davon und bei den Kompakten zeigte der Golf mit 22.453 Einheiten dem Wettbe- werb, wo es lang geht.

Der beliebteste Sportwa- gen war das Mercedes E-Klasse Coupé mit 794 abgesetzten Ein- heiten. Der gefragteste Mini-Van war im Juli der Opel Meriva mit 3.480 Neuzulassungen, unter den Großraum-Vans behielt der VW Touran mit 5.123 Autos die auto- mobile Nase vorn. 3.834 verkauf- te Fahrzeuge sicherten dem VW Caddy den Titel „Nummer eins bei den Utilities“.

Neuwagenautokäufer küren neue Bestseller

Zwei Modelle haben sich ihren Thron zurückerobert

VW legt zu: In den ersten sechs Monaten 2011 konnte Volkswa- gen Nutzfahrzeuge seinen posi- tiven Geschäftsverlauf fortsetzen.

Weltweit verkaufte VW 260.300 Fahrzeuge und toppte den Vor- jahreswert um 29 Prozent (Janu- ar bis Juni 2010: 201.900 Fahr- zeuge). Verkaufsstärkstes Modell der Marke war mit rund 80.400 Auslieferungen erneut die T5- Familie mit Transporter, Cara- velle, Multivan und California (Vorjahr: 71.844/+11,9 Prozent), knapp gefolgt vom Caddy mit 80.101 Einheiten (61.338/+30,6 Prozent).

KURZ & KNAPP

BMW weiter auf Erfolgskurs:

Auch im Juli hat die BMW Group ihren Erfolgskurs fortgesetzt und mehr Fahrzeuge verkauft als je- mals zuvor in einem Juli. Insge- samt wurden weltweit 129.094 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft, was einem Absatzplus von 7,6 Prozent entspricht. In den ersten sieben Monaten erhöhte sich die Zahl der verkauften Automobile um 17,9 Prozent auf 962.468 Einheiten. In den USA lieferte das Unternehmen 26.120 Fahr- zeuge an Kunden aus, ein Plus von 11,7 Prozent.

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1. und 2. Fußball Bundesliga, Champions League, internationale Vereine

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radeln die DAV-Senioren durch die Region. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Kolpinghausparkplatz in Kleve. Infos bei Rose Neu- kirch, Telefon 02821/ 21393, und Karl-Heinz Cronauer, Telefon 02821/453002. Einen Tag später findet die Tageswanderung des DAV-Kleverland im niederlän- disch-belgischen Grenzgebiet statt. Die Wanderstrecke ist 16,5 bis 20 Kilometer lang, je nach Variante. Treffpunkt: 7 Uhr Kol- pinghausparkplatz, Kleve, und 7.30 Uhr Esso-Tankstelle, Keve- laer. Wanderführer: Franjo Bour- ceau, Telefon 02821/ 45149.

Aikido-Kurs: Am Donnerstag, 8. September, startet wieder ein Einführungskurs für Erwachse- ne in die japanische Kampfkunst Aikido in der Trainingsstätte des Keiko-Dojo Niederrhein eV an der Wöhrmannstraße 11 in Kalkar. Nähere Infos - auch zu den Angeboten TaiChi und Nor- dic Walking des Vereines gibt es unter www.keiko-dojo.de oder Telefon: 02824/ 999 025.

Seniorenwallfahrt: Am Diens- tag, 6. September, findet die Em- mericher Seniorenwallfahrt nach Kevelaer statt. Abfahrt ist um 8.30 Uhr ab Geistmarkt. Karten sind zu einem Preis von 15 Euro (inklusive Kaffee) bei Ingrid Bar- tels, Parkring 3, Telefon: 02822/

2774 erhältlich.

Bambini-Training: Am Freitag, 9. September, und am Mittwoch, 14. September, veranstaltet der 1.

FC Kleve ein Schnuppertraining für alle interessierten Kindergar- tenkinder. Die Jugendabteilung des 1. FC Kleve würde sich freu- en, möglichst viele junge Kicker begrüßen zu dürfen.Treffpunkt ist das Vereinsheim am Bresser- berg. Die beiden Trainingsein- heiten beginnen jeweils um 17 Uhr. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht notwendig.

Tanzen, gehen und schreiten

UEDEM. Sich nach Musik be- wegen, den Rhythmus spüren, ihn aufnehmen, hören, gehen und schreiten sind die Ziele die- ses Kurses „Sich im Tanze drehn“, den das Familienzentrum Le- bensgarten ab Dienstag, 7. Sep- tember, von 16.30 bis 17.30 Uhr anbietet. Geeignet ist der Kurs für Kinder ab vier Jahren. An- meldungen unter lebensgarten@

lebenshilfe-kleve.de oder mon- tags unter Telefon: 02825/ 6617.

Viel elebt. 26 Kinder, sechs Betreuer und zwei Küchenmuttis der St. Clemens Gemeinde Kalkar-Wissel verbrachten ihre Ferienfreizeit im CVJM Senneheim in Bielefeld. Es wurde sehr viel unternommen: Wande- rungen, Basteln, Spiele im Freien, Fußballturnier und ein Lagerfeuer standen ebenso auf dem Programm wie Disco, Chaos-Spiel, Wochenspiel, Stadtbummel in Bielefeld, Schwimmbadbesuch im Senner Waldbad und der Besuch des Zoo Safari und Hollywoodpark Stukenbrock. Foto: privat

Ausflug zur Feuerwehr. Die Vorschulkinder vom Kalkarer Kindergarten „Eulenspiegel“ statteten der Freiwilligen Feuerwehr einen Besuch ab. Die Arbeit der Feuerwehrleute wurde durch Unterstützung von einem anschaulichen Kurzfilm verdeutlicht. Anschließend durften sich die jungen und Mädchen die Fahr- zeuge ganz genau ansehen und einen Wasserschlauch benutzen. Wer den Mut hatte, konnte die Aussicht

auf der Drehleiter über Kalkar genießen. Foto: privat

Auf ihrer Reise nach Berlin trafen die Schüler der Luitgardishauptschule Elten die Kreis-Klever Bundes- tagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks, SPD. Eine Führung durch das Reichstagsgebäude und den Blick über die Stadt von der Kuppel aus hatten die jungen Leute schon hinter sich und waren entsprechend gut auf das Gespräch mit Barbara Hendricks vorbereitet. Foto: privat

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